Waffendesign - Versuch eines Tutorials

  • Steht ja nix von KRIEG. Nur von WAFFE. ;)


    Aber die Maquahuitl ist zwar eine Kriegswaffe - allerdings ist die Kriegsführung der Azteken so extrem ritualisiert, dass sie kaum mit der europäischen zu vergleichen ist. Stichwort: Gefangene statt Tote.


    Ansonsten hast du natürlich recht - aber darauf ist Teria, glaub ich, schon gekommen gewesen.

  • Quote

    Original von Merlin
    Lässt sich eine Armbrust eigentlich auch ohne Metall bauen?


    Theoretisch ja, praktisch isses mit Metall einfach viel einfacher... problematisch ist vor allem der Auslöser, der ja einiges aushalten muss. Aber bei nicht allzu durchschlagsstarken Armbrüsten müsste das gehen

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

  • Quote

    Original von Merlin
    Lässt sich eine Armbrust eigentlich auch ohne Metall bauen?


    Jup, prinzipiell kein Problem.
    Bogen aus Horn/Holz, die Nuss (wo die Sehne drinhängt) ist sowieso aus Horn, Abzugsbügel könnte man auch aus einem zähen Holz fertigen. Allein das Spannen wird ohne Metall die Zugstärke limitieren - ohne "Steigbügel" oder Winde bleiben nur die Hände zum Spannen.

  • Ich hätte kurz eine Frage an die Experten. Und zwar spukt mir in letzter Zeit eine kleine, mit nur einer Hand problemlos zu führende Armbrust als Ausrüstung für eine Art Sonderkommando im Kopf herum, die ich unbedingt einbauen will. Ob das aber generell Sinn macht und weshalb genau die Einheit x diese Armbrust trägt, hab ich (noch) keinen blassen Schimmer.


    Ein Vortrag über Einhandarmbrüste wäre toll :D

  • Wo wir gerade bei Armbrüste sind, ein paar Infos über Repetier-Armbüste würde mir auch sehr helfen, wenn das nicht zuviel verlangt ist, da ich vorhabe, die Repetierarmbrust als Standartwaffe meiner Drachenjäger einzuführen.

  • Ein Vorteil wäre schonmal, dass man eine kleinere Waffe leichter (unter der Kleidung) verstecken kann. Man braucht außerdem weniger Material und hat weniger Gewicht mit sich herumzuschleppen. Die Herstellungszeit dagegen dürfte nicht kürzer sein, je nachdem wie klein einzelne Bauteile sind, wird es sogar zeitaufwendiger und damit teurer als eine Armbrust in Normalgröße. Die Bolzen müssten wesentlich kleiner sein, hätten damit auch weniger Masse. Das bringt wieder den Vorteil, dass man sie leichter verstecken kann und man weniger Gewicht hat oder bei gleichem Gewicht mehr Bolzen hat.
    Allerdings hat es zusammen mit der deutlich geringeren Leistungsfähigkeit der Armbrust den Nachteil extrem verringerter Reichweite und Durchschlagswirkung. Also gerade gegen gepanzerte Gegner wohl garnicht mehr wirksam, wenn man nicht so nah herankommt, dass man in die Lücken zwischen den Panzerplatten zielen kann. Die Präzision dürfte ebenfalls schlechter ausfallen als bei den größeren Exemplaren. Außerdem muss man das Teil immer wieder spannen. Was in dieser Größe allerdings problemlos von Hand gehen dürfte, also nicht irgendwelche Kurbelmechanismen nötig macht.
    Ich halte es primär geeignet als Attentatswaffe, allerdings nur für Distanzen, auf denen es auch ein Wurfmesser tut. Mit der Miniatur-Armbrust muss man allerdings nicht erst weit ausholen und kann sie leichter aus dem Verborgenen einsetzen.
    Kurzum: es wäre das Derringer-Äquivalent zu einer normalen Armbrust (und eine Derringer-Kugel genügte immerhin auch für einen US-Präsidenten).



    Ein Nachtrag: Ich empfehle hierzu noch "Tod und Teufel" von Frank Schätzing, denn in dem Buch kommt auch eine Einhandarmbrust vor.

  • Ich glaube, von der Wucht her, könnte es eine Steinschleuder/Zwille bei wesentlich geringeren Kosten genauso tun.
    Hat allerdings einen wesentlich geringeren Coolheitsfaktor ;)

  • wo wir bei waffen sind - ich kann mich daran erinnern in meiner kindheit ööfters mit einem luftgewehr (knicker) aber ohne pressluftpatrone geschossen zu haben - ich glaube die funktionieren mittels spannen einer Feder,
    nun weiß jemand ab welchem grad der fertigung und genauigkeit man so etwas konstruieren kann? (evtl auch im mittelalter möglich?)

