Beiträge von Efyriel

    Akira: Das ist nur ein Layout in einem Layout-Programm erstellt, keine Seite die irgendetwas tut.
    Es geht zunächst darum, wie das Ganze aussehen soll, ehe man es dann umsetzt.
    Programmieren kann ich sowas leider nicht. Das 'Responsive Zeug' ist mir irgendwie zu hoch. ^^



    Ich habe auch festgestellt, dass dieses Layout-Programm mit pt arbeitet und nicht mit px, was etwas kompliziert ist, wenn man (wie ich) gewohnt ist alles in px Maßen zu haben. :-/

    Hab heute Morgen mal nen raschen Entwurf gezimmert.
    Bildchen sind alles Platzhalter, Header (dunkleres Beige oben) kann noch ein Bildchen bekommen und die Schriftfarbe stimmt noch nicht (die ist im Mom. schwarz).
    Es sind die gleichen 'Kästchen' wie im ersten Entwurf, nur eben nicht mit abgehobenem Hintergrund.
    Die Texte sind Blindtexte vom Programm, da müssen dann halt die entsprechenden Texte rein und evtl. ist die Schrift am Ende auch größer.


    Die 'Kästchen' mit den Punkten zu einzelnen Bereichen schiebe ich mal noch weiter nach links und schau ob es mit einheitlicher Ausrichtung nach links besser aussieht.


    Es war ja auch die Meinung die News sollten weiter nach oben. Das würde ich nur machen, wenn da keine hübschen runden Bildchen hin sollen, da die Kreise sonst recht dicht beisammen lägen.
    Der Willkommenstext, ist ja nicht so lang, dass er nun die Seite für sich beanspruchen würde.




    Achja: Kann ich von irgendwem das Astro-Dingens vom Logo haben und die Schriftart die für den Titel genutzt wurde?

    Soweit ich das verstanden habe, gibt es ein paar Vorschläge zur 'Verbesserung' und dann muss noch ein Layout für die Unterseiten her.
    Von Jerron war es nur die Startseite und die allein macht ja noch nicht die ganze Homepage. :)

    Ohne die ganze Streiterei und das Hin und Her der letzten Beiträge gelesen zu haben...


    Habe ich das nun richtig verstanden, dass gerade niemand die Zeit hat sich um das Design zu kümmern?
    Wenn mir jemand sagt, was gebraucht wird, könnte ich das durchaus machen.
    Braucht es Layout, Grafiken, oder sonst was?

    Entschuldigt, hat doch etwas länger gedauert.



    @Nharun : Sehr geheimnisvolle Sache mit diesen Ruinen. Da würde ich jetzt gern wissen, was dahinter steckt.


    @Elatan : Die Region klingt wirklich nicht angenehm um dort zu leben. Brauchen diese Menschen kein Wasser, oder woher nehmen sie das?


    @Riothamus : Interessante Gegend. Wachsen dort auch (besondere) Pflanzen die man essen kann?


    @Teja : Scheinen ja ganz schön widerstandsfähige Gesellen zu sein, wenn sie auf Planeten leben können, auf welchen sonst fast nichts leben kann.



    Zu dem Text von Chrontheon kommt später noch was, da mir geraten wurde den Text vom 70. Speedbasteln zuerst noch zu lesen.


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    Zitat von Chrontheon

    Die Len'edath sind gastfreundlich - wie schauts mit dem Tourismus aus?

    Da es dort sonst ziemlich ungemütlich ist, fährt dort eigentlich nie jemand zum Spaß hin. Vielleicht aber ja der ein oder andere Abenteurer.
    Ilathal war offenbar dort, als er um die Welt gereist ist.


    Zitat von Teja

    Heißt das, Gebete sind in dieser Welt schriftlich?

    Nein, die Gebete sind nicht schriftlich, ich wollte damit nur deutlich machen, dass auch Gebete gesprochen werden, obwohl sie keinen Wert auf die heiligen Schriften legen.

