Beiträge von Efyriel

    Interessante Idee mit Weltenübergreifendem Wetter, aber da müsste dann schon jemand die Tore öffnen.
    Wie das Wetter in Ramdazwi ist... das wäre noch zu Überlegen.


    Dann wird es dich freuen, dass es nun einen Beitrag zu den Weltentoren und Ramdazwi gibt.
    Auch eine Lösung zur temporale Paradoxie ist gefunden. (einfach mal bei 'Du und Deine Welt' schauen!)

    Eine Welt von Welten mit Verbindungen (den Ramdazwi)
    Der Planeten Bioka ist über Weltentore und Ramdazwi mit anderen Welten verbunden. Man kann sich das vorstellen wie einige Formen, die sich gegenseitig überschneiden. Die Schnittflächen bezeichnet man als Ramdazwi. Diese Gebiete existieren folglich in beiden Welten. Selten kommt es auch vor, dass sich mehrere Welten an einem 'Punkt' überlappen. Dann gibt es Ramdazwi mit Verbindungen in mehrere Welten. Man gelangt nur durch ein Tor in einen Ramdazwi, so kann es also passieren, dass es Räume gibt, die nicht betreten werden können. Oder es kann Räume geben, welche nur von einer Welt aus betreten werden können.



    -> zum aktualisierten Text vom 25.8.2015





    Entstehung
    Die Tore haben einst mächtige Magier gemeinsam geschaffen. Es ist dabei die Kraft der Vereinigung aller Elemente nötig. Da sich selten Magier aller Elemente zu einer solch eingen Zusammenarbeit durchringen können, ist das Erschaffen eines Tores eine Seltenheit.
    Einige der Tore entstanden jedoch bei der Entstehung der Welten, als Orduor (das Chaos) dem Großen Ganzen (Ro) in den Weg kam. Wo Ro Ordnung schaffte, versuchte Orduor Durcheinander zu stiften. An manchen Stellen gelang es ihm, besonders dort, wo Ro es nicht entdecken konnte. Orduor bedeckte die Tore mit seiner Energie des Chaos um Ro fern zu halten. Das Große Ganze sah nicht vor, dass es einen Austausch der Energien zwischen den Welten geben sollte. Orduor jedoch schaffte einige wenige Lücken im Gefüge und schob die Welten an manchen Stellen übereinander. Da jedoch keiner darauf achtete, wo diese Überlappungen stattfanden, gibt es wohl nicht nur auf der Planetenoberfläche einer Welt Tore. Sie können sich folglich überall befinden. Doch die Magiebegabtesten unter den Magiebegabten können die Energien wahrnehmen. Dadurch sind sie auch in der Lage diese Tore ausfindig zu machen. Doch bis sie soweit sind, benötigen sie eine lange Zeit. Da es selten solch ausergewöhnliche Magier gibt, die sich dann auch noch auf die Tore spezialisieren müssen, gibt es derer nur sehr wenige. Eine Schätzung der Drachen nimmt an, dass es lediglich alle 10 Zeitalter einen solchen Magier gibt. Und die wenigsten können die Tore erkennen und interessieren sich auch für diese.


    Größe
    Ramdazwi können eine nahezu unbegrenzte Größe haben. Diese hängt mit von der Ausdehnung der verbundenen Welten ab. Sind diese sehr groß, kann auch der Ramdazwi groß sein. Jedoch liegt nie mehr als 1/3 einer Welt in einem Ramdazwi. Gibt es auf einer Welt mehrere Ramdazwi können diese gemeinsam nicht mehr als 2/3 der Welt enthalten. Meist sind die in Ramdazwi enthaltenen Anteile jedoch sehr viel geringer.


