Habt ihr Menschen?

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  • Die Menschen in meiner Welt sind die einzige humanoide, vernunftbegabte Rasse, dass liegt aber daran, dass meine Welt unsrer jetztigen entspricht.


    Auf meiner Fantasy-Welt sind Menschen in der größten Zahl vorhanden und regieren die größten Gebiete, obwohl sie vielen anderen Rassen unterlegen sind. Aber das machen sie mit ihrem "Killerinstinkt" und ihrem Expansionszwang wieder wett.

  • Auf meinen bewohnten Welten gibt es nur auf Agena Menschen.
    Dort machen sie allerdings fast 2/3 aller Kulturvölker aus.


    Kulturvölker sind die indigenen (einheimischen) Hominiden (z.B. Menschen. Elfen, Zwerge und Gnome) und Yetiiden (z.B. Yetis, Trolle, Hünen und Vladdamanen),
    sowie die neozoen (zugereisten) Draconiden (Drachen) und Goblinoiden (z.B. Orks, Oger)


    Auf Echs, Nanir und Frill bilden andere intelligente Lebensformen die dominante kulturenbildende Bevölkerung...


    ***


    Markus (a.k.a. Packless1 / Agena-Projekt)

  • Interessant, was man hier so lesen kann :)


    In meiner Welt sind Menschen nichts besonderes. Sie sind eine der vielen Rassen (die den Menschen selbst noch lange nicht alle bekannt sind), die einfach nur leben wollen und oftmals sich selbst und andere Rassen bekriegen.
    Sie sind nicht irgendwie "zentral" organisiert und regiert, sondern leben in der Regel in Stämmen und einzelnen Dörfern. Sie bevölkern noch lange nicht den größten Teil meiner Welt, es gibt jedoch bereits verschiedene Hautfarben (von gelblich über weiss bishin zu braungebrannt, aber nicht schwarz und nicht "nordisch blass"). Einige Menschenvölker sind i.d.R. größer oder kleiner als andere, aber auch hier gibt es keine großen Unterschiede. Die Haarfarben entsprechen unserer Welt nicht. Es kann vorkommen, dass Menschen auch grüne oder violette Haare haben. Rote und schwarze Haare sind sehr sehr selten. Es scheint als ob "meine" Menschen ihre Haarfarben sehr zufällig bekommen und diese nicht von den Eltern vererbt werden. Bei einigen Menschen wechselt die Haarfarbe in der Jugend noch.


    Zur Zeit nimmt das erste große Menschenreich Gestalt an! Es entwickelt sich eine Kultur auf wunderschönen, paradiesischen Tropeninseln, die von der Architektur und den technischen Kentnissen her mit den Inka zu vergleichen ist.


    Wie gesagt lebt der Rest der Menschheit eher in kleinen Sippen, die untereinander die Frauen "tauschen", damit es nicht zu Mutationen (im negativen Sinne) kommt. Wobei das in einigen Regionen als Zwangsehe durchgesetzt wird. In einer Region sucht der Mann sich seine Frau und in anderen andersherum!


    Einen Glauben, der über die Vorstellung von Glücksgöttern, Erntegöttern, Elementargöttern, oder einem unergründbaren Energiefluss herausgeht gibt es nicht. Einige Menschendörfer halten sogar andere unbekannte Rassen für Götter.


    Also wie gesagt. Die Menschen sind mit den anderen Rassen zahlenmäßig gleichauf und leben i.d.R. ganz gut damit. Hier und da gibts mal Krieg und woanders sogar erste Handelsbeziehungen mit anderen Rassen. (Meine Welt ist noch jung ;) )

  • Lemna hat an intelligentem Rumgekreuche nicht wirklich etwas anderes als Menschen. Die besiedeln in zahlreichen verschiedenen Metapopulationen mit leichten Abweichungen im allgemeinen Typ (von sehr klein und zartbraun bis ziemlich groß und sehr dunkel, zwei Kontinente asiatische Lidfalte der Rest nicht usw.) die gesamte Sphäre (Welt) und haben Spaß. Oder nicht.


    Einzige Alternativen sind die sogenannten 'Spätmenschen' die im Grunde Homo hassenichgesehen sind, aber eben nicht Homo sapiens sapiens. Gebaut wurden die jeweils durch Entfernen gewisser Eigenschaften von Menschen und biologisches Rumgeschraube - das Jagdvolk hat eine sehr niedrige Hemmschwelle für Gewalt und einen Männerüberschuss, Schneefüchse Unfähigkeit zur Bildung von festen sozialen Strukturen und einen jahreszeitlichen Dimorphismus und Nachtrufer kein Konzept der Sterblichkeit.


