[Cimorra] Diskussions- und Bastelthread

  • Coole Idee, die Totlosen.
    Ich mag sowas :)


    Freut mich und danke erstmal!



    Was gibt es denn für unnatürliche Gründe nicht vollkommen sterben zu können?


    Es gibt da so eine InWorld-Theorie, doch ist die nicht nachweisbar. Und zwar: Wie ich hier geschrieben habe, gibt es immer wieder mal Aufstände gegen Gottheiten, die auch manchmal mit deren Vernichtung enden. Dabei wird auch ihr "himmlisches Reich" vernichtet und somit der Ort, wohin irgendwann einmal die Seelen der Toten hingelangen. Die Theorie besagt nun, dass die Todlosen deswegen nicht vollkommen sterben können, weil ihr Gott und dessen Reich vernichtet wurde. Es gibt keinen Ort mehr, wohin die Seelen reisen können und so bleiben sie einfach dort, wo sie die ganze Zeit waren.
    Unter dem Off-World-Aspekt würde ich einfach sagen, dass die Todlosen entfernte Nachfahren von Altvorderen sind, welche einst Experimente mit der Unsterblichkeit machten und dabei diesen Zustand erreichten. Irgendwie zog sich das dann durch die ganzen Generationen dieser Leute hindurch oder nur ein bestimmter Teil von ihnen wurde zu einem Todlosen. Genaue Details dazu habe ich noch keine, aber ich tüftel noch daran.



    Und brauchen Totlose eine Form von Energiezufuhr, wenn sie nicht essen (bzw. nicht verdauen können)?


    Nein. Die Körper sind nur Hüllen, die von der Seele des Todlosen gesteuert werden. Man könnte auch sagen, der Körper ist die Kleidung der Seele. Es benötigt lediglich etwas Pflege, aber keine Energie.


  • Freut mich und danke erstmal!


    Es gibt Leute, die meinen ich würde zum Morbiden neigen. ;D



    Unter dem Off-World-Aspekt würde ich einfach sagen, dass die Todlosen entfernte Nachfahren von Altvorderen sind, welche einst Experimente mit der Unsterblichkeit machten und dabei diesen Zustand erreichten. Irgendwie zog sich das dann durch die ganzen Generationen dieser Leute hindurch oder nur ein bestimmter Teil von ihnen wurde zu einem Todlosen. Genaue Details dazu habe ich noch keine, aber ich tüftel noch daran.


    Experimente mit Unsterblichkeit sind nett, ja, da kann so schön viel bei schief gehen, und am Ende hat man Zombies, Vampire und Todlose.




    Nein. Die Körper sind nur Hüllen, die von der Seele des Todlosen gesteuert werden. Man könnte auch sagen, der Körper ist die Kleidung der Seele. Es benötigt lediglich etwas Pflege, aber keine Energie.


    Das klingt praktisch, für die Todlosen.


    Wie ist das dann eigentlich mit Schmerzen in einem toten Körper? Haben sie welche?


    Grüße


    Shevek


  • Es gibt Leute, die meinen ich würde zum Morbiden neigen. ;D


    Och, dann biste hier ja ziemlich richtig.



    Wie ist das dann eigentlich mit Schmerzen in einem toten Körper? Haben sie welche?


    Schmerzen haben sie keine, aber sie merken, das etwas nicht stimmt. Es ist mehr wie eine Störung, aber ein richtiger Schmerz. Sprich: Einem Todlosen kann man mit hunderten Messerstichen niederdolchen, aber wird nichts davon spüren, außer, dass irgendetwas mit seinem Körper nicht stimmt. Solche Verletzugnen können nicht geheilt werden, aber der Todlose kann versuchen den Schaden gut wie möglich zu verbergen.
    Irgendwie musste ich gerade an einige Szenen aus, "Der Tod steht ihr gut" denken.

  • Ich habe die letzten Folgen von Torchwood im Kopf. :D


    Ist schon echt Mist, wenn der Körper nicht heilt.


    Da fallen Todlose über kurz oder lang auseinander, oder? Versteh ich das richtig, dass dann die Seele den Körper verlassen kann?


    Grüße


    Shevek


  • Da fallen Todlose über kurz oder lang auseinander, oder? Versteh ich das richtig, dass dann die Seele den Körper verlassen kann?


