Ein schöner Mythos. Und du hast es geschafft, er klingt wirklich nicht Europäisch oder Westlich. Eher eine Mischung aus Australisch-Afrikanisch-Indisch, mit einer Namensliste wie in der Bibel
Vor allen, dass das BÖSE fehlt ist ein Riesenpluspunkt.
Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet.
Bitte meldet euch schnell an.
Viel Spaß dabei!
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Also in meiner Welt ist das so, dass unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Ansichten zur Schöpfungsgeschichte hegen. Um mal ein interessantes Beispiel zu nennen, kann ich hier mal aus meiner Welt die Stories der Elfen und der Dunkelelfen aufführen. Die sind, da die Rassen voneinander abstammen, ähnlich und doch komplett unterschiedlich ^^
Die Geschichten handeln aber nicht von der Erschaffung der Welt selbst, denn hier haben die Götter die Welt bereits "fertig" vorgefunden. Es geht hierbei mehr um die Elfen und Dunkelelfen selbst.Dunkelelfen
Einst gab es Rain. Er fand die Welt auf. Sie gefiel ihm so sehr, dass er sie in seine Obhut nahm.
Er erschuf die Elfische Rasse und beobachtete, wie sie sich entwickelte. Er wollte eine starke und mächtige Rasse erschaffen. Doch zur Dunkelheit der Nacht waren all die Elfen sehr hilflos und nahezu blind. So erschuf er den Mond, der ihnen auch in der Nacht Licht spenden sollte.
Aus einem Stück seinen Herzens „gebar“ Rain seine Tochter Raime. Raime wollte jedoch die Alleinherrschaft über diese Welt und so griff sie zu einer List um ihren Vater auszuschalten. Sie schenkte dem Mond die Kraft, Ebbe und Flut zu kontrollieren. Daraufhin sah Rain sein Volk in Gefahr und versuchte die Elfen zu schützen. Abgelenkt von dieser Aufgabe stich Raime ihrem Vater in den Rücken. Dieser Stich brachte ihn nicht um, doch man sagt, dass überall da, wo sein Blut hin tropfte Vulkane entstanden seien. Geschwächt durch den Stich und aus Angst vor seiner eigenen Tochter erschuf Rain die Unterwelt, die er später nach seinen Vorstellungen gestaltete. Um sich selbst zu schützen, gestaltete er die Unterwelt so, dass nur diejenigen hinein können, denen er es erlauben würde und so, dass niemand mehr hinaus könne, auch nicht er selbst. Raime war nun dennoch Herrscherin über die Welt und hatte ihr Ziel erreicht. Sie zeigte den Elfen den Weg der Macht und so entstanden die Dunkelelfen. Raime behält die „guten“ Leute für sich und schickt die schwachen zu Rain, der keine andere Wahl hat als diese in die Unterwelt zu lassen. Denn schließlich ist er auf Armee und Dienerschaft angewiesen. Man sagt es gäbe einen Weg, Rain aus der Unterwelt zu befreien und ihm zu seiner Rache zu verhelfen. Hinweise dazu seien auf der Welt seiner Rasse versteckt.Nun gibt es die Anhänger Rains, die Rainar, bei denen ein strenges Patriarchat herrscht. Sie versuchen stets, die Hinweise zu finden und zu deuten, die Rain aus seiner Hölle befreit. Sie sind der Ansicht, dass der wahre Weg zu Macht und Stärke nur über Rain zu erreichen sei, da Raime schließlich nur aus einem winzingen Bruchstück seines Herzens geschaffen wurde und deshalb die volle Macht ohne das Wissen, das ihrem Vater eigen sei gar nicht erst erreichen könne.
Und es gibt die Anhänger Raimes, die Raimear, unter denen strenges Matriarchat herrscht. Sie sind der Meinung, dass Raime nur das getan habe, was jeder getan hätte, der Macht erreichen will. Sie sagen außerdem, dass Rain nie vorgehabt habe, ihnen je den Weg zur Macht zu zeigen und all seine Macht nur für sich zu behalten, wo hingegen Raime ihre Macht mit den Dunkelelfen teilte.