    Zeitverschiebung
    Manche Tore haben das Problem der Zeitverschiebung. Man könnte diese auch 'Flüchtige Tore' nennen. Sie sind mit einem Ramdazwi verbunden, der ein kleines Gebiet umfasst. Gelegentlich hat er nur eine Größe eines größeren Kleiderschrankes. Doch ist nicht der Ramdazwi schuld an der Zeitverschiebung, sondern die schlechten Tore. Sie führen wenn sie geöffnet werden nicht in die selbe Zeit wie das Tor der eigenen Welt durch welche man den Raum betreten hat. Eigendlich ist das kein größeres Problem, da man das Tor sogleich wieder durchschreiten und zurückgelangen kann. Doch sobald man das Tor verlassen hat (ohne zu merken das man eine Zeitverschiebung erlebt hat) kann man nie wieder ein Tor benutzen. Dies liegt eben an der Energie die bei einer Zeitverschiebung auf den Körper einwirkt. Sie verändert die Körperenergie dergestalt, dass sie von einem Tor nicht mehr angenommen werden kann.


    Nutzung eines Tores
    Wenn man ein Tor nutzt um die Welt zu wechseln, wird ein Teil der Lebensenergie entzogen. Diese benötigt das Tor um die Weltenverbindung zu gewähren. Dadurch verkürzt sich die zu erwartende Lebensspanne. Betritt man hingegen nur den Ramdazwi, geschieht nichts dergleichen, da man seine Welt nicht verlässt.
    In manchen Regionen ist der Ort der Durchgänge (oder Übergänge) durchaus bekannt und sie werden auch genutzt. Manche lediglich zu besonderen Anlässen, andere regelmäßig. Doch die meisten Tore gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Die Gründe für dieses Vergessen sind Vielfältig und hängen mit ihrer Lage zusammen (verschüttet unter Ruinen, in unzugänglichen Höhlen, durch Magie blockiert usw.).


    Aussehen eines Tores
    Tore können die unterschiedlichsten Formen haben. Von Magiern erschaffene Weltentore sind meist Haus- oder Zimmertüren. Es können aber auch Truhen, Kisten, Erdlöcher oder Höhlen sein. Durch Orduor entstandene Tore sind meistens nicht sichtbar und können sich eigendlich überall befinden. Doch können es genausogut eben erwähnte Gegenstände sein.


    Gibt es andere Möglichkeiten die Welt zu wechseln?
    Es scheint manchen, die als 'Auserwählte' betrachtet werden, möglich zu sein mit Hilfe reiner Magie die Welt zu wechseln. Sie müssen dazu in der Lage sein, die Ramdazwi wahrnehmen zu können und damit die Energieströme. Wie sie die Welt wechseln, bleibt wohl für immer ihr Geheimnis.
    Wie schon unter Entstehung erwähnt sind solch mächtige Magier sehr selten. Dadurch sind sie oft nur in Mythen und Sagen zu finden.


    Wetter in Ramdazwi
    Das Wetter in Ramdazwi ist von den Welten völlig unabhängig und kann sehr verschieden sein.
    Es soll selbst Ramdazwi geben, die total 'verrückt' sind. Geschichten über Bäume die zugleich Früchte und Blüten haben machen die Runde. Auch von giftigen Quellen und Früchten die Wesen schrumpfen wenn sie davon etwas zu sich nehmen. Ebenso von Ramdazwi, wo immer Winter ist, wo immer ein Gewitter wütet, stets ein unerklärlicher Wind weht und dergleichen.
    Von welcher Quelle vorhandenes Licht ausgeht, kann sich auch von Ramdazwi zu Ramdazwi unterscheiden. Sicher hängt das auch mit der Größe des Raumes zusammen. Einer soll schwebende Leuchtkugeln haben, ein anderer ist stets dunkel, hat eine Art Mond aber keine Sonne.


    Ich glaube Ramdazwi völlig zu verstehen ist schlicht unmöglich (vielleicht kann ich mehr sagen, wenn ich mal einen gefunden habe... ;) )

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    Was ist der Unterschied zwischen bioka und bioca was die Aussprache angeht?

    Das ist sehr ähnlich, doch das c wird 'weich' gesprochen und dadurch das o ein klein wenig mehr betont.


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    Es steht wohl schon irgendwo... und da, wo es steht, hatte ich im Kontext das Wort "Nereiden" (Wasser-...frauen) erwartet. Das kam aber nicht, sondern Nyden...

