[Yrdanea] Illustrationen

  • Ein extremst geiles Programm, das du da gefunden hast Ayeol!!! :thumbup:
    Spar mir jetzt das Geld für die teuren Staffeleien und Acryl-Farben! ;D

  • Quote

    Original von Mikrowellenhamster
    Uäh... ok, nein danke ;D


    Falls noch jemandem irgendwelche Logik-Fehler auffallen, bitte Bescheid sagen. :)


    Ich weiß nicht ob es ein Logikfehler ist aber 20 mikrometer (0,02mm wenn ich mich nicht verrechnet hab) erscheinen mir schon sehr klein besonders wenn man bedenkt das ein Prokationt wie E.Coli schon eine Größe von 1x3 mykrometer erreichen kann.
    Davon abgesehen das das Tierchen vermutlich ein Eukarot ist, deren Zellgröße von 2- 100 Mikrometer reicht.
    Allein ein Pantoffeltierchen ist zwischen 0,05 und 0,32 mm lang und das iss n' Einzeller!


    Also entweder das Tierchen ist ein ausgeflippter Einzeller (sieht mir aber nicht so aus, außerdem solls ja n insekt sein?) oder etwas größer oder ... oder ... ???


    Nur was mir gerade so spontan eingefallen ist. :)

    Alles hat seine Zeit
    Das Nahe wird weit
    Das Warme wird kalt
    Das Junge wird alt
    Das Kalte wird warm
    Der Reiche wird arm
    Der Narre gescheit
    Alles zu seiner Zeit.

    [SIZE=7](Johann Wolfgang von Goethe)[/SIZE]

  • Diamant
    Oh öh... hat sich irgendwie dann aufgrund von Faulheit doch erledigt *g* *pfüt und aufs Datum guck*


    Irgendwie sind sie nicht wegzudenken...


    Drei Sekunden vor Sonnenaufgang


    schnelle Skizze, Kritik nicht erwünscht, will bloß mal den Thread wiederbeleben. ;D
    Natürlich gehört dieser Hahn dort zur Verschwörung der Dämonenhühner (siehe Thrunx), auch wenn er selbst eigentlich kein Dämon ist, aber Trittbrettfahrer gibt es überall!

  • Medium? Digital?

    Roald Dahl, Revolting Rhymes, Little Red Riding Hood and the Wolf:
    The small girl smiles. One eyelid flickers. / She whips a pistol from her knickers. / She aims it at the creature's head / And bang bang bang, she shoots him dead.
    A few weeks later, in the wood, / I came across Miss Riding Hood. / But what a change! No cloak of red, / No silly hood upon her head.
    She said, "Hello, and do please note / My lovely furry wolfskin coat."

  • Machst du mir auch mal eine schnelle Skizze? ;D
    Veria

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Waah! Das ist ja echt raffiniert, die Technik.
    Ich glaube, ich müsste da beim Zeichnen ewig rumüberlegen und würde sehr schnell schwarz mit weiss verwechseln.
    Ist der Mann auf dem einen Auge blind? Es sieht aus, als würde er das Huhn mit dem einen Auge anschielen und mit dem anderen gar nichts sehen.
    Hm, lustiger Zufall. Erst vor Kurzem habe ich ja deine Geschichte von Thrunx wieder ausgegraben und das Bild passt irgendwie dazu, auch, wenn es nicht in der Geschichte vorkommt.
    Toll jedenfalls. :D

  • Quote

    Original von Aeyolscaer
    joah das mit den Augen... eigentlich sollen sie geschlossen sein und der Mann schläft, das werd ich vielleicht nochmal korrigieren (irgendwann) :)


    Hm, liegt eigentlich nur an dem leichten gekrickel im Innern des einen Auges ... das ist ja leicht zu entfernen.

  • @nadine
    Danke :D


    Gomeck
    Wenn ich nicht so faul wäre... ;D
    Bin ich ja eigentlich auch nicht, aber ich hab zur Zeit keine Lust, an Bildern, die ich für mich für fertig erklärt habe, nachträglich noch was zu ändern, da wandern meine Gedanken weiter. Das hat nichts mit "leichten" oder "komplizierten" Änderungen zu tun. :)



    Neues Bild:


    Alljährlich fordert das göttliche Wesen Kaa (die Flimmer-Echse) den Rabenmann (Raa) in dessen Totenreich zu einem Spiel heraus, bei dem die beiden um die Seelen der Unsterblichen spielen. Sie spielen dieses Spiel einen ganzen Tag, um über das Schicksal derer zu bestimmen, die zwar niemals an Altersschwäche sterben werden, aber doch durch einen Schwertstreich oder Ähnliches den Tod finden können.


    Kaa setzt dabei immer nur eine Figur aufs Spielfeld, die für die Seele des Wesens steht – diese Figur muss das Ende des Labyrinths erreichen, ohne mit den schwarzen Figuren des stummen Raa zusammenzutreffen. Wenn Kaa gewinnt, bleibt dieser Unsterbliche weiterhin am Leben. Wenn er es nicht schafft, ist dessen Tod beschlossene Sache. Da die beiden den ganzen Tag spielen, geht das Spiel über mehrere Runden, und je nachdem, wer Glück im Spiel hat, können mehrere Seelen gerettet werden.


    Je nachdem, wer am Ende des Tages die meisten Runden gewonnen hat, gibt es für den Verlierer noch einen Ausgleich - wenn Kaa verloren hat, darf er eine weitere Seele unsterblich machen (das kann dann durchaus auch eine sein, die einem nicht von Natur aus langlebigem Volk angehört). Da die Echse aber ein gewitzter Spieler ist, passiert das selten. Wenn Raa verliert, muss Kaa noch einen Unsterblichen an ihn abtreten. In diesem Fall wählt der gierige Raa meist die Seele eines Helden, der, wenn er weiter leben würde, weiteren Menschen das Leben gerettet hätte.

  • Quote

    Original von Aeyolscaer
    In diesem Fall wählt der gierige Raa meist die Seele eines Helden, der, wenn er weiter leben würde, weiteren Menschen das Leben gerettet hätte.


    Bei Dir scheint es eine etwas andere Definition von Held zu geben. Auf der Erde wird ja zumeist der als Held bezeichnet, der möglichst viele Seelen ins Jenseits befördert.
    Zum Bild: Was soll ich Sagen. Deine Bilder sind doch ohnehin immer weit jenseits von allem, was ich durch Worte zum Ausdruck bringen könnte.

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