Die Majorität der Dunkelelfen sind Raimear, leben also im Matriarchat.
Rain: Gott alles männlichen
Raime: Gott alles weiblichenElfen
Einst gab es Rain, den Herrn der Unterwelt, der die Herrschaft der Welt an sich riss. Er erschuf die Elfen und wollte sich so eine Sklaven-Arme heranzüchten. Um seine Soldaten einzuschüchtern verdunkelte er die Hälfte aller Zeit. Irgendwann bekam die Göttin Selas Wind von Rains Gräueltaten. Sie wollte ihn erstechen, doch Rain konnte sich zur Wehr setzen. Also nahm Selas all ihren Mut und ihre letzten Kräfte zusammen und es gelang ihr, Rain zurück in die Unterwelt zu verbannen. Um den Elfen Licht zurück zu geben, ihnen aber ein ewiges Mahnmal zu setzen, erschuf Selas den Mond. Seither gilt sie als Göttin des Mondes, des Mutes und der Gerechtigkeit.
Als der höchste aller Götter, Benethor, sah, wie Selas sich bemühte, schickte er ihr einen Mann, Son, um eine Familie zu gründen. Son, der Gott der Elemente, und Selas verliebten sich, ganz so, wie von Benethor geplant. Sie zeugten einen Sohn: Feîneb. Er wurde Gott der Waldes und herrschte auch über die Tiere, die dort lebten. Später wurden sein Bruder Hayîg, der Gott des Meeres und seine Schwester Ninbara, Göttin des Lichts geboren. Es waren gesunde Kinder und von Ninbara sagte man, sie sei für nicht göttliche Lebensformen unvorstellbar schön. Doch auch Rain nahm sich eine Frau. Man sagt, sie sei die erste Dunkelelfin gewesen. Ihr Name war Nandemîn. Sie gebar ebenfalls einen Sohn: Orgoth. Im Auftrag Selas’ sollte Ninbara ihn ebenfalls in die Unterwelt zu seinem Vater verbannen. Doch als Orgoth die Grenze erreichte, schenkte Rain ihm die Hälfte seiner Macht. Aus seinem Zorn tötete Orgoth seine Stiefschwester Ninbara. So wurde Orgoth, Sohn des Rain zum Gott des Krieges, der Rache und der Tapferkeit. Ninbara, so sagt man, sei nach ihrem Tode in anderer Gestalt in der Unterwelt wieder aufgetaucht. Jahrhunderte soll sie die Lustsklavin Rains gewesen sein. Plötzlich hörten die sexuellen Übergriffe auf, da Rain sich nun mehr und mehr um das Aufstellen einer Armee gekümmert haben soll. Ninbara fand, je länger sie in der Unterwelt war, selbst Gefallen am schmieden militärischer Pläne und auch an gestählten Männerkörpern. Sie selbst bekam wieder Lust und verführe Rain nun selbst zu sexuellen Taten. Ninbara ist seit her Göttin von Licht und Schatten, Göttin strategischer List und Göttin der Verführung.Benethor: "Der Uber-Gott"...
Feîneb: Gott des Waldes
Hayîg: Gott des Meeres
Ninbara: Göttin von Licht und Schatten, Kriegsgöttin stratigischer List u. Göttin der Verführung
Orgoth: Gott des Krieges
Rain: Gott der Unterwelt
Selas: Göttin des Mondes, des Mutes und der Gerechtigkeit
Son: Gott der Elemente"Selas" ist bis heute das elfische Wort für "Mond" (kann aber auch "Glanz" bedeuten)
So, hoffe, das zählt noch zum "Kosmos" ^^Greetz
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Bei der Frage, wie meine Welt entstand strauchel ich auch noch. Auf der anderen Seite frage ich mich auch ob dass überhaupt wichtig ist.
Es ist so ein bisschen wie mit dem Huhn und dem Ei. Alle fragen was zuerst da war. Im Prinzip hätte die Antwort aber keinen Nutzen. Hauptsache wir können Hühner und Eier essen, oder (Hmmm... nette Anekdote, die ich mir grad ausgedacht habe. Vielleicht sollte ich die irgendwo einbauen)?