    Noch nie davon gehört, aber schon wieder was wo es so ähnlich wohl schon gibt *Seufz*
    Das ist zum Haareraufen! Ich weiß gar nicht mehr wie ich auf den Namen kam.

    Zu Merlins Fragen:
    1. Wie du Raumdazwischen sagst außer eben das du die entsprechenden Buchstaben weg lässt.


    2. Das Weite Wasser regieren die Nyden und Waronen in einem Doppelkönigtum. Das sind die beiden Völker, welche in salzigem Wasser leben.


    3. Geografisch werden sie zu Arbendur gerechnet. Das ganze ist aber wohl ein Überbleibsel aus alter Zeit.


    4. Ja, Ro hat Bioka erschaffen inwieweit Orduor seine Finger im Spiel hatte ist noch unklar. Aber beteiligt war er/es wohl auch irgendwie.
    Ro und Orduor sind also so etwas wie die 'Urgötter' alle anderen gab es erst später.
    Wie diese entstanden werde ich irgendwann mal in einem anderen Thema erklären.


    Zu Nevadas Fragen:
    Höhenlinien?
    Ähm die Karten sind nicht so wirklich Maßstabsgetreu, sie sind eher so wie sie jemand auf Eslas malen würde.
    Also eher so Daumen drauf und passt schon. Sprich es ist eine Darstellung der Vorstellungen und nicht wirklich was genaueres.


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    Bei Esla sind oben rechts die "Eisinseln" eingezeichnet - Ist der Kontinent derart nördlich gelegen, oder hat das magische Bewandnisse?

    Gute Frage, es hat wohl mehrlei Gründe die zusammen spielen. Erstmal gibt es da einen kalten Strom von norden herab und dann hält sich mein Planet irgendwie nicht so ganz an die bekannten Bedingungen von 'Kalt im Norden und Süden'. So genau kann ich das aber noch nicht sagen, da auch ich noch nicht sicher bin, wie groß die Welt letztendlich sein wird.


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    Du sagst, es ist ein anderes Thema, aber mich würde das jetzt trotzdem schon interessieren.

    Ich habe es befürchtet, aber das ist ziemlich verwirrend und komplex.
    Die Tore mit diesem 'Fehler' sind irgendwie nicht wirklich berechenbar. Was passiert merkt man erst wenn man durch ist und ob man auf dem selben Weg zurück kommt, ist auch nicht gesagt. Ich nenne diese nun mal 'Flüchtige Tore'. Bei diesen könnte es durchaus passieren, dass man in die Vergangenheit seiner Welt gerät.
    Ja, man könnte dann theoretisch seine Vorfahren umbringen, was dann mit einem selbst geschehen würde ist dabei die Frage. Womöglich würde man in einen Ramdazwi geraten und dort dann festsitzen. Denn wenn man ja eigendlich nicht existieren kann... Andererseits lässt sich die Vergangenheit nicht verändern. Es wäre also wahrscheinlich, dass man seine Vorfahren gar nicht töten könnte.
    Ich glaube dazu muss ich wirklich erst noch weitere Überlegungen anstellen.


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    Warum vergisst man in deiner Welt diese Tore? Dass sie in andere Zeiten führen sollte keine Auswirkungen darauf haben, dass sie in deiner Welt an sich bekannt sind - es sei denn, man hat sie wegen Fehlfunktion aufgegeben zu nutzen ^^. Wer benutzt eigentlich so die Tore? Fischer Gerd, der seine Freunde in Gavindra besuchen will, Handelsreisende, hochoffizielle Stattsbesuchende?

