Naja, ich kann da natürlich nur von mir ausgehen. Am besten Fantasieren kann ich beim laufen, alleine. Und das Training für das Fantasieren habe ich in einer Zeit gemacht, wo ich mich sehr alleine fühlte. Was soll man auch machen, wenn man in der Klasse einfach da ist und sonst keine abendfüllenden Hobbys hat?
Mittlerweile habe ich Hobby und Freunde, aber die Zeit dazwischen fülle ich mit Fantasieren, weil es während des Mittelaltervereins nicht aktiv ist, höchstens mit den Freunden.
Posts by Koboldkind
Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet.
Bitte meldet euch schnell an.
Viel Spaß dabei!
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Mein Anliegen ist diesem Thema hier sehr verwandt, deshalb schließe ich es hier mal an.
Nur mal vorweg, dieses Forum wirft Fragen auf, an die ich nie gedacht hätte, dass es sie gibt. Was durchaus positiv gemeint istMein Volk der Euskadi leben auch am und im Berg. Sie sind recht klein(im Schnitt 1,50m), aber nicht so stämmig gebaut wie die Zwerge, sondern sehr dünn und gelenkig, was sie eher mit Spinnen und Steinböcken verwandt macht, ihre Kletterkünste sind berühmt berüchtigt.
Hier war die Frage nach dem Kälteschutz. Da meine Eus eben so dünn sind(Ich beschreibe sie auch "wirken wie ein Strang Muskeln") und ich keine Ahnung habe, ob sie eigentlich wirklich Fett ansetzen können(also abgesehen von der natürlichen Fettschicht - die aber anscheinend auch sehr dünn ist) stellt sich mir die Frage, wie sie sich ansonsten schützen.Theorie: Die Euskadi leben in den Bergen, stammen aber von einem Volk ab, welches schön früher hauptsächlich im Berg gelebt hatte. Bis sie sich entsprechend große Höhlen in dem neuen Gebirge bauen konnten waren sie dem Winter ausgesetzt. Mittlerweile hat sich wohl ein Biorythmus eingependelt: Im WInter leben sie nur im Berg und im Sommer draußen, wo sie Jagen und gelegentlich auch mal bis in die Täler hinabsteigen.
Folgedessen würde ich vermuten, dass sie sich vor allen an den Gliedmaßen(wo sich meines Wissens nach Fett langsamer ansammelt als um den Torso) viel mit Fell bekleiden. Es läuft also eher auf eine Kleiderfrage hinaus.
Oder wie seht ihr das -
Was sie zur Welt macht...
Davon abgesehen, dass ich mir über die Form der Planetenkruste erst noch Gedanken mache(es läuft auf einen Suppenteller hinaus...) und auch nur einen Kontinent besiedele (der Rest des Tellers verbirgt sich in weißem Nebel meines Geistes), denke ich, dass dieser Kontinent, trotz seiner landtechnisch klaren Grenzen doch halbwegs zusammenhängend ist, sowohl geographisch als auch historisch.Das ganze ist eine recht unzerschnittene Landmasse, in der die Berge und Flüsse/Binnebseen keine große Grenze bilden, aber besser als solche genutzt werden sollten(von mir ihnen so vorgelegt werden). Andere mögliche Kontinente finden sich irgendwie erst mit dem Ende des zweiten Zeitalters, was mich vielleicht irgendwann zu einem dritten bringt. Doch bis dahin müsste ich die Geschichten des ersten und zweiten fertig konstuieren(es wirkt kulturell und an historischen Persönchen noch sehr arm). Aber es wächst zusammen und verändert sich, das lässt mich hoffen ^^
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Ich habe den Eindruck, dass Weltenbasteln aus Einsamkeit entsteht und sich darin noch fördert. Oder aus Überdruss wegen dieser Unübersichtlichen Welt.
Meine Mutter... eh, ich glaube, sie nimmt es hin und findet es nicht schlecht. Aber wirklich etwas dazu gesagt hat sie nicht.