    Wenn sich ein Todloser nicht hält, dann zerbröckelt er wirklich. Man könnte auch einfach sagen "Er verstreut sich über ganz England." ;) Ja, Gag. Ja, nein. Also, mal ernst: Ja, ein Todloser kann wirklich in seine Bestandteile zerfallen.
    Dass dann die Seele den Körper verlässt, ist sehr wahrscheinlich, da ja totale Zerstückelung sowie Verbrennung, interessanterweise auch Enthauptung oder vollkommene Zerstörung der Gehirnes einen Todlosen endgültig vernichten kann. Oder es der Geist des Todlosen, der im Gehirn verweilt, kann den Rest einfach nicht mehr kontrollieren.
    Wenn man das Ganze jetzt sehr makaber betrachtet, kann es natürlich sein, dass zwar wenn man z.B. einen Todlosen enthauptet, der Körper zwar unschädlich gemacht wird, der Geist aber noch immer im Kopf gefangen ist.
    Das bringt mich auf eine wirklich makabere Idee... :diablo:

  • Jede Münze hat zwei Seiten. :)


    EDIT:

    Die Oberwelt Cimorras
    Cimorra besteht aus einer Vielzahl von Kontinenten, wobei aber nur einer in gewissem Maße wirklich erforscht ist. Dieser trägt, so wie die anderen, keinen Namen und ist auch nicht der flächenmäßig Größte. Was ihn aber ausmacht, ist das Vorhandensein von Leben in jeder Form, während die anderen Kontinente entweder nur radioaktive Wüsten oder lebensfeindliche Landschaften sind, die durch die bizarre und fremdartige Waffentechnologie der Uralten entstellt wurden. Man weiß, dass es im Norden und im Süden je noch eine Kontinent gibt, die aber nur wenig Freiflächen für normales Leben besitzen, während der Rest von dichten Eiskappen und ewigen Schnee bedenkt sind.


    Der Kontinent
    Der Kontinent erstreckt sich über eine Länge von ca. 800 Meilen und einer Breite von ca. 900 Meilen an der breitesten Stelle. Seine Landschaftsarten sind vornehmlich trockende Sandwüsten, karge Steppen, gewaltige Gebirge mit schnee- und eisbedeckten Gletschern sowie weitläufige und dunkle Dschungel und morastige Sumpfgebiete. Dominierend sind hierbei besonders die Urwälder, die Steppen und die Wüsten. Schnee und Eis gibt es hier wirklich nur sehr selten auf den Gipfeln der Berge oder in Hochgebirgstälern.
    Das Klima des Kontientes ist durchgehend sehr warm bis unerträglich feucht und heiß. Nur in den höheren Lagen, wo auch auch die Eisflächen zu finden sind, kann es auch schon richtig kalt werden. Ansonsten liegen die Tagestemperaturen immer zwischen 21° und 33°; in den Wüsten steigen sie über die 40° Marke. Nachts fallen sie nicht sehr und so liegen sie im Schnitt bei 18 bis 30°.


    Die Wüsten
    Die kargen Wüsten sind ein Ort des Todes und der Verzweiflung, gespickt mit den Zeugnissen jener Kulturen, die diese wahrscheinlich ein blühenden Länder in ihr jetztiges Bild der Trostlosigkeit verwandelt haben. Weite Sandmeere soweit das Auge reicht sowie bizarre Felslandschaften besimmten das Bild der Wüsten. Immer wieder ragen fremdartige Ruinen, Pyramiden, Reste von Tempelanlagen und einst blühenden Städten aus dem Sand heraus und die toten Augen steinerner Götter stieren auf die Karawanen, die stumm den Pfaden durch die große Leere folgen, in der Hoffnung ihr Ziel zu erreichen.
    Im Zentrum der großen Wüste gibt es kein normales Leben mehr. Man spricht hinter vorgehaltener Hand von den Geistern der Altvorderen, von Untoten und Dämonen sowie den Gräber uralter Götter, welche seit Urzeiten unter dem brennenden Wüstensand liegen sollen. Die meisten Städte befinden sich entweder bei Oasen oder am Rand der Ödnis, aber es heißt auch, dass sich in der wurmverseuchten Unterwelt der Wüste geheime Städte und unglaubliche Schatzkammern befinden sollen.

  • @Mluurg: Wenn sie sich über Düfte usw verständigen, müssten sie doch, mit Menschen verglichen, relativ langsam reagieren oder? Könnte ein Mensch zb. zwischen einigen Mluurg herumspringen und müsste nur gelegentlich auf einige Schwinger achten?


    @Todlose: Wie wirkt sich der Verfall des Körpers auf ihre Sinne aus? Die Augen werden trüb, sehen sie aber noch? Oder haben sie gar wie Vampiere übernatürlich gute Sinne? Können sie da sie keinen Schmerz härter zu schlagen, länger laufen usw?

    Und auserwählt wurde Dafuggi, um zu herrschen auf ewig, als König der Wollratten, denn er war flauschig.

  • @Mluurg: Wenn sie sich über Düfte usw verständigen, müssten sie doch, mit Menschen verglichen, relativ langsam reagieren oder? Könnte ein Mensch zb. zwischen einigen Mluurg herumspringen und müsste nur gelegentlich auf einige Schwinger achten?