    Die Len'edath


    Ganz im Norden Dest Grokjas liegt das Land Korto. Es ist von drei Seiten mit Meer umgeben und eisige Winde machen besonders im Winter das Leben schwer.
    Die Menschen die hier leben sind gedrungen wie die Bäume, die sich in den Wind neigen. Die Lebensbedingungen sind nicht die allerbesten und dennoch wohnen die meisten der Len'edath entlang der Küste. Viele von ihnen leben fast ausschließlich vom Fischfang und der Algenzucht. Algen spielen im Leben der Len'edath eine wichtige Rolle und sind der Rohstoff für viele Produkte. Da das Land sonst nicht viel zu bieten hat, ist der Handel mit Algenprodukten der einzige Bereich des Exports in andere Länder.
    Die Haut der Menschen von Korto ist braungebrannt und wettergegerbt, da sie sich fast ständig draußen aufhalten. Ihre Behausungen suchen sie eigentlich nur in der Nacht auf und wenn das Wetter besonders lebensfeindlich ist. Die Häuser Kortos sind aus Feldsteinen und Ziegeln erbaut und ducken sich meist an Felsen oberhalb der Klippen. Schmale Pfade schlängeln sich zum Wasser hinab, wo die kleinen Schiffe für die Arbeit bereit liegen.
    Die Haare der Len'edath sind blond wie die Halme des Getreides auf den Hängen oberhalb der Klippen. Es wachsen nur kleinere Pflanzen in diesen Gebieten, darum wird häufig Holz verwendet, welches die Wellen ans Ufer tragen. Besonders die Schiffe sind hier etwas wertvolles, da für ihre Herstellung Holz benötigt wird, welches häufig von anderen Ländern importiert wird.
    In den kleinen Dörfern lernen die Kinder alles was sie wissen müssen von ihren Eltern, die ihr Wissen von ihren Eltern erworben haben. Lesen und Schreiben gehört nicht zu den Dingen, die man in Korto von seinen Eltern lernt. Es ist darum etwas besonderes, wenn ein Schreiber das Dorf besucht. Aber es ist einfach viel wichtiger zu lernen, wie man in dieser Gegend überleben kann. Das Wetter zu lesen ist wichtiger als die heiligen Schriften der Götter zu lesen. Dennoch lernt jeder auch das ein oder andere Gebet. Gebete richten sich besonders an den Gott des Wetters und jenen des Meeres und der Seefahrer. Dabei weiß niemand in Korto, ob die entsprechenden Götter auch in anderen Ländern für das Selbe zuständig sind. Das spielt aber auch keine Rolle, so lange alle in Korto fest daran glauben, dass die Götter ihnen beistehen.
    Die Sprache der Len'edath klingt rau wie das Wetter und das Land selbst. Einige Bewohner der Nachbarländer behaupten man könne allein durch bestimmte Worte Holz und Felsen schleifen. Natürlich glaubt niemand wirklich daran, aber einige Legenden erzählen abenteuerliches.
    Mit den Nachbarn aus Beldun und Veduf versteht man sich trotzdem sehr gut, denn sie sind einem ähnlich rauen Wetter unterworfen. Außerdem sind die Len'edath sehr gastfreundlich und herzlich. Es kommt aber auch nicht allzu häufig vor, dass sich Fremde in die entlegenen Küstendörfer verirren.


    Weit über die Grenzen hinweg sind nur die besonderen Produkte aus Algen bekannt. Besonders der Algenwein, Medizin und Schlafmatten aus Algen sind begehrte Waren in allen nördlichen Ländern Dest Grokjas.

    Also den Überblick hab ich irgendwann verloren, obwohl der Gott der Ordnung die Welt geschaffen hat. ^^
    Er hat aber auch nen Bruder der Unordnung, also passt das schon irgendwie.



    Sonst sortiere ich nach a) Allgemein zur Welt und b) nach Kontinenten/Inselgruppen
    Zu a) gehören alle Sachen welche die ganze Welt betreffen (Magie, Weltkarte, Ramdazwi usw.), oder sehr weite Verbreitung haben (Glaube an Ro & Orduor usw.)
    Innerhalb von b) habe ich dann immer die gleiche Struktur für den Kontinent/die Inselgruppe.
    Die Kategorien wie Länder, Bewohner, Tiere, Pflanzen, Glaube, Geschichte, Persönlichkeiten und Kultur sind dabei oft noch einmal unterteilt.