    Es gab wohl Personen (vermutlich Magier) die eine besondere Begabung dafür hatten die fehlerhaften Tore zu erkennen. Sie bemühten sich dann diese zu schließen oder irgendwie zu verbergen. Dadurch verschwanden schonmal einige der Tore. Andere wurden einfach vergessen, weil man sie zu selten nutzte. Dafür kann es viele Gründe geben. Eine Priesterschaft/Sekte oder so die das Tor alleine haben wollte und von jenen durften es dann nur auserwählte nutzen. Mit untergang dieser Gruppe ging das Wissen über das Tor verlohren. Vielleicht wurde das ein oder andere Verschüttet. Es ist auch durchaus bekannt, dass es Tore gibt, man muss sie nur finden. Dann sollte man jemand sein oder haben, der die Feinen Energien spüren kann (eine meiner 'Magieklassen').
    Fischer Gerd bräuchte wohl einen guten Grund seine Heimat auf einem solchen Weg zu verlassen und Mut aber tun könnte er es. Bekannte Tore, werden von Wissenschaftlern, Forschern, Wissbegierigen und Abenteurern genutzt. Auch gibt es solch 'Verrückte' die von einer Welt zur anderen wandern um sie kennen zu lernen. Es soll Weise geben, die sich immer wieder in einem Ramdazwi treffen um sich zu unterhalten und Informationen auszutauschen. Manche Tore werden strengstens bewacht andere sind einfach so da.


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    Sind die Tore Schnittflächen oder Schnittpunkte?

    Eher Schnittflächen, da zumindest die Meisten einen Ramdazwi beinhalten. Und Welten können ungewöhnliche Formen haben, das sind ja nicht unbedingt die Planeten an sich. Eine Welt kann ja auch mehr als einen Planeten beherbergen. Manche haben gar ein ganzes Sonnensystem, oder mehrere.


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    Kennst du die Langform, aus der die Abkürzung entstanden ist? Und hast du das schon genauer bebastelt mit Sprachfamilien und/oder -zweigen?

    Alles bekannt *nick* Hat ein kompliziertes Netz ergeben, das an einigen Stellen wohl noch der Nachbesserung bedarf. Da es einige Sprachen sind hier nur Beispiele (in normalen Klammern die Übersetzung in eckigen Klammern die Abkürzung:
    Guhu-ne: bizûhek okda-anee (Großes Tragendes) [biokan]
    Mek-Kardesch: biohe okanees (Großes Tragendes) [bioka]
    Min-Kradek: bio`e ocanés (Großes Tragendes) [bioca]
    Diese Sprachen sind allesamt irgendwie miteinander verwandt, wie man unschwer erkennen kann.



    Büchergnome
    Das sind kleine Fieslinge, die Tinte und Buschstaben zum fressen gern haben. Außerdem bringen sie die auch mal ganz gern durcheinander. Nur den Edelstein Achat können sie nicht ausstehen, weswegen es die auf Eslas an jeder Ecke zu kaufen gibt. Leider sind darunter auch falsche Steine, die dann gar nichts nutzen. (Wir kennen sie unter verschiedenen Namen wie Fehlerteufel, Wortwichtel usw.)



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    Nyden! *rat*

    Woher weißt du das die dazu gehören?




    Hab ich was vergessen?
    Manches kann ich einfach noch nicht genauer sagen. :)

    Ich beschreibe eigendlich fast alles ganz gern, außer die ganzen Sachen rund um Politik.
    Damit kommt ich einfach nicht sonderlich klar. Hauptsache ich weiß in welchem meiner Reiche es einen König gibt und wo nicht.
    Wäre ja auch ungeschickt, wenn ich Vom König schreibe, der gar nicht existiert. :lol:


    Dann lieber Beschreibungen von schönen Fleckchen, Wissenschaften und Pflanzen und so weiter.

    Hinweis: Alles ist stets aus Sicht der Bewohner von Eslas (besonders Elben, Menschen, Rojen).


    Bioka
    Der Planet auf welchem der Kontinent liegt, mit welchem ich mich (ausschließlich) befasse. Ich habe auch ein paar andere Kontinente und Inselreiche, die müssen aber erstmal hinten an stehen.
    Im Bezug auf Bioka möchten ein paar Sachen erklärt werden...



