Besonders langlebige Völker

  • Du könntest vereinfacht die Menschen Skala Hochrechnen. Also Kindeheit, Erwachsenphase, Wechseljahre usw. Gleiches Verhälnis, nur eben auf den größeren Zeitraum umgerechnet

  • Vito: Weil ein Drachenreitermagier sämtliche Vorzüge eines normalen Magiers genießt, was eine Verlängerung des Lebens einschließt UND er in engstem Kontakt zum Drachen steht, wodurch so einige magische Dinge verstärkt werden. Und wenn eben diese verstärkt werden, lebt er länger.
    Haa! Danke! Das passt perfekt, die Gufnhag sind sehr langlebig und magiebegabt. Die Langlebigkeit ist die Folge der Magie! HaH! Wieder fügt sich etwas zusammen. ;D


    @Zero: Danke, werde das mal ausprobieren.

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Genau, als ersten Anhaltspunkt würde ich auch einfach mal hochskalieren. Aber das muß nicht so sein. So Scherze wie z.B. die Menopause sind im Tierreich größtenteils unbekannt, insofern kann sie bei anderne intelligenten Wesen auch früher oder später kommen.

  • Also ich habs mal geschätzt. Ausgeganen von einer menschlichen Frau, die 62 wird, mit 18 kinderfähig und mit 42 unfruchtbar wird. (hoffentlich stimmt das, ich hab keine Ahnung.)
    Dementsprechend wäre eine Gufnhag mit 113 kinderfähig, mit 277 wird sie unfruchtbar und sterben tut sie dann mit 390. Das ist mir irgendwie zu wenig Zeit für Kinder.


    Die große Frage ist ja, ob sie, wie bei Menschen, die Kinder etwa aus einer Generation heraus bekommt, oder ob zwischen den einzelnen Kindern eine Generation dazwischen liegen kann. Versteht das irgendwer, wie ich das meine?
    Mal als Beispiel: Wenn die mit 40 fruchtbar wird, ein Kind kriegt und dann keins mehr, weil sie sich nur um 1 kümmern kann. Dann wird das Kind mit 40 erwachsen und gründet ne eigene Familie. Die Mutter ist frei und bekommt wieder ein Kind mit 80 ( :freak:) und immer so weiter.
    Die andere Methode ist, dass sie mit 40-50 ein, zwei Kinder bekommt, die großzieh und das wars, danach ist sie alt und hat Enkel, aber keine neue Kindergeneration.


    Welche der beiden Varianten ist wohl realistischer und/oder für den Arterhalt besser??

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Heutige Frauen werden eher mit ca. 12 geschlechtsreif (z.T. auch früher) und die Menopause drüfte irgendwo um 50 rum liegen. Da gewinnst du also schon mal Zeit.
    Ansonsten ist mir keine Tierart bekannt, bei der die Mutter mit weiterem nachwuchs wartet, bis der erste geschlechtsreif ist. Einige Zeit ja, aber meistens nur, bis das erste Kind aus dem gröbsten raus ist.


    Wie lange dauert denn bei dir die Schwangerschaft?

  • Quote


    Die große Frage ist ja, ob sie, wie bei Menschen, die Kinder etwa aus einer Generation heraus bekommt, oder ob zwischen den einzelnen Kindern eine Generation dazwischen liegen kann. Versteht das irgendwer, wie ich das meine?
    Mal als Beispiel: Wenn die mit 40 fruchtbar wird, ein Kind kriegt und dann keins mehr, weil sie sich nur um 1 kümmern kann. Dann wird das Kind mit 40 erwachsen und gründet ne eigene Familie. Die Mutter ist frei und bekommt wieder ein Kind mit 80 ( :freak und immer so weiter.
    Die andere Methode ist, dass sie mit 40-50 ein, zwei Kinder bekommt, die großzieh und das wars, danach ist sie alt und hat Enkel, aber keine neue Kindergeneration.


    häää??
    Also das habe ich jetzt gar nicht verstanden ???


    Quote


    Die Langlebigkeit ist die Folge der Magie!


    Ja!
    Mein Gehirn hat gerade eine Idee ausgebrütet.
    Langlebigkeit absorbiert quasi die körpereigene Magie
    Deswegen sind die mächtigen Magier auch nicht so langlebig wie
    die magielosen, weil deren Magie nicht auch noch für andere Aufgaben benutzt wird.


