moin Slick,
Grins ... "ein bisschen Material" ist gut, wirklich. Stromerzeugung ist schon ziemlich komplex, das fängt mal an mit netten Sachen wie Spulenwickeln (was Drahtziehen voraussetzt) und Perma-Magnete bearbeiten. Ziemlich einfach, wenn man eine Industrie dsafür hat, aber handwerklich? Dazu kommt der Nutzen: ein kleines paartausend-Watt -Kraftwerk bringt nicht sehr viel.
Außerdem: Wer Wasserkraft hat, wird die direkt nutzen (jede Transformation macht Verluste), also eine Mühle etc betreiben.
"organisierte" Kriminalität ... doppelgrins. Ja. Klar. Aber eben in ganz anderem Rahmen als das bekannte (wie auch "Werbung). Schattenwirtschaft ist (per Definition) "kriminell", Steuerhinterziehung etc ... und Werbung braucht man eben als Handwerker, nicht als Nahrungsmittel-Hersteller. Wie wirbt das Handwerk in deiner Stadt? Eben: Verschwindend wenig.
Sachen wie Städte ausschlachten und Müllhalden verwerten sind längst erledigt - das ist passiert, während die Citys gebaut wurden und in den Jahrzehnten danach. Natürlich gibt es "draußen" noch was, aber wie gesagtt: Außnahmen, statistisch nicht relevant, und den meisten Städtern unbekannt (und eine Reserve für Weiterentwicklungen des Settings, falls der Roman ein Erfolg wird)
Welteiter Kontakt: Doch, den gibt es, sogar recht intensiv: Forschung, Forschung, Forschung, um (beispielsweise) endlich diesen Verfluchten Fusionsreaktor zum laufen zu bringen. Und, um der leider im Menschen vorhandene Tendenz, unbekanntes für feindlich zu halten, entgegenzuwirken: Einen Krieg könnte man nur verlieren - und das sogar dann, wenn man sich nicht beteiligt.
Die Leute wissen viel von anderen Städten, wenn sie auch kaum Reisen: Videochat und Panoramakino ...
Eine Stadt unter dem Meer ... angedacht ist eine schwimmende Stadt, aber da ist noch viel Arbeit drin. Das wird dauern ...
Danke schön!
Uli