Mein Vater glaubt, ich schreibe irgendwann meine Memoroiren und enthülle darin den ganzen Quatsch, den ich mit ihm erleben muss. "Schreib das auf, das kannst du noch verwenden", so ein Satz von ihm. Davon abgesehen, dass ich keine Memoiren schreiben will und meine Umgebung auch nur sporadisch und nach Gebrauch in meine Geschichten einzug findet... Er sieht das Schreiben als gute Ausrede an, mich unter Leute zu bringen. Dabei bin ich doch schon gut 100% mehr unter Leuten als noch vor fünf Jahren. Aber er meints ja nur gut
Meine Schwester nimmt es zur kenntnis. Wohl ähnlich wie meine Mutter, aber im Gegensatz zu meiner Mutter(der ich keine meiner Texte in die Hand drücken würde, genau wie meinem Vater) liest meine schwester auch nicht. Zumindest habe ich es sehr schwer damit bei ihr. Aber wenigstens könnte sie mehr mit Fantasy anfangen.Das beste aber sind meine Freunde. Seit ich Ahriman getroffen habe bin ich in die richtigen Schreibkreise geraten, mit ihr und Roca kann ich so viel Blödsinn zusammenschustern, wir können so viel über unsere Welten erzählen und von anderen Freunden auch noch Anregungen holen. Meine andere Freundin ist dazu der Quell der Literarischen Förderung, mit ihr bin ich an eine Schreibwerkstatt geraten und arbeite nun daran. Ich bin also auf einen Topf voll Gold gestoßen
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Frage 20: Nicht zu lang, sondern zu viele Fragen aufwerfend. Es reicht wirklich nicht, seine Staatsform einfach Matriarchat zu nennen ^^"
QuoteOriginal von Mara
Der Unterschied zwischen matriarchisch, matrifokal und matrilinear
Meintest du lokal? Denn was ist martifokal, das hat mich gerade arg verwirrtQuoteOriginal von Merlin
Aber "Di" wäre dort bestimmt die falsche Vorsilbe, auch wenn es nur zwei Machtbereiche gibt.
Wenn sie nacheinander regieren, dann ist es wirklich das falsche Wort. Mir fiel gerade der Begriff Duoarchat ein... vergesst was ich geschrieben habe. Diarchat ist aber ein denke ich guter Begriff, wenn die Regierungsvorm von keinem Geschlecht oder expliziet von beiden Geschlechtern regiert wird in einer quasi Paralellgesellschaft. -
*les*
ô.o
*rofl*
Ja, Vilen hatte ich als russische Naturgeister aufgeschnappt, gefiel mir besser als sie einfach Naturgeister oder gar Elfen zu nennen. Die ganze slawische Geisterriege kommt aber deshalb nicht rein, weil Bagudo nicht slawisch inspiriert ist(ich kenne diese Region historisch und mythologisch kaum), ich sowieso meistens nur einen Namen aus einer anderen Sprache nehme(der Kontinent Satumaa kommt vom Finnischen, dat wars aber auch schon) und Vilen jetzt einfach der Oberbegriff für die Wächter von Tochter Erde ist. Ein Naturgeist ist ein Naturgeist ist ein Naturgeist, egal welche Namen er in den Kulturkreisen hat, ob Nöck, Nereide oder Rusalky.
Daher habe ich in einer anderen Geschichte diese alle unter Daimon abgespeichert. Ob ein Daimon dann eine muse oder ein Vampir ist, das ist dann eher die Berufsbezeichnung ^^ -
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Original von Kinno Katana
Davon ausgehend wird es mit der "Allgemeingültigkeit" spätestens da mE in jedem Fall ausgesprochen schwierig.
Die Allgemeingültigkeit bezog sich auf die Persönlichkeitsentwicklung.Davon abgesehen ist es mein Eindruck, dass in der Fantasy die Magie zwar ein Handwerk ist, aber die Macht dahinter eher durch den geistigen Horizont, die Konzentration und die seelische Verfassung bestimmt wird.
Ich wollte erst anführen, dass man in sieben Jahren ein Schreinermeister ist und selbst dann noch vieles Lernen kann. So verhält es sich mit den Magiern ja irgendwie auch. Es verhält sich so. Hm, vielleicht wenn die Magie eine Mischung aus Handwerk und Geisteswissenschaft ist?
Ach, ich lasse es jetzt. Ich sollte solche Beiträge schreiben, wenn ich wirklich konzentriert bin. Sorry -
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Original von Kinno Katana
Wie lange man braucht, um Magie zu "beherrschen", dürfte fiktionsspezifisch unterschiedlich sein - und gilt im Übrigen für alle anderen "Handwerksbereiche" genauso. Auch um ein erfahrener, erfolgreicher Händler zu werden, braucht es Zeit, und trotzdem haben reiche Kaufleute gerne auch in der Politik mitgemischt, wenn ich mich nicht irre. Über das nötige "Ego" verfügen erfahrungsgemäß genug Menschen... warum nicht auch Magier? Wenn nur 3% aller Magier hinreichend schnell hinreichend fähig geworden sind und hinreichend egoistisch, um die Macht für sich zu reklamieren, würde das für die höheren hierarchischen Ränge vermutlich deutlich genug sein, eher mehr als genug.