  • @Xander
    Vielen Dank für die Infos *die Einandarmbrust von der Hauptwaffe zur Waffe, die man gut verbergen kann, degradier*



    Quote

    Original von Jerron
    Hat allerdings einen wesentlich geringeren Coolheitsfaktor ;)


    Genau deswegen will ich das Teil irgendwo irgendwie haben ;D

  • Quote

    Original von Twist
    wo wir bei waffen sind - ich kann mich daran erinnern in meiner kindheit ööfters mit einem luftgewehr (knicker) aber ohne pressluftpatrone geschossen zu haben - ich glaube die funktionieren mittels spannen einer Feder,
    nun weiß jemand ab welchem grad der fertigung und genauigkeit man so etwas konstruieren kann? (evtl auch im mittelalter möglich?)


    Luftgewehr nennt sich "Windbüchse" und existiert seit dem 16. Jhdt, glaub ich. Wurde verboten, da zur Wilderei und Attentat verwendet.
    Federdruck setzt recht hoch entwickelte Stahldrahtbehandlung voraus. War bei uns erst recht spät möglich.


    @Einhandarmbrust: Alles eine Frage der Fertigung. Stahlbogen mit V-Profil bringt eine ordentliche Schussleistung, nur die Reichweite ist halt recht begrenzt. Mit der richtigen Bolzenspitze durchschlägt das Ding durchaus einen Ringelpanzer auf 10 Meter Entfernung. Allerdings brauchts dazu eben recht fortgeschrittene Stahlfertigung.

  • Ich hab jetzt mal nicht den ganzen Fred durchstöbert, um meine Frage eventuell beantwortet zu wissen (war mir dann doch zu lang).


    Die Frage stellt sich mir schon länger, nämlich seit ich Rollenspiele habe.
    Dort lässt man dieses wichtige Detail einfach aus.


    Kann man, und wenn ja wie, ein Schwert effektiv am Rücken befestigen, sodass man es im Kampf auch schnell ziehen kann?
    Und wie genau sieht die Befestigung aus? ("mit einem Gürtel" wäre mir zu ungenau)
    Weiß da jemand was drüber?
    Hab das jetzt schon bei Gothic2, Gothic3, The Witcher und anderen Spielen gesehen...


    Weil ich das in meine Welt übernehmen will, wollt ich halt vorher wissen, ob das total unpraktisch ist oder ob man damit tatsächlich auch kämpfen kann.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Ich selber habe hierzu leider keine praktische Erfahrung, doch in der Theorie habe ich mir immer eine halboffene, starre Scheide mit einem Clip-System vorgestellt.



    1 = Offen
    2 = Geschlossen


    Im inneren sind dann Clips in dieser Form:

    Code
    _______
    \/         \
    -----------'


    Mit etwas Kraft, bzw. genügend Schwung, kann man die Klinge dann in diesen einrasten lassen und entweder kann man das Schwert dann "über Kopf" herausziehen, also die Clips umgehen, oder man hat die Kraft es wieder unter den Clips durchzuschieben.


    Oder so...

    Anm.d.Red.: Aufgrund Unstimmigkeiten in der Darstellung auf diversen Monitoren wurde diese Signatur auf unter vier Zeilen gekürzt.

  • Ja, gibt es.


    Im allgemeinen funktioniert das so, dass es in irgendeiner Form einen Engpass oder ähnliches gibt.


    Beispiel 1, ein schönes geschwungenes Schwert.
    Die Klinge ist geformt wie z.B: Stich. Wenn man das Schwert in die Scheide steckt, die genauso geformt ist, muss die breite Klinge eine Engstelle passieren. So klemmt es fest.


    Beispiel 2, ein Messer mit gerader Klinge. Ganz oben ist eine Ausbuchtung, in der eine entsprechende Verbreiterung eingebaut ist. Solche Verbreiterung ist auch im Griff des Messers. Selbes Prinzip wie bei Stich



    Zweite Möglichkeit, und bei geraden Klingen eingesetzt: man konstruiert die Scheide so eng, dass die Waffe darin festklemmt. dann kann man das Ding auch umdrehen ohne dass es herausfällt. Allerdings muss man gelegentlich die Scheide auswechseln bzw. reparieren (das Holzfutter auswechseln), weil es mit der Zeit ausleiert.

    Selbst wenn man sagt dass man außerhalb von Schubladen denkt, bestimmen immer noch die Schubladen das Denken. Erst wenn man sich bewusst ist dass die Schublade selbst nicht existiert kann man wirklich Neues erfinden


    INDEX DER THREADS ZU LHANND

  • Es ist total unpraktisch.


