Bei mir ist es einfach so, daß ich gesagt habe, daß das Leben insgesamt durch irgendeine Genmutation um etwa einen Faktor 20 langsamer abläuft (nur in der Jugend geht es eher Richtung Faktor 10). Damit sind halt auch die Zyklen länger, etc. Hey, bei den Aleandon wird ein Kind 30 Jahre lang gestillt
Besonders langlebige Völker
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- [Biologie]
- Talh
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Hm, ich würde das nun eigentlich von der anderen Seite aufziehen, anhand der aktuellen Situation in Europa:
Durch einen höheren Wohlstand, gibt es höhere Lebenserwartung, aber auch andere Prioritäten.
Es besteht kein großes Interesse mehr daran, große Familien zu haben, da man diese nicht benötigt, das man im Alter versorgt ist...Das erinnert mich irgendwie an Nivens Ringwelt (ich glaube zumindest mal, das ich es dort gelesen habe %-)), dort wurde ein meschliche Gesellschaft beschrieben, die mehr oder weniger unsterblich geworden ist. Der Hauptcharakter hatte schon mehrere Ehen hinter sich, somit auch ettliche Urururenkel, deren Vorhandensein er aber maximal vermutete, das er schon seit sehr langem keinen Kontakt mehr zu den hatte...
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Original von Althalus
Die Vermehrungsrate ist ja beinahe schon "konventionell" als Regulativ. Allein, wie entwickelt sie sich?
Auch Langlibigkeit entwickelt sich nicht von heute auf morgen. Ich würde davon ausgehen, dass die Geburtenrate mindestens genauso lange zeit hat, sich anzupassen, wie das Volk braucht um immer langlebiger zu werden. Dos sollte im Normalfall bereits vor der Kulturentwicklung relativ stabil sein.QuoteOK, wenn ein Gott sich einmischt, ist alles klar.
Was aber, wenn das auf evolutionärem Wege passiert? Wieso entwickelt eine Art ein dermaßen geringes Geburtenaufkommen?
Weil sie ganz einfach nicht so langlebig werden, wenn der Populationsdruck über Generationen hinweg zu groß wird? Also: Erst sinkende geburtenrate, und dann, sich anpassend, das höhere Alter?QuoteStandard sind die Lebensumstände. Wenig Nahrung, wenig Lebensraum - weniger Nachkommen.
Bessere ausnutzung des Lebensraumes durch vollentwickelte Individuen über eine lange Zeit.QuoteKann sich unter solchen Umständen aber eine höherstehende Kultur entwickeln? Und mit welchen Abstrichen/Auswirkungen?
Ja. Immer das Ziel, die bessere Ausnutzung des vorhandenen Lebensraumes vor Augen. Auch die menschliche Zivilisation wurde nicht in den irdischen Paradisen geboren. -
Klingt durchaus logisch ABER :
Wenn zuerst die niedrige Geburtenrate kommt, wieso entwickelt sich die Langlebigkeit genetisch? Medizinisches Wissen wie bei uns hat damit ja nicht direkt was zu tun (außer Genmanipulation).
Würde nicht vielmehr eine Überalterung in der Anfangsphase nicht eher zum Aussterben der Art führen, bevor sie ihre Langlebigkeit erreicht hat? -
Hae? Die Frage versteh ich jetzt nicht ganz... Die Langlebigkeit entwickelt sich genetisch, weil in einer Umgebung, in der kein hoher Generationendruck vorherrscht, die Individuen, die genetisch besonders langlebig sind, oefter Nachkommen zeugen koennen?
edit: Wenn sich also die Tendenz entwickelt, dass die Individuen nur alle x Jahre Nachkommen bekommen koennen, muessen sie laenger leben, um mehr Nachkommen zu bekommen.
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Original von Althalus
Wenn zuerst die niedrige Geburtenrate kommt, wieso entwickelt sich die Langlebigkeit genetisch? Medizinisches Wissen wie bei uns hat damit ja nicht direkt was zu tun (außer Genmanipulation).