    (Die hellen (weißen) Bereiche sind nicht wirklich Pole, sie dienten nur meiner Orientierung. Ich habe nur eben grade keine andere Verson hochgeladen)


    [Die Karte ist leider gerade nicht verfügbar]


    1) Eine Welt von Welten mit Verbindungen (den Ramdazwi)
    Der Planeten Bioka ist über Weltentore und Ramdazwi mit anderen Welten verbunden. Man kann sich das vorstellen wie einige geometrische Formen, die sich gegenseitig überschneiden. Die Schnittflächen wären dann die Ramdazwi. Sie existieren folglich in beiden Welten.
    In manchen Regionen ist der Ort der Durchgänge (oder Übergänge) durchaus bekannt und sie werden auch genutzt. Manche lediglich zu besonderen Anlässen, andere regelmäßig. Doch die meisten Tore gerieten mit der Zeit in Vergessenheit. Denn diese Durchgänge besitzen mitunter das Problem der Zeitverschiebung. Wenn man hindurch tritt gelangt man dann in eine andere Zeit, nicht nur in eine andere Welt. Es gibt auch einige Tore, welche dieses Problem nicht haben, wovon das abhängt ist ein anderes Thema. Ebenso eine genauere Beschreibung der Tore und Ramdazwi.


    2) Die Magie einer Welt, übergreift Welten
    Magie ist gebündelte und gesteuerte Energie, die in unterschiedlich starkem Maße auf dem ganzen Planeten zu finden ist. Sie scheint von bestimmten Punkten auszugehen, was so jedoch nicht ganz stimmt. Doch an diesen Punkten ist die Energie durch verschiedene Einflüsse besonders stark.
    Die Theorie der Magie auf Bioka trifft auch auf andere, teilweise angrenzende Welten zu, wie zum Beispiel Gavindra (Thures Welt).


    3) Ist das schon die Ganze Welt?
    Auf Eslas, dem Kontinent, dessen Beschreibung ich mich widme geht man momentan davon aus, dass die bekannten Kontinente und Inselreiche den ganzen Planeten bilden. Doch diese Annahme ist eher unwahrscheinlich, es gibt also wohl noch weitere Kontinente, was mehrere Gründe belegen (Klimazonen, Größe der Kontinente usw.).


    4) Woher kommt die Bezeichnung Bioka?
    Bioka ergab sich aus den Abkürzungen mehrerer Sprachen für 'Großes Tragendes'. Wobei es auf anderen Sprachen auch eine andere Abkürzung und teilweise Bezeichnung gibt. Bioka ist dabei jedoch die Häufigste.




    Eslas
    Dies ist der beschriebene Kontinent, mit seinen Inseln. Eslas ist hierbei die Abkürzung von der elbischen Bezeichnung des Kontinents'esla as etulem' (Land in Magie).


    1) Lebewesen
    Auf Eslas sind 11 Humanoide Rassen mit je mehreren Völkern zu finden.
    Rassen=Menschen, Rojen, Elben, Elfen, Feen, Zentauren, Dunkelelfen, Vampire, Nyden, Waronen, Veloraes
    Dann gibt es noch einige Magische Wesen, die Menschen nicht oder nur sehr entfernt ähneln und Magie mehr oder weniger bewusst verwenden können (was bei einigen noch nicht geklärt ist).
    Magische Wesen=Drachen, Chanhais (Einhörner), Büchergnome, Ermandule, Xalmarieden, Hafnum u.a.


    2) Aufteilung/Gliederung
    Eslas ist in 7 Länder unterteilt, die je anders regiert werden.
    Länder=Jenera, Arbendur, Koras, Talan, Famfahin, Gerlagur, Weites Wasser (umgebender Ozean)
    Dann gibt es noch die Eisinseln, welche zwar eigener Regierung unterligen jedoch zu Arbendur gerechnet werden.


    3) Glaube
    Der Glaube ist weit verbreitet und es gibt verschiedene Götter je Rasse und teilweise auch pro Volk.
    So haben die Menschen 5 Götter, die Elben 2 und die Feen/Elfen, Zentauren, Dunkelelfen je einen Gott. Dann gibt es da noch Ro und Orduor, das Große Ganze und das Chaos. Die Rojen glauben dabei an Ro.