    Zum Einen darf die Klinge natürlich nur so kurz sein, dass man sie auch locker in einer Bewegung aus der Scheide raus kriegt. Für meine Anatomie wären das etwa 50 cm. Wäre also höchstens was für Kurzschwerter oder Dolche. Die riesigen Zweihänder aus Computerspielen sind selbstverständlich totaler Schwachsinn.
    Und zum Anderen läuft man dabei Gefahr, sich kräftig in Hals oder Ohren zu schneiden.


    Es ist natürlich durchaus sinnvoll, ein Schwert auf dem Rücken geschnallt zu transportieren, weil es dann nicht so herumdängelt, wie es es an die Hüfte geschnallt tun würde. Aber dann schnell und flüssig ziehen is nich.

  • Ich hab mal ein wenig darüber nachgedacht.
    Gerions Beispiele für Engpässe sind eigentlich überflüssig, da das Schwert ja nicht rauszufallen droht, daher würde eine normale Scheide auch ausreichen.


    Allerdings hat mich Jerrons Beschwerde, dass man es locker rausziehen können muss, zum weiterdenken gebracht.
    Eine Scheide ist prinzipiell eher ungeeignet für das Tragen auf dem Rücken, denn sie ermöglicht ein Ziehen des Schwertes nur linear in Richtung der Scheide. Wenn die auf dem Rücken ist also nach oben, ohne Drehen zur Seite oder nach vorne.


    Da bin ich dann auf die Idee gekommen: Wenn das Schwert nur an einem Punkt, nahe der Parierstange, also oben am Rücken befestigt wäre, dann könnte man zum schnellen Ziehen die Befestigung überwinden und hätte dann leichtes Spiel beim ziehen, da man das Schwert zur Seite drehen kann oder von der senkrechten Achse zur waagrechten drehen, sodass man auch eine längere Klinge frei ziehen kann. (versteht jemand, was ich meine? probierts einfach mal imaginär aus)


    Nur wie befestigt man das Schwert an einer Stelle ohne Scheide?


    Meine erste Idee waren Magneten. Ein starker, breiter Magnet am Gürtel, der sonst die Scheide gehalten hätte, und das Schwert klebt am Rücken.
    Prima und einfach, nur gibts ein Problem:


    Wenn der Magnet stark genug ist, um ein Schwert von über 1kg auch bei Bewegung gut zu halten, ist das Abmachen des Schwerts vom Magnet doch wieder sehr kraftaufwendig.
    Hier wäre ein Elektromagnet sehr sinnvoll. Dann wäre es eine prima Variante. Super geeignet für alle Sci-Fi, die noch normale Schwerter benutzt. :)


    Da ich leider (zum Glück!) keinen Strom auf meiner Welt nutzungsfähig habe, geht das so nicht.


    Daher war meine zweite Idee, dass es ein mechanischer Arretierapparat sein muss. Hier habe ich eine Vorstellung im Kopf, die ich leider nicht ohne Bild erklären kann.
    Prinzipiell aber mit einem Druckknopf, der wenn er gedrückt wird, die Hebel drückt, welche mit den haltenden Greifarmen verbunden sind. Dieser Mechanismus ist wieder am Gürtel befestigt, der sonst die Scheide zu tragen hätte.


    Man stellt sich das so vor:


    Da ist der Gürtel und man hält das Schwert dran. Am Gürtel sind links und rechts an den Seiten sind Greifarme, die auf Auflösen hin das Schwert umarmen. So liegen die Parierstangen auf den Greifarmen auf und das Schwert sitzt. Drückt man nun den Druckknopf, werden die Hebel der Greifarme zurückgedrückt. Natürlich gibts eine Einrasteinrichtung, sodass der Druckknopf auch gedrückt bleibt. Will man das Schwert wieder wegstecken, hält man es an die Stelle und löst die Einrasteinrichtung. Der Druckknopf geht wieder in seine Ausgangsposition zurück und die Greifarme greifen zu, denn das zugreifen ist die Ruhelage der Greifarme, da diese irgendwie von Federn angetrieben werden.


    So, genug des verwirrenden Gelabers, morgen mache ich Zeichnungen.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Schnell ziehen?
    Höchstens wenn die Waffen kurz sind, ansonsten gar nicht.
    Selbst wenn das Problem mit der Befestigung geklärt ist musst du immer noch einen sehr großen Radius mit der Waffe in der Hand beschreiben ehe du sie auf halbwegs einsatzfähiger Postion hast.
    Ich denke es ist dann doch ein gewisser Unterschied von der etwa 1/4 Drehung vom Schwert das an der Hüfte hängt zur 3/4 Drehung vom Rücken über Schulter Hinweg bis vor die Brust.
    Mal davon abgesehen dürfe es dann auch gar nicht so einfach sein das Schwert sofort in die Richtige positon zu bringen da es ja tendentiell von Oben kommt und damit noch exta Geschwindigkeit aufbaut.