Sicherlich nicht innerhalb einer, oder auch nur weniger, Generationen. Vielleicht denkst Du hier einfach zu schnell?QuoteWürde nicht vielmehr eine Überalterung in der Anfangsphase nicht eher zum Aussterben der Art führen, bevor sie ihre Langlebigkeit erreicht hat?
Welche Anfangsphase? Wo ist bei einer langsamen Steigerung der Lebenserwartung, über viele Generationen hinweg eine Anfangsphase, oder eine Überalterung? -
Ich stell mir das so vor:
Phase 1: Geburtenrate höher als Sterberate
Phase 2: Geburtenrate gleich Sterberate
Phase 3: Geburtenrate niedriger als Sterberate
Phase 4: Geburtenrate noch niedriger - Sterberate stabil
Phase 5: Geburtenrate gleichbleibend - Sterberate sinkt
Phase 6: Geburtenrate sinkt weiter - Sterberate sinktAlso bestünde doch in Phase 3 die Gefahr, dass die Art ausstirbt oder genetisch nicht mehr stabil ist.
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Ich stell mir das so vor, daß jede Generation einen Tick länger lebt als die vorherige und gleichzeitig die Geburtenrate abnimmt (wenn das ganze über eine veränderte "biologische Uhr" läuft, geht das eh parallel), und nach so ein paar hundert oder tausend Generationen ist es dann halt soweit, daß die Leute 2000 Jahre alt werden oder so.
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Bliebe immer noch das WARUM zu klären - denn wäre das sinnvoll, würden wir vermutlich auch Lebenserwartungen jenseits der 300 Jahre haben.
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Man muß den Erklärungswahn auch nicht bis zum Exzess treiben
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Wieso? Macht doch Spaß.
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Mei, die Antwort seh ich eher in WARUM NICHT? Da waren halt in der Vergangenheit der entsprechenden Rasse mal irgendwelche Parameter irgendwie anders als bei und dann hat sich das evolutionaer so entwickelt. Ich bin jetzt kein Biologe, aber von meinen Experimenten mit Genetischen Algorithmen her hab ich das - zugegeben eher intuitive - Gefuehl, dass manchmal winzige Mutationen oder geringfuegig andere Umweltbedigungen zu Veraenderungen fuehren, die 100 Generationen spaeter zu einer ganz anderen Population fuehren.
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Mal sehen, was bei mir recht langlebig ist:
Elben und Zyklopen: bis zu 700 Jahre
Sphärenherrscher (da wäre wohl ein neuer Name angesagt ): theoretisch unsterblich, aber die bringen sich schon gegenseitig um
Wolowysten: die können sich zurückziehen, aber sterben können sie in dem Sinne nicht, selbst wenn sie es wollten
Chaosdrachen: ewig und drei Tage; also es gab wohl mal einen Anfang, möglicherweise, aber so ganz klar ist das nicht... -
Bei mir recht alt werden
Elfen: je nach Rasse 500 bis 700 Jahre (einige sollen ein Alter von 1.000 Jahren erreicht haben, das ist aber wirklich eine Ausnahme)
Viele (der mächtigeren) Tiras: potentiell unsterblich
Götter: natürlich unsterblich, solange noch einige noch an sie glaubenBei den Brotofrimpirs (gehören zu den Tiras) führt diese Unsterblichkeit aber mit der Zeit zu Wahnsinn. Sie fallen daher in regelmäßigen Abständen in eine Art Winterschlaf, wärhrend dem sie ihre gesamte Erinnerung vergessen. Wenn sie aufwachen, fangen sie praktisch wieder von vorne an.
