Posts by Koboldkind

    So Klassiker wie Heerführer, Fürst, Bürgermeister oder sonstige Ratsmitglieder übernehme ich ohne weiteres.


    In Bagudo hatte ich zwar anfänge von eigenen Worten, Bezeichnungen, die aber im Endeffekt auch nichts anderes als Schul-Verwalter, Rechts-Verwalter, Dorf-Meister und Wächter bedeuten. Das würde ich aber dann eher in einen Glossar stecken, damit ich die ganzen Eigennamen auch verwenden kann.
    In Bayun ist bisher nur der Titel Guane eine eigenbezeichnung, da es zwar ähnlickeiten mit dem Papsttitel hat, ich Papst aber nicht verwenden will(diese Ecke ist nicht Latein-Geprägt). Die oder Der Guane ist das Oberhaupt der Kirche und damit zu 80 % auch das Oberhaupt des Landes. Ursprünglich hatte ich Kaiser für den Herrscher benutzt, aber ich suche nun nach einer anderen bezeichung. Wahrscheinlich ebenfalls Guane, das bedeutet nämlich "Streiter", dann eben einmal Streiter für die Göttin und einmal Streiter für das Volk.
    Im Lateinischen Teil von Bayun versuche ich mich in die römischen Namen einzulesen. Es gibt einen Senat, Präfekten, Centurione und die Magister Militum, wobei diese auch gerne Heerführerin heißt. Aber tiefer in das römische Heerwesen will ich mich nicht wagen, da einige Truppennamen doch sehr Ortsbezogen und damit für meine Geschichte unbrauchbar sind.
    Also einfach halten. Der normale Leser hat auch nur die Schulbildung ^^

    *schläge wegsteckt*
    Danke T.T
    Galileo M wie auch ähnliche Formate auf bekannten Hirntodsendern dienen halt ganz gut als Denkanstöße. Und sei es nur, damit man sich überlegt, ob es in seiner Welt nicht einen Kochwettbewerb gibt, der statt das größte Schnitzel die kleine Nudelmahlzeit zubereitet. ;)

    *rofl*
    Was? Ich interpretiere daraus mal, dass du dich entweder für Gerichtsvollzug oder Folter oder Umgang mit Behinderten oder Anatomie interessiert?^^

    Wunderbare Tips, Merlin. Kann ich nur unterstützen. Vor allen Punkt Eins: iel zu gerne gehe ich in Museen und Ausstellungen und hole mir neuen Input. Unsere Welt bietet ja so vieles, was als Anreiz zum Basteln dient. Dokumentationen von Geschichte bis Natur (und sei es nur Galileo Mystery *ja, haut mich*) werfen immer wieder Fragen auf: Wenn meine Religion sich auch an dem und dem Orientiert, wie ist sie in meiner Welt ohne Römisches Pendant entstanden? Erfindungen, welche sind möglich, wenn es bei mir diesen Rohstoff und diese Entwicklung nicht gab?
    So hangel ich mich weiter.


    Auch eine tolle Idee, die ich hier gefunden habe und gerade ausprobiere, ist das "Ein Tag im Leben von ..." Es wirft so viele Fragen auf und entwickelt Geschichte, die sich eigentlich erst im eigentlichen Roman Aufgetan hätten, und dann hätte es wieder nur gestört.

    Ich hab das Zeichnen aufgegeben. Verdammte Gestaltungs-Schlue...
    Auch wenn ich immer mal wieder die Sehnsucht danach hab. Da investiere ich die zeit lieber in Denken und schreiben, da kommt in Fünf Minuten mehr dabei rum. Klingt pragmatisch, aber mit ist der Output wichtiger. :-[

    High Fantasy, wenn es nicht wieder um das Schicksal der Welt geht.
    Low Fantasy, weil mir die Charas am wichtigsten sind.
    Urban Fantasy reizt mich insofern am meisten, als dass es interessant ist, wie unsere Welt nun zur Fantasy verbunden wurde.
    (Gateway-Fantasy liebe ich dabei noch am meisten. Die Frage, ob die Leute zwischen den Welten hin und her reisen oder zum einmaligen Besuch da sind.)
    Und dann Komische Fantasy. Wobei Parodien mit vorsicht zu genießen sind.