    So ähnlich halt
    Meinzzzz

  • Also es widerstrebt mir, 12Jährige als Frauen zu bezeichnen, denn dann bin ich schon ein alter Tattergreis. :aah:


    Auch dachte ich nicht an das mögliche Alter, sondern an das übliche. Auch wenn diese "Frauen" schon mit 12 Kinder kriegen könnten, normalerweise passiert das zwischen 20 und 30 oder auch bis 35 ist ja noch normal. Von daher war bei meinen Gufnhag das Alter in dem sie nicht nur könnten, sondern auch würden und schließlich tun.


    Quote

    Wie lange dauert denn bei dir die Schwangerschaft?


    Keine Ahnung, ich war noch nie schwanger.


    Aber bei den Gufnhag dauert sie 4 Monate, dann wird geboren und anschließend kommt die Kokonphase, deren Dauer noch unbekannt, aber mindestens vier Monate lang ist.


    @Galead: dann hast du es mit der Magie genau anders rum als ich. ;D

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Quote

    Original von Drachenreiter
    Also es widerstrebt mir, 12Jährige als Frauen zu bezeichnen, denn dann bin ich schon ein alter Tattergreis. :aah:


    Auch dachte ich nicht an das mögliche Alter, sondern an das übliche.


    Typisch modern denkender Mensch :-). Warum sollte es nicht üblich sein, Kinder mit 12 zu verheiraten, wie z.B. hierzulande vor, sagen wir, 1000 Jahren? Und mit 30 gilt man sogar in der Gegenwart als "Spätgebärende".


    Darüber hinaus bekommt man im Kinderkriegen Übung, und auch die Menopause verzögert sich, wenn man von Zeit zu Zeit ein Kind bekommt. Mütter, die über 10 Kinder haben (in Afrika ist das stellenweise bis heute gar nicht so ungewöhnlich) können mit über 50 noch fruchtbar sein - und durchaus Kinder haben, die jünger sind als ihre Kinder und (zumindest theoretisch, wenn jede Frau mit rund 20 das erste Kind bekommt) sogar auch als ihre Enkelkinder.

  • @DR
    Noch hab ich das nicht
    ich muss es erst noch verwursten %-)


    Deine Kokonphase ist ja nicht wirklich relevant für die ehemals-schwangere
    Das war ja der ganze Witz davon oder?

  • Quote

    Original von Kinno Katana
    Mütter, die über 10 Kinder haben (in Afrika ist das stellenweise bis heute gar nicht so ungewöhnlich) können mit über 50 noch fruchtbar sein - und durchaus Kinder haben, die jünger sind als ihre Kinder und (zumindest theoretisch, wenn jede Frau mit rund 20 das erste Kind bekommt) sogar auch als ihre Enkelkinder.

    Das versteh ich jetzt nicht. Könntest du das vielleicht nochmal anders formulieren?
    Veria

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Hm, du gehst davon aus, dass länger lebende Wesen auch eine entsprechend längere Zeit benötigen, um heranzuwachsen. Da frage ich mich doch: Warum?
    Wenn es sich um eine Spezies handelt, deren Intelligenz in etwa der des Menschen entspricht, finde ich es seltsam, dass deren Aufzucht und Erziehung so viel länger dauern soll. Geht die Entwicklung bei denen wirklich so langsam vonstatten? Ich fand das schon beim Herrn der Ringe und der Midkemia-Saga merkwürdig, dass Elben von mehreren hundert Jahren noch als jung und unreif betrachtet werden, bloß weil sie Jahrtausende alt werden können, während Menschen ungleich schneller erwachsen werden und längst tot sind, während die Elben angeblich noch in die Windeln machen.
    Muss eine längere Lebensdauer automatisch mit einer langsameren Entwicklung einhergehen? Welche Mutter will ihr Kind schon 40 Jahre lang aufziehen, wenn eine andere Spezies im Grunde das gleiche Ergebnis in der Hälfte der Zeit erreichen kann?
    Und wenn man es mal vom evolutionären Standpunkt betrachtet: In der Regel kann es gar nicht schnell genug gehen, bis ein Lebewesen sich fortpflanzen kann, und je länger es dauert, desto höher ist die Gefahr eines vorzeitigen Ablebens und schlimmstenfalls Aussterbens.
    Wenn jetzt aber eine Spezies genau so schnell fortpflanzungsfähig wird wie die Menschen, aber viel länger lebt, dann sollten sie im Laufe ihres langen Lebens auch viel mehr Kinder bekommen können, und deren Kinder dann ebenfalls und am Ende sind sie dann Ur-Ur-Ur-[beliebig viele "Ur-"s einfügen]...Ur-Großeltern. In diesem Fall würde sich die Bevölkerungszahl allerdings extrem schnell exponentiell vergrößern.
    Aber gut, bei Herr der Ringe war es auch nicht grade glaubwürdig, dass Elben in ihrer theoretisch unendlich langen Lebensdauer nur so wenige Kinder kriegen, wie Tolkien uns weismachen wollte...