    Meistens kann ich noch ungefähr zuordnen wozu etwas gehört hat und es dann über den Kontinent wiederfinden.
    Sonst muss ich alle meine Notizbücher und Notizzettel durchforsten, da nur eines der Notizbücher ein Inhaltsverzeichnis besitzt.

    So ich bin endlich mal dazu gekommen die Log-Datei von unseren Weltenausflug herauszukramen.
    Das war doch so einiges und füllt 21 Seiten im Schreibprogramm.


    Hier mal der Anfang:
    Ausflug nach Karakend


    Chrontheon als Meodwyn, Efyriel als Reika (siehe 1. Beitrag)


    [16:03] <Meodwyn> Meodwyn ist gedankenverloren unterwegs ins Kartenzimmer. Als er aufschaut merkt er, dass er weg ist.
    [16:13] <Efyriel> *zaubert eine Verbindung der zwei Welten herbei*
    [16:14] * Reika kommt mit einem etwas größeren Boot an der Insel an und vertäut es an einem kleinen Steg*
    Meodwyn steht anstatt im erwarteten Raum plötzlich in einem Dschungel. Weil er so plötzlich auftaucht fliegen mehrere Vögel erschrocken davon. Die Tür geht hinter ihm zu und er kann nicht einfach wieder zurück, da sie einfach verschwindet.