Die Antwort auf die Erschaffungsgeschichte meiner Welt hätte auch keinen Nutzen. Es sei denn ich gebe ihr einen. Wüsste derzeit aber keinen Grund dafür.
LG Veni_vidi_vici
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Woha, mal wieder ein Thema nach meinem Geschmack... trifft sich gut, dass ichs jetzt entdeckt hab, denn ich bin gerade und momentan dabei, eine neue Schöpfungsgeschichte zu schreiben... für Agethar!
Allerdings hängt da auch gleich der Mythos von der Entstehung der Menschen und der Götter mit dran... ich post einfach mal alles, ihr sagt mir schon wenns zu viel wird
1.
Die Geburt der Welt
Im leeren Raum, im Nichts, da wanderten
gewaltige Kräfte, ohne Ordnung, ohne Schranken. Da wurden Wasser und
Feuer gespien durch den Raum, den Saal der Ewigkeit, und wo sie sich
trafen, da wurde Stein und Fels. Und sie formten sich, zu Landen,
Meeren, Bergen. Und zusammen wurden sie Agethar,
die Welt.Da
lebte das Feuer im Fels und das Wasser auf dem Feld und es wurde
immer von neuem gespien aus dem Fels und Berggestein. In hohen Bögen
ergoss es sich, und noch immer war da keine Ordnung.Und
mit der Zeit trennten sich Feuer vom Feuer, Wasser vom Wasser und
Felsen vom Fels und lebten gemeinsam auf dem Fels über dem Feuer und
über dem Wasser. Und sie nannten das Wasser Geh
und das Feuer Taph
und den Fels Hāna.
Und es waren ihr Vater, ihr Bruder, ihre Mutter und ihre Schwester.Sich
selbst aber nannten sie, da sie anders waren als ihre Mutter, ihre
Schwester, ihr Vater und ihr Bruder, Hashai,
die Ungeordneten. Denn sie fügten sich nicht dem Uhrchaos, sondern
lebten ihr eigenes. Und sie liebten es und hatten keine Ruhe, denn
Tag und Nacht waren nicht, auch nicht Himmel, Luft und wie zuvor,
keine Ordnung.All
diese Hashai waren gesegnet mit großer Macht, großen Körpern und
ewigem Leben, doch nur wenige von ihnen konnten ihre Umwelt so
beeinflussen wie Waset.
Er war ein Sohn der Geh und des Taph und war doch kein Fels, kein
Wasser und kein Feuer.2.
Die Geburt der GötterWaset
sah mehr als Chaos und mehr als zeitloses Treiben und beschloss, die
Welt zu formen. Und da schuf er eines Augenblicks seine Söhne Baal,
Hātys
und Keh
und seine Töchter Maar,
Vitis
und Nuth,
auf dass sie die Welt mit ihm regieren mögen. Er sandte Baal und
Maar nach Süden, Hatys und Vitis nach Osten, Keh und Nuth nach
Westen und er selbst ging nach Norden. So bekämpften sie alle
Hashai, denn sie waren allesamt mächtige Zauberer.Im
Süden kämpfte Baal gegen den Wüstenwind Keshe,
der Tiere und Pflanzen, der Tiere und Pflanzen zu Scharen fraß, und
Maar gegen die schwarze Pest Ganān,
die das Leben seiner Freude beraubte. Und da siegten beide Götter
und erhielten die Regentschaft über das Südland. So wurde Baal der
Wüstenwind, der Regen bringt und Regen nimmt, und Maar die Hüterin
des Lebens und des Sommers.Im
Osten siegte Hatys über Rūs,
der der dunkelste und finsterste aller Hashai war, und Vitis über
Kirikis,
die Eis und Frost über das Land gelegt hatte. Da wurde Hatys der Tag
und Vitis der warme Ostwind, der das Land vom Winter befreit und den
Weg bereitet für Maar.Im
Westen vertrieb Keh den immer brennenden Okresh,
und Nuth überdeckte mit ihrem schwarzen Kleid sein Gebein, denn er
war ein würdiger Gegner gewesen. Nun wurde Keh der kalte Westwind,
der Maar und Vitis abblöst nach ihrer Zeit und dem Land unter Schnee
und Eis seine Ruhe schenkt, und Nuth die Nacht, die sich die Zeit mit
Hatys teilt und den Toten Ruhe bringt.Der
Norden aber war das Schlachtfeld des Waset, der Vel,
Hien,
Uld
und Lestec
gegenüber trat.Vel
war der engste Bruder der Kirikis und der Erfinder des Eises; Hien
nach Waset der zweitgrößte Zauberer, den die Welt je gesehen hatte.