Hm. Stimmt.
Danke Hans^^
Kinno, du hast recht, dass Magie quasi wie jedes andere Handwerk im ca. ersten Lebensdrittel gelernt werden kann. Ich denke bzw. definiere Magie hängt aber noch mehr am Geist des Menschen.
Ehm, vielleicht kriege ich es so deutlicher erklärt:
Ein Mensch lernt, ein Mensch zu sein, mit seiner Umwelt zu agieren und sich selbst wahrzunehmen, Stichwort Persönlichkeitsentwicklung. Das ganze braucht eine Weile, ist mit 20 meistens abgeschlossen, aber wie immer gibt es Früh- und Spätentwickler(und ein paar blinde Nasen, die Dumm und glücklich durchs Leben gehen -.-)
Magie stecke ich in dieselbe Sparte. Da hilft es natürlich, wenn der Magier in jungen Jahren anfängt zu lernen, die Schule besucht und nach sieben Jahren theoretisch fertig ist. Dann das Studium und schließlich die Arbeit. Also so mit etwa 30 Jahren ist der Magier bereit, sich auf das Regieren zu konzentrieren. Bis dahin hat sich auch das Ego stabilisiert(hat Ausmaße bis zum nächsten Tisch oder nächsten Berg entwickelt) und er ist bereit, auf das Volk losgelassen zu werden.
Ich denke, das kann man als ziemlich allgemeingültig so stehen lassen, oder? Für Magier wie Mensch, wenn sie regierend ins Licht treten, dann sind sie meist "ausgewachsen". -
Bagudo
Nu, Landstreitigkeiten gibt es theoretisch keine, die Grenzen sind festgesetzt und wenn einer spinnt gibts entweder einen auf die Mütze oder man überlegt kurz und gibt dann einen auf die Mütze. Am ehesten streiten sich die Volksstämme(hier so zu verstehen wie Bayern vs. Friesen) in solchen blödsinnigen Macho-Alüren, aber dafür gibt es ja Sport und Spiele und Schmählieder.Bayun
Taramara vs. Fridu-Rihhi
Das sind die üblichen Streitereien zweier Supermächte mit völlig verschiedenen religiösen Denkweisen(Patri- und Martiarchat), aber da eine Bergkette die Beiden trennt gibt es zumindest kaum Territoriale Probleme. Wenn angegriffen wird, dann um den späteren Verlierer seinen Glauben auszulöschen.Zeit des Nichtsterbens
Das ist der Teil meiner Hauptarbeit. Hier hat es Taramare endlich geschafft, den Kaiser von Fridu-Rihhi zu stürzen und mit einem Schlag die Regierung und theoretisch auch das Land zu übernehmen(tjaja, wenn eine Frau das ganze mal in die Hand nimmt ;D), Problem bei der Sache ist, dass die ganzen Toten seit diesem Tag einfach wieder aufstehen. Diese wunderbare Annektierung ist also doch nicht so einfach, denn natürlich muss ein Senat eingesetzt werden(ein Land muss ja weiter organisiert werden), welcher zwar aus T´Marern besteht, aber es gibt immer noch genug mächtige Rihhiner, die sich da einmischen(neben dem Mob). Und dann die Frage, wie geht man mit den Toten um, rein rechtlich, menschlich gibt es nicht wirklich. Außerdem reden die Toten da auch noch mit rein, wenn sie sich nicht gerade zum Krieg spielen kaufen lassen.
Was ein Segen, dass der ganze Spuk nach 15 Jahren vorbei ist -.-
Was aber immer noch nicht die Probleme mit der Annektierung behebt. Wenn der Kater erst einmal im Haus ist, lässt er sich nicht so leicht aus dem Sessel schmeißen. -
Warum setzen Magier ihre Kraft nicht fürs Regieren ein?
Weil es die meiste Zeit ihres Lebens beansprucht, diese Magie überhaupt zu kapieren und zu beherrschen, davon abgesehen dass Magier dann acuh noch so ein Ego ob ihrer Kraft entwickeln, dass sie garnicht über ihren Tellerrand gucken, um diese Magie auch herrisch einzusetzen. Dafür ist immer ein Mensch nötig, der DIESEN Ehrgeiz hat und Menschen zu Manipulieren weiß. Am Ehesten könnte das ein Telepath meiner Welt, aber der hat bisher noch genug damit zu tun, die neue Magier-Akademie unter Kontrolle zu bringen. Und das kann dauern... *muharhar, stichelt ihn noch etwas weiter*Ich merke, wie klein meine Welt in Gegensatz zu euren ganzen anderen Planeten ist. In meinen zwei Zeitaltern gab und gibt es keine Magokratie im Sinne von "Magier an der Spitze des Staates".