    Also kommunikationstechnisch sind die Mluurg nicht besonders fix. Allerdings können Menschen auch recht schnell Düfte erzeugen, die zwar nicht der Kommunikation dienen, aber auch eine gewisse Form von "Nachricht" übermitteln, wie z.B. "Im Essen waren viele Zwiebeln und Bohnen."
    Anderst gesagt: Die Mluurg sind von einem permanenten Duftnebel umgeben. Wer also den Duft von frischen Pilzen 1000x-fach stärker mag, wir kein Problem mit einem Mluurg haben. Bei der Kommunikation verändern sich durch ihre Drüsen den Geruch von süßlich bis hin zu Erbrochenem und es kommt natürlich auch darauf an, wie nahe zwei Mluurg beieinander stehen. Aber im Verhältnis zu einem Menschen ist die Kommunikation zwischen ihnen sehr langsam. Allerdings haben sie ja auch Sehzellen und nicht nur in eine Richtung. Sie besitzen ein 360° Sichtfeld, wobei sieh zwar eher schwarz-weiß sehen, aber sie sehen etwas. So können sie relativ rasch auf einen Angreifer reagieren.


    @Todlose: Wie wirkt sich der Verfall des Körpers auf ihre Sinne aus? Die Augen werden trüb, sehen sie aber noch? Oder haben sie gar wie Vampiere übernatürlich gute Sinne? Können sie da sie keinen Schmerz härter zu schlagen, länger laufen usw?


    Übersinnliche Sinnesfähigkeiten haben sie eher nicht, sondern eher normale. Das Beispiel mit der Kleidung trifft es immer noch am besten. Nur weil ein Todloser einen Körper trägt, sieht er nicht deswegen schlechter. Das die Augen trüber werden stimmt. Habe ich schon gesagt, dass Glasaugen teilweise Hochkonjunktur haben? Aber wie alles an ihrem fauligen Leib können sie auch die Glasaugen bewegen und so sehen sie auch nicht so vollkommen tot aus.
    Hab mir nur gerade überlegt, dass es vielleicht eine geheime Stadt gibt, wo nur Todlose leben. Abgeschieden von den Lebenden, wo sie in Ruhe und Frieden ihre ewiges Dasein leben können.


    EDIT:
    Die Dschungel
    Die wahren Herrscher Cimirras waren einst die gewaltigen Dschungel und Urwälder, welche wie eine titanische Amöbe das Land und die Ruinen der Uralten verschlungen haben. Unglaubliche Bestien, teils natürlicher Herkunft, aber auch teils außerweltlichen Ursprungs streifen auf der Suche nach Beute durch das immer grüne Dickicht des endlosen Waldes, nichts ahnend, dass auch sie vielleicht schon die Beute eines noch teuflischeren Räuber sind.
    Mit dem Aufstieg der Menschen aber verloren die Urwälder an ihrer Macht und Größe. Langsam wurden sie zurückgedrängt, wurden Steppen und Weideland für Nutztiere.
    Doch der Dschungel hat trotzdem nichts von seiner bezaubernden, aber auch unheimlichen Schönheit verloren, welche die Wanderer bezaubert und zu gleich den Unvorsichtigen in den sicheren Tod lockt. Jene, welche die Gefahren der immergrünen Wälder und ihre uralten Geheimnisse kennen, werden sich hüten, die bekannten Straßen und Wege zu verlassen. Doch die Ahnungslosen und Abenteuerlustigen zieht es immer wieder in die geisterbeherrschten und dämonenverseuchten Tiefen der Urwälder. Auf der Suche nach Ruhm, Ehre und unermesslichen Reichtum, welchen sie in den Ruinen der Uralten zu finden erhoffen, finden die meisten jedoch einen grausamen und gewaltsamen Tod.


    Die Sümpfe
    Weitläufig, meist durchzogen von großen Wasserläufen und umgeben von Hauch der Fäulnis und des Todes sind die Sümpfe ein gar unheimlicher Landstrich auf dem Angesicht des Kontinentes. Viele Mythen und Legenden ranken sich stets um die bizarre und fremdartige Landschaft, welche zwar, den Dschungeln nicht unähnlich, reich an Leben, aber auch voller tödlicher Gefahren sind.
    Das Vorankommen ist immer beschwerlich auf den nassen und morastigen Untergrund. Ein falscher Schritt und schon steckt man bis zur Hüfte in den alles verschlingenden Mooren. Blutsaugende Insekten fallen in Schwärmen über die Reisenden her, quälen Reiter, Wanderer und Tiere gleichsam auf der Suche nach dem süßen Lebenssaft. Giftige Schlange und fleischfressende Echsen tun das Übrige, um jeden Reisenden vor deiner Durchquerung der Sümpfe abzuschrecken.
    Auch hier kann man auf die Ruinen einstiger Prachtstädte stoßen, in deren geheimen Kammern vielleicht noch unglaubliche Schätze ruhen. Auch gibt es hier und da einfache Siedlungen am sumpfigen Wegesrand sowie auch massive Städte, doch haben diese in der Außenwelt keinen guten Ruf. Von Teufelsanbetern, Dämonenbeschwörern, Hexen und Menschenfressern ist oft die Rede, wenn man über die Sumpfbewohner spricht und viele hoffen, dass sie mit dem eigenartigen Sumpfvolk nie etwas zu tun haben müssen.