    Interessant, was eine einfache Frage alles ins 'rollen' bringen kann!


    Jetzt können die Gnome also Flüssigkeit nutzen um zu atmen.
    Aber wenn das schwerer ist zu Atmen, können sie sich dann überhaupt genug erholen in ihrem 'schlaf'?
    Wodurch merken sie denn wann es zu anstrengend wird Wasser zu atmen?
    Oder wie kann ich das mit dem 'nicht atmen' (Luft anhalten) verstehen?
    *das irgendwie nicht so ganz versteh grade*

    Können die Gnome denn nicht ertrinken?
    Ich meine nur, wenn sie in Tümpeln oder so schlafen/ausruhen. Könnte der ein oder andere ja versehentlich unter Wasser geraten.
    Was, wenn der nicht schnell genug wieder auftaucht?

    Jetzt habe ich schon wieder eine Frage...
    Die Götter wirken also direkt auf ihre Priester ein.
    Da haben die aber einiges zu tun, wenn sie alle unter Beobachtung halten müssen.
    Nungut, es sind ja auch Götter, aber ich denke, die Priester schauen auch gegenseitig aufeinander?
    Also so eine gegenseitige Kontrolle, dass die Gebote eingehalten werden.
    Ich denke das macht ja auch Sinn, damit das alles auch ohne Probleme funktioniert.

    Wenn die Götter existieren, als was auch immer, wissen die Gläubigen davon?
    Oder glauben sie 'nur' das es sie gibt? Sind sie denn nun Personen oder nicht?


    Bei mir ist das nämlich so, dass einige Götter als Personen auf einer anderen Daseinsebene existieren.
    Sie haben also ihre eigene kleine Welt die jeder für sich hat.
    Meinst du so etwas wenn du sagst sie seine außerhalb der Reichweite von Sterblichen?
    Glauben ist ja eine recht komplexe Sache, hast du dir schon überlegt, wer denn ein Priester/eine Priesterin werden kann?


    Das mit den Geboten finde ich interessant. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass da viele der Priester sich strengstens an die eigenen Gebote halten.
    Nur bei dem einen: Lasse gefährliches Wissen nicht in falsche Hände geraten.
    Wer sagt da was gefährliches Wissen ist und was nicht?


    Sei gegrüßt,
    Efyriel


    Ohje sind das viele Fragen :-[

    Vielleicht darf ich mir hier den kurzen Einwurf erlauben, dass Thures Welt in gewissen Teilen auf Theorien meiner Welt aufbaut.
    Da unsere Welten 'Nachbarwelten' sind, und über bereits erwähnte Ramdazwi (Verbindungsräume) verbunden sind.
    Ich weiß jetzt wollt ihr sicher mehr über meine Welt wissen, aber ich darf ja noch nicht...


    Und was das 'ähnlich sein' und das 'übliche' angeht... Es kommt darauf an was man erwartet.
    In vielen kleineren Einzelheiten sind die Welten dann ja doch (teilweise sehr) unterschiedlich.

    Ah juhu ein weiteres Volk!


    Gebäude aus Pilz finde ich sehr nett, braucht man keine Bäume zu fällen oder ähnliches.
    Mich würde noch interessieren, wie man diesen Pilz dazu bringt, so zu wachsen wie man da möchte.
    Wie schnell wächst so ein Gebäude dann? Und wächst es immer weiter?
    Toll wäre sicher auch so eine Glasschale mit leuchtenden Schnecken oder sowas als 'Leuchtmittel'.


    Ich hoffe die Menschen kommen nicht auch bald noch zu diesem Planeten.

    Gut dann ist die Sache klar.
    Shellyn trifft Shellyn und das ältere 'sagt' dem jüngeren was sie bisher so alles rausgefunden haben.
    Ich muss schon sagen, ich find das interessant, mit den lebenden Bauten und Schiffen.


    Werden die Shellyns die da drin stecken (in so einem Schiff) miteinander vernetzt?
    Sie sind ja sowas wie Bauteile, leben diese dann länger als andere?