  • Naja, ich denke mal die körperliche Reife wird schon "schnell" erfolgen, die geistige Reife ist ein aderes Thema. Ist aber auch eine kulturelle Sache: Wenn man von seinem Nachwuchs erwartet 10.000 Jahre Geschichte, 12 Sprachen, Vllt ne paar Hundert Volkslieder etc zu beheerschen zieht sich sowas in die Länge, man kann schießlich nicht den Schädel aufbohren und das Wissen reinstopfen.
    Wenn man andererseits nur darauf Wert legt, dass sie sich selber durchfüttern können und sie dann als erwachsen sieht das anders aus.


    Und die Nachkommenzahl ist auch kultur beeinflusst:
    Tabuisiere Sex > eher weniger Kinder
    nicht invasive Ökokultur > eher weniger Kinder
    freizügige Gesellschaft ohne Sex Tabus > eher mehr Kinder
    Großfamilie als Idealbild > eher mehr Kinder


    Das Spiel lässt sich weiterspielen, der Grundgedanke sollte klar sein.

  • @Pherim: Meine Grundthese zum Lebensalter eines Wesens ist, dass bei den Wesen,die älter werden als normale Menschen, der Alterungsprozess verlangsamt abläuft.
    Ich hab letztens mal bei Wiki was über den Tod gelesen und da stand, dass bei es bei Seegurken geschafft wurde, den Alterungsprozess über ein paar Jahrzehnte zu bremsen oder zu verhindern.


    Ich gehe also davon aus, dass die mögliche Lebensspanne durch den Alterungsprozess begrenzt ist und bei allen Wesen gleich lang. Man könnte es in Prozenten ausdrücken, die Lebenserwartung wäre dann der Ladebalken und der Alterungsprozess ist dann die Farbe, die den Ladebalken füllt. Und je langsamer die Farbe ist, desto länger braucht sie, um die 100% zu erreichen und umso länger lebt das Wesen. Der Ladebalken ist also bei allen gleich lang und bei den einen ist halt die Farbe schneller im Füllen als bei anderen.
    Und bei meinen Gufnhag ist halt die Farbe sehr langsam, weshalb sie länger leben. Wenn man aber nun davon ausgeht, dass man mit einem bestimmten Prozentsatz erwachsen wird, z.b. wenn 25% des Balkens gefüllt sind, dann dauert das bei solchen Arten eben länger, weil die Farbe langsamer den Balken füllt. Ist doch logisch. (So, nochmal zur Verdeutlichung: ein ganz normaler Ladebalken und die Farbe gibt den Fortschrittsstatus an, sie füllt also den Balken. Und die Prozente geben gleichzeitig an, wieviel vom Balken gefüllt wurde)

    Weil Inspiration von oben kommt und Arbeit von unten.
    -Elk (20.10.18, 23:02)



    Plan. Act. Reflect. Repeat 'til finish.

  • Quote

    Original von Drachenreiter
    Und hier ist eben mein Problem: wenn Wesen so alt werden, wann sind sie dann fruchtbar? Ab welchem Alter werden sie reif und ab wann sind sozusagen die "Wechseljahre"?? das ist für mich ein ernsthaftes Problem, da ich so nicht den Abstand zwischen den Generationen kenne und nicht abschätzen kann, wieviele Kinder eine Frau normal bekommt.


    Du bist der Bastler ... wenn du es nicht weißt, wer dann? ;D


    Quote

    Kann mir jemand helfen? Ich weiß bisher, dass die Gufnhagfrauen bis etwa 330. Lebensjahr Kinder bekommen könnten, danach nicht mehr.
    Nun ist die Frage a) ab welchem Alter sind sie realistischerweise fruchtbar und b) können sie durchgehend Kinder bekommen oder nur immer dann, wenn das letzte ausm Haus ist und sie sich somit ums neue kümmern kann.


