[Brösel] Drankan

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Original von Merlin
Mal eine andere Frage: Hat das Auftragen des Sekrets langfristige Wirkungen? Wenn ja, welche? (Wenn nein, warum nicht? :P)

Kam das aus obigem Text nicht deutlich genug raus? Das Öl dringt in die Haut ein, und bildet dort, wenn es genug Licht bekommt ein dauerhaftes Farbpigment. Ähnlich einem Tattoo ohne Nadeln.
Bekommt es einige Tage kein, oder zu wenig Licht wird es im Zuge der natürlichen Vorgänge im Körper wieder abgebaut.

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Original von Merlin
Das habe ich gelesen. Allerdings dachte ich eher an Nebenwirkungen.

Langfristige Nebenwirkungen keine, nein. Die kurzfristigen sind schon hart genug.

Mag jemand einen seiner Bröselbewohner zur Ölung nach Fischhaid kommen lassen? Mit so einem Bildchen lässt sich sicher gut angeben. Und die gibt's nur da.

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Original von Gomeck
Du sagst, das reine Öl ergibt eine zufällige Färbung - ich vermute aber doch, dass es bei demselben Öl (aus demselben Wurm) immer die gleiche Färbung ist, oder?
Ich dachte nämlich zuerst, dass man für die Farbbestimmung dann ein Versuchskaninchen, will heißen irgendeinen Sklaven hat, der schon über und über mit Punkten übersät ist...

Nein, das habe ich im drittletzten Absatz angedeutet. Wohl wiedermal nicht deutlich genug. Das Öl kann mit verschiedenen Zusätzen versehen werden, die dann gezielt eine bestimmte Pigmentierung erzwingen. Kleinere Variationen sind auch später durch gezieltes Lichtaufbringen noch machbar.
Die Zusätze mildern außerdem erheblich den Gestank ab. Zumeist wird das Öl noch eingefärbt, um dem Künstler die Arbeit zu erleichtern. Diese zusätzliche Farbe hat allerdings keinen Einfluss auf das Ergebnis, sondern ist lediglich eine Arbeitserleichterung.

Bei der Arbeit des Ausnehmens lassen sich, besonders bei abnehmender Konzentration durch Licht- und Luftmangel, sowie einem bunten Gemisch an Gestänkern, Ölspritzer auf die Haut nicht vermeiden. In den Morgen- und Abendstunden gibt es durchaus Licht auf dem Weg von und zur Arbeit, auch nach der Saison nimmt da niemand besondere Rücksicht. Ich bin am Überlegen, ob sich eine so zufällig gemusterte Sklavin nicht zum Verkaufsschlager entwickeln könnte, wenn die Mode gerade passt.