    [16:17] <Meodwyn> :O
    [16:18] * Reika wendet einen aufwändigen Zauber an, den sie vorbereitet hat um den Gast aufzuspüren*
    [16:18] <Reika> Haaalloooo?
    [16:18] * Meodwyn fragt sich, warum er die Türen immer zufallen lässt.*
    [16:18] <Reika> Haaalllooo, jemand da?
    [16:19] <Meodwyn> (wie wird die Sprache geregelt?)
    [16:19] * Reika sucht mit Hilfe der Augen und des Zaubers*
    [16:19] <Reika> (ich hab es so eingefädelt, dass sie die Handelssprache beide können)
    [16:19] <Reika> (wäre sonst unpraktisch)
    [16:20] <Meodwyn> *schüchtern sei*
    [16:20] * Reika flucht etwas vor sich hin, während sie sich durch Gebüsch und Ranken kämpft
    [16:20] <Reika> *ein Papagei landet auf Meodwyn*
    [16:20] <Meodwyn> *Mut aufbring*
    [16:20] <Meodwyn> Gaahh!!
    [16:21] * Meodwyn verscheucht Papagei.*
    [16:21] <Reika> *er flattert erschrocken weg und kreischt*
    [16:21] <Reika> AH, da seid ihr ja!
    [16:21] <Meodwyn> Öhm..
    [16:21] * Reika ist etwas außer Atem, steht aber jetzt da*
    [16:21] <Reika> Willkommen auf Karakend! :D
    [16:21] <Meodwyn> Welch Ehre bringt mich in Eure Gesellschaft?
    [16:22] * Reika sieht aus wie ein Mensch, hat rote Haare, die etwas über die Schultern reichen und grinst erleichtert. sie hat Gepäck dabei, das darauf deutet, dass sie für eine Reise im Dschungel ausgestattet ist, zum Beispiel das große Messer am Gürtel*
    [16:23] <Meodwyn> *sich denk* rote Haare? Die kommt von den Inseln! :D
    [16:24] <Reika> Ich wurde her geschickt um auf euch aufzupassen während ihr da seid
    [16:24] <Meodwyn> Aufpassen? Ich kann auf mich selbst aufpassen!
    [16:24] <Reika> Auf der Insel hier gibt es einige Veloraes, die es nicht gerne haben, wenn Fremde anwesend sind
    [16:24] <Meodwyn> Valo-was?
    [16:25] <Reika> Veloraes, die hier einheimischen Bewohner dieser Inseln
    [16:25] <Meodwyn> Oh.
    [16:25] <Meodwyn> (Regenwald?)
    [16:26] <Reika> (ja, Regenwald)
    [16:26] <Meodwyn> Die Bäume ... Sie sind so sonderbar!
    [16:26] <Reika> es gibt kaum Wege auf der Insel, weil sie fliegen können und keine Wege benötigen
    [16:26] <Meodwyn> Fliegen? Ich habe mich verhört!
    [16:26] <Reika> nein, sie können fliegen, das dürft ihr mir glauben
    [16:27] <Meodwyn> :O
    [16:27] <Reika> dazu haben sie große gefiederte Schwingen, ganz ähnlich wie ein Vogel
    [16:27] <Meodwyn> Ein schlechter Scherz, ein schlechter!
    [16:28] * Reika ist wieder zu Atem gekommen*
    [16:28] <Reika> Mein Name ist Reika und ihr seid nicht die erste Person, die ich hier herum führe
    [16:29] <Meodwyn> Wer hat euch geschickt? Wie komme ich hier her?
    [16:29] <Reika> Ihr seht nicht gerade so aus, als wäret ihr darauf eingerichtet durch einen Wald zu wandern *kratzt sich nachdenklich am Kopf*
    [16:29] <Meodwyn> Natürlich nicht! Warum sollte ich so etwas tun?
    [16:29] <Reika> hmmm... Ihr seid also nicht freiwillig hier her gereist?
    [16:30] <Reika> Es gibt auf dieser Welt Personen die Dinge manchmal wissen, ehe sie geschehen. Eine davon hat mich gebeten hier nach euch zu sehen.
    [16:30] <Meodwyn> Ich bin überhaupt nicht gereist.
    [16:31] <Reika> Doch, oder habt ihr vor eurer Haustür eine Insel?
    [16:31] <Meodwyn> Ich bin durch das Haus gegangen, nicht nach draußen!
    [16:31] <Meodwyn> Ich wünsche, Euren Herrn zu sprechen.
    [16:31] <Reika> Mein... Herr? Bitte, ich bin mein eigener Herr *muss lachen*
    [16:32] <Meodwyn> *Augenbraue heb*
    [16:32] <Reika> Und im Haus habt ihr eine Insel? *nochmal nachhak*
    [16:32] <Meodwyn> Ihr seid eine Frau!
    [16:32] <Reika> Stimmt. Dann bin ich wohl meine eigene Herrin?
    [16:32] <Meodwyn> (wie gekleidet?)
    [16:33] <Meodwyn> Herrin? Was ist das?
    [16:33] * Reika trägt Hose und lockeres Hemd*
    [16:33] <Reika> (wie sieht Meodwyn denn aus?)
    [16:34] <Meodwyn> Nicht vom Adel scheint Ihr zu sein!
    [16:34] <Reika> So etwas wie Adel gibt es hier auf den Inseln nicht
    [16:34] <Meodwyn> (lockere, beige Kutte, darunter einfaches Baumwollhemd und Hose)
    [16:35] <Meodwyn> (Hemd und Hose dunkel, fast schwarz)
    [16:35] * Reika verjagt einige lästige Mücken
    [16:35] <Meodwyn> Wer herrscht denn sonst? Wo sind die Seeherren?
    [16:35] <Reika> *die Mücken umschwirren dafür jetzt Meodwyn*
    [16:36] * Meodwyn vertreibt Mücken.*
    [16:36] <Meodwyn> Wieso sind hier so viele Bienen?
    [16:36] <Reika> Über diese Insel herrschen die Veloraes. Bienen? das sind keine Bienen, das sind Stechmücken, die gerne euer Blut hätten
    [16:37] <Meodwyn> Was? - Was sind das für Viecher?
    [16:38] <Reika> Den Mücken gefällt das Klima hier besonders gut, da es das ganze Jahr warm ist und es genug Wasser gibt.
    [16:38] <Meodwyn> Moment, sind wir im Süden?
    [16:38] <Reika> Kommt wohl darauf an, von wo man das Ganze betrachtet *muss grinsen*
    [16:38] <Reika> Aber ja, man könnte sagen, dass wir im Süden sind
    [16:39] <Meodwyn> Das erklärt die Abwesenheit der Seeherren.
    [16:39] <Reika> Wir befinden uns im Süden der Eta-Hebile. Auf der Vulkaninsel Karakend
    [16:40] <Meodwyn> Was ist ein Eta Hebil? *betont Silben falsch* - Was ist ein Vulkan?
    [16:41] <Reika> Kommt mit, dann zeige ich euch was ein Vulkan ist *grinst*
    [16:41] <Reika> Wird euch nicht zu warm in diesen Kleidern?
    [16:41] * Meodwyn geht mit.*
    [16:41] <Meodwyn> Nun, bisher war ich zuhause.
    [16:42] <Reika> Habt ihr da noch was drunter, mit dem Gewand bleibt ihr sicher dauernd im Gebüsch hängen
    [16:42] <Meodwyn> Ich wusste nicht, dass es im Süden keinen Winter gibt.
    [16:42] <Reika> Es gibt hier auch Winter, aber der ist anders
    [16:43] * Reika geht voran und schlägt ab und an Zweige mit dem großen Messer ab um durch zu kommen*
    [16:43] <Meodwyn> ICH WERDE MICH NICHT VOR IHNEN ENTKLEIDEN!!
    [16:43] <Reika> *zuckt zusammen, geht aber einfach weiter*
    [16:43] * Meodwyn ist schockiert über das Verhalten der Südner.*
    [16:44] <Reika> Eta-Hebile heißt die Inselgruppe zu der Karakend gehört *erklärt geduldig*
    [16:44] <Meodwyn> Ok.
    [16:44] * Reika redet sonst nicht so viel, nur wenn sie über etwas spricht, über das sie Bescheid weiß erzählt sie manchmal etwas mehr*
    [16:45] <Meodwyn> Nahe dem Wüstenreich? *abreagier*
    [16:45] <Reika> Nein, hier ist keine Wüste in der Nähe
    [16:45] <Meodwyn> Am Festland, meinte ich.