Zwar waren in Bagudo öfter Magier an der Spitze, jedoch nur als Einzelpersonen und nicht als Magier(siehe oben: Entweder Magie ODER Regieren). Einzige Ausnahme bildet der/die Rija, quasi der König/die Königin, weil diese auf den Gott des Todes zurück gehen und als solche kleine Fähigkeiten haben wie Tote sehen, Seelen weiterschicken, Verwesung und überhaupt sterben aufzuhalten(Tote ins Leben zurück holen soll auch möglich sein, wird aber aus verständlichen Gründen nicht gelehrt und praktiziert).
Dann gab es einen Umbruch und die ganze Magie verschwand(oder gab es immer noch Magier? Das gäbe ein bisschen Verfolgungspepp in der Historie*grübel*)
Nach 2000 Jahren(wahrscheinlich) brach mit dem Nichtsterben auch die Magie wieder los. Und weiter als 15 Jahre später bin ich nicht, daher haben die meist jungen Magier noch keinen wirklichen Status. Wenn sie nicht arg misshandelt werden und es in die Magier-Akademie schaffen, haben sie genug damit zu tun, erstmal sich selbst zu organisierenu nd sich der Forschung zu widmen. Natürlich müssen die Magier in der neuen Weltordnung noch integriert werden, aber das werden lange und zähe Verhandlungen und viel Integrationsarbeit seitens der Bevölkerung nötig. -
Quote
Original von MerlinMehrheitlich gibt es:
1) untergangene Magierreiche (die Gerion schon ansprach) 1 pro Welt,Magokratien konnten sich bei mir nie entwickeln. Magier sind halt Teil der Gesellschaft nd ihre Fähigkeiten lassen sich genauso gut oder böse einsetzen wie TNT
Quote2) Elementarmagie (große Versuchung, wird aber oft sehr schön angepasst)
Elemente sind der Grundstock des ersten Zeitalters und daher die meistgebrauchte Magieform. Von den sechs Elementen gibt es Sech göttliche Vertreter, die aus einer anderen Welt geholt werden. Das erhöht den objektiven Einsatz der Elemente ^^
Quote3) dunkle Magie ist mächtig und wird verfolgt
Dunkle Magier? Es gibt mächtige Magier, das stimmt, ob sie verfolgt werden hängt von der Zufriedenheit des Mobs ab -.o
Im zweiten Zeitalter könnte das eher der Fall sein, was aber eher daran liegt, dass alle magischen Begabungen erstmal BÖSE sind -.-Quote4) Hexenverfolgungen in einem Hexenhasserstaat
Siehe oben.
Quote5) Gefühlsmagie (wütend genug für einen Flammenwall? tritt dem Heer bei)
Jede Magie hängt von der Lenrwilligkeit und der Konzentration ab. Im Grunde sind sie alle kontrollierbar. Bisher habe ich nur einen Menschen, dessen Magie ein Unfall ist und er deshalb öfter explodiert(bitte wörtlich nehmen)
Quote6) eine magische Energieform (heißt erstaunlich häufig Mana)
Tja, was ist Magie... gute Frage. Ich glaube am ehesten ist diese Kraft wie Leben und Tod, ein Grundelement, welches alles in Bewegung hält und in jedem Wesen ist. Nicht die Art Lebensenergie, ein bisschen anders, aber schlag mich nicht tot
Quote7) Antimagie oder Bannmagie findet begeisterten Andrang durch Kirchen
Nö. Wenn Antimagie das Blocken von Magie DURCH Magie ist, dann wird diese Kraft eher von Regierungen verwendet, falls mal wieder ein mächtiges Kindchen zu beobachten ist. Und Bannmagie gibt es nicht: Die Natur lässt sich nicht ausgrenzen.
