Posts by Rion

    Dass die Resonanz hier so gering ist, Rion, mag daran liegen, dass eigens für die eigene Welt komponierte und produzierte Musik zwar sicherlich von jedem Bastler begeistert angenommen würde, aber nichts ist, wofür die allermeisten Geld ausgeben würden. Sind ja auch zum großen Teil arme Studenten und Schüler. ;D


    Ja Snapshot, es kam nur wenig Resonanz, das habe ich gemerkt. Daher hatte ich ja auch schonmal nachgefragt, wie es nun ausschaut und deswegen
    denke ich daran ob ich vielleicht mein Angebot zurückzuziehen soll? ???


    Ich würde vielleicht Geld zahlen für jemand der richtig singt, oder ein Stück, wobei man hören kann, das jemand da richtig ein Instrument spielt


    Naja, der Preis für ein Stück, das von zig realen Musikern gespielt wird, würde schon sehr hoch werden und das kann sich dann auch nicht jeder leisten. Wenn auch noch ein ganzes Orchester live einspielen müsste, sind 1.000,- € Mindestkosten für ein Werk nichts ungewöhnliches und nur selten verwende ich ein einziges Instrument für ein Werk (außer bei reinen Solo-Stücken natürlich). Daher greift man eben auf die VST-Instrumente zu, die aber (besonders bei East West) schon sehr authentisch klingen, da wirklich viel Arbeit und Zeit in die Aufnahme realer Insturmente investiert wurde und z.B. das Programm "Symphonic Orchestra" für ca. 399,- € verkauft wird. Da werden auch schon bis zu 190 GigaByte (in der Platin-Edition, die allerdings knapp 900,- € kostet) qualitativ hochwertige Samples angeboten.


    Das ist ja auch bei GEMAfreier Musik so, wie sie in Werbung eingesetzt wird. Da wird auch viel mit Samples usw. gemacht. Auch bei modernen Charts werden sehr viel VST's eingesetzt. Es kommt ja auch immer auf das Genre an. Nicht jeder hat das Geld für ein komplettes Orchester inkl. Honorare für Sound-Designer, Tonmeister und Produzenten, außer vielleicht die großen Produktionsfirmen wie Sony Pictures, Universal oder Disney.


    Ich bin eben eine einzelne Person und komponiere meine Musik mit VST's und versuche stets, die Werke so authentisch wie möglich zu machen, als würden sie von realen Musikern gespielt werden. Ich dachte eben, da es sich bei Weltenbastler meist um kleinere bis mittelgroße Projekte handelt, würde auch ein kleineres Budget für Musik genügen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du genau die Melodie und den Rhythmus hinbekommst, den Dein Käufer im Kopf hat, nur weil er sagt "dramatischer Kampf". Von einem groben Bild, auf eine richtige Melodie zu schließen, ist meiner Meinung nach doch etwas schwieriger.


    Korrigier mich, falls ich dich falsch verstanden habe:
    Es geht darum, in eine bestimmte Richtung zu gehen, die sich der Kunde vorstellt. Natürlich werden ihm andere Melodien und Rhythmen genauso gefallen, als nur seine konkrete Vorstellung. Wenn der Kunde sagt, "mach mal was episches", dann mache ich was episches auf meine Art und nicht nach festen Angaben.
    Es gibt unendlich viele Möglichkeiten mit Musik in eine Richtung zu gehen. Sonst würde ja jede Musik gleich klingen, wenn nicht mehrere Möglichkeiten bestünden, ein und das selbe zu beschreiben.
    Ich arbeite seit 3 Jahren mit einem anderen Komponisten in einem Tonstudio zusammen und da erhalten wir auch Aufträge für z.B. ein Theater oder Musical wo es beispielsweise darum geht, "passende Musik zum Thema Räuber" (da es ein Kindermusical ist dann etwas kindlicher gestaltet) zu komponieren. Da bekam der Komponist auch keine fertigen Vorlagen geschick, wie es genau sein soll (z.B. fertige Noten). Er setzte sich an sein Klavier und komponierte selbst, was ich mit künstlerischer Freiheit meinte. Sonst wäre ja meiner Meinung nach jeder Kunde gleich selbst ein Komponist, wenn er genau 1:1 Angaben macht, wie das Stück sein soll, wo welcher Akkord vorkommen soll, welche Melodie erlaubt ist und welcher Rhythmus der richtige ist. Klar, er kann gewisse Stellen nennen, die er sehr gerne in seinem Stück haben würde. Aber ansonsten überlässt der Kunde i.d.R. dem Komponisten die Arbeit, weshalb er sich ja an einen Komponisten wendet.