    ...

    Ein Charakter einer Welt macht einen Aufslug in eine andere Welt.
    Gerade ist Meodwyn ein Charakter aus Chrontheons Welt unterwegs und gerät nach Bioka, genauer gesagt auf die kleine Vulkaninsel Karakend. Das ist eine kleine Insel mit recht warmem, Klima, einem Vulkan und heißen Quellen.
    Dort trifft er auf die Reiseführerin Reika, die extra dafür hier her gerufen wurde.


    Der Ausflug wird im Chat geschrieben und läuft ziemlich spontan ab.




    Reikas Beschreibung (wird noch ergänzt)
    Name:Reika - Die Reisende
    Rasse/Volk: Rojen
    Alter:34 Jahre
    Rang/Beruf: Reiseführerin


    Aussehen:
    Reika sieht aus wie ein gewöhnlicher Mensch. Sie ist 1,76 m groß, von kräftigem Körperbau mit vielen Muskeln, der verrät, dass sie häufig unterwegs ist. Ihre Haut ist sonnengebräunt und weist einige Kratzer und kleinere Narben auf. Ihre Haare sind feuerrot und reichen ihr bis knapp über die Schultern. Ihre Augen sind von blau-grauer Farbe.
    Sie trägt immer sehr robuste Kleidung, die eher praktisch und funktional als besonders schick ist. Die Kombination aus Hose mit Gürtel und Hemd hat sich dabei bewährt.


    Charakter:
    Reika ist eine Frau mit Durchsetzungsvermögen. Manche beschreiben sie gar als aggressiv, aber das ist doch etwas übertrieben. Jedenfalls weiß sie was sie will und kann auch mal energisch durchgreifen. Sonst ist sie eher etwas einsilbig und man muss schon einmal nachfragen, damit sie mit Informationen heraus rückt. Wenn man sich etwas länger Interessiert zeigt, kann sie auch etwas mehr erzählen.


    Stärken/Fähigkeiten:
    Reika kann sich gut durchsetzen und auch verteidigen, sollte das nötig werden. Dazu nutzt sie ein sehr stabiles und robustes großes Messer (ähnlich einer Machete), das sich auch dazu eignet Zweige abzuschlagen.
    Sie beherrscht Magie


    Schwächen:
    Reika redet nicht gerne und reduziert ihre Worte meistens auf das Nötigste, darum lässt man sie eher allein in der Ecke sitzen. Eine Ausnahme bilden einzelne Personen, die sich für ihre Sache oder eine bestimmte Region interessieren, in der sie sich auskennt.