    Alles hat seine Zeit
    Das Nahe wird weit
    Das Warme wird kalt
    Das Junge wird alt
    Das Kalte wird warm
    Der Reiche wird arm
    Der Narre gescheit
    Alles zu seiner Zeit.

    [SIZE=7](Johann Wolfgang von Goethe)[/SIZE]

  • Der große Radius ist ja eigentlich kein Problem, so ein Schwert kann man ja recht schnell bewegen. Ob man da jetzt ne dreiviertel Sekunde für braucht oder ne halbe, ist ja egal. Wichtig ist ja, dass man nicht sekundenlang am Befestigungsdings rumnestelt, bis das Schwert ab ist.


    Und ich würd jetzt einfach mal behaupten, wenn du in einer Situation bist, in der dein Überleben davon abhängt, dass du innerhalb von einer Sekunde dein Schwert ziehen, in Position bringen und dann benutzen kannst, dann hast du vorher was falsch gemacht. ("du" als allgemeine Form im Sinne von "man")


    Schnell ziehen definiere ich daher eher als "in einer Bewegung, ohne nochmal nachzugreifen". Reicht ja auch. Wenn man einen Gegner hat, der so nah an einem ist, dass er angreifen kann, bevor man sein Schwert gezogen hat, sollte man eh lieber sofort zum Dolch greifen oder einfach zurückweichen/wegrennen/ausweichen.


    Daher beharre ich jetzt ganz trotzig auf meinem Standpunkt, dass es geht. ;) :)


    Und wenn man damit zu langsam ist, dann hat man was falsch gemacht bzw. muss auf andere Waffen ausweichen. ;)

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



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  • 2 stehen sich urplötzlich freindlich gegenüber. (Was weiß ich vielleicht eskaliert ja eine Situation.) Beide ziehen ihre Waffen ... na dann bin ich doch lieber der Kerl mit der Waffe an der Seite ... zudem gibt man sich durch den Griff nach Hinten eine nicht unerhebliche Blöße. Das ist die Situation welche die Begründung zum Schnellziehen darstellt.


    Wenn das ohnehin nicht relevant ist, naja... so klingt es dann nach einer Spielerei für Faule.


    Du könntest ihnen aber auch einfach einen Mechanismus geben der deinem Schwertamrückenträger die Waffe reicht. Wobei der wohl auch einfach einen tacken länger braucht ... vielleicht auch etwas wie hmm einen Jack in the Box! Sproing! ;D


    Alles in allem sehr Umständliche Möglichkeiten. Jedenfalls für alles das humanoid ist. Zudem dann die Tragevorrichtungen vermutlich auch einfach ziemlich teuer und fehleranfällig werden.
    Klingt nach einer Modeerscheinung für Adelige/Reiche, aber vielleicht ist es ja genau das was du möchtest ?

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    Alles zu seiner Zeit.

    [SIZE=7](Johann Wolfgang von Goethe)[/SIZE]

  • Und das größte Problem ist ja noch nicht einmal das Schwert aus der Rückenscheide raus zu bekommen, sondern es später wieder genau dahin zu befördern (sofern man sich nicht das gesamte Gehänge abschnallt und das Schwert quasi im "Trockendock" wieder in die Scheide gibt) - jeder der mal mit einem Rückenköcher Bogenschießen war weiß wovon ich rede - und so ein Köcher hat ja eine weit ausladendere Öffnung als eine Scheide.


    Prinzipiell würde ich sagen, dass es auch ein kritischer Punkt ist, dass die Scheide nicht völlig fix am Rücken befestigt ist, sondern zumindest der untere Teil etwas schlackern kann - damit man das Schwert auch mehr nach vorne ziehen kann, als nach oben. dadurch wird die mögliche Schwertlänge erhöht und die Verletzungsgefahr gesenkt - für extrem lange Bidenhänder reicht es dennoch natürlich nicht wirklich aus.


    Das Prinzip kann man ja auch ganz leicht mit Stöcken und Schnüren simulieren - was das Schwert dann möglicherweise mehr Gewicht hat als der Stock ist dann hoffentlich der Anwender auch mehr trainiert - ansonsten könnte er das Schwert sowieso nicht sinnvoll in einem Kampf einsetzen...

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