    Das ist von so vielen Faktoren abhängig, dass du fast problemlos erst mal drauflosbasteln kannst.
    Nur weil ein Wesen 400 Jahre alt wird, heißt es nicht, dass es erst mit 50 geschlechtsreif wird. Es kann auch schon mit 20 das erste Kind kriegen, aber möglicherweise die Schwangerschaft und die Pause danach so langwierig, dass sie nur alle paar Jahre ein Junges kriegen. Schau dir Elefanten an.
    Es kann aber auch sein, dass sie erst mit 150 geschlechtsreif werden, und diese Geschlechtsreife grade mal 50 Jahre anhält. Dafür kriegen sie aber einmal jährlich Zwillinge...
    Dann kann man noch kulturelle Faktoren einbauen, Tabus, Regeln usw., um die Bevölkerungsentwicklun so hinzubiegen, wie man es möchte.


    Wichtig ist halt nur, dass man ungefähr ausrechnet, wie sich die Gesamtbevölkerung entwickelt. Wenn die Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit explodiert und Überbevölkerung auslöst, dann wird das so rein vom evolutionären Standpunkt aus gesehen nicht so funktionieren - eine solche Rasse würde ständig zwischen Überbevölkerung und riesigem Massensterben pendeln, während die Natur um sie herum ebenfalls stark beansprucht würde (schließlich müssen die Massen ja irgendwie ernährt werden) ... ich glaube, ein Ökosystem hält das nicht lange durch.


    Was auch interessant sein könnte: die Fortpflanzung kann unterschiedlich schnell ablaufen, je nachdem, wie groß die Bevölkerung ist. Das kann biologisch oder auch kulturell bedingt sein oder beides. Z.B. könnten nach Kriegen, wenn die Bevölkerung stark dezimiert ist, Mehrlingsgeburten häufiger werden.


    Was ich damit eigentlich nur sagen will: ich würde nicht starr an Regeln kleben, oder dass die relativen Abstände zwischen Fruchtbarkeit und Menopause, zwischen Geburt und Tod, zwischen Empfängnis und Geburt unbedingt so ähnlich aussehen müssen wie beim Menschen.


    Das einzige, was man mal untersuchen könnte, wären besonders langlebige Tiere auf der Erde - was ist bei ihnen anders, warum werden gerade sie so alt, und gibt es Gemeinsamkeiten bezüglich ihrer Fortpflanzung usw.?

  • Quote

    Original von Pherim
    Ich fand das schon beim Herrn der Ringe und der Midkemia-Saga merkwürdig, dass Elben von mehreren hundert Jahren noch als jung und unreif betrachtet werden, bloß weil sie Jahrtausende alt werden können, während Menschen ungleich schneller erwachsen werden und längst tot sind, während die Elben angeblich noch in die Windeln machen.


    Hier ist die Frage, ob du ueber koerperliche (in die Windeln machen) oder geistige Entwicklung redest.
    Selbst wenn ein Elf sich geistig so schnell entwickelt wie ein Mensch, wird er dennoch logischerweise von seinesgleichen als jung angesehen, waehrend er fuer einen Menschen alt waere. Nehmen wir das beispiel des 80jaehrige Jungspunds: Im Vergleich zu einem 20jaehrigen menschlichen Jungspund ist er abgeklaert und weise. Aber ein 500jaehriger hat ihm vermutlich dennoch einige Erfahrungen voraus und wird ihn als unreif betrachten. Da kommt es imho nur auf die Relation an.
    Und noch abgefahrener wird es natuerlich, wenn die Elfen psychologisch ganz anders drauf sind, weil sie abgehalfterte Engel oder sonstwas sind...



    Quote


    Muss eine längere Lebensdauer automatisch mit einer langsameren Entwicklung einhergehen? Welche Mutter will ihr Kind schon 40 Jahre lang aufziehen, wenn eine andere Spezies im Grunde das gleiche Ergebnis in der Hälfte der Zeit erreichen kann?


    Waerst du eine Mutter, wuerdest du dein Kind in 20 Jahren aufziehen wollen, wenn du weisst, dass eine Eintagsfliege das auch viel schneller kann? ;)
    Ich glaub, bei solchen Fragen geht es selten um "wollen"... Wenn du als Individuum halt ein Kind hast, dass 20 Jahre braucht, dann kannst du nicht entscheiden "So, und jetzt ist das Balg halt mal in einem Jahr fertig statt in 20".