Quote8 ) Kampfmagie wird von Regierungen eingesetzt
Nope. Nicht, wenn die Bezahlung oder die Druckmittel schlecht sind *fies grinst*
Quote9) Illusionsmagie ist eine Grundlage oder kaum bekannt
Zweiteres. Zumal ich einfach keine Idee habe, wie Illusionsmagie funktionieren soll. *hm*
Quote10) Nekromantie und Blutmagie nutzen Nekromanten
Sogut wie garnicht. Im zweiten Zeitalter in der Zeit des Nichtsterbens gibt es einen Magier, dessen einzige Kraft darin besteht, die lebenden Toten nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Das hat sich aber, nachdem der Tod zurückkehrt, anscheinend erledigt. Ob das Gegenteil der Fall ist will er garnicht wissen.
Quote11) Naturmagie und Heilungsmagie werden von Druiden/Priestern genutzt
Nope. Ich arbeite nicht mit Zellenmagie, eher mit Geistmagie. Daher sind Heilungen bei mir die Aufgabe des Heilers und des Körpers.
Quote12) ein magisch begabtes Volk (entweder ist dort der Anteil der Magier höher oder (fast) alle Angehörigen des Volkes sind magisch begabt). Es ist nie die Spezies Mensch, sondern ein menschliches Volk oder eine fremde Spezies/Rasse. Sie sind anderen Völkern suspekt oder ein Dorn im Auge.
Öööhm... wenn gut ein Drittel der Bevölkerung(nur Menschliche) Magische Fähigkeiten verschiedener Kraftgrade aufweist, dann werden die noch immer komisch angeguckt. Im ersten Zeitalter war es noch selbstverständlich, im Zweiten nicht, da es Magier gute 2000 Jahre lang nicht gab. Höchstens beim Meervolk ist die Arbeit mit Maige lernbar, weshalb man diese noch am ehesten als magisches Volk bezeichnen kann.
Quoteerbliche Komponente
Anscheinend hat es sich bei mir eingebürgert, dass viele Magier(Magierpärchen sind besonders prädestiniert) auch magische Kinder bekommen. Da jeder Mensch aber nur eine Spezialisierung hat ist die Maige des Kindes zu 98% eine andere. Eher liegt sie noch im selben Bereich(Geist- oder Elementatmagie). Und ob das Kind überhaupt magisch ist, stellt sich erst in der Pubertät heraus.
Wirkliche Magierdynastien sind daraus aber noch nicht entstanden. Vielleicht weil dieses Magie-Gen eher etwas mit den Geistesgaben zu tun hat oder Magie eben so willkürlich ist, dass es nach drei Generationen schon bei einer anderen Familie ist? -
*philosophenzahnspange einsetzt*
Ist nicht jeder unfassbare Zustand wie Wasser, Luft und Vakuum nicht ein und dasselbe? Wird unser Wasser nicht auch auf der Erde gehalten, ohne dass es in den Welt all fließt? Wohin verschwand das ganze Wasser der Scheibenwelten, woher kam das neue Wasser?(Mei, diese Wasserkosten*kopfschüttelt* Da hat der Schöpfer aber nicht vernünfig angebaut)Eh... Isso. Vielleicht liegt es auch daran, dass der Planet zu dieser Zeit eine Schüssel/Tellerform hat, es gibt alo einen imaginären Boden... oder so...
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Quote
Original von Kogan
Aber wie sieht es eigentlich mit den Ozeanen als Schlachtfelder aus? Dazu steht nicht wirklich viel. Gibt es denn kein Konflikte bei euch die auf den Wellen ausgetragen werden?
Wenn ich denn solche Kriege führen könnte. Ich finds schon schwierig genug, entsprechendes Kriegsarsenal auf dem Land zu mobolisieren -.-Meere, ein schönes Aktuelles Thema, da in Frankfurt derzeit auch die Tiefseeausstellung läuft, die hat mir ein bisschen klarheit über ein Problem meiner Welt gebracht.
Grob gesagt liebt bei 0 - 200 m die Lichtzone, in der viel Leben herrscht.
bei 200 - 1000 m ist die Dämmerzone, in der die halbwegs bekannten Leuchtfische und bunten Arten auftauchen.
und schließlich liegt zwischen 1 und 6 Km der Meeresboden.
