Beiträge von Efyriel

    Ja, komplett autark wird es wohl nur sehr, sehr selten.



    Wenn es aber kaum Akerbau gibt, dann werden vermutlich vor allem die Viecher da gegessen?
    Ernähren die sich dann eher selbst von Pflanzen in der Umgebung und kleineren Tieren?
    Es wäre dann vermutlich ja ziemlich umständlich, wenn die Tiere das Grünfutter von weit weg fressen, dass man erst hin transportieren muss usw.



    Wäre es denn denkbar, dass ein Kerl in einem Grube plötzlich aufsteht und sagt: Jetzt tut ihr alle was ich sage!
    Beispielsweise, wenn in dem Grube etwas besonderes hergestellt wird, dass sich sehr gut verkauft, die anderen wissen aber nicht wie man es herstellen kann.
    Dann wären die anderen doch ziemlich abhängig von diesem Grube und wenn es einer wirklich schafft sich zum Tyrann aufzuschwingen, hätte dass irgendwelche Erfolgsaussichten? Oder würden die umliegenden Grubes da nicht mitmachen?


    Vielleicht ist die Vorstellung auch etwas zu unpassend, ich weiß jetzt nicht, ob du schon etwas anderes zur Welt vorgestellt hast. *geht mal nachsehen*

    Irgendwie sind mir ganze Galaxien immer zu groß und unübersichtlich.



    Wenn diese Sternenfresser Materie fressen, werden sie dann so dick, dass sie bald wie riesige Planeten durch die Gegend schweben?
    Oder wird die Materie dann so sehr komprimiert, dass sie irgendwann (wieder) explodieren?
    Ich meine, Materie verschwindet doch nicht einfach? ^^


    Das hat sich mir gerade so als großes Fragezeichen im Kopf gebildet, als ich das gelesen habe.


    Ungefähr das gleiche habe ich mich bei schwarzen Löchern schon gefragt, als ich mal etwas darüber gelesen habe.
    >>Irgendwo muss das Zeug doch hin.<<
    Mein Kopf hatte dann auch schnell die Lösung, dass diese Teile in Wahrheit Weltentore sind, und die Materie auf der anderen Seite wieder ausspucken.




    Im Prinzip ist das mit den Galaxien und Planeten kaum anders, als mit einer großen Anzahl an Inseln, nur sind die Unterschiede (vielleicht) größer. ^^
    Interessant finde ich, dass eines meiner Völker ähnlich nach Bioka gekommen ist. Da passierte etwas mit der Heimatwelt und sie flohen. Angeblich ist die Heimat jetzt vernichtet... Sie durchreisten einige andere Welten und haben eine neue Heimat gefunden.
    Dann wird es freilich ganz anders und sie nutzen auch keine Flugschiffe, sondern Magie um die Welten zu wechseln.
    Lustig finde ich die Ähnlichkeit aber trotzdem. :D

    Mein Kopf will auch immer ein Die vor das Grube setzen. ^^



    Wie funktioniert in der Region dann die Politik, wenn die nicht komplett autark sind?
    Reist da immer wieder ein Vertreter der Grubes zu einem Versammlungsort oder so?
    Offenbar gibt es dann (für Handel) umher ziehende Verkäufer von Waren, die nicht in der eigenen Gemeinschaftssiedlung hergestellt werden können?
    Woher kommen denn dann die Waren? Von ganz wo anders her, oder gibt es auch größere Siedlungen als diese Grubes? bzw. an Orten, an welchen man besser Akerbau betreiben kann?



    Ein wenig erinnern mich die Grubes an meine Blumenstädte, an welchen ich mal dran war. Da sollte das ganz ähnlich funktionieren, nur gab es da durchaus richtig große Blumenstädte. Die ihren Namen von der aufwändigen Mauer haben, die rundherum geht.

    Tatsächlich gab es die Schnecken vor den Farben-Siebern, aber ich brauchte einen Grund, warum es die Viecher in zweierlei Farben gibt. Weil ich sie eben gern in blau und rot wollte und dann sind mir die Schnecken wieder eingefallen.



    Jundurg:
    Wie weit ich das mit den Mineralien machen will, weiß ich noch nicht, aber bei den Schnecken bot sich das so an.



    Angustus:
    Die Schnecken sind tatsächlich eigentlich von der selben Art, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob die sich mit der Zeit wieder umfärben würden. Vielleicht, wenn man eine ganz junge Schnecke nimmt, die noch kaum Farbe aufgenommen hat. In anderem Wasser könnten sie aber vermutlich schon leben.
    Heißt die junge Schnecke bekommt die Farbe, von dem Wasser in dem sie lebt.