Er führte Tierleichen in die Schlacht, denen er das Sprechen
beigebracht hatte. Uld, der größte aller Hashai, spuckte flüssiges
Metall, denn er war der erste Sohn der Feuerberge, Lestec, der die
Wolken kontrollieren konnte, beschwor Stürme und schleuderte Blitz
und Donner gegen Waset.Nach
langem Kämpfen gelang es dem sterbenden Waset, seine Feine in das
innere der Welt zu bannen und so von der Oberwelt zu trennen.Nur
selten nutzen die vier mächtigen Hashai ihre Kräfte, um auf die
Welt einzuwirken. Kirikis Bruder Vel verstärkt die Winter und lässt
das Meer gefrieren; Hien schenkt der Welt Krankheiten und man
munkelt, er könne immer noch unlebige Lakaien an die Erdoberfläche
schicken; Uld lässt selbst heute noch so manchen Berg Feuer speien
und versetzt den Boden mit Metallen und Erzen; Lestec schickt durch
das Meer hindurch, unter dem er gefangen ist, Stürme und Unwetter
auf die Welt, denn er ist nach dem Kampf mit Waset der mächtigste
der vier Hashai geworden.Am
Ende seines Seins rief Waset seine sechs Kinder zu sich und gab ihnen
auf, die Welt zu verwalten, denn Ordnung sei nun geschaffen, die
nicht verloren gehen sollte.Da
wurde Waset von Nuth bestattet über dem Kerker der Hashai und die
Götter begannen ihr Leben auf Erden. -
Hört sich sehr interessant an. Allerdings möchte ich das Uhrchaoas anmerken. Das h gehört doch da sicherlich nicht hin. Mein Gott, bin ich heut wieder penibel.
LG Veni_vidi_vici
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Schöner Mythos. Ich mag den Sagenklang und auch, daß man geologische Prozesse drin erkennen kann, wenn man will. Das einzige nicht ganz so mythologische Wort ist "Erfinder" darüber bin ich ein bißchen gestolpert.
Insgesamt klingt es eher ägyptisch-sumerisch... nennen wir es vorderasiatisch, allein schon durch die Götternamen. Da finde ich es allerdings ein bißchen schade, daß du auch "real exestierende" Götternamen mit verwendet hast. Absicht?
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Okay, das mit dem Uhr muss ich zugeben, das gehört geändert
Uuuund.... welche Namen hab ich unwissend kopiert? xD
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Auf jeden Fall Baal (http://de.wikipedia.org/wiki/Baal_(Gottheit)), den es aber auch schon als Dämon in der Bibel gab. Und dann klingelte es bei mir bei Nuth (http://de.wikipedia.org/wiki/Nut_(%C3%84gyptische_Mythologie)), die ägyptische Nut ist die Göttin des Himmels, so daß es sogar thematisch passte...
Etwas weiter hergeholt erinnerte mich noch Taph an Ptah (http://de.wikipedia.org/wiki/Ptah), wenn ich grad mal im mythologischen Ägypten unterwegs bin. Die anderen klingen vage vertraut, aber sie sollen ja auch mythologisch klingen, nehme ich an. Ich hab da jetzt nicht weiter nach gesucht - bei den genannten ist es mir nur direkt aufgefallen. Aber gut, man mag meinen Mythologiefimmel nicht als Maßstab für das mythologische Allgemeinwissen des Durchschnittsbürgers nehmen.
Das Verlinken im neuen Forum muß ich noch üben...