    Oder hat Peter Jackson seinem Komponisten von Herr der Ringe gesagt, wie die Musik zu sein hat? Eher nicht. Der Komponist hat es selbst nach seinen Vorstellungen, die in die richtige Richtung gehen komponiert. Peter Jackson sagte wohl eher: "mach mal schöne passende Musik zu meinem Film!"


    Machst du das ganze mit einem Programm oder Livemusik?


    Ich arbeite mit Cubase und VST-Programmen (Virtual Studio Technology). Sind sehr hoch qualitative Softwares und Samples.
    Falls es euch etwas sagt: die VST's sind von East West, Native Instruments, Spectrasonics, MusicLab und Synthogy.

    Also irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du Geld brauchst :lol: nicht böse sein.


    Wer braucht das nicht? ;)


    Kommunikation ist wohl ein sehr schwerer Punkt. Wie beschreibe ich dem Komponisten das Musikstück? Nachher versteht er mich so, wie er es will, komponiert etwas für mich unpassendes und dann muss ich dennoch bezahlen?


    Hatte dazu in Post #10 im 1. Absatz schon was geschrieben.
    Also in der Regel reicht eine kurze Beschreibung völlig aus ("epische Musik" wurde in diesem Thread schon öfter genannt). Wenn also epische Musik gewünscht ist, dann helfen ein paar Details weiter wie z.B. "eine epische Schlacht" oder "ein epischer Marsch von Kriegern" usw. Das reicht ja aus, damit ich mir das bildlich vorstellen kann. Wenn natürlich bereits ein fertiges Bild vorhanden ist (z.B. Szene einer Schlacht, Bild einer Stadt eurer Welt usw.), ist es ja umso einfacher und ich habe direkt etwas genaues vor mir. So wird es ja auch im Film gemacht. Der Film gibt die genauen Bilder vor und bestimmt damit die Musik.


    Ich würde Dir also eine andere Vorgehensweise empfehlen: willst Du einen Kunden gewinnen, komponier' ihm ein kleines Stück umsonst. Dieses Stück kannst Du natürlich weiter verkaufen. Möchte er es "behalten", biete Deinem Erstkunden an, Dir ein Honorar nach seinem Ermessen zu zahlen - daran erkennst Du auch direkt, pb er überhaupt gewillt ist, Geld bei Dir zu lassen. Wenn er Dir einen guten Preis zahlt, las ihm die alleinigen Nutzungsrechte mit Dem Hinweise auf Dich als Urheber. Wenn ihr eine Geschäftsbeziehung beginnt, vereinbare ein entsprechendes Honorar und lass ihm wieder die alleinigen Nutzungsrechte. Damit verdienst Du kurzfristig zwar weniger, langfristig aber mehr.


    Das mit den Nutzungsrechten mache ich ja soweiso, also dass dem Kunden alle Rechte zustehen (er kann es für seine Zwecke verwenden), wenn er mich als Komponist erwähnt.
    Korrigier mich, aber das hat im Grunde schon Eld in Post #11 geschrieben, dass ich dem Kunden nach und nach Fortschritte des Stücks zukommen lasse, damit er hören kann, ob sich die Musik in die richtige Richtung bewegt. Er kann ja immernoch Änderungswünsche äußern, solange das Stück ja noch nicht fertig ist. Somit ist es natürlich auch sicherer, dass es ihm gefällt, als wenn ich ihm direkt das komplette Stück sende und er sich was anderes vorgestellt hat.
    Aloso das wäre ja so, wie du geschrieben hast. Erst ein kleines Stück umsonst (das ist die erste kurze Version wo Stimmung usw. schon klar ist) und wenn es ihm gefällt und es seinen Vorstellungen entspricht, gehts weiter. Nach und nach dann mehr und mehr vom gesamten Stück.