    Ohje *kicher* ich stell vielleicht Fragen...

    Wenn sie also nichts aufschreiben, halten sie es dann irgendwie anders fest?
    Denn wenn jeder von denen alles wieder sozusagen 'neu herausfinden' muss ist ja kaum eine weiterentwicklung möglich?
    Und wenn alles auf kommunikativer Weitergabe beruht wird es wohl immer wieder zu fehlern kommen?
    Die Frage ist doch einfach die, wie Erlerntes, Erfundenes usw. erhalten bleibt. Nur über Erfahrung und Weitersagen oder auch auf anderem Weg.
    Dabei spielt es wohl auch keine so große Rolle ob sie nun die Vergangenheit eher unwichtig finden. Irgendwie müssen die doch zu dem Wissen kommen, wie sie zum Beispiel zum Mond fliegen können?

    Das finde ich interessant!
    Aber ich hab mich gefragt, wie diese 'Planeten' aussehen.
    Sind das flache Scheiben oder sind sie in der Mitte vielleicht dicker? Und noch was, sind die unregelmäßig geformt? (könnten ja auch rund oder viereckig sein)
    Wenn da eine Anziehung richtung 'Mitte' ist, sind die dann so um die Kugel dort angeordnet, dass der Boden immer richtung dieser zeigt?
    Was passiert dann, wenn man von seinem Planeten runter fällt?

    Haben die Shellyns denn eine Möglichkeit ihr Wissen festzuhalten? Also schreiben die das irgendwie auf oder sowas in der Art?
    Denn ich denke nur mal an Geschichten, die von 'Mund zu Mund' weiter gegeben wurden. Mit der Zeit haben diese sich doch sehr verändert.
    In einer Romanreihe die ich erst gelesen habe (Trudi Canavan glaub ich war das), gab sich eine Gruppe Personen Wissen über Gedankenvernetzungen weiter. Dabei haben sie Gedanken und Erinnerungen ausgetauscht. Allerdings denke ich das dies auch eine sehr Subjektive Form von Wissen ist die man so erlangt.



    (tut mir leid, falls das schon angesprochen wurde, ich hab nicht alles noch einmal gelesen)
    Irre ich mich, oder wolltest du noch weitere Wesen vorstellen?

    Sei gegrüßt Sel,


    wenn die Energie frei ist, und von außen in die Körper strömt, warum ist sie dann überhaupt an ein Element gebunden?
    Wenn ich das richtig verstanden habe bestehen auch die Elemente selber aus dieser Seelenenergie?
    Vielleicht beinhalten diese Seelen einen Teil, der sie von den anderen unterscheidet.
    Aber dann wäre jeder Mensch irgendwie ein Teil eines Elements.
    Nun, ich sehe die Schwierigkeiten in dieser Theorie.


    Vielleicht lassen sie sich damit erklären, dass der Teil, der die Seelen unterscheidet unterschiedlich groß ist.
    Dann wären jene die einen großen Teil z.B. des Wassers abbekommen nacher vielleicht Wassermagier?
    Dadurch das sie einen großen Teil Wasser in sich haben ziehen sie vielleicht die Seelen an, welche der ihren ähnlich sind.
    Da diese Energie jedoch frei ist, können sie diese dann für sich in Form von Magie nutzen.


    Nur mal um meinen 'Senf' dazu zu geben.
    Ich hoffe ich habe das soweit auch so einigermaßen richtig verstanden.

    Yelaja, dass ist natürlich eine berechtigte Frage.


    Stell dir vor, Ro hat nicht nur diese eine Welt erschaffen. Sondern es gibt noch eine unbekannte Anzahl davon. Jede Welt hat vermutlich ihre eigenen Götter. Sobald jemand Gott wird, erlangt er göttliche Macht. Jemandem diese Macht zu nehmen, ist nicht einfach. Die Anzahl der Götter ist sicher riesig und da kann selbst Energie, die überall ist schon mal die Übersicht verlieren.
    Außerdem ist da die Frage danach, was denn 'Böse' ist. Jeder kann das ja etwas anders deffinieren und es kommt ganz darauf an, von welcher Seite man die Sache (oder hier den Gott) betrachtet.
    Wenn nun niemand mehr an diesen Gott glauben würde, wäre er ziemlich geschwächt. Die anderen Götter könnten ihn vielleicht gemeinsam vernichten. Doch scheint es genug zu geben, die an diesen Gott glauben.