    Nemedon:
    Wenn Farben-Sieber keine Schnecken bekommen, oder die falschen, dann verblasst die Farbe. Ganz weiß werden sie dabei nicht, sehen dann aber aus wie mit bleiche gewaschen. ^^


    Angustus:
    Ob jetzt die Männchen bunter sind als die Weibchen, weiß ich noch gar nicht, darüber muss ich mal nachdenken. Eigentlich würde es ja schon Sinn machen, dass es da irgendwelche Unterschiede und auch einen Grund gibt, warum sie so bunt sind.

    Da ich von Vinni ja ein paar Tierchen adoptiert habe und dort versprach vorzustellen, was aus ihnen geworden ist, hier jetzt also mal die ersten Tiere Biokas.
    Ich werde die Beschreibungen vermutlich noch etwas ergänzen, wenn ich mehr über die Tiere erfahren habe, aber vielleicht komme ich auch durch die ein oder andere Frage erst darauf, was dringend erforscht werden sollte. ;)


    Wenn ich einmal dazu komme, werde ich vermutlich noch eigene Bilder mit den Tieren in ihrer Lebensumgebung malen, aber erstmal zeige ich euch noch die von Vinni gemalten Bildchen dazu.





    Inhalt dieses Themas:


    • Der Farben-Sieber
    • Die Luryka-Schnecke




    Der Farben-Sieber
    [Bild gerade nicht verfügbar]
    (Bild und Bildidee von Vinni; die Farbgebung der Vögel wird wohl etwas anders sein ^^)


    Gattung: Vogeltiere
    Größe (stehend): ca. 80cm
    Flügelspannweite: ca. 200cm
    Lebensraum: Seen der südlichen Hebile (Hebile-Inselkette)


    Dieser Farbenprächtige Vogel existiert in zwei Farbvarianten, eine ist eher blau, die andere eher orange-rot gefärbt. Die beiden Farbschläge hängen davon ab, wo der Farben-Sieber lebt und welche Luryka-Schnecken er dadurch frisst (siehe unten).
    Besonders seine Schwanzfedern, die nach oben gerichtet sind, weisen eine enorme Farbenpracht und Farbintensität auf. Sie sind je mit einem Großen Auge und mehreren Ringen, sowie Streifen versehen.
    Weil er beim Fressen mit dem Schnabel durch das Wasser 'siebt' und es dabei so aussieht, als würde er die Farbe aus dem Wasser fischen, erhielt er seinen Namen.
    Farben-Sieber in Gefangenschaft müssen ausreichend mit den Stoffen der Schnecken versorgt werden, sonst verlieren sie fast gänzlich ihr prächtiges Farbkleid. Dennoch sind sie als Ziervögel sehr beliebt und sind in jedem wohlhabenden Haushalt in den südlicheren Regionen Biokas anzutreffen. Ebenfalls soll es einige Exemplare im verschwenderischen Garten des Durask-Herrschers von Korntina geben.




    Luryka-Schnecke
    Gattung: Weiche, Schnecken
    Größe: ca. 1-8cm
    Lebensraum: Seen der südlichen Hebile (Hebile-Inselkette)


    Diese Schnecken leben in den Mineralseen der südlichen Hebile (Hebile-Inselkette). Ihr gedrehtes Schneckenhaus wird in seltenen Fällen bis zu Handtellergroß. Dafür muss eine Schnecke aber mehrere Jahre wachsen ohne dabei einem Tier oder einem Schneckensammler zum Opfer zu fallen.
    Durch das Leben im mineralhaltigen Wasser enthalten Fleisch und Haus der Schnecke besonders viele Mineralien.
    Je nachdem, welches Mineral im Wasser vorherrscht kann die Schnecke eine rote, oder blaue Färbung haben. Ihre Verwendungsmöglichkeiten unterscheiden sich ebenfalls durch das abgelagerte Mineral. Häufig werden die Schnecken als Arzneimittel getrocknet und zu Pulver zerrieben.
    Weiterhin ist die Luryka-Schnecke ein Hauptfuttermittel für Farben-Sieber.


    Man benennt die Schnecken nach ihrer Färbung:


    Luryka-Rot-Schnecken
    Die roten Schnecken leben in Wasser mit einem hohen Kurkai Anteil, einem Mineral, dass bei Säugetieren dafür sorgt, dass ihr Blut ausreichend Sauerstoff transportieren kann.


    Luryka-Blau-Schnecken
    Dir blauen Schnecken leben in Wasser mit einem hohen Sanaisan Anteil, einem Mineral, dass bei der Regulierung eines Hormons im Körper hilfreich ist.


    Woher kommt dieser Beiname, "der Schuldige"?