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Ok, Baal und Nut(h) haben anscheinend direkte Namensverwandte... da wird aber nichts geändert, das bleibt jetzt so.
Und ich hab grad durch Google erfahren, dass Waset wirklich nen altägyptischer Name ist... und eine Göttin heißt bei denen auch so... was ich mehr als mysteriös finde xD -
Ja, es klingt ägyptisch, was ich ziemlich toll finde.
Quotegelang es dem sterbenden Waset, seine Feine in das
innere der Welt zu bannen und so von der Oberwelt zu trennen.Das "Innere" wird groß Geschrieben und "Feinde" mit einem d.
Nut und Baal kamen mir bekannt vor, daneben auch Uld (eine Norne aus der nordischen Mythologie). In Taph hätte ich Ptah nicht wiedererkannt. Zumindest Baal fand ich beim Lesen störend, Uld habe ich nur nach Vinnis Kommentar noch herausgesucht, damit dieses Posting nicht zum Papagei wird.
krah...Haallo...allo...krah...aahh -
Die Norne heißt Urd
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Er hat wahrscheinlich die beiden Nornen Urd und Skuld zu Uld zusammengezogen
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Ich bin müde.
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Ich bin müde.
Das ist es: eine Welt, die entsteht, wenn verschiedene Menschen zusammen träumen. -
Quote
Das ist es: eine Welt, die entsteht, wenn verschiedene Menschen zusammen träumen.
Hier! -
Okay, Baal gibts mit dieser Schreibweise wirklich... das sollt ich ändern^^
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Dharamos
Ich find die Versartige (vieleicht Gesangartige) Struktur deines Schöpfungsmythos sehr elegant. Die Namensverwandtschaft find ich nicht so dramatisch, sofern das Wesen mit 'realen' Göttern
irgendwie übereinstimmt. Vielleicht sind es ja die selben Gottwesen, die in unterschiedlichen Universen wirken?Die Namensfindung ist eh immer so ne Sache: Mythologische Klänge, Namen die schon vom Klang her erkennen lassen ob der Gott 'gut' oder 'böse' ist...
(Aber ich glaub dafür gibt's nen eigenen fred)Eine Frage hab ich noch: Ist dies nun die "offizielle" Entstehung deiner Welt, oder der Mythos eines bestimmten Volkes?
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Danke Namnaoth
Und ja, es ist die offizielle und reale Schöpfungsversion. Allerdings aus der sicht einer bestimmten Kultur. Andere Kulturen sehen die Geschichte ähnlich, haben aber eventuell andere Bindungen zu den Göttern und auch andere Beziehungen zu ihnen, nennen sie anders. -
@ Daramos: Denke wenn dein Baal Ähnlichkeiten mit dem Nahöstlichen Baal hat könntest du den Namen auch so lassen?! Sonst würd ich ihn wohl ändern, weil ihn doch recht viele (zumindest dem Namen nach) kennen dürften.
Die Schöpfungsgeschichte Caldirhas können diejenigen, die es interessiert zum Teil in meiner Weltenvorstellung nachlesen. Irgendwie bin ich da noch nicht viel weiter gekommen mit der Vorstellung meiner Welt . Da muss ja schon fast der Eindruck enstehen, das wäre meine Welt.
Könnte aber daran liegen, dass ich mir ziemlich bald darüber Gedanken gemacht habe, weil die Schöpfungsgeschichte ja immensen Einfluss auf Kulturen hat - egal ob diese Geschichte real oder Mythos ist.
Da in meinem Fall die Gottwesen real sind ist das eine wichtige Grundlage. Da fand ich es irgendwie logisch damit anzufangen.... -
Mythos, Mythen oder Wahrheit?
Ich wollte fragen, wie es bei euch ist mit der Entstehung der Welt aussieht. Das heißt: Habt ihr ein Urknall, ein Mythos, das als Wahrheit angenommen wird oder vielleicht glaubt jedes Volk an was anderes? Ist es wirklich die Wahrheit, was beschrieben wird?
PS. Sicherlich fallen mir später weitere Fragen ein
Edit: Ups... Ich habe vorher diesen Thread nicht gesehen
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