oder, wie in meiner Welt, der übergang zum Universum. Wahscheinlich aber auch etwas höher. Diese Berechnung brauchte ich, um herauszufinden, wie lange mein Charakter sinken kann, bevor er an den Übergang gerät bzw. wie tief die Meerestoten schwimmen können und wo in etwa ihr Lebensraum liegt.Um nochmal von vorne anzufangen:
Im ersten Zeitalter gibt es ein Meer, das aber nur un der Inselecke genutzt wird, der Rest umfasst einfach diesen Kontinent. Es gibt einen äußerst aktiven Unterwasservulkan, welcher die Schiffe bei der Kontinentumsegelung behindert, und es gibt Kinder der Meere, ein sehr scheues Volk, welches aber die Weltenwanderung beherrscht.Im zweiten Zeitalter hat sich alles etwas gewandelt. Das Mittelmeer wird diesmal vom Kontinent und einigen großen Inseln umschlossen, daher der einfallsreiche Name. Mediterranes Klima sucht man hier allerdings (wahrscheinlich) vergebens. Dieses ist das bekannteste, weil am höchsten frequentierte Meer, die Handeslbeziehungen sind hier sehr rege. Dann gibt es noch das Celeyonische und das Plötzliche Meer. Letzteres ist eigentlich ein Binnenmeer und ähnlich wie unser Schwarzes Meer durch eine Flut(die in allen Sagen bekannte Sintflut) entstanden, daher Plötzlich.
Auch hier gibt es noch die Meermenschen, im Grunde sind es die alten Kinder des Meeres, nur etwas weiterentwickelt, noch agressiver und blasser, sie werden nach Seemannsglaube einfach Tote genannt. Da die Landmassen im Wasser sich irgendwann im Universum verlieren, leben die Toten auch nur in Küstenregionen. Sie jagen allerdings im ganzen Meer, von anderen Lebewesen(Fleischfresser) und sinkenden Schiffen, welche sie zu ihren Behausungen am Kontinentalrand ummodelieren.Mein großes Problem ist allerdings die Tierwelt. Die ursprüngliche Idee war, dass Fische auch ab einer bestimmten Höhe im Himmel und Vögel bis zu einer bestimmten Tiefe auch im Meer leben. Schließlich gibte s auch den Mondfisch(bitte wörtlich nehmen). Weiter bin ich allerdings noch nicht gekommen.
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Kommt wie immer auf die Region an, wo sie landen.
In der Wüste wäre es ihnen bestimmt zu blöd, in den Städten könnten sie nach bekannten Schema Schaden anrichten, in Tsavour, dieser unentdeckten, doch extrem Regenwaldartigen Region würde sich zumindest King Kong wohl fühlen. Eventuell würden sich Magier mit ihnen anlegen, aber auf jeden Fall würden die Dewa auftauchen(die Sechs Element-Auserwählten) und sie in ungefährliche Gebiete verfrachten. Ob die dort dann getötet oder nur umgesiedelt werden ist noch auszuknobeln, wahrscheinlicher ist ersteres - nach entsprechenden Abbitteritualen an das Tier.Im zweiten, magiefreien Zeitalter würden sie nur Panik und Schaden anrichten.
Daher fände ich eine Zusatzotion ganz interessant: Was geschähe mit dem Monterkraken?Im zweiten Zeitalter ist mein Meer nämlich etwas... bodenlos gestaltet. Wenn das Viech nicht aufpasst und zu tief schwimmt kann es durchaus passieren, dass er die Landgrenze passiert und plötzlich im Weltraum landet. Vakuum nicht ausgeschlossen *böse grinst*
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Dreizehn Seiten und ich nehme an, die Definition von Elfen wurde schon in blutigen Schlachten ausgefochten. ^^
Daher wefe ich einfach das rein, was man als Elfen-Pendant meiner Welt bezeichnen kann: Die Vilen.
Sie sind die Kinder von Tochter Erde, sie wachen über Orte, Pflanzengruppen und Tierherden. Sie spiegeln die Form ihres Schützlings wieder. Als Pflanzenwächter wirken sie Baumartig, aber auch Menschlich, der Kontakt mit Menschen ist nämlich nicht unüblich. Als Tierwächter haben sie die Form ihrer Schützlinge, sind eigentlich kaum von ihnen zu unterscheiden - sieht man von der bunten Farbe ab.
Und Ortswächter, klar, ein Seevila wirkt eben etwas... wässrig ^^Die Vilen sind also nicht nur schickes Accessoir, sondern hart arbeitende Wesen, welche von den Menschen nicht unterschätzt werden sollten. Sonst drohen Krankheiten, khehe
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Das erste Zeitalter heißt Bagudo.
Da ich diese Welt bzw. diesen Kontinent nach dem Bagua gebastelt habe, also der chinesischen Elementlehre, hatte ich einfach ein bisschen geformt, "Bagua. Bagu... Bagu... Ba-gu-do!" Und mittlerweile hat dieses Wort in der dortigen Sprache auch eine Bedeutung: Land vieler Magie (Da hatte mich ein Krea-Tief erschlagen...)Dass die Welt im zweiten Zeitalter Bayun heißt hat den banalen Grund, dass der "neue" Planet irgendeinen Namen brauchte und ich mir dachte, in gut 2000 Jahren hat sich die Sprache wie auch die alten Bezeichnungen verändert, nennen wir das ganze mal Etymologie.