    Ich debke nicht das die Bewohner wissen, wie man zum Gott wird, aber manche stellen sicher Vermutungen an.
    Aber stell dir vor, eine Frau hält ihren Gärtner für einen Gott.
    Dieser Gärtner ist eben sehr talentiert und Pflanzen gedeihen dank ihm besonders gut.
    Ist der Gärtner dann nicht für diese Frau ein Gott, auch wenn andere das ganz anders sehen?


    Das ist der Gedanke, der dahinter steckt. Nur das bei meiner (meinen Welten) eine Person durch viele die das selbe Glauben Wahrheit daraus wird. Ich hoffe ich konnte das so einigermaßen fassbar machen.

    Hallo!
    Ich finde das ganze Thema sehr spannend.


    In meiner Welt (dem Planeten Bioka, besonders dem Kontinent Eslas) entstehen Götter durch den Glauben vieler Personen. Theoretisch ist es also möglich, dass ein Mensch über Nacht zum Gott wird.
    Praktisch ist das eher unwahrscheinlich, da eben recht viele daran glauben müssen.


    Die Göttlichkeit hat dann jene Kräfte, die Gläubige ihm 'zusprechen'.
    Will heißen: Wenn nun eine große Anzahl Menschen glaubt ihr Bürgermeister sei ein Gott des Geldes und der Rechtsprechung, wäre er dann der Gott der für Geld und Recht zuständig ist.
    Aber Achtung! Der Gott muss nicht dabei bleiben, auch wenn die Gläubigen weiter daran glauben, kann es sich ändern. Denn ist jemand erstmal Gott, kann er nicht mehr viel von den Gläubigen beeinflusst werden.
    Ja es gibt dadurch auch fiese Götter. Wie sich manche Menschen aus irgend einem Grund verändern, können sich auch die Götter verändern.


    Dann gibt es da Ro, dieser ist eine Art 'Übergott' wobei er ohne Geschlecht ist und auch 'Das Große Ganze' genannt wird. Es ist die Kraft oder Energie, die alles ist (ich nenne Ro hier aber mal 'er' weil es einfacher ist). Ro muss einen neuen Gott akzeptieren. Stellt sich die Kraft jedoch gegen die Entstehung eines Gottes, bekommt die Person auch keine Kräfte zur Verfügung. Da Ro aber anscheinend für alle Lebewesen auf Bioka (auch angrenzende Welten) das Beste möchte, stellt er sich selten dagegen.
    Es ist somit eigendlich nicht schwer einen neuen Gott zu erschaffen. Es müssen nur genug Personen glauben eine Person sei ein Gott. Die Personen haben also zuvor als richtige Lebewesen gelebt (jedenfalls die meisten). Ist eine Person Gott, ist es sehr schwer das wieder rückgängig zu machen.



    Oje es ist spät, ich muss für heute schluss machen.
    Warum ist meine Götter-Theorie auch so komplex? ;D
    Weiteres folgt 'bald'.

    Regeln (zumindest in solchen Bereichen) sind da um gebrochen zu werden. Von mir aus, stellt Regeln auf über das schreiben und entwerfen irgendwelcher erdachten Welten und Geschichten.
    Dadurch wird das andere dann zum besonderen.


    Geht hin und denkt euch alle etwas anderes aus, verbannt Elfen und Zwerge.
    Dadurch werden auch diese wieder interessant.


    Oder man sieht es so, dass es auch hier die Mischung ausmacht. Ich bediene mich auch bestehender Figuren, doch mit einer Priese eigener Idee. Heraus kommt etwas zwischen neu und alt, zwischen gewohnt und ungewohnt.