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*meld* Ich bin neu, guten Tag (oder besser... Nacht) und hab folgendes Problem:
Sterbliche werden älter und sterben dann an Altersschwäche, wie uns allen ja bekannt ist. Sie wachsen und verändern somit auch ihr Aussehen von Jahr zu Jahr, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt, und irgendwann sind sie eben alt und der Körper kann nicht mehr weiter altern, was unausweichlich den Tod zur Folge hat.
Frage: Wann hören unsterbliche Leute auf, älter zu werden und somit ihr Aussehen zu verändern bzw. wann hören deren Körper auf zu altern? (Geistig/ seelisch altern oder reifen sie natürlich weiter.)
Dazu hab ich folgende Thesen aufgestellt:
a, Angenommen sie könnten sich das aussuchen... wie kommt es dann, daß nicht alle aussehen wie.. sagen wir mal.. 20? (Denn spätestens seit LotR wissen wir, daß sie das nicht tun.) Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand freiwillig wie ein Greis aussehen wollte, wenn er die Wahl hätte.
Was aber wieder die Frage aufwirft, warum sie dann überhaupt altern.. es könnte dann ja der Körper aufhören sich zu verändern, sobald sie 20 sind.b, Sie hören auf, zu altern, sobald sie den Höhepunkt ihrer Macht (spirituell, Zauberkräfte, was auch immer) erreicht haben. Daraus ergibt sich aber wieder das Problem, wenn jemand diesen Zeitpunkt nie oder erst sehr, sehr spät erreicht. Der kann doch nicht altern und altern und altern und altern.. irgendwann muß der Körper sich dann doch auflösen... Ich stell mir vor, daß der Körper bzw. die Haut nach ein paar Jahrhunderten auf die Größe einer Rosine zusammengeschrumpelt sein müsste.. oder so in der Art (ich hab eine eigenartige Phantasie XD)
c, Eine andere Möglichkeit wäre wiederum, daß sie extrem langsam altern... allerdings ist das insofern wieder ein Problem, weil sie ja nie sterben und wie schon erläutert der Körper nicht ewig weiteraltern kann... (...das passt irgendwie nicht in meine Vorstellung.)
d, (Variante zu b,) sie altern vorerst normal und werden dann erst unsterblich, sehen also dann ewig so aus wie sie zum Zeitpunkt des Unsterblich-Werdens ausgesehen haben - was aber wieder einen Auslöser braucht...
Sehr komplexes Problem... würde gerne eure Meinung dazu hören.. bzw. lesen
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Hallo Julia,
schau dich doch mal in diesem oder auch diesem Thread um. Da dürfte das Thema ziemlich umfassend diskutiert worden sein.Wie man die Frage als Bastler "richtig" angeht, bleibt einem mangels realem Anschauungsmaterial selbst überlassen. Es handelt sich um deine Welt und da drauf kannst du Unsterblichkeit so ablaufen lassen, wie es dir gefällt. Auf einer anderen Welt kann das mit der Unsterblichkeit ganz anders ablaufen.
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Ich weisz nicht, ob es auf diese Frage eine wirklich schluessige Antwort geben kann, denn das ganze Konzept des Ueberhaupt-Nicht-Alterns erscheint mir doch eher ...hmmm... grundsaetzlich unvereinbar mit jeglicher Biologie.
Bei den Tolkien-Figuren hatte ich immer die Vorstellung, dass sie so alt sind, wie es zu ihrer Rolle passt. Arwen sieht natuerlich jung und schoen aus, Elrond ist eher alt und gelehrt. Galadriel hab ich mir beim Lesen auch immer deutlich aelter vorgstellt, als sie dann im Film dargestellt wurde. Vielleicht sehen die also immer so alt aus, wie sie auf Andere wirken wollen. Wenn man einen auf groszen Weisen machen will, dann ist es natuerlich nicht so toll, wenn man aussieht wie Anfang 20.