    Alle sehen Menschen sehr ähnlich, allerdings sind bisher nur Jagdvolk und Menschen untereinander zur Fortpflanzung mit fruchtbaren Nachkommen fähig. Die Nachkommen von Schneefuchs und Mensch sind (glaube ich derzeit) nur untereinander wieder fruchtbar (machbar? drüber nachdenken) und Nachtrufer und Mensch funktioniert gar nicht.


    Im Vergleich zu den Menschen sind diese Spätmenschengruppen allerdings nur marginale Kleinpopulatiönchen, vorallem mittlerweile. Das Jagdvolk ist zu einem guten Teil in einer Mischbevölkerung aufgegangen, die Schneefüchse durch menschliches Vordringen und Krieg in ihren Überwinterungszonen stark reduziert und die Nachtrufer verlieren mehr und mehr ihren natürlichen Rückzugsraum im äquatorialen Regenwald.


    Von allen haben nur die Angehörigen des Jagdvolkes überhaupt gezielten und bewussten Kontakt mit 'Menschen' und der ist meist sehr feindselig. Schneefüchse sind in erster Linie erschreckende Erscheinungen für die Menschen des Südpolkontinents ohne weitere Interaktion als erratische Überfälle und panische Gewaltausbrüche bei zu starker Bedrängung. Und Nachtrufer gehen den Menschen eh aus dem Weg, wo sie können.

  • Quote

    Original von Mara
    Lemna hat an intelligentem Rumgekreuche nicht wirklich etwas anderes als Menschen.


    Bei mir Umgekehrt, Caélya hat überhaupt keine Menschen %-)

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    ~ Like the ark of the convenant, or the holy grail ~

  • Also ich habe nur Menschen. Ursprünglich waren sie ein Volk, das sich aber schon sehr früh in zwei Völker gespalten hat, die dann eine ziemlich lange Zeit räumlich voneinander getrennt waren (eins im Norden, eins im Süden). Als sie schließlich aufeinander trafen, entwickelte sich aus den beiden Völkern dann noch ein kleineres gemischtes Volk.
    Optisch unterscheiden sie sich dadurch, dass das Volk, dass auf der Nordinsel gelandet ist, praktisch kaum Pigmentierung (Haut, Haare, Augen) aufweist. Das ist allerdings auf eine Gründerpaarmutation zurück zu führen, nicht auf eine Anpassung an die Umwelt.

  • Menschen vertreten bei mir den Hauptanteil. Nebenher gibt es noch 3 andere Völker, die jedoch nicht in großer Zahl vertreten sind.


    Meine Menschen unterscheiden sich jedoch etwas voneinander, je nachdem, wo in Ikánaros sie leben. Meine Fénen mag ich dabei am Liebsten :). Sie leben im Nordosten im Gebirge ziemlich zurückgezogen und sind ein sehr naturverbundenes Völkchen.
    Im Gegensatz zu ihnen stehen zum Beispiel die Menschen, die die größeren Städte oder etwas freundlicheres Land als das Gebirge bewohnen.

  • In Bagudo gibt es, wenn ich wirklich drüber nachdenke, zwei Arten: Menschen und Vilen, also Wächter der Natur. Nur wenn die Zwangsliebe eintritt mischen sie sich.
    Ansonsten sind die Menschen dort ein bunter Strauß jeglicher Pigmentierung(wobei ich die Farbpalette von kalkweiß bis Schokobraun begrenze - zu schwarz fehlt mir die extreme Wüste). Sie sind auch in Völker einzuteilen, welche jedoch in einem engen Kntakt stehen, weshalb so lokale Typen eigentlich nicht mehr klar zu erkennen sind. Es muss wohl mehrere Jahrhunderte der gegenseitigen Isolation gegeben haben...


    Und 2000 Jahre später, nach der großen Völkerwanderung in die neue Welt haben sich einige Teile der Menschen noch mehr an ihre Umgebung angepasst. Wo vorher die Bergbewohner blass und klein(also leicht zwergisch, da sie eben unterm Berg wohnen) waren, habt das Bergvolk so einige Eigenheiten entwickelt, die sie klar als Rasse von den anderen unterscheiden. Die Heut ist so blass, das die blauen Adern sie bläulich erscheinen lässt, dafür sind die Haare Signalorange, große Nachtsicht-Augen und ein scharfes Gehör, die Gleider sind verlängert und im ganzen Körperbau wirken sie wie ein Strang Muskeln. Davon abgesehen, dass sie dem Berg sehr ähnlich sind - Magie prallt an ihnen erbarmungslos ab.