    Das trägt sie mit sich herum:
    Ihr robustes großes Messer (ähnlich einer Machete) legt sie selten aus der Hand. Wenn doch, befestigt sie es in einer Scheide aus Holz und Leder am Gürtel. Natürlich darf auch ihre restliche Ausrüstung nicht fehlen. Dazu gehören: Wolldecke (auch als Umhang nutzbar), Mantel (Wasserdicht, robust), stabile Schuhe, Allzweckmesser, Umhängetasche und mehrere kleine Lederbeutel am Gürtel mit Kleinkram wie: Verbänden, Salbe, Feuerstein/ Eisen, Zunder.



    --------------------


    Weiteres folgt noch ;)

    Ich nutze die verschiedenen Begriffe inzwischen kreativ für verschiedene 'Elfenartige'. ;D
    Dabei gibt es alles von Elfen und Elben, bis hin zu Espen und neuestens noch Alven, aber auch ganz eigene Bezeichnungen wie Emja, oder Xesinta.

    Mein neuestes Werk, in Aquarell mit ein paar Details in Buntstift.
    Ganz fertig ist es noch nicht, aber ich kann es grade einfach nicht mehr sehen. Wenn ich einige Zeit an etwas sitze, gefällt es mir oft nicht mehr und dann kann ich nicht mehr weiter daran arbeiten. Ich finde das Bild grade ziemlich grässlich.
    Der Schatten rechts kommt vom Abfotografieren, da ich es rechts und links mit Büchern beschweren musste, damit es glatt lag.


    Zu sehen sind darauf ein paar Flügelorchideen, Schwirrflügler und einige Flechten


    Nette Idee!


    Koras hätte auch gerne eine Partnerstadt, hat jemand Lust?


    Natürlich kann auch mal eine Abordnung aus der Partnerstadt zu Besuch kommen.
    Das macht man doch gerne mal, wenn man eine Partnerstadt hat, dass man die auch besucht. :)

    Tatsächlich habe ich darüber im Zuge der Magiewissenschaft meiner Welt auch schon nachgedacht.
    Zum Zaubern braucht ein Magier meiner Welt drei Dinge:


    -- Begabung:
    In der Anlage dazu Magie durch seinen Körper zu leiten und zu formen, was bei jedem Lebewesen unterschiedlich ist, in der Regel aber vererbt wird. Manchmal kann eine Person auch etwas anders dazu kommen, dass sie Magie anwenden kann, aber das ist ein anderes Thema. Dabei hat die Person normalerweise auch eine Vorliebe für die Magie einer ganz speziellen Richtung (Schutz, Heilung, Kampf, etc.) und eines Elementes (Feuer, Luft, Licht, Erde, Stein, etc.).


    -- Vorstellungskraft:
    Ein Magier muss lernen sehr gut visualisieren und fühlen zu können, was passieren soll. Wenn er dabei auch nur einen kleinen Fehler macht, kann eigentlich alles Mögliche passieren und meistens ist das für denjenigen, der Zaubert eher schlecht.
    Das heißt er muss sehen, riechen und hören können, was er produzieren will, ohne das es passiert.
    Darum lernen die jungen Magier zuerst ihre Kraft zu zügeln und dann arbeitet man meistens zuerst einmal mit Abbildern.
    Abbilder meint hier, dass der Feuermagier nicht wirkliches Feuer erschafft, sondern nur ein Bild, dass seiner Vorstellung entspricht, so sieht eine Kerzenflamme dann vielleicht aus wie eine, ist aber noch keine, da sie nicht heiß ist und nicht rußt. Man kann also alle Aspekte einer Flamme einzeln lernen, bevor man sie kombiniert. (äh, schwer zu erklären)


    -- Material:
    Will man irgendetwas aus Stein gestalten, braucht man auch wenn man Magie nutzt Stein dazu, für ein Feuer brennbares Material usw. Zusätzlich braucht man aber eben auch noch magische Energie. (Dazu gibt es hier im Forum einen Beitrag von mir, wie das auf Bioka so zu verstehen ist.)
    Beides muss in ausreichender Menge da sein, sonst klappt das alles nicht.
    Durch Magie kann man dann also die sonst nötige andere Energie ersetzen, wobei man dabei durchaus in der Lage sein kann auch Dinge zu tun, die sonst nicht so einfach möglich sind (z.B. eine Windböe erzeugen).