    Wie geht das? Ich würde da eine genauere Beschreibung echt begrüßen, da ich echt überlege, dein Angebot in Anspruch zu nehmen =) Allerdings würde ich ja deine Kreation gerne dann auf meiner Webseite zum Hören anbieten - allerdings ist es dann möglich, es herunterzuladen. Dagegen kann man nichts machen. Auch wenn ich es in Flash verpacke...


    Ja, ich hatte da an Flash gedacht, da es direkt in der SWF-Datei gepackt ist und man es nicht ohne weiteres runterladen kann. Aber mit einem Screen-Recorder geht das dann doch, der einfach den Audio-Output des PC's aufzeichnet. So gesehen kann man das Downloaden dann wirklich nicht verhindern.
    Also das Erwähnen des Komponisten (oder INVENTIVE music) reicht dann aus.

    Da das Stück den Zusatz "Probe" trägt, nehme ich mal an, dass es sich hierbei nur um einen Ausschnitt handelt ;) :dozier:


    Ja, es war eine Hörprobe, da das komplette Stück bereits zum Verkauf steht und ich daher keine vollen Versionen kostenlos veröffentliche.


    Viel Kommunikation und Probehören hilft dem doch ab? Man muss ja nicht erst das Endprodukt dem Kunden vorlegen, sondern vorher schon mal Schritte, was man sich gedacht hat und fragt, ob das in die richtige Richtung geht.
    So könnte man dann doch sicherstellen, dass beide dasselbe denken und meinen.


    Ja. Das habe ich mir auch so nebenbei gedacht, dass ich dem Kunden doch immer kleine Fortschritte zeigen kann, bis es eben fertig ist.


    Aber mal ne andere Frage: Wenn dann so ein Stück fertig komponiert ist, dürfte man es z.B. auf seiner Webseite frei zum Download anbieten oder müsste man dafür auch noch eine Lizenz erwerben, wie ich sie auf der Inventice Mucic-Webseite gesehen habe?


    Nun, er darf es für seine Zwecke verwenden und auch auf seiner Homepage veröffentlichen, sofern irgendwo (z.B. Credits) der Komponist des Stücks genannt wird und er keine kostenlose Download-Möglichkeit anbietet. Das wäre Weitergabe an Dritte und das ist nicht erlaubt. Lizenzmäßig ist das mit der "Multimedia-Lizenz" bei INVENTIVE music zu vergleichen.
    Denn ein Stück, das für Peter Jackson's Herr der Ringe geschrieben wurde, gibt er auch nicht an jeden weiter, sondern gehört ausschließlich zu seinem Film. Daher muss ein Dritter das Werk (als Soundtrack) für sich selbst erwerben, was natürlich weniger Rechte für ihn mit sich zieht. Sozusagen hast du recht Jerron, dass für den Dritten eine extra Lizenz erworben werden muss (Privatlizenz).

    Ich hätte nun beispielsweise den Wunsch eine Art Theme für meine Welt zu haben, schön episch. Am besten eine Mischung aus dem stimmungsvollen Klang aus HdR und der Kapelle von Fluch der Karibik. Kannst du mit diesen wenigen Informationen schon was kreieren, oder was brauchst du genau?


    Ja. Es wäre einfach etwas heroisches, also abenteuerlich und heldenhaft. Es ist auch immer besser, sich das bildlich vorzustellen, z.B. eine abenteuerliche Schifffahrt über das Meer (bei Gewitter z.B.), eine epische Schlacht oder einfach eine Szene eines heroischen Marsches von Kriegern usw.
    Also eine bildliche Szene genügt, um sie musikalisch zu erfassen.


    Zweite Frage, und das ist mit Garantie eine Schwachstelle: Was ist, wenn der 'Kunde' mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist? Es besteht hierbei natürlich auch noch die Möglichkeit, dass man dich anlügt, was ich aber nicht hoffen will und ist die Bezahlung dann hinfällig und beim nächsten Versuch fängt der Betragszähler wieder bei 0 an?