    So sind noch andere Völker entstanden, die Lilkadi, ein Luftvolk, die Miankadi, welche sich zu Raubtieren zurückentwickelt haben und mehr als Legende im Hinterland leben, und die San, das Baumvolk, welche wohl noch am ehesten zu einer völlig anderen Spezies tendieren. Definitiv eine andere Spezies sind die Toten, man kann sie auch Meermenschen nennen. ich denke ein Fischiger Körperbau macht eine andere Spezies daraus, oder?


    Auch die normalen Homo sapiens haben eine deutliche rassische Trennung durchgemacht. So sind die Celeyonen(Klischee von den Inselaffen) IMMER als Insulaner erkennbar, auch wenn es keine deutliche erkennbaren Merkmale gibt. Das ist wohl Verhaltenstechnisch zu erklären.
    Die Martolod sind die Nachfahren des Meerbewohner, Seetauglich, braungebrannt und ruppig. Echte Piraten.
    Die Bewohner in der alten Welt haben endlich ein Aussehen angeeignet, es wirkt asiatisch-italienisch schwarzhaarig, nur ohne Locken.
    Die Bewohner der neuen Welt dagegen sind noch genauso europäisch und weiß, wie das gemäßigte Klima es zulässt.

    Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt @_@


    Jedes Wesen, dass zu seinem Privatvergnügen ein Universum schafft ist ein egomanischer Irrer -
    Ergo: Der Schöpfer ist ein egomanischer Irrer. - Landon W. Rabern


    Schöpfer sind keine Götter. Schöpfer erschaffen welten, und das ist schwer. Götter wurden von Menschen erschaffen, und das erklärt eine Menge. - Terry Pratchett, Heiße Hüpfer

  • Für Azoth gilt: Neben Zwergen, Schraten und Kappas sind Menschen das vierte endemische Volk der Wirkungssphäre. Menschen sind kleiner als Schrate, jedoch größer als Zwerge und Kappas. Menschen haben ovale Ohren und opponierbare Daumen, sie bauen Städte und leben in religiösen Gemeinschaften (all dies haben sie mit den Zwergen gemein). Die Territorien der Menschen sind gewaltig im Vergleich zu den Reichen der Zwerge und den Siedlungsstätten der Schrate.
    Für Ebarr gilt: Mensch. Diese Bezeichnung gilt als Sammelbezeichnung für die Einwohner der Stadtstaaten Hum und Mur sowie für die Nomadenstämme der Kontinente Ra-u und Hast. Da diese Wesenheiten den Demiurgen körperlich nachempfunden sind, gab man ihnen diesen Namen. Der Begriff Mensch bezeichnet jedoch generell jede Schöpfung der unsterblichen Handwerker, auch die mit fremder, profaner Gestalt.

  • Auf Falranda sind die Menschen eine künstlich erschaffene Spezies, die kulturell den meisten anderen Rassen unterlegen sind, jedoch einen Großteil der Welt durch pure Überzahl und Skrupellosigkeit dominieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie auch technologisch unterlegen wären.
    Ich hab keine Ahnung, warum ich da so ein negatives Menschenbild gezeichnet habe.


    Alle meine anderen Welten (bis auf Zantrel) haben Menschen einfach als die einzigen bedeutsamen Bewohner. Es geht da eher um die Gesellschaft als um körperliche Auffälligkeiten.


    Zantrel braucht keine Menschen oder andere klar bestimmbare Spezies, ich will da eher Möglichkeiten erdenken, nicht etwas Spezielles.

  • Auf Lano gab es Wesen, die im Grunde Menschen waren und nur eine blassere Haut und festgelegte Haarfarbe (blond) und Augenfarbe (blau) hatten.


    In Xaitoru gibt es Menschen. Diese sind eigentlich "ganz normale" Menschen, wie wir es sind (???).


    Die Menschen in Xaitoru leben zurückgezogen und gelten als sehr stark und weise.
    Die Zurückgezogenheit verdienen sie dem Umstand, dass sie in der Geschichte um Xaitoru eigentlich keine große Rolle spielen/spielen sollten.