    Selbst würde ich meine Welten in Middle Fantasy einordnen, denn die Menschen tragen zwar die Geschichte, die Völker aber die Welt, und aus den Völkern entstehen die Menschen(klar soweit?). Und falls da mal ein Witz drin vorkommt, dann hat der Glück gehabt -.-

    Fallen Sergei Lukianenko mit der Wächter-Serie und Rowling mit der Magier-Parallelwelt den nicht in diese Kategorie? Hm, wohl nicht... aber ich finde es auch eine beeindruckende Leistung, in unsere Zeit etwas so nahtlos einzufügen ^^


    Ansonsten, die absolute Nummer eins: Walter Moers. Zamonien ist nicht aus einem Guss, es ist ein Flickenteppich, aber das ist mein Leben auch. Von der Erde ganz zu schweigen. Meine Meinung ^^

    Aha, hm. Na ja, während ein Flachländer sich an die Höhe gewöhnt, ist er angreifbar. Das wäre jetzt mein Argument.


    Na ja, ich als Auenländer (so bezeichne ich mal meinen Lebensraum) bin eben nicht so an eine Berggegend gewöhnt, sie fühlt sich so fremd an. Dieses Gefühl noch etwas verstärken, dann will so schnell auch kein Flachländer in die Berge.


    Eh, aber back to Topic: Blut. Die Farbe ist also kein Problem.

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    Original von Yelaja
    Hämoglobin, bzw. eine seiner vier Untereinheiten, besteht aus dem Protein, dem sog. Globulin, und einem Nicht-Proteinanteil, der sog. Häm-Gruppe. Diese Häm-Gruppe ist ein Ringsystem, in dem sehr viele sog. konjugierte Doppelbindungen vorliegen und in dessen Zentrum ein Metallkation komplex gebunden ist. Im Fall von Hämoglobin ist das ein Eisen(II)-Ion. Chlorophyll, der grüne Blattfarbstoff ist ganz ähnlich aufgebaut, hat aber ein Mg^2+ gebunden. Konjugierte Doppelbindungen haben zur Folge, dass Licht absorbiert wird. Welche Wellenlänge (Farbe) genau absorbiert wird, hängt von verschiedenem chemischen Effekten ab, wie der Ausdehnung des sog. Pi-Systems, aber auch von anderen Gruppen, die an das Pi-System gebunden sind (Substituenten) und so die absorbierte Wellenlänge verändern. Ein Stoff der Licht absorbiert erscheint dann übrigens in der Komplementärfarbe der absorbierten Farbe. Die Energie die der Stoff durch die Absorbtion des Lichts aufgenommen hat wird in Form energiearmer Strahlung, z.B. Wärmestrahlung, die außerhalb des Bereichs des für den Menschen sichtbaren Lichts wieder abgegeben.
    Langer Rede kurzer Sinn: Das Globulin ist für die Farbe wenig ausschlaggebend, aber es ist durchaus denkbar, dass auch substiuierte Porphyrinsysteme mit einem zentral gebundenen Metallkation, die eine andere Farbe haben Sauerstoff reversibel binden können und damit für den Sauerstofftransport geeignet sind. Ich denke, wie so ein Molekül tatsächlich real aussehen würde, d.h. für welche Farbe welche Substituenten nötig werden, würde selbst für einen strengen Nicht-ISSO-Bastler ein bisschen zu weit führen ;)

    :o
    Ooo-kay. Farbe ist also nicht gleich Sauerstoff. Also sind auch grünblütige Katzenmenschen möglich.


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    1. Wie hoch sind denn deine Bäume, dass sich da der Sauerstoffgehalt so krass verändert?


    Tja, wenn ich wüsste, ab welcher Höhe es für uns Flachländer kritisch wird, weiß ich auch ungefähr, ab welcher Höhe man zumindest das Bergvolk antreffen kann, die Höhe nutzen sie nämlich als Rückzugsgebiet. Aber auch das Luftvolk lebt höher gelegen, also das sind Ausläufer des Gebirges mit Urwaldartigem Bewchs, welcher schon so Regenwald-Format hat.
    Ich bin nämlich mal auf die Höhenkrankheit gestoßen, und diese versuche ich bei diesen Völkern zu umgehen bzw. diese zu ihrem Schutz zu nutzen. Gut, dass auf dem Dach des Regenwaldes die Höhenkrankheit einsetzt ist recht unwahrscheinlich, aber das Luftvolk bedient auch die Luftschiffe, und beim fehlen von Druckausgleichenden Kabinen haben auch diese irgendwann das Problem.


