[Arang] - oder wie es mal heißen soll?! (sin + Antsan)

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
  • Also in diesem Threat sollte es vor allem um unser kleines Projekt gehen, Antsan.


    Ich glaube kaum, dass Seelig da noch groß dran beteiligt sein wird, also schätze ich wir können da ruhig zu zweit dran arbeiten. Wird sich zeigen, ob er da noch so große Lust drauf hat.



    Ich weiß nicht, ich fang einfach mal mit nem groben Überblick an, so wie immer und dann gibst mal deinen Senf dazu, ja? Anregungen von außen sind natürlich erwünscht!

  • Uhmp, ich glaube, das is sowieso das flasche Forum... Naja, dann setz ich mich mal ran und versuche einen Teil der Beschreibung zu schreibseln...




    Arang ist ein Planet wie jeder andere, wenn er ein paar Jährchen auf dem Buckel hat: Die intelligente Spezies hat sich irgendwann dahin gebracht einen Krieg zu beginnen, der sie selbst fast ausrottet und den Planeten großteils in eine Wüste verwandelt.


    Bei der intelligenten Spezies handelt es isch um Menschen. Warum gerade die? Nn ja, wenn man ein Fantasy-Buch schreibt ist es eben besser Menschen zu nehmen, der Durchschnittsleser achtet wohl nicht darauf, dass die Chancen darauf, dass auf irgendeinem fremden Planeten Menschen wohnen, nahezu (oder gleich?) 0 ist.


    Aber das ist ja auch egal, denn nach diesem wunderbaren Atomkriegh at sich das mit dem Mensch sein sowieso ein wneig relativiert: Es hat nicht mehr sonderlich viel über die körperlichen Gegebenheiten zu sagen, dass man ein Mensch ist. Allerdings ist das nach weiteren 700 Jahren auch nicht mehr so wichtig, die mutationen halten sich inzwischen in Grenzen und man kann einige Ergebnisse sehen, die man durchaus als eigene stabile Spezies betrachten kann. Allerdings kümmert das niemanden, die meisten kümmern sich entweder darum nicht ein Gesetz ihrer Tyrannen zu brechen, einige wenige kümmern isch darum, dass es nicht zu einer Revolte kommt und der Rest plant eine solche Revolte. Allerdings eher im lokalen Bereich, dann von Globalisierung spricht auch keiner mehr.
    Allerdings gibt es nicht nur kleine Staatern mit Tyrannen, andere sahen eine Chance für einen neubeginn und leben in kleinen anrchistischen Kommunen oder in kleinen demokratischen Staaten oder anderen Mehr-oder-weniger-Utopien.


    Wichtig ist: Nicht nur die Strahlung hat für Mutationen gesorgt, Magie gibt es hier nämlich auch und entgegen meienr Gewohnheit habe ich noch nicht nach einem wissenschaftlichen Modell für diese Magie gesucht. Im Krieg kam natürlich auch Magie zum Einsatz, was sich auch interessant auf das Erscheinungsbild vieler Menschen ausgewirkt hat.


    Der Mond Arangs ist besonders interessant: Er wurde schon vor dem Krieg besiedelt, weiterhin haben sich viele Flüchtlinge, die den krieg kommen sahen, dorthin geflüchtet. Der Mond blieb vom Krieg verschint, die alte Technologie und die Demokratie haben hier überlebt.
    Was die Demokratie angeht, kann man sich aber nicht so sicher sein: Es gibt eine Geheimpolizei, die innerhalb des großen Kraters, der einzigen Stadt auf dem Mond, alles überwacht. Warum?
    Nun, auf dem Mond gibt es Dämonen, die "Ureinwohner" des Mondes. Sie sind zwar fast allesamt gebannt worden, doch das Problem ist: Viele von ihnen wurden in Personen gebannt. Diese Personen sind zwar eigene Persönlichkeiten, oft auch sehr friedliche, doch unter bestimmten Umständen (hängt vom Dämon ab) kann es passieren, dass der Dämon zeitweise die Kontrolle übernimmt.


    Nu nja, ich glaube, das reicht vorerst...

  • Dazu möchte ich unbedingt noch zum besten geben, dass wir eine ziemlich interessante Methode gewählt haben, den ersten Charakter zu erschaffen.


    So gab ich Antsan eine Zeile voller Begriffe, aus denen er seinen erschuf und umgekehrt.




    Und genau hier auf dem Mond beginnt die Geschichte des meinigen.



    Themi ist ein ungewöhnliches Mädchen. Sie sieht sehr jung aus, brünettes, schulterlanges Haar, etwa 1,70 groß. Ihre Jugend und ihre wunderschönen grünen Augen machen sie sehr attraktiv. Allerdings ist sie nicht halb so jung und unschuldig wie sie aussieht. Zwar verfolgt ihr Geist gewisse tugendhafte Prinzipien, aber das rührt nur von ihrem heutigen Leben. Im ersten Kapitel ist sie vor ihrer dunklen Seite auf der Flucht, welches ihren Meister, einen wohl weisen Magier zerfleischt hat.


    Diese dunkle Seite ist die älteste Seele in Themi. Ihre eigentliche Gestalt war dämonisch. Yoma, die Schattenbestie, war am mächtigsten in der Dunkelheit. Ihre Macht war unbegrenzt, so heißt es. Wie das aber genau auszulegen ist, weiß niemand.
    Damals verbündeten sich Magier im Geheimen um dieses Wesen zu bannen. Am geeignetsten schien hierbei ein einfacher, plumper Gegenstand, wie ein Stein. Doch um Zeit zu gewinnen, musste sich ein Mann zur Verfügung stellen, der die Bestie vorübergehend in sich aufnimmt. Dieser Mann war jedoch für eine längere Zeit Gefäß der Bestie, da die Möglichkeit sie in einen Stein zu bannen, vorerst fehl schlug und er gut mit dieser Last klar zu kommen schien.
    Als jedoch die Bestie in der Dunkelheit Besitz von ihm ergriff und wieder an Macht gelangte, fand sich natürlich schnell wieder ein Magier, der sie in einen Mondstein bannen konnte.
    Jahrhunderte später suchte sich nunmehr ein Mitglied einer neuen Generation von Magiern genau diesen Stein aus, um aus ihm ein Wesen zu schaffen, das bis dahin den Höhepunkt seines magischen Schaffens darstellte. Die Frau, die daraus entstand, war eine wunderschöne Statue. Es gelang ihm tatsächlich ihr Leben einzuflößen.
    Als ihm jedoch durch Erfahrung und Lektüre klar wurde, was er zurückgeholt hatte, traf er Vorsichtsmaßnahmen. Diese wurden zwar teils ängstlich, aber gut begrüßt, denn Themi entwickelte schnell sowohl Hass als auch Angst gegenüber ihrer dunklen Seite.

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