    Wie Zaubern aber ganz genau geht und warum es klappt, kann sich auf Bioka keiner erklären und ich mir auch nicht, aber es gibt genug die das da machen, also geht es offenbar. ;)

    Oh ja, das Thema ist wirklich eingestaubt *verteilt Staubwedel*


    Ich glaube an meinen Dunkelelfen ist Thure mitschuld und eigentlich sollte es keine geben, ich bin mir aber nicht mehr so sicher.
    Abgezweigt haben sie sich von den Windelfen, in den Hügeln eines Landes wohnen, als es einmal zu einem gewaltigen Streit kam. Sie sind dann nach Gerlagur geflüchtet, auf dem in dieser Zeit ein Fluch lastete. Dieser Fluch sorgte dafür, dass sie sich verändert haben, weswegen sie jetzt dunkle Haut haben und vorwiegend im Untergrund wohnen. Ihre Haare sind entweder schön schwarz und unauffällig, oder hat weitgehend die Farbe verloren.
    (Vielleicht bleichen manche/einige aber auch ihre schwarzen Haare, bis sie weiß sind, weil die Göttin - Idealbild der Xesinta - eben weißes Haar hat.)


    Sie nennen sich selbst Lliyall -Kratek, werden von den anderen Völkern aber Xesinta (Weggeschickte) genannt.
    Eigentlich sind sie nicht grausamer, als andere Elfen, aber das Leben in Gerlagur ist hart, darum lernt jede(r) Xesinta kämpfen und die meisten auch jagen. Außerdem müssen sie sich gegen ihre Mitbewohner durchsetzen, weil die da teilweise ganz schön dicht beisammen wohnen und es immer wieder zu Streit kommt.
    Die Männer der Xesinta haben Bartwuchs und es gibt wirklich ein paar davon, die Bart tragen.
    Narben werden oft hergezeigt um Feinde abzuschrecken, denn wer viel Kämpft bekommt mal ne Narbe und wenn man dann noch immer lebt, war man wohl gut.


    Zwar haben hier meistens die Frauen mehr zu sagen, weil es halt eine Frau war, die das Häufchen 'Weggeschickter' angeführt hat, aber es gibt weder Königin, noch ungewöhnlicher Göttin oder irgendwas mit Spinnen. ^^
    Stattdessen halten sie eine Pferderasse, Moorziegen und bauen besondere Pflanzen an, die teilweise auch in Höhlen wachsen.

    Vermutlich ist das sehr unterschiedlich, je nachdem welches Volk welches Volk auf welchem Kontinent (oder welcher Insel) Erobert.


    Es würde mich nicht wundern, wenn der Fremdherrscher Korntinas so gut wie alles 'platt' gemacht hat um es für seine eigenen Zwecke zu verwenden. Da hat er garantiert auch Bücher und andere Dinge außer Landes verkauft, die er für sich als unwichtig eingestuft hat.
    Der mag es nämlich ungewöhnlich und hat Dinge wie einen 'Weinfall' in seinem riesigen Garten. - Irgendwo muss das Geld und Material ja her kommen...


    Leider habe ich den Kontinent noch nicht ausgiebig genug bereist um mehr über ihn zu wissen. Ich habe noch nicht einmal Ahnung, wie er regiert wird. *hust*

    hmmm, interessantes Thema.