  • Untote mit Glasaugen. Ein Schelm, wer da an den Fluch der Karibik denkt. ;D


    Die Verständigung der Mluurg ist klasse. Das Geruchskommunikation langsam abläuft wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen... ich nehme an, die Mluurg bauen Siedlungen eher ungern in windigen Gebirgsregionen?
    Wo würde denn eine Stadt der Todlosen liegen, um von der Zivilisation abgeschieden zu sein? Zumindest ungefährliche Orte scheinen auf Cimorra eher selten zu sein. ;)


    Wird das Sumpfvolk denn seinem Ruf gerecht? Woher kommen die Baumaterialien für die massiven Städte? Und wenn jeder Angst vor ihnen hat, wie läuft Sumpfhandel ab? Gibt es denn Nichtmenschen oder wagemutige Kaufleute, die sich nicht so sehr von Gerüchten einschüchtern lassen?
    Was kreucht und fleucht in deinen Dschungeln, oh Cimorra? Welche Ausgeburten werden uns verschlingen*?


    *vergiften, aufspießen, totschleifen, in tausend Stücke reissen, kauen und teilweise ausspucken, in Einmachgläser packen oder kalt servieren?

  • Die Verständigung der Mluurg ist klasse. Das Geruchskommunikation langsam abläuft wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen... ich nehme an, die Mluurg bauen Siedlungen eher ungern in windigen Gebirgsregionen?


    Sie leben bevorzugt in unterirdischen Gebieten bzw. es gibt im Norden des Kontinentes ein abgelegenes und recht windstilles Tal, wo man größere Mluurgsiedlungen finden kann.



    Wo würde denn eine Stadt der Todlosen liegen, um von der Zivilisation abgeschieden zu sein? Zumindest ungefährliche Orte scheinen auf Cimorra eher selten zu sein. ;)


    Wahrscheinlich unterirdisch oder irgendwo in einem unzugänglichen Hochgebirgstal, wo es auch schön kalt werden kann. Hat so nebenbei den Vorteil, dass die Körper der Todlosen sich noch besser halten. Zudem gibt es in diesen Tälern kaum jemanden, der dort freiwillig lebt außer vielleicht einigen wilden Tieren. Und solange diese keine Aasfresser sind...



    Wird das Sumpfvolk denn seinem Ruf gerecht? Woher kommen die Baumaterialien für die massiven Städte? Und wenn jeder Angst vor ihnen hat, wie läuft Sumpfhandel ab? Gibt es denn Nichtmenschen oder wagemutige Kaufleute, die sich nicht so sehr von Gerüchten einschüchtern lassen?


    Gerüchte sind halt immer so eine Sache. Kennt man ja. Manchmal stimmen sie, manchmal nicht. Daher kann man das jetzt auch nicht so pauschalisieren. Aber sicher ist, dass die Sumpfbewohner im Schnitt ein härteres Leben haben als z.b. die Steppen- oder Dschungelstämme.
    Die Städte wurden oft vor der Entstehung des Sumpfes von den Uralten oder den Altvorderen errichtet und später dann von den Menschen oder anderen Völkern übernommen und umgebaut. Diese Umbauten bestehen meistens aus Holz, da Steine eher selten in diesen Gegenden sind oder nur für viel Geld importiert werden müssen.
    Wagemutige Kaufleute, Abenteurer, Söldner und ähnliche Personengruppen, die sich teilweise im Zwielicht bewegen, lassen sich eigentlich nie von solchen Geschichten abhalten. Aber: Vielleicht sind gerade diese Leute, in manchen Fälle wäre "Abschaum" das bessere Wort, der Grund für diese Gerüchte und den schlechten Ruf.



    Was kreucht und fleucht in deinen Dschungeln, oh Cimorra? Welche Ausgeburten werden uns verschlingen*?


    *vergiften, aufspießen, totschleifen, in tausend Stücke reissen, kauen und teilweise ausspucken, in Einmachgläser packen oder kalt servieren?


    Kommt noch. Bis dato tummeln sich ca. 50 Tierchen und noch ein paar fiese Dämonen in und auf und über Cimorra. Tendenz steigend.
    Allerdings ist die Beschreibung eher knapp gehalten, da ich nicht so sehr ins Detail gehen will.

  • Die Steppen
    Weite Graslande, unterbrochen von kleinen, dürren Wäldern und dornigem Gestrüpp und eingekeilt zwischen den titanischen Bergen und den undurchdringlich erscheinenden Wäldern sind eine weitere Landschaftsform Cimorras. Einst gehörten sie zu den Dschungeln, doch mit dem Erstarken der Menschen verschwanden immer wieder Teile der Dschungel und machten den Grasländern Platz, welche als Acker- und Weidefläche dienen. Die Graslande sind das Reich großer Tierherden und der Viehhirten, welche ihr Leben auf dem Rücken der Tiere und in der trockenen Wildnis verbringen.
    Die Steppen sind weite, übersichtliche Länder und ein scharfes Auge ist fähig über weite Strecken den Blick schweifen zu lassen. Immer wieder befinden sich kleine Gehöfte und Siedlung der Viehhirten und von Bauern in der kargen Landschaft.