Schöner ist dagegen der Name des Kontinents, welcher der alte, der Schwerpunkt und bisher auch der einzige auf dieser Welt ist: Satumaa
Das ist Finnisch und bedeutet Märchenland. ^^ -
Quote
Original von Nanata
Bei den ganzen Beiträgen hier frage ich mich mittlerweile, warum fast alle Bastler irgendeine Art von "Menschen" haben...
Ist das irgendein "Urtrieb" nach Selbsterkenntnis?
Sind wir da zu selbstverliebt? (Typisches Klichee der menschlichen Arroganz)
Oder sind Menschen einfach wirklich so toll?
Schönes Wort, Merlin. UNd es stimmt. Bevor ich mich in eine völlig andere Verhaltens- und Denkweise eines Aliens oder Fantasyvolkes hineinversetze, ist es leichter, die Geschichte von Menschen nachzuspielen. Unsere Maken sind uns ja nur allzu gut bekannt. Außerdem weckt es doch Hoffnung, wenn man sieht, dass die eigenen Menschen auf einen Frieden zusteuern. Oder man wenigstens weiß, warum diese Gruppen sich jetzt die Köpfe einschlagen.
Schließlich ist Weltenbasteln ja so etwas wie "Geschichte, wie sie sein sollte".... Frage: Sind Zwerge, Orks, Elfen und Menschen eigentlich verwandt? Ich meine, sind es quasi alles Katzenartige, nur der eine ein Tiger, der eine Hauskatze und der ein Gepard?
Fällt mir nur gerade auf, den in meiner Welt gibt es zwar keine Elfen und Zwerge, dafür haben sich die Menschen wie jede andere Rasse auch ihrer Umgebung entsprechend extrem auseinander entwickelt.
Mir stößt es nur gerade sauer auf, dass in einer 08/15-Geschichte so krass unterschieden wird und die Menschen meistens so der Bodensatz der Völker sind. -
Mara: Diese Aufdröselung ist schön und auch die Richtung, in die mein erstes Zeitalter geht. (Zum Glück hatte ich von der chinesischen Variante noch nichts gehört - die wirft einem ja alles über den Haufen<.<)
In Bagudo ist man der Auffassung, das es im Körper drei Teile gibt: Geist-, Herz- und Seelengaben.
Geistgaben liegen im Kopf, sie sind selbstentwickelt und alles, was unter schulisch lernbar verstanden wird, also Intelligenz und Handwerkliche Fähigkeiten.
Herzgaben liegen irgendwo zwischen Kopf und Zwerchfell und sind Gefühle und Vehaltensweisen, also Sachen, die von der Umgebung geprägt und gelernt werden(Sozial and Soft Skills)
Seelengaben entspringen der Mitte des Körpers, dort wo das Lachen und das Lieben und Hassen herkommen. Die Fähigkeiten dort sind Gottgegeben, also die Magischen Fähigkeiten.
Ohne eines dieser drei Dinge kann man leben(man kann es später auch noch erwerben oder verlieren - ich denke, Fernsehn ist ganz gut darin, die Geistgaben auszulöschen -.-). Sie ergeben zusammen die Persönlichkeit, welche als "Astralkörper" oder "Aura" den Körper erweckt und diesen auf der Weiterreise in die jenseitige Welt verlässt.
Der Traum(Ich nenne es mal so, schließlich sind in Bagudo alle Menschen geträumt) wandert durch den Weltenbaum in die Parallelwelt und von dort wieder zurück. Es ist keine Hölle oder irgendwas, es ist einfach ein neues Leben. Natürlich werden alle bisherigen Erinnerungen beim Baum abgegeben, quasi als Nahrung und Wegezoll. Aber eine tiefere Weisheit bleibt dem Traum anhaften, weshalb man durchaus von jungen und alten Träumen reden kann. Ist ein Traum alt genug, geht er nicht mehr durch den Baum, sondern wird Teil der Erde und ihrer Gesamtseele.QuoteOriginal von Schlangenhaar
Ausserdem hat alles in Erastra eine Seele. Die von Steinen, Atomen und Photonen bewirken nur, dass sich ihre entsprechenden realen Körper an die Naturgesetze halten. Doch auch die Seelen von Menschen können sie beeinflussen. Das nennt man dann Magie.
