Ich kenn' zwar Time Lords nicht, aber das brachte mich spontan auf eine Idee: Prinzipiell könnten Zeitreisende eine Unsterblichkeit vortäuschen. Wer also zu jeder Zeit quasi an jedem Ort der Welt auftauchen kann - wirkt quasi für Außenstehende so.
Unsterblichkeit habe ich eigentlich nicht vorgesehen. Zumindest war die Welt dafür nicht konzipiert. Da alles Leben Ardanas seine Existenz aus dem Ley bezieht, muss es - gemäß des natürlichen Kreislaufes - wieder dem Ley zugeführt werden. Ergo sterben. Zwar haben es einige der Layn (Elfen) geschafft ihr - eh zu langes Leben - stark hinauszuzögern, aber der Tod ist unvermeidlich. Es schien, als wolle das im Körper gespeicherte Ley (welches ja seit Geburt [Seelenschenkung] im Organismus existiert), von selbst wieder dem Strom zugeführt werden.
Im Übrigen ist es desshalb nicht in Ardana verwerflich, Ungeborene zu töten. Sie werden als Ley- und Seelenlos betrachtet (für Magier messbar). Die Seelenschenkung durch seiten des Stromes findet erst statt, sobald das Neugeborene von der Mutter entfernt wird.
Glaube die Einzigen die ewig leben, sind die Gottheiten. Aber die sind schon seit Langem nicht mehr stofflich und treiben auf den Leyebenen ihr Unwesen. Sie sind also ein Teil des Kreislaufes, der nicht entfernt wird und daher nicht wieder zugeführt werden muss (Geburt u. Tod).