Auf der anderen Seite muesste es die jungaussehende doch eigentlich nerven, 1000 Jahre alt zu sein und immer noch von so dahergelaufenen menschlichen Jungspunden angebaggert zu werden. Bei dieser Gelegenheit: Ob es da wohl auch eine Geschlechtsabhaengigkeit gibt? Ich koennte mich so spontan jedenfalls nicht daran erinnern, dass in irgendeinem Tolkien-Werk der junggebliebene Elf die wunderschoene Menschentochter geheiratet haette.
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Hui, vielen Dank für die schnelle Antwort Werd mich gleich ans Lesen machen...
QuoteWie man die Frage als Bastler "richtig" angeht, bleibt einem mangels realem Anschauungsmaterial selbst überlassen. Es handelt sich um deine Welt und da drauf kannst du Unsterblichkeit so ablaufen lassen, wie es dir gefällt. Auf einer anderen Welt kann das mit der Unsterblichkeit ganz anders ablaufen.
Stimmt schon, allerdings möchte ich da eine halbwegs "wissenschaftliche" (das Wort passt nicht so ganz, aber mir fällt im Moment kein passenderes ein) Erklärung des Ganzen... deswegen die Frage Aber vielleicht find ich ja unter den Links noch was
EDIT: Auch dir vielen Dank, Circinus! Interessanter Aspekt, den du in Bezug auf LotR ansprichst... hmm. *grübel*
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Original von julia
Frage: Wann hören unsterbliche Leute auf, älter zu werden und somit ihr Aussehen zu verändern bzw. wann hören deren Körper auf zu altern? (Geistig/ seelisch altern oder reifen sie natürlich weiter.)
Antwort: Das kommt auf die Welt anAber ich nehme an, du suchst Antworten fuer deine eigene Welt...? Muss ich jetzt erwaehnen dass nicht die Polizei kommt, wenn du ein Detail in deine Welt einbaust, das in Herr der Ringe nicht vorkam?
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Dazu hab ich folgende Thesen aufgestellt:
a, Angenommen sie könnten sich das aussuchen... wie kommt es dann, daß nicht alle aussehen wie.. sagen wir mal.. 20? (Denn spätestens seit LotR wissen wir, daß sie das nicht tun.) Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand freiwillig wie ein Greis aussehen wollte, wenn er die Wahl hätte.
Also, dass Elrond und Galardriel im FILM nicht mehr so ganz taufrisch sind, war... naja eine Fehlbesetzung (Aber wie soll man dem unbelesenen Publikum sonst auch klarmachen, dass der Typ mit dem albernen Kroenchen da der Vater und nicht der Macker von Arwen ist? ;D)Und Gandalf war wohl einfach nur scharf darauf oeftermal stilgerecht "Die Jugend von heute!!!" murmeln zu duerfen
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Was aber wieder die Frage aufwirft, warum sie dann überhaupt altern.. es könnte dann ja der Körper aufhören sich zu verändern, sobald sie 20 sind.
Naja, da wuerd ich zwischen "altern" und "wachsen" unterscheiden. Afaik ist der menschliche Koerper mit 20 noch nicht in allen Belangen ausgewachsen, das scheint mit Mitte zwanzig bis Anfang dreissig der Fall zu sein. Und in genug Fantasywelten bleiben ja auch die Unsterblichen bei diesem Aussehen stehen.Quote
b, Sie hören auf, zu altern, sobald sie den Höhepunkt ihrer Macht (spirituell, Zauberkräfte, was auch immer) erreicht haben.
Ich weiss nicht, ob das biologisch fuer mich sinnig klingt (aber man muss ja keine irdische Biologie haben).
Es waer halt dann moeglich, wenn man auf dem Hoehepunkt seiner Macht sein muss, um ueberhaupt Unsterblichkeit zu erlangen. Wenn man also ein Mensch ist und erstmal 80 Jahre lang studieren muss, um den Zauber Der Unsterblichkeit TM zu erreichen, dann erklaert das ja, warum die Unsterblichen alle Tattergreise sind.