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    2. Die Frage ist nicht, ob das Blut in Anpassung an den veränderten Sauerstoffgehalt der Luft sauerstoffärmer oder sauerstoffreicher sein muss. Der Körper braucht für eine normale Leistungsfähigkeit einen normalen Sauerstoffgehalt im Blut, ganz unabhängig von den Außenbedingungen. Denkbar sind also zwei Strategien: a) Der Organismus, der in der "dünneren Luft" lebt, hat "normales" Blut behalten, aber dafür einen Stoffwechsel entwickelt, der mit weniger Sauerstoff auskommt als der menschliche (z.B. vermehrte Nutzung von anaeroben Stoffwechselwegen wie z.B. der Gärung um Energie zu gewinnen) oder b) Der Organismus hat einen Stoffwechsel mit normalem Sauerstoffbedarf, aber dafür Blut, bzw. einen Blutfarbstoff, der Sauerstoff stärker bindet, als Hämoglobin und der damit den Sauerstoffbedarf des Körpers auch bei einem niedrigeren Sauerstoffangebot decken kann.


    Hm ja, die zweite Variante klingt besser, vor allen da ich nicht wüsste, die ich den Organismus umstellen sollte und ich auch nicht will, dass das Bergvolk sich genetisch zu weit vonden Flachländern wegentwickelt.
    Bleibt nur die Frage, ob Menschen mit roten und welche mit blauen Blut eigentlich noch vereinbar sind.


    Schon mal vielen Dank hierfür :)

    Also...
    das Hämoglobin ist für den Sauerstofftransport zuständig. Geht das nur mit Globin oder sind die anderen "Farben" dafür auch geeignet?


    Dass sich die Blutkörperchen von Orange bis schwarz verfärben hab ich jetzt ja verstanden, aber mich interessiert das Blau: In dem Artikel stand, dass Oktopuse und ähnliche diesen Farbstoff haben, beim Menschen kommt dieser Eindruck nur durch die blasse Haut und die Venen(Aterien? warum sind die eigentlich blau?). Aber kann der Mensch auch Hämocyanin haben?


    Mich interessiert das deswegen, dass ich zwei Völker habe, die höher leben, so ab dem Waldkronen-Level und darüber. Da die Luft sehr dünn ist, wie haben sie sich daran angepasst, braucht es da Sauerstoffreicheres oder -ärmeres Blut, ist es also heller oder dunkler? Und sind dann die Blutbahnen noch immer so blau(das Bergvolk ist so blass, das sie eben schon wieder bläulich wirken) oder nehme ich dann besser Hämocyanin, also wenn es in den Menschen passt?

    Ich find vor allem Lustig, dass die Sylphiden menschlische, behinderte Form haben, denn eigentlich hätte ich da jetzt an Luftgeister, Windbräute gedacht.
    Die Engel sind ja mal richtig unsympathisch ;)


    In Bagudo gibt es verschiedene Formen von Helfershelfern, die aber noch keine besondere Charakteristik haben.


    Angefangen bei den Teilen von Tonan Belisama (Leben) und Tota Enkimara (Tod). Ich nenne die Egle und Egun Teile, weil sie nicht direkt unter dem Paar stehen, sondern auch ihre Funktion haben, nur etwas kleiner, auf einen Menschen bezogen. Zur Geburt bekommt jeder einen zu Seite gestellt, je nachdem zieht der Egle dann positive oder der Egun negative Einstellungen zum Leben nach sich. Wenn ich also ein totaler Optimist bin, liegt das sicher daran, dass mein Egle mir die Sorgen nimmt oder verschleiert und mich eher ie schönen Dinge sehen lässt. Auf welcher Ebene der Welt diese Oni (Boten) wandeln bin ich mir nicht ganz sicher. Egun tauchen oft als Schatten auf, Egle dagegen als warmer Sonnenstrahl. Und sie sind nicht alle an einen Menschen gebunden, so sind in besonders Gefühlsgeladenen Situationen meist mehrere zugegen, wie bei Geburten, Unfällen, Zusammenkünften... nur beim Tod ist definitiv ein Egun dabei. Er informiert einen nahestehenden Menschen vom Tod (ob dieser den Schatten bemerkt oder nicht ist eine andere Frage) und nimmt die Lebensreste mit auf die Brücke, die in den Fluss führt.