    Die Gebirge
    Sie sind die Titanen des Landes, die kilometerhohen, zyklopischen Gebirge, welche sich wie das Rückrat eines gewaltigen Gerippes über die Landschaft ziehen. Ursprung von Legenden und Geschichten über Götter und Helden spielen in ihren eisigen Hochebenen und ihre Gipfel sind oft von dem seltenen Eis und Schnee bedeckt, welches nur in den frosten Höhen der Gebirge existieren kann.
    Da die Welt noch jung ist, sind noch viele Vulkane Cimorras sehr aktiv und speien in regelmäßigen Abständen Glut und flüssiges Gestein über das Land.
    Es heißt, die Gebirge sind die Sitze der Götter und auf den höchsten Spitzen, irgendwo versteckt im ewigen Eis, sollen sich ihre Städte aus Eis und Kristall befinden.
    Nur wenige Menschen leben an den Rängen der Berge oder in den eisigen Tälern am Fuß der Gletscher. Es heißt, dass das Gebirgsvolk von rauher, schweigsamer und menschenverachtender Natur sind, welche in der Einsamkeit der Berge ihr Glück oder die Allmacht der Götter suchen.


    Die Meere
    Sturmumtost und reich an unmenschlichem Grauen sind die schwarzen Ozeane, welche das Land umspülen und im Laufe der Jahrmillionen geformt haben. In ihren Tiefen leben fremdartige Schrecken von sinisterer Natur und gewaltiger Größe. Einige von ihnen können eine Galeere mit nur einem Hieb ihrer schleimigen Extremitäten zerschmettern, beherrschen die Winde und das Wasser und sind der Fluch der Hafenstädte.
    Nur die mutigsten und tapfersten Männer wagen es als Seeleute die teuflische See zu bereisen, um selten und kostbare Waren von fremden Inseln und fernen Ländern zu erwerben oder als ruchlose Piraten eben jene Handelsreisende zu überfallen, um sich einen prächtigen Schatz anzuhäufen oder als Schrecken der Meere in die düsteren Legenden der Hafenkneipen einzugehen.

  • Ich find die Welt prima. Ist für mich mal was ganz anderes.

    Zitat

    Einst gehörten sie [die Steppen] zu den Dschungeln, doch mit dem Erstarken der
    Menschen verschwanden immer wieder Teile der Dschungel und machten den
    Grasländern Platz, welche als Acker- und Weidefläche dienen.

    Habe sich dann auch nur wenige steppenspezifische Tiere etwickelt oder existieren die Menschen schon so lange, das die Evolution einen Chance hatte?

  • Ich find die Welt prima. Ist für mich mal was ganz anderes.


    Freut mich zu hören. :)


    Habe sich dann auch nur wenige steppenspezifische Tiere etwickelt oder existieren die Menschen schon so lange, das die Evolution einen Chance hatte?


    Die Evolution hatte eine Chance. Während der Herrschaft der Altvorderen haben sich die ersten Steppen entwickelt und seit deren Verschwinden bis hin zur Entwicklung der "modernen Menschen" konnte sich die Tierwelt der neuen Anforderungen anpassen.

  • Hier ist nun noch eine ganze Ladung Völker oder tw. künstlich geschaffene Wesen:


    Die Azhgok sind Menschen mit schwarzer Hautfarbe, aber schneeweiße Haare und rötliche Augen. Einige besitzen sogar ein drittes Auge, welches senkrecht auf der Mitte der Stirn sitzt. Andere hingeben haben silbrige Linien auf ihrer Haut. Diese Individuen gelten als besonders mächtig und besitzen große, psionische Fähigkeiten. Von diesem Menschenschlag heißt es, dass sie mit Dämonen im Bunde stehen und aus der unheiligen Kreuzung von unterschiedlichen Menschenrassen mit den Uralten und Dämonen entstanden sind. Sie leben in den Dschungeln und machen Jagd auf andere Völker, um sie zu versklaven, wie es schon ihre vermutlichen Vorfahren, die Uralten, getan haben.


    Die Ghast müssen entstanden sein, als man versucht hat, Vughule und die Voomis zu kreuzen. Diese bleichen Mutanten sind etwa so groß wie ein Mensch und vollkommen unbehaart. Sie haben einen langen, rattenartigen Schwanz und bewegen sich springend wie in Känguru vorwärts. Auch sie sind Aasfresser, greifen aber auch, wenn sie in der Überzahl sind, andere Wesen und auch Menschen an. Die Ghast haben nur tierhafte Intelligenz und sind nur noch sehr wage als Menschen zu beschreiben.