    Naja, auch wenn es dem Kunden nicht gefällt, hat er ja meine Dienstleistung in Anspruch genommen und ich habe etwas für ihn erarbeitet und eine gewisse Zeit dafür benötigt. Somit wäre eine Aufwandsentschädigung zu entrichten.
    Du hast ja recht, da könnte er ja jedesmal sagen, das gefällt ihm nicht und benutzt es heimlich doch für seine Zwecke. Man müsste sowas dann schriftlich festhalten, dass die Dienstleistung in jedem Fall erbracht worden sei und dass die Entschädigung zu zahlen wäre. Der "Kunde" kann ja nicht 10 mal nein sagen und mir nichts zahlen, obwohl ich 10 verschiedene Werke komponiert, arrangiert und produziert habe. Das ist ja auch kein geringer Arbeitsaufwand und dafür hätte man schon gerne eine Gegenleistung.

    Sorry wegen des Errors. Eine neue Version ist hier zu hören:
    http://inventive-music.de/prob…riendly_town_probeNEU.mp3


    Meiner ganz persönlichen Einschätzung nach wird der trainierte Bastler sich jedoch eher selbst mit einem Musikprogramm auseinandersetzen, als für ein kurzes Stück auf seiner Homepage dann eine für ihn doch stattliche Summe auszugeben.


    Klar, kann man das als Bastler seine Musik auch selbst irgendwie zusammenbasteln. Ich meinte ja nur, wer professionelle Musik für seine Welt benötigt, dem könnte ich meine Dienste anbieten ;)

    Wie viel wäre denn so das Entgelt?


    Kommt immer auf die Größe des Projekts an. Wenns nur ein 10-Sekunden Stück ist, wirds natürlich günstiger sein :)
    Also pro angefangene Stunde, die ich an dem Werk arbeite, berechne ich 10,- €. Am Referenzstück "The Friendly Town"
    habe ich z.B. 6 Stunden gearbeitet.

    Hey, Rion ist wieder da :)


    ;)


    Die Musik klingt nett gechillt... aber irgendwie, ich glaub das liegt an der Aufnahmeform, ein wenig wie Fahrstuhlmusik... Das ist aber nur ein Gefühl und liegt wohl daran wie das in meinen Boxen klingt, also nicht persönlich nehmen, ok?


    Also für Videospiele á la Final Fantasy wäre dieses Stück passend. In diesem Bereich klingen die Stücke meistens so.
    Für eine Filmszene würde ich sowieso mehr orchestermäßig komponieren. Es kommt ja auch auf den Verwendungszweck an.


    Dann gleich eine Frage: kriegst du auch etwas epische Musik hin? Sowas im Stil von Planescape: Torment (z.B. HIER)


    Du meinst düstere und unheimliche Stimmung? Klar bekäme ich das auch hin :)

    "Böse" und "Gut" sind relative Begriffe. Man kann endlos darüber diskutieren, wer/was böse ist und was gut ist. Es ist alles eine Frage der Ansicht. Befragt man Bürger über eine korrupte Regierung, werden die natürlich diese als das Böse bezeichnen. Doch fragt man die Regierung, empfinden sie ihr Tun und Handeln als Gut und Richtig, da sie zwar die Bürger z.B. abzocken (steuerlich usw.), sich damit aber ein tolles Leben machen können. In deren Augen ist das doch gut. Wer ist dann jetzt das Böse und wer das Gute? Fragt man also beide Parteien, bekommt man auch zwei verschiedene Antworten.


    Ein weiteres Beispiel wäre die Sache mit der Rache. Wird ein Familienmitglied von einem Unbekannten getötet, will man als Angehöriger natürlich Rache verüben. Wenn man den Mörder tötet, sieht man sich als das Gute an, da ich den Tod eines Menschen gerächt habe. Was aber ist mit der Familie des Mörders? Sehen die es als Gut an, wenn er getötet wird? Auch die werden Rache verüben, wobei die sich wiederum als das Gute ansehen. Es ist ein Teufelskreis. Als Außenstehender kann man nicht sagen, wer Gut und wer Böse ist.


    Das erinnert mich an einen Dialog aus Akte-X, als der FBI-Agent Fox Mulder ein Regierungsmitglied bedrohte (da dieser die Partnerin des FBI-Agenten entführen ließ):


    Der Regierungstyp: "Ich habe das getan, weil ich glaube, dass das was ich tue richtig ist."
    Mulder: "Richtig? Wer sind Sie, um zu entscheiden, was richtig ist?"
    Der Regierungstyp: "Wer sind Sie denn?"