    Auch als Boten können die Sao genannt werden, die typische Art majestätischer Vogel, der in die Krone des Weltenbaums fliegt und dort den Göttern von besonderen Ereignissen berichtet.


    Untergebene oder Teile von Yimirim, der Erde, gibt es noch am meisten. Die Vilen (einzahl Vila) hegen und pflegen Yimirim, sind bunte Wächterversionen von Tierherden oder sehen aus wie die Pflanze, deren Schützling in dieser Region sie sind. Ja, im Grunde sind die Vilen nichs weiter als unsere Feen und Naturgeister, der UNterschied ist aber, dass sie bekannt sind. Oft wurden sie gesehen, es gibt Geschichten, die erst gestern geschahen, in denen Menschen zu Vilen gemacht wurden, zur Sühne oder weil der Mensch und der Vila sich nicht trennen konnten. Außerdem heben sie nicht nur bös den Zeigefinger, wenn der Mensch mal wieder im Übermaß wildert - sie lösen auch ganze Epedemien aus. Am Ende so einer Geschichte wurde eine Vila die Ndiya, quasi erkannte Frau eines Menschen, also eine menschliche Vila.
    Vilen waren so mein Wunsch für den Regenwald, dass sie dort schon längst den Menschen mal Einhalt geboten hätten. In Bagudo tun sie es.

    1. Lob an dat Ly für wunderbar zu lesende Zines. Hat viel Spaß und Hunger auf mehr gemacht. Das Design ist stimmig, das Layout gefällt und die Themen sind auch gut. Ich bin zwar noch nicht lange dabei, weshalb ich zu den Inhalten noch nicht viel sagen kann, aber...


    2. ein Vorschlag wäre z.B., vielleicht habe ich den Artikel auch falsch aufgenommen, aber "Ballon", diese Ecke könnte man vielleicht als Welten-Schnippsel machen, also Welten von Bastlern hier, die zwar existieren, deren Idee jedoch zu unausgegoren oder total hirnrissig ist oder einfach nur auf der Absitzbank bleibt, weil es zu nichts taucht. Schließlich, die Welten, die bebastelt werden, geistern hier ja auch so täglich rum. Aber so ein kleines Kuriositätenkabinet wäre nett ^^


    3. "Welten-Werkstatt". Bezieht Bastler mit ein und ist nicht auf eine Person/Welt/nur das Forum eingeschränkt. Mein bescheidener Beitrag *sich wieder in eine Ecke verkriecht und zuguckt*

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    Original von Zoey
    Ansonsten suche ich mir immer so 4-5 Endungen raus, die für eine Rasse/Volk typisch klingt und wurschtel mich da so durch, oder eine Kultur hat Buchstaben-lastige Namen oder ich geh nach dem Klang.


    Ja, so mache ich das in Bayun auch. Das sollen einmal Namen aus dem Latein sein, vielleicht auch etwas griechisch. Die Insel soll an Japanische Namen erinnern. Und das größte Land hat teilweise Namen, die es hier auch gibt, nur anders: Ayndeas, Benyani, Yonya, Olver. Und ja, ich mag das Y. Dafür wird auch rigoros das J gestrichen ^^
    In einer Ecke gibt es dann viele Doppelvokale: Aaren, Mooren, Keegan und Suuti, welches sich auch mit der Namensgebung der Luftleute überschneidet - deren Namen sind jedoch reine Fantasie. Ebenso wie die Namen der Luftleute, wo es eben viele Doppelsilben gibt, wie Dadaumpa, Alsasati, Matonton.


    Im Ersten Zeitalter hingegen habe ich mitlerweile eine LIste von Überstzungen, aus der sich dann Namen zusammensetzen zu so schönen Sachen wie Schnee-Wort, Blau-Kraft, Lichtung-Baum. Ähnlich auch die Städte, die sind einfache Orts- oder Funktionsbeschreibungen.