    Und um zu erklären, warum die "Allgemeinsprache" in Xaitoru deutsch (!!!) ist, waren diese Menschen die Erfinder dieser Allgmeinsprache...


    In meiner neuen Welt Elendar werden die Menschen dagegen einen Hauptsitz einnehmen.
    Es gibt dort die "Großen Menschen" und die "Kleinen Menschen", die sich seit jeher bekriegten und nun einen abwartenden Frieden geschlossen haben (solange keiner hoffen kann, den anderen ohne große Verluste zu besiegen).


    Bei den ganzen Beiträgen hier frage ich mich mittlerweile, warum fast alle Bastler irgendeine Art von "Menschen" haben...
    Ist das irgendein "Urtrieb" nach Selbsterkenntnis?
    Sind wir da zu selbstverliebt? (Typisches Klichee der menschlichen Arroganz)
    Oder sind Menschen einfach wirklich so toll? :)

  • Anthropozentrismus.
    Eine genetisch verankerte Eigenschaft.
    Aber nicht jeder von uns hat auf den eigenen Welten Menschen. Caélya hat keine. (Ebarr sollte auch keine haben, aber dann ist es mit dem Nomad-setting verschmolzen und schwupps haben wir ätzende Zweibeiner).

  • Quote

    Original von Nanata
    Bei den ganzen Beiträgen hier frage ich mich mittlerweile, warum fast alle Bastler irgendeine Art von "Menschen" haben...
    Ist das irgendein "Urtrieb" nach Selbsterkenntnis?
    Sind wir da zu selbstverliebt? (Typisches Klichee der menschlichen Arroganz)
    Oder sind Menschen einfach wirklich so toll? :)


    Schönes Wort, Merlin. UNd es stimmt. Bevor ich mich in eine völlig andere Verhaltens- und Denkweise eines Aliens oder Fantasyvolkes hineinversetze, ist es leichter, die Geschichte von Menschen nachzuspielen. Unsere Maken sind uns ja nur allzu gut bekannt. Außerdem weckt es doch Hoffnung, wenn man sieht, dass die eigenen Menschen auf einen Frieden zusteuern. Oder man wenigstens weiß, warum diese Gruppen sich jetzt die Köpfe einschlagen.
    Schließlich ist Weltenbasteln ja so etwas wie "Geschichte, wie sie sein sollte".


    ... Frage: Sind Zwerge, Orks, Elfen und Menschen eigentlich verwandt? Ich meine, sind es quasi alles Katzenartige, nur der eine ein Tiger, der eine Hauskatze und der ein Gepard?
    Fällt mir nur gerade auf, den in meiner Welt gibt es zwar keine Elfen und Zwerge, dafür haben sich die Menschen wie jede andere Rasse auch ihrer Umgebung entsprechend extrem auseinander entwickelt.
    Mir stößt es nur gerade sauer auf, dass in einer 08/15-Geschichte so krass unterschieden wird und die Menschen meistens so der Bodensatz der Völker sind.

    Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt @_@


    Jedes Wesen, dass zu seinem Privatvergnügen ein Universum schafft ist ein egomanischer Irrer -
    Ergo: Der Schöpfer ist ein egomanischer Irrer. - Landon W. Rabern


    Schöpfer sind keine Götter. Schöpfer erschaffen welten, und das ist schwer. Götter wurden von Menschen erschaffen, und das erklärt eine Menge. - Terry Pratchett, Heiße Hüpfer

  • Quote

    Frage: Sind Zwerge, Orks, Elfen und Menschen eigentlich verwandt?


    Zumindestens in der Tolkien-Welt gibt es... ähm... "Gerüchte", dass Orks nichts weiter sind als verstümmelte, verzauberte Elben sind.
    Allerdings ist dies nur "Völkerwissen" (wie gesagt: Gerüchte/Legenden) und wissenschaftlich oder so was ist es natürlich nicht...


    Sonst ist das Ganze wohl Bastler-abhängig...

  • Quote

    Original von Koboldkind
    ... Frage: Sind Zwerge, Orks, Elfen und Menschen eigentlich verwandt? Ich meine, sind es quasi alles Katzenartige, nur der eine ein Tiger, der eine Hauskatze und der ein Gepard?
    Fällt mir nur gerade auf, den in meiner Welt gibt es zwar keine Elfen und Zwerge, dafür haben sich die Menschen wie jede andere Rasse auch ihrer Umgebung entsprechend extrem auseinander entwickelt.
    Mir stößt es nur gerade sauer auf, dass in einer 08/15-Geschichte so krass unterschieden wird und die Menschen meistens so der Bodensatz der Völker sind.