Aaaha... *überlegt*
Die Idee mit den Naturgesetzen ist genial, also auf sowas bin ich noch garnicht gekommen. Was macht eine Luftseele? Sie bringt die Energie zu wehen und einen Sturm zu bilden. Die Erdseele sorgt für die Schwerkraft(Wenn der Planet keine Kugel, sondern ein Weltenbaum ist, wo kommt die dann her? Da ist die Antwort ;D)Nur die Beziehung zwischen Seelengabe der Menschen und Elementseele muss ich nochmal überlegen. Kann die Menschenseele dann den Stein beeinflussen oder geschiet das in Wechselwirkung oder wie? Hat jemand eine Idee?
Eigentlich bin ich bisher der Überzeugung gewesen, dass Alles eine Seele hat, aber wie ich oben sehe werte ich Menschenseelen doch noch anders. Trotz allem haben alle anderen Lebewesen auch Seelen, nur bleiben diese mehr an der Erdseele haften. Hm, schöne Denkanstöße...
Ach ja, im Zweiten Zeitalter gibt es Auren, also der Abdruck dessen, was einen im ganzen Leben passiert ist und wie der Mensch so ist. Später durch Magie angreifbar ist aber der Geist, was, denke ich, relativ gleichzusetzen ist mit den Gefühlen, Wahrnehmungen und auch etwas den Eigenschaften des Menschen.
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Der Rote Faden ist quasi die Handlung einer Geschichte.
Und die Erde hat doch auch Handlung. Eigentlich genau so wie es sich überall aufbaut: Hier eine Religion mit einfluss, dann die Generationen von Herrschergeschlechtern, eine revolutionäre Idee und die entsprechenden Menschen tauchen dazu auf(Luther, Marx), es gibt Mord und Totschlag und erhebende Ereignisse, dazwischen versucht man Frieden zu wahren...
Wusstet ihr, dass wir in der friedlichsten Zeit der Geschichtsschreibung leben? Auch wenn es natürlich immer noch Krieg gibt ist es seit der zweiten Hälfte des 20.Jh. so friedlich wie noch nie.Ja, Metaplot...
Eigentlich war erst die Geschichte da. Dann die Frage, in welche Umgebung ich das ganze ansiedel. Ich hatte keine Lust, wieder etwas Mittelalterliches zu nehmen, daher dieser 1900 Verschnitt. Ich sehe, wohin meine Charas wollen/müssen und was für eine Umgebung sie dazu brauchen. Das einzige, was zwingend Hand in Hand mit dem Plot geht, ist eine Landkarte und die Platzierung von Bergen und Städten, damit ich Wanderungszeiten und ähnliches abschätzen kann. Aber auch den Charakter der Völker und ihre Beziehungsprobleme basteln sich mit dem Plot, damit ich auch einiges an Konfliktpotential habe.In Bagudo hatte ich auch eine grobe Herrschergeschlecht-Chronik angefertigt, also nur mit Daten und kurzen Geplänkeleien. Wenn ich mal Zeit und Lust habe kann ich mich daran an eine Kulturgeschichte machen.
Beim zweiten Zeitalter ist nur von viel Krieg die Rede. Und eine Päbstin ist wichtig. Ansonsten fehlt es mir an Geschichtsbuch-Geschichte. Aber die Charas meiner Haupthandlung schreiben und werden Geschichte schreiben. Alles, was danach kommt, steht noch im Nebel ^^ -
Ein Thread über Ring Thing? :o*freu*
Den Film habe ich mal einem Freund gezeigt, der solchen Blödsinn eigentlich ständig konsumiert.
...
Er hatte danach eine Doku verlangt. Ist das nicht mal ein Prädikat?Auch wenn diese Parodie als Buch mir vielleicht nicht so viel Spaß gemacht hätte(ich erinnere mich an eine HP-Parodie: Schleecht.), das finde ich richtig geile Veralberung. Hat irgendwie sogar noch Niveau. Irgendwo in den Schluchten da *g*
Spricht Sauraus im Original eigentlich auch Sächsisch? Ich weiß nur noch, dass dem sein Igor als einziger Hochdeutsch sprach....da rennt ein Hobbit mit Teddy rum... *erinnert sich*
*rofl*
Also der Film verliert auch nach dem zehnten Mal nicht seinen Gag. UNd ja, der hat volle Synchro - was beim Schwyzerdütschen auch bitter nötig war. Ich hatte es mir danach in Original angesehen und trotz dem Wissen nicht immer folgen können.