    Auf dem von mir bislang am meisten bebastelten Kontinent meiner Welt, Esla as Etulem, gibt es mindestens ein Produkt, was rechtlich nicht verkauft werden darf.
    Das sind fast alle Produkte aus Ehkama, die auch als Blutpflanze bekannt ist. Eigentlich ist das sogar doof, weil ein Mittel daraus gewonnen werden kann, dass es Vampiren erlaubt (weitgehend) auf Blut zu verzichten und auch Arzneien können daraus hergestellt werden.
    Trotzdem hat mal jemand beschlossen, dass es verboten ist und warum? - weil er alle Vampire los haben wollte und die wären ja zu gut getarnt, wenn sie freien Zugang zu diesem Mittel hätten.
    In einem regelrecht blühenden Schwarzmarkt wird das Mittel natürlich trotzdem fleißig verkauft.



    Vermutlich sind noch einige Drogen und magische Mittel verboten und werden 'unter der Hand' verkauft, aber die kenne ich noch nicht.
    (Ich muss echt mal wieder etwas Zeit frei schaufeln und meine Reisen über Bioka fortsetzen.)

    So, ich hab ein bisschen Zeit.


    Hintergründig hängt natürlich alles mit dem Nix zusammen, was nicht nur eine Gestalt ist, sondern auch das ganze Gebiet in dem das Gasthaus steht.
    Da schon lang bekannt ist, dass da immer wieder Leute verschwinden, gehen da auch nur noch wagemutige Abenteurer und Glücksritter hin.
    Neben Moor und Nebel gibt es dort, wie im Text erwähnt auch Felder und Wald und einen Weg, der nie vom Wegweiser weg, sondern immer hin führt.
    Es heißt, es gäbe dort einen Schatz und das lockt doch auch immer mal wieder Leute an. Das heißt aber lange nicht, dass da unzählige Leute landen und nie wieder weg kommen. In zehn Jahren sind das vielleicht vier oder fünf.
    Diese landen dann weder im Eintopf (was aber eine sehr geniale Idee ist), noch können sie alle durch den Fluchttunnel entkommen.
    Klar, alle Wege führen zum Wegweiser, nicht von dort weg. Trotzdem hat die Protagonistin es geschafft zumindest vom Gasthaus weg zu kommen. Das heißt aber nicht, dass sie auch dem Nix (Gebiet in dem das Wesen 'Nix' lebt) entkommen ist.
    Das hätte in dieser Geschichte aber zu weit geführt, darum habe ich nur bis zum Zusammenstoß mit der Frau geschrieben.


    Ich hoffe, ich konnte jetzt ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. :)

    Egal, ich bin unzufrieden und werde wohl nicht nochmal versuchen was derartiges zu schreiben, dass jemand vielleicht lesen will.
    Ganz sicher jedenfalls wenn ich nicht gesund bin, denn dann wird es noch grauenhafter als sonst.



    Die gute Frau ist natürlich vom Gasthaus weg gekommen.
    Wo sollte denn sonst auch so plötzlich diese nette Frau auftauchen?
    Ob sie damit aber dem Nix ebenfalls entkommen ist, sei einmal dahingestellt.

    Ich hatte vorgewarnt..
    Kurzgeschichten klappen bei mir offenbar nicht, oder viele erwarten eine abgeschlossene Erzählung, oder was auch immer.
    Die schnell geschriebene Fortsetzung - na gut, eigentlich das Ganze - habe ich trotz Zeitmangel und gesundheitlicher Probleme geschrieben.
    Dafür habe ich einen ganzen Berg an Ideen dadurch bekommen und weiß jetzt doch so einiges mehr über den Kontinent Undel. ;D
    Dadurch kann ich sehr gut damit leben, dass es sich zuerst etwas zieht und dieses Ende dann wirklich sehr abrupt kommt.


    Es ist jedenfalls sehr schön, zu welch wunderbaren Ideen es euch bringt, wenn man genügend (um eure Fantasie anzuregen) kleine Anspielungen macht die Antwort jedoch weg lässt.
    Vielleicht ist das sogar noch viel schöner, als alles Andere (jedenfalls für mich).


    Danke Veria für das fleißige Organisieren und auch für die "purpurne Ehrentürchen-Anstecknadel"





    Wer mehr über Haltya und die Hintergründe der Taverne sowie des Nix wissen will, muss sich leider noch in Geduld üben.
    Die Ideen sind da, aber ich habe gerade absolut keine Zeit sie aufzuschreiben.