Hier ist mal ein erster Anfang...
Gibts auch schon hier!
Ysior - die Maschinenwelt.
Die Welt:
Ysior ist ein Brösel auf dem Weltenbastler-Projekt. Wie auf zigtausenden anderer Welten auch, gibt es dort Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Es gibt Wind und Wasser, Himmel und Erde, Sonne und Mond. Möglicherweise kann man den Brösel rauchen, zu empfehlen ist dies aber nicht. Man könnte sich dabei eine Stahl-Vergiftng zuziehen.
Ausschließlich Menschen sind in Ysior kulturschaffend tätig. Sie unterscheiden sich in Nichts von den terranischen Mitteleuropäern.
Die Zeitalter:
Das Goldene Zeitalter.
Mit ihm muss das Leben in Ysior begonnen haben, jedenfalls kennt man keinen Hinweis, dass vorher etwas war. Selbst das Goldene Zeitalter ist nur noch als vage Erinnerung in den Köpfen der Ysiorer erhalten, vielleicht erscheint es deshalb als golden - weil man sich die Vergangenheit schön träumt. Es heißt, im Goldenen Zeitalter hätte es eine perfekte Gesellschaft gegeben. Alle waren gleich reich, gleich zufrieden und niemand musste dem anderen etwas neiden. Die Dinge, die man brauchte und wollte, wurden durch schlichtes "Herbeidenken" erschaffen. Später nannte man dies "Magie". Die Menschen des Goldenen Zeitalters lebten also glücklich und zufrieden, bis sie durch Naturkatasthastrophen - fast - vollkommen ausgelöscht wurden. Niemand kann sagen, wie lange dieses Zeitalter dauerte.
Das mühsame Zeitalter.
Sehr, sehr langsam erholten sich die Menschen vom Ende des vorigen Zeitalters. Nur sehr wenige waren übrig geblieben, Ysior wieder zu bevölkern, nahm Jahrtausende in Anspruch. Das Wissen der Alten war verloren, die Magie aus der Welt verschwunden, und der Mensch musste sich mit Jagen und Sammeln sein Leben verdienen. Alles musste mühevoll in Handarbeit erledigt werden, und da man das nie getan hatte, wurde es schwierig, und man brauchte endlose Jahrtausende, um den Umgang mit Metallen zu erlernen.
Das Zeitalter der Muskelkraft-Maschinen.
Grob aus Holzstämmen und Ästen gezimmert, sorgten sie für die Bewässerung im trockenen Süden Ysiors. Als Antrieb griff man auf die Muskelkraft von Mensch und Tier zurück.
Erstes Metall.
Die Maschinen wurden besser und effektiver, als man mit Metallen umzugehen lernte. Noch immer im Wesentlichen aus Holz bestehend, wurden sie durch Metallverstärkungen an den wichtigen Stellen leistungsfähiger und stabiler. Zunächst musste man sich mit Bronze, Kupfer und Messing zufrieden geben. Der menschliche Forschergeist ruhte nicht, und man entdeckte das Eisen.
Das Zeitalter der Dampfkraft-Maschinen.
Eisen und Stahl ermölichten immer srärkere Maschinen, zu deren Betrieb die Muskelkraft nicht ausreichte. Neue Möglichkeiten mussten gefunden werden, und irgendein findiger Kopf nutzte die Kraft des Dampfes.
...wird fortgestezt!