    Kolosse sind massige Muskelberge, die nicht auf natürlichem Weg entstanden sind, sondern durch das Wirken der sadistischen Fleischweber entstanden sind. Diese Wesen waren einst Menschen, die durch grausame Experimente zu diesen willenlosen Kampfmaschinen herangewachsen sind. Meistens tragen sie metallische Gesichtsmasken, manchmal sogar Rüstungen aus Stahl, was sie noch schwerer zu besiegen macht, da sie ohnehin resistent gegen Schmerzen sind. Einige können sogar Wunden regenerieren, wodurch nur noch eine gezielte Enthauptung diese Ungetüme besiegen kann.


    In den unterirdischen Grotten und Kammern von Cimorra lebt eine weitere Mutation des menschlichen Erbgutes. Die Madenkinder, kleine, hellhäutige und untersetzte Menschen, die an Stelle normaler Augen nur zwei schwarze Sehzellenhaufen besitzen, leben in Scharen in den lichtlosen Gebieten. Wahrscheinlich von den Shuniga als Sklaven gezüchtet, bildete sich aus diesen fast blinden Wesen eine eigene Rasse. Sie machen auf alles Jagd, was sich ebenfalls durch die unterirdischen Gänge bewegt und schrecken auch nicht davor zurück, überirdische Städte oder Gebäude heimzusuchen, wenn sie keine Nahrung unter der Erde finden.


    Die Thogs sind fastmenschliche, widerliche Zwerge, von denen es heißt, dass sie Zöglinge der Götter der Uralten wären und als ihre getreuen Diener geschaffen wurden. Oft findet man die Thogs an verborgenen Tempelruinen, wo sie in Horden hausen und mit keifenden, krächzenden Gesängen ihren unmenschlichen Göttern huldigen. Diese Pygmäen sind in etwa nur zweidrittel so groß wie normale Menschen, wirken sehr unterernährt, wie die knochigen Leiber und die aufgeblähten Bäuche beweisen und habe eine dreckige, eitergelbe Hautfarbe.
    Niemand weiß genau, wo die Thogs herkommen. Es heißt, dass die Orte, welche von dem Bösen vergiftet sind, wie Eiterbeulen auf der Welt gedeihen und so auch irgendwann diese abartigen Zwerge gebären.


    Die bekanntesten Fastmenschen Cimorras sind die Thraak. Diese Wesen sind nahezu menschlich, weisen aber noch recht primitive, fast tierhafte Züge auf. Die Thraak sind kräftige, aber grobschlächtige Wesen. Trotz ihres gebeugten Gangs wirken sie recht massiv. Sie sind stark behaart und meistens nackt. Einige wenige, die auf einem etwas weiter entwickelten Niveau leben, tragen Lendenschürze und benutzen Waffen aus Knochen und angeschliffenen. Ansonsten nutzen sie Holzknüppel und primitive Speere, um zu jagen oder sich zu verteidigen. Die Thraak leben immer in Rudel und haben eine strenge Geschlechtertrennung. Die Männer gehen auf die Jagd, während die Frauen die Kinder versorgen. Auf Grund ihres einfachen Geistes und ihrer rohen Kräfte werden die Thraak auch immer wieder von höher entwickelten Rassen versklavt.


    Die Voomis sind eine widerliche Mutation von Menschen, die wahrscheinlich durch Magie entstanden ist. Diese Wesen erinnern an eine Mischung aus kleinen, verkrüppelten Menschen und Ratten. Ihre bleichen, haarlosen Leiber sind widernatürlich geformt und sie hausen bevorzugt in den Kanalisationen der großen Städte. Es heißt, dass sie sich ähnliche wie die Vughule von Aas ernähren, aber Kinder entführen und fressen sollen.


    Eine andere Form von Mutation sind die Vughul. Diese primitiven und tierhaften Wesen sind mit den Menschen verwandt, betrachten diese aber als Beute und machen Jagd auf sie. Dabei fressen die Vughul ihre Beute bevorzugt am lebendigen Leibe oder aber, wenn sie längere Zeit über keine Nahrung gefunden haben, ernähren sie sich auch vom Fleisch frischer Leichen. Diese verhassten Kreaturen stehen manchmal im Dienste von Schwarzmagiern oder Totenbeschwörern und hausen in den finsteren Katakomben und stinkenden Kanälen der Städte.

  • Nette Völkchen. Verwunderlich finde ich nur die Kanalisation in den Städten... aber so viel old-oldschool Fantasy habe ich nicht gelesen-- vielleicht kommen dort Städte mit Kanalisation doch häufig vor? Die Kolosse, die Thogs und die Azhgok sind meine "Lieblinge" ;) in der Liste. Sind die Azhgok in irgendeiner Form mit den Ngog verwandt oder ist die Namensähnlichkeit Zufall?