    In den Farben der Magie solls Christopher Lee gewesen sein. Bei Hogfather weiß ichs nicht. Aber davon abgesehen hab ich sowieso nur die deutsche Synchro gehört *na ja*

    *rofl*
    Okay, die Filme werde ich mir auch noch zulegen, die wind es wert, mindestens fünfmal gesehen zu werden, alleine wegen der liebevoll gestalteten Welt. Von Ankh-Morpork in ich immer noch begeistert(habs gestern abernd gesehen). Außerdem iwll ich den Tod nochmal hören. Christopher Lee ist wohl wirklich der einzige, der ihn so schön sprechen kann.
    Und Jeremy Irons ist ja mal wohl DER Vetinari. Auch wenn er noch weniger Regungen zeigen könnte (NOCH weniger?)
    Rincewind, ja, da hat sich mir auch die junge Version eingebrannt, die von Kidby. Vielleicht hätten sie ihn nicht ergrauen lassen sollen...
    An Trymon kann ich mich jedoch garnicht erinnern. Egal, wenns im Film klappt ???
    Und Zweiblum... gut, Samweis habe ich nicht wirklich gesehen, dafür war er neben Rincewind zu groß, aber es hat ihm wirklich das Asiatische gefehlt.

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    Sagen wir: vorherrschende helle Gesteine, die Sonnenlicht eher reflektieren als aufzunehmen (wenn sie es aufnehmen wird Wärme daraus).


    Also bei einer fast blendend weißen Wüste wird es nicht gleich 50 Grad, sondern nur 40? *naseweis gefragt*
    Das würde es für die Hirten erträglicher machen...


    Ich habe ein Gebiet, welches grob als Wüste bezeichnet wird, schließlich haben dort Feuer und Sonne damals den Boden verbrannt. Das Gebiet hat im Nordosten das Meer, im Südosten ein Gebirge, wovor sich schon wieder leichte Ackerflächen befinden, im Südwesten ist es nicht Waldig, aber doch immerhin bewachsen, und der restliche Bogen ist eine Steppe, wohinter ein Fluss liegt.


    In dieses Gebiet habe ich irrwitzigerweise die größten Herden des Kontinents gelegt, die Hauptproduktion an Fell und Pferden. Diese führen, wie das ganze Volk des Feuers, ein Nomadendasein und wandern nach Jahreszeit von der etwas länger saftige Steppe zum großen See im Osten, der eine kurze Grünphase hat. Relativ in der mitte liegt noch die Hauptstadt, die sich dreier Oasen bedient (wie es mit Oasen im Land weiter aussieht, weiß ich leider nicht :-[) und bisher wandern diese Herden auch immer um diese Stadt.


    Warum wandern sie nicht über den längeren Weg des halbwegs Grünen Westrandes?


    Und wie Heiß ist es in dieser Wüste, wenn der Rand doch so viel Vegetation aufweist?


    Ich weiß schon, dass es selbst in einer Wüste nicht ohne Pflanzen ist, aber bisher ist das ganze nur eine banale Sandwüste. Nur im Ostausläufer, um und hinter dem See neben dem Südost-Gebirge, das ist definitiv eine Geröllwüste, die absolut lebensfeindlich ist.


    Mir fehlt Hintergrundwissen. Eigentlich ist Wüste jeder Art mit die ungeliebteste Landschaft, weshalb ich auch nichts mit dem Nahen Osten anfangen kann, aber irgendwie purzeln immer Trockengebiete rein. Im zweiten Zeitalter soll es mit der Zeit auch so aussehen, dass sich die Wüste über den ganzen Kontinent ausbreitet bzw. es immer mehr zu Dürren neigt. Aber dazu müsste ich erstmal wissen, wie diese erste Wüste funktioniert.
    Wenn ihr mir helfen könnt? ó.ò

    Meinst du in der Art "Mein Wecker Klingelt und ich gehe frühstücken, bis mir ein Detail auffält, welches nur Truam sein kann" und nachdem du dich wieder schlafen gelegt hast passiert genau da nochmal?


    Traume, die mir Angst mache, Alpträume, die das nicht tun: letztens hatte ich einen Traum, der mich sehr erschrocken hat, obwohl er kein Alptraum war. Wobei die Grenze zwischen Traum und Alptraum auch fließend ist. Aber da die Hölle grau ist kann alles grauenerregend sein ^^
    Richtige Aplträume habe ich jedoch glücklicherweise kaum.