    Bei unserer Erde würdest du diese Frage garnicht stellen können, gäbe es den Mond nicht. Sie stabilisiert die Erde, sodass sie nicht zu sehr taumelt (siehe Mars, der angeblich Achsenneigungen von 45° durchlebt haben soll, was bei uns katastrophal für Leben wäre). Außerdem verkleinert der Mond die Rotationszeit der Erde auf unsere heutigen 24 Stunden, sonst wären es 10 Stunden. Bei einem 10 Stunden-Tag würden auf der Erde ständig Winde von 500 km/h wehen (siehe Jupiter, Saturn etc., die so schnell rotieren) und dann wären Lebewesen sehr flach, würden sie existieren.


    Bei mehreren Monden (je nach ihrer Größe) wäre das natürlich auch nicht so prickelnd für Leben, wenn zwei Monde der Größe unseres heutigen Mondes die Erde umkreisen würden. Denn bekanntlicherweise ist schon unser heutiger Mond zu groß für die Erde.


    Andernfalls hätte sich das Leben im Wasser (bzw. am Wasser) natürlich anders entwickelt, wenn die Gezeiten anders wären, also wenn zwei Monde die Erde umkreisen würden, die nicht so groß wären. Auch würden wir womöglich dem Mod (bzw. den Monden) andere Assoziationen zuweisen. Daneben wären die oben genannten planetaren Vorgänge anders verlaufen und somit womöglich garkein Leben möglich gewesen.

    Die Jellys sollen ungefähr so aussehen:
    Jelly-Bild


    Also Gerion, ähnlich wie dein Foto ;)


    Würde mich sehr freuen, wenn du mir ein wenig bei der Neuen Welt helfen könntest. Da ist ja noch so gut wie nichts gemacht und daher noch alles offen. Vielleicht fallen dir auch ein paar Theorien über den Wanderer ein, dessen Geheimnis sich in der Neuen Welt verbergen soll.

    Ich hatte noch vorgehabt, eine Art "Neue Welt" einzubauen. Vielleicht wären die Jellys dort besser aufgehoben, als in einer Hauptwelt. Denn ehrlich gesagt habe ich für die Jellys noch keine Verwendung in der Story gefunden. Die plane ich im Moment mehr mit den anderen Rassen.

    Hm, vielleicht kann ich ja die Jellys (so süß sie auch sein mögen) weglassen. Die waren nur nebensächlich eine Idee. Sie gab es auch schon, bevor ich mir Gedanken über andere Dinge gemacht habe und habe sie einfach weiterverwendet. Es steht ja noch lange nichts fest. Da ist man ja noch flexibel ;D


    Aber vielen Dank für eure Ratschläge :thumbup:

    Quote

    Von daher kann man als Mensch oder Oger (die vergleichsweise "neutral" sind) wählen, wozu man zugehören will.


    Naja, die Menschen wollen natürlich nur zu ihrer Rasse gehören. Die Oger eigentlich auch. Aber einige Oger leben mit den Elfen zusammen. Die Menschen hingegen handeln nur mit den Dunkelelfen, leben aber nicht zusammen.


    Quote

    Ich meine auch auf Patria müsste es eine Art Vergangenheit gegeben haben, aus der man nützliche Dinge für die Gegenwart ziehen kann ... vielleicht auch etwas über den Wanderer - wie man vorher über diesen dachte?


    Es gibt eine sehr große Vergangenheit von Patria. Die Zeittafel kann ich auch mal hier reinstellen (ohje, muss ja noch sehr viel hier reinstellen ;D)

    Die emotionsvollsten Rassen sind mit Abstand die Elfen. Sie empfinden mehr als doppelt so stark wie Menschen das Gefühl der Trauer, Angst, Liebe usw.


    Die Dunkelelfen hingegen sind eine relativ kaltherzige Rasse. Sie kümmert Gefühle wenig. Das einzige, was sie fühlen, ist Wut. Daher sind diese auch äußerst aggressiv und sehr kriegslustig.