    Bei mir verhält es sich mit der Verwandtschaft zwischen Menschen, Zwegen, Elben und Goblins (die den Standard-Menschen, Zwegen, Elfen und Orks entsprechen. Kreativ, ich weiß... %-)) so, dass sie nicht als Rassen oder Arten im natürlichen Sinne verstanden werden können. Vielmehr sind Zwerge, Elben und Goblins genetisch veränderte Menschen, die von ihren göttlichen Herren teils durch magisch-genetische Experimente, teils durch Zucht in eine bestimmte Richtung hin entwickelt wurden, also weniger das Äquivalent zur Verwandtschaft zwischen Hauskatze und Gepard sondern eher zwischen Dänischer Dogge und Rehpinscher. Der Zuchtprozess in der Vergangenheit erklärt im Übrigen auch die extreme Spezialisierung der Nicht-Menschen-Menschen auf eine bestimmte Umwelt und die größere Flexibilität der Menschen. Außerdem muss man das mit der Anpassung etwas einschränken: Auch Elben, Goblins und Zwerge haben sich im Laufe der Zeit auseinanderdifferenziert. Den Völkern Nantharias ist dieser Sachverhalt allerdings nicht bekannt.

  • Quote

    Vielmehr sind Zwerge, Elben und Goblins genetisch veränderte Menschen, die von ihren göttlichen Herren teils durch magisch-genetische Experimente, teils durch Zucht in eine bestimmte Richtung hin entwickelt wurden, also weniger das Äquivalent zur Verwandtschaft zwischen Hauskatze und Gepard sondern eher zwischen Dänischer Dogge und Rehpinscher. Der Zuchtprozess in der Vergangenheit erklärt im Übrigen auch die extreme Spezialisierung der Nicht-Menschen-Menschen auf eine bestimmte Umwelt und die größere Flexibilität der Menschen. Außerdem muss man das mit der Anpassung etwas einschränken: Auch Elben, Goblins und Zwerge haben sich im Laufe der Zeit auseinanderdifferenziert. Den Völkern Nantharias ist dieser Sachverhalt allerdings nicht bekannt.


    Wow, das ist ein toller Gedanke. Sind die Nephilim auch Menschen? Gewesen?


    Die Frage von Koboldkind sollten wir in einem eigenen thread beantworten, denke ich. "Verwandtschaft eurer Völker" zum Beispiel.

  • Quote

    Original von Merlin
    Wow, das ist ein toller Gedanke. Sind die Nephilim auch Menschen? Gewesen?


    Ja, auch die Nephilim stammen vom Menschen ab. Allerdings sind sie kein eigenes Volk, sondern eine Elbenfraktion (was die Menschen aber nicht wissen). ;)


    Vielleicht sollte ich zu meinem Konzept noch ergänzen, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Völkern sich wirklich nur physischer Natur sind. Körper und Lebensweise determinieren zwar in gewisser Weise das Denken und Weltbild der verschiedenen Völker, aber im Großen und Ganzen weisen alle Völker die selben geistigen Kapazitäten und Beschränkungen auf wie die Menschen auch.


    Quote

    Die Frage von Koboldkind sollten wir in einem eigenen thread beantworten, denke ich. "Verwandtschaft eurer Völker" zum Beispiel.


    Dem stimme ich zu. :thumbup:

  • Quote

    Vielmehr sind Zwerge, Elben und Goblins genetisch veränderte Menschen, die von ihren göttlichen Herren teils durch magisch-genetische Experimente, teils durch Zucht in eine bestimmte Richtung hin entwickelt wurden,


    Quote


    Ja, auch die Nephilim stammen vom Menschen ab. Allerdings sind sie kein eigenes Volk, sondern eine Elbenfraktion (was die Menschen aber nicht wissen).


    Waren die Nephilim nicht die göttlichen Herren? Wer, wenn nicht sie?

  • Quote

    Original von Merlin
    Waren die Nephilim nicht die göttlichen Herren? Wer, wenn nicht sie?


    Nein, die göttlichen Herren waren die Altvorderen. Die Nephilim haben nur so getan als wären sie Götter. Die Altvorderen waren nicht näher mit den Menschen verwandt und ihnen geistig haushoch überlegen.


    Ich glaube, ich sollte mal meinen Nantharia-Fred erweitern... ;D

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