    Quote


    Und wenn man es mal vom evolutionären Standpunkt betrachtet: In der Regel kann es gar nicht schnell genug gehen, bis ein Lebewesen sich fortpflanzen kann, und je länger es dauert, desto höher ist die Gefahr eines vorzeitigen Ablebens und schlimmstenfalls Aussterbens.


    Ja, aber dennoch gibt es Menschen UND Eintagsfliegen...


    Quote


    Wenn jetzt aber eine Spezies genau so schnell fortpflanzungsfähig wird wie die Menschen, aber viel länger lebt, dann sollten sie im Laufe ihres langen Lebens auch viel mehr Kinder bekommen können, und deren Kinder dann ebenfalls und am Ende sind sie dann Ur-Ur-Ur-[beliebig viele "Ur-"s einfügen]...Ur-Großeltern. In diesem Fall würde sich die Bevölkerungszahl allerdings extrem schnell exponentiell vergrößern.


    Es sei denn die Spezies ist z.B. weniger fruchtbar als der Mensch. Wenn wir so viele Nachkommen kriegen koennten wie eine Eintagsfliege, dann waer der Planet vermutlich noch ueberbevoelkerter als er ist..


    Quote


    Aber gut, bei Herr der Ringe war es auch nicht grade glaubwürdig, dass Elben in ihrer theoretisch unendlich langen Lebensdauer nur so wenige Kinder kriegen, wie Tolkien uns weismachen wollte...


    Entschuldige, aber wenn du an HdR mit "Evolution" und dergleichen rangehen willst, dann bist du imho schon voellig falsch abgebogen. Das war nie die Praemisse von Mittelerde...

    Roald Dahl, Revolting Rhymes, Little Red Riding Hood and the Wolf:
    The small girl smiles. One eyelid flickers. / She whips a pistol from her knickers. / She aims it at the creature's head / And bang bang bang, she shoots him dead.
    A few weeks later, in the wood, / I came across Miss Riding Hood. / But what a change! No cloak of red, / No silly hood upon her head.
    She said, "Hello, and do please note / My lovely furry wolfskin coat."

  • Quote

    Original von Zeromaru
    Und die Nachkommenzahl ist auch kultur beeinflusst:
    [...]
    freizügige Gesellschaft ohne Sex Tabus > eher mehr Kinder


    Aeh... dir ist schon klar, dass das zumindest in Westeuropa geschichtlich so nicht klappt? Da war es gerade andersrum... ob kausal, das bleibt die Frage ;)

    Roald Dahl, Revolting Rhymes, Little Red Riding Hood and the Wolf:
    The small girl smiles. One eyelid flickers. / She whips a pistol from her knickers. / She aims it at the creature's head / And bang bang bang, she shoots him dead.
    A few weeks later, in the wood, / I came across Miss Riding Hood. / But what a change! No cloak of red, / No silly hood upon her head.
    She said, "Hello, and do please note / My lovely furry wolfskin coat."

  • Die Art und die länge der Schwangerschaft hängt denkte ich mal von den Randbedingungen ab wie deine Wesen gelebt haben, bzw. von den Lebewesen von denen sie Abstammen.


    Die Natur nimmt keine Geburtenkontrolle vor, es wird nur durch Krankheiten Katastrophen natürliche Feinde reguliert.



    Das heißt wenn dein Volk nicht durch sich selbst, durch Krankheit, Feinde oder immer wiederkehrende Katastrophen reguliert werden. Breiten sie sich früher oder später über die ganze Welt aus.^^

  • Quote

    Original von Nachtblut
    Die Art und die länge der Schwangerschaft hängt denkte ich mal von den Randbedingungen ab wie deine Wesen gelebt haben, bzw. von den Lebewesen von denen sie Abstammen.


    Die Randbedingungen und die Abstammung liegt aber in der Hand des Bastlers, und somit liegt auch die Art und die Länge der Schwangerschaft im Ermessen des Bastlers. ;) Es muß nur halbwegs zusammenpassen.


    Quote

    Original von Nachtblut
    Die Natur nimmt keine Geburtenkontrolle vor, es wird nur durch Krankheiten Katastrophen natürliche Feinde reguliert.


    Ich habe da andere Sachen gelesen, nämlich dass Tiere in der Tat mehr Kinder bekommen, wenn ihre Population stark zurückgegangen ist. Ist das nicht sogar bei Kaninchen so?

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