Oder man muss erst eine bestimmte Summe Geld in seinem Leben verdienen, um sich den Unsterblichkeitsprozess leisten zu koennen?QuoteDaraus ergibt sich aber wieder das Problem, wenn jemand diesen Zeitpunkt nie oder erst sehr, sehr spät erreicht. Der kann doch nicht altern und altern und altern und altern.. irgendwann muß der Körper sich dann doch auflösen... Ich stell mir vor, daß der Körper bzw. die Haut nach ein paar Jahrhunderten auf die Größe einer Rosine zusammengeschrumpelt sein müsste.. oder so in der Art (ich hab eine eigenartige Phantasie XD)
Naja, bei den menschlichen Magiern, die die Unsterblichkeit erst erlangen muessen gibt sich das: entweder die schaffen es, den Zauber zu sprechen bevor sie sterben, oder sie sind halt totQuote
c, Eine andere Möglichkeit wäre wiederum, daß sie extrem langsam altern... allerdings ist das insofern wieder ein Problem, weil sie ja nie sterben und wie schon erläutert der Körper nicht ewig weiteraltern kann... (...das passt irgendwie nicht in meine Vorstellung.)
Vielleicht machen sie ja alle 500 Jahre eine Wellnesskur so dass sie dann wieder juenger werden? Und wenn sie das oft genug machen koennen sie unendlich alt werden? -
Hallo Julia, willkommen bei uns im Forum!
Quoteeine halbwegs "wissenschaftliche" (das Wort passt nicht so ganz, aber mir fällt im Moment kein passenderes ein) Erklärung des Ganzen...
Wir unterteilen da immer in "ISSO" (=das ist einfach so, und basta) und in halbwegs plausibel erscheinende, pseudowissenschaftliche Erklärungen *g*
QuoteWann hören unsterbliche Leute auf, älter zu werden und somit ihr Aussehen zu verändern bzw. wann hören deren Körper auf zu altern?
Naja, da bist du relativ frei, denke ich. Du könntest dich an bereits existierenden Versionen von Unsterblichen orientieren. Wie das mit den Elben ist, weiß ich nicht so genau. Bei Highlander ist es so, daß die Unsterblichen als kleine Kinder gefunden werden und ganz normal altern bis der erste Tod eintritt. Danach bleiben sie so wie sie sind, und können nur durch Enthaupten endgültig getötet werden.
Bei dir mußt du das eben festlegen. Es könnte ja zum Beispiel sein, daß die Unsterblichen eine Art zweite Pubertät durchleben, während der sich erst die Körperlichen Voraussetzungen für die Unsterblichkeit entwickeln. Magische Weisheitszähne oder sowas^^QuoteAngenommen sie könnten sich das aussuchen... wie kommt es dann, daß nicht alle aussehen wie.. sagen wir mal.. 20?
Kommt drauf an, in welcher Umgebung sie leben. Sind sie nur unter sich, ohne Kontakt zu anderen Völkern, wäre das durchaus plausibel.
Wenn sie öfters mit sterblichen, kurzlebigen Völkern zu tun haben, würde man sie vielleicht in ihren jungen Körpern nicht ernst nehmen.
Falls sie unter normalen Menschen leben, kann es Teil einer natürlichen Tarnung oder äußerlichen Anpassung sein, um ein halbwegs normales Leben leben zu können.
Vielleicht haben sie auch Einfluß auf ihren Körper, und können ihn innerhalb gewisser Grenzen jünger oder älter aussehen lassen.
Das veränderte Aussehen muß auch nicht zwangsläufig vom Altern kommen, es könnte auch sein, daß Heilung oder magische Taten Energie kosten, die dem Körper entzogen werden und ihn so älter erscheinen lassen.
Möglicherweise ist auch alle paar Jahrzehnte eine Art Selbstreinigungsritual fällig, bei dem derjenige in sich geht und seine verstopften Lebensenergiekanäle wieder reinigt. Gaaanz viele Möglichkeiten
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