  • Verwunderlich finde ich nur die Kanalisation in den Städten... aber so viel old-oldschool Fantasy habe ich nicht gelesen-- vielleicht kommen dort Städte mit Kanalisation doch häufig vor?


    Ich beziehe mich da einfach mal nur auf Cimorra: Die Städte auf Cimorra sind recht groß, sehr, sehr alt und haben zum größten Teil eine umfangreiche Unterwelt inkl. Tunnel- und Kanalsystemen.


    Die Kolosse, die Thogs und die Azhgok sind meine "Lieblinge" ;) in der Liste.


    Da würde mich jetzt mal spontan das WARUM? interessieren.


    Sind die Azhgok in irgendeiner Form mit den Ngog verwandt oder ist die Namensähnlichkeit Zufall?


    Eigentlich nicht, da die Azhgok ja glauben, sie wären direkte Nachkommen der ominösen Uralten. Vielleicht gab es aber in ferner Vorzeit eine Verbindung zwischen den Azhgok und den Ngog.

  • Zitat

    Da würde mich jetzt mal spontan das WARUM? interessieren.


    So etwas wie die Azhgok habe ich noch nirgends gesehen, was natürlich meine Neugier geweckt hat. :)
    Beim Lesen der Beschreibung zu den Ghast wirkte der Vergleich mit Kängurus ein wenig amüsant. Zumal weder bei Voomis (niedlicher Name) noch Vughulen Kängurusprünge erwähnt werden.
    Als du erwähntest, dass Fleischweber die Kolosse erschufen-- und diese Beobachtung nicht weiter kommentiert hast -- wurde ich neugierig.
    Die Madenkinder hattest du bereits irgendwo erwähnt. Ich finde sie spitze, habe das nur nicht weiter auswälzen wollen.
    Die Thogs stelle ich mir zwar ungeheuer widerlich vor...aber der Gedanke, den der Text enthält, nämlich das langsame ausbreiten und verändern der Welt und ihrer Einwohner in etwas, was den Uralten gefallen hätte ( ;) ) regt die Fantasie an. Was bedeutet eigentlich "Zöglinge der Götter der Uralten"?
    An den Thraak konnte ich nichts (für mich?) Interessantes oder Überraschendes finden. Der Name scheint direkt "Dungeon Siege" entsprungen und der Beschreibung konnte ich nicht allzuviel abgewinnen. Das ist nur meine Meinung...ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel?
    Bei den Voomis musste ich unweigerlich an Skaven (und bei den Vughulen an Predators) denken. Ich bin mir sicher, da gibt es Unterschiede, aber der Text hat nicht viel hergegeben.


    Insgesamt würde eine ausführliche Beschreibung den Völkern sehr gut tun.
    Was bewegt einen Thraak, wenn er nicht mit primitiven Waffen und Lendenschurz dem Klischee-Neanderthaler nacheifert?
    Wie viel Ratte steckt in einer Voomi, während sie nach neuen Opfern sucht? Was ist ihre Jagdtechnik?
    Wie und warum fangen dubiose Gruppen Vughule für die Schwarzmagier? Wieviel Geld gibt es für so einen Fang? Oder machen die Magier das lieber selbst? Welche Gelüste oder welcher Wahnsinn treibt einen Schwarzkünstler an, wenn er einen Ghast erzeugt?
    Was ist ein Fleischweib? Woher kommt sie, was ist ihre Vorgeschichte? Wozu braucht sie einen Koloss? Wie ist ihr Leben in einer Schwesternschaft? Hat ein Fleischweib einen Partner? Hält sie sich Männer als Sklaven? Warum ist sie so sadistisch geworden oder war sie immer so?
    Welche dieser Kreaturen ist die gefährlichste? Allein oder im Rudel? Würden einige dieser Wesen einander aufessen, wenn sie sich zu Gesicht bekämen?

  • Was bewegt einen Thraak, wenn er nicht mit primitiven Waffen und Lendenschurz dem Klischee-Neanderthaler nacheifert?


    Thraaks sind ein einfaches Naturvolk. Im Grunde friedfertig, wenn man sie für sich alleine lässt. Wie schon gesagt leben sie meist in Rudeln, die als Jäger und Sammler um ihr überleben kämpfen. Einige haben auch Dörfer gegründet und sind sesshaft geworden.
    Allerdings lassen sich die Thraak auch leicht von den schlangenzüngigen Versprechen machtgieriger Hexer und Nekromanten beeinflussen, weshalb man immer wieder Thraakschläger unter deren Gefolge findet.


    Wie viel Ratte steckt in einer Voomi, während sie nach neuen Opfern sucht? Was ist ihre Jagdtechnik?


    Voomis sind, wie geschrieben, magisch erschaffene Hybriden aus Menschen und Ratten. Sie sind klein, widerlich und leben an Orten, wo es Aas in Hülle und Fülle gibt, von dem sie sich ernähren, wenn sie sonst nichts anderes finden.
    Ansonsten schleichen sich diese mehr als nur tierisch intelligenten Wesen in der Nacht in die Häuser oder durch die Gossen und stehlen die Kinder, deren Fleisch sie so gerne fressen. Sie nehmen ihren Geruch auf und sobald sie ihre Beute gefunden haben, beißen sie diese zu Tode und zerren sie dann in Kanalisation, wo sie ihr Festmahl verschlingen.


    Wie und warum fangen dubiose Gruppen Vughule für die Schwarzmagier? Wieviel Geld gibt es für so einen Fang? Oder machen die Magier das lieber selbst? Welche Gelüste oder welcher Wahnsinn treibt einen Schwarzkünstler an, wenn er einen Ghast erzeugt?


    Vielleicht hast du das etwas falsch verstanden, aber die Vughule jagen die Menschen als Beute, aber die Menschen mögen die Aasfresser auch nicht besonders. Ähnlich wie die Thraaks lassen sich Vughule leicht durch Machtdemonstrationen beeinflussen und sind so einfach zu manipulierende Sklaven von Schwarzmagiern und Nekromanten. Letztere versorgen die Vughule einfach mit frischen Kadavern, welche den Mutanten ja als Nahrungquelle dienen.
    Die Ghast sind mächtiger und stärker als ein Vughul oder ein Voomis. Zwar sind sie nicht viel schlauer als eine Ratte, doch sind sie grausame Jagdhunde, wenn man sie mal von der Kette lässt.


    Was ist ein Fleischweib? Woher kommt sie, was ist ihre Vorgeschichte? Wozu braucht sie einen Koloss? Wie ist ihr Leben in einer Schwesternschaft? Hat ein Fleischweib einen Partner? Hält sie sich Männer als Sklaven? Warum ist sie so sadistisch geworden oder war sie immer so?


    :rofl: Nicht Fleischweiber, sondern Fleischweber. Ohne i.


    Über die Fleischweber: Die Fleischweber sind eine geheimer Bund von Magiern und Gelehrten, die es sich zu Aufgabe gemacht haben, die Geheimnisse des Lebens zu erforschen und das Leben in seiner natürlichen Form zu verändern. Daran orientieren sie sich an den Werken der Uralten, welche teilweise erschreckende, abartige oder genetisch hoch gezüchtete Kreaturen erschaffen haben. Die Fleischweber versuchen elitäre Superwesen zu kreieren und sind immer auf der Suche nach „Rohmaterial“, welche sie für ihre Zwecke nutzen können. Sie selber betrachten sich als Götter oder Künstler, die versuchen ein gelungenes Werk bis zur Perfektion hin zu verbessern. Dazu nehmen sie auch jede Form von Leid und Schmerz in Kauf, welche sie bei den Opfern ihrer Experimente anrichten.
    Es heißt, dass sie mehrere geheime Verstecke in verlassenen Bunkerstädten oder geheimen Anlagen besitzen, wo sie ihren Experimenten nachgehen.
    Die Fleischweber sind in vielen Städten Cimorra verrufen und werden als Ketzer wider den Göttern gejagt und getötet.


    Welche dieser Kreaturen ist die gefährlichste? Allein oder im Rudel? Würden einige dieser Wesen einander aufessen, wenn sie sich zu Gesicht bekämen?


    Pff...Schwer zu sagen... Ich würde mal sagen, eine Rotte mit hunderten Voomis, Vughulen und einigen wilden Ghasts wäre schon eine sehr, sehr üble Bedrohung. Aber einige Kolosse, welche vielleicht noch ihre Körper unbegrenzt oft wieder regenieren können, können auch knackig sein.
    Allerdings würde ich eine Gruppe von schwarzmagischen, hochintelligenten und größenwahnsinnigen Azhgok mit einigen Thogsklaven und der oben genannten Rotte aus Voomis, Vughulen und Ghasts den Vorrang geben.

  • Zitat

    Sie nehmen ihren Geruch auf und sobald sie ihre Beute gefunden haben, beißen sie diese zu Tode und zerren sie dann in Kanalisation, wo sie ihr Festmahl verschlingen.


    Sie verschlingen den Mensch wie ein Raubtier? Oder haben sie Esswerkzeuge? :zitter: *schauder*
    Wie kommt es, dass sich Voomis, Ghast oder Vughule unter menschlichen Städten ansiedeln können? Müssten die Städte nicht solche unterirdischen Refugien einstürzen lassen? Würde die Stadtbevölkerung nicht geeignetere Orte aussuchen, um in Frieden von Wesen "aus dem Gulli der Uralten" zu leben?


    Dass ich Fleischweiber gelesen habe, ist natürlich peinlich. :-[ :lol:
    Hier hätte ich aber dieselbe Frage: Haben die Menschen keine Magier, die diesen Ketzerorden verfolgen? Und wie kommt der Fleischweber-Orden an all das geheime Wissen? Waren die Uralten so unachtsam mit ihren Dokumenten?

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