    [/quote]


    Das ist keine sehr originelle Geschichte:
    "Warum er "Der Schuldige" genannt wird, ist Außenstehenden kaum verständlich. Doch irgendwer muss ja an allem schuld sein, das passiert. Bei den jungen Kämpfern, welche er ausbildet, ist dies meist Gerion. Lange Zeit wurde er nur hinter vorgehaltener Hand so bezeichnet. Irgendwann bekam er es heraus und reagierte erstaunlich gelassen. Heute nennen ihn auch Freunde und Bekannte scherzhaft bei diesem Namen."


    Aber irgendwann war Gerion im Chat mal immer an allem schuld, der Beiname kommt eher davon. ;D

    Ich habe bisher nur eine Person nach einem Weltenbastler benannt, dafür habe ich aber eine ganze Menge Länder, die wie Weltenbastler heißen. ^^


    Gerion Achnion, Genannt "Der Schuldige": Befehlshaber und Ausbilder der Wachmannschaften der Königin Amijana von Amrato auf Dest Grokja.


    Die Länder könnt ihr auf der Karte finden:
    [Blockierte Grafik: http://i179.photobucket.com/albums/w311/Efyriel/forum/karten/zormaran1_zpsb104f99d.png]

    Endlich mal wieder etwas verarbeitet! :D



    Lohrt Leonar
    (Grundidee von Taliesin, Name abgewandelt)


    In weiten Gebieten der Menschen von K sind die Erzählungen über Lohrt Leonar bekannt. Sie werden gerne in gemütlichen Runden in Wirtshäusern oder am Kamin erzählt. Manchmal findet man auch gewiefte Barden, die ein Geschäft mit neu erfundenen Geschichten über Lohrt Leonar ihr Brot verdienen.
    Angeblich ist Lohrt zwischen 40 und 50 Jahre alt, trägt einen ordentlich beschnittenen Bart und ist auch sonst auf ein vornehmes Äußeres bedacht. Neben wundersamen Abenteuern, die er angeblich erlebt haben soll, ist er immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Wenn man also mit ihm zu tun bekommt, kann es schnell zu (für alle anderen, außer Lohrt) unangenehmen Situationen kommen. Lohrt selbst ist immer ausgemacht höflich und darum trotz allem erstaunlich beliebt in der Bevölkerung. Der feine Herr tötet auch niemals, schert sich allerdings auch nicht darum, wenn bei seinen Plänen andere zu Tode kommen.
    Ob es Lorht Leonar jedoch jemals wirklich gab, oder es ihn gar gibt, ich völlig unbekannt. Angeblich soll er schon an fünf Orten zur gleichen Zeit gesehen worden sein. Entweder er hat jede Menge Nachahmer, er ist ein Meister der Illusionen, oder er existiert gar nicht und es war alles nur Einbildung. Angeblich soll Lorht neben allem auch noch magisch höchst begabt sein und Tore in andere Welten öffnen können, super stark und äußerst redegewandt sein.

    mmmhh, nachdem ich letztes Jahr vor Frust ganz weit weg geblieben bin, hätte ich schon wieder Lust.
    (Frust weil Kurzgeschichten und Ich = unverträglich)


    Ich will noch nicht fest zusagen, weil ich noch nicht weiß, ob es was werden wird.
    Vermutlich fange ich an und werf dann alles frustriert wieder in die Ecke.

    So, hier die vorläufige Endversion:
    (vorläufig, weil ich doch nie zufrieden bin...)



    Danke für den Hinweis mit dem Schatten Alcarinque.
    Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, irgendwas hätte ich vergessen. ^^

    Das ist eine gute Frage und ich glaube, gar so viele Unterschiede gibt es da gar nicht.
    In aller Kürze:
    - Limjas sind etwas größer mit einer Schulterhöhe von ca. 1,20-1,40m, vielleicht auch noch etwas größer [Lamas werden selten bis 1,40m groß]
    - Limjas spucken nicht, beißen dafür aber manchmal
    - es geht das Gerücht um, dass sie störrisch wie Esel seien... - ist aber nur ein Gerücht?
    - es gibt zwei Arten Limjas: Eine mit dicker Wolle (wie bei Schafen, oder Lamas) und eine mit langen Deckhaaren wie bei Kamelen. Diese trifft man dann auch je nach Region an. Wo es das ganze Jahr über eher warm ist, sind es die mit langen Deckhaaren, sonst eher die mit Wolle.
    - man kann Limjas auch reiten [ich glaube, Lamas sind keine Reittiere, weil ihre Wirbelsäule anders ist]
    - Limjas sind keine reinen Passgänger, sie können also auch anders

    Danke Logan!


    Das Bild ist jetzt soweit schon einmal fertig, aber die Tierchen bekommen noch einen Führer, damit sie nicht in die Irre laufen, der Himmel mag noch ein paar Wölkchen und ein paar kleine Ausbesserungen und evtl. Details sind auch noch nötig.


    Heute mal ein WIP, von meinem momentanen Malprojekt:



    Das ist eine Limja-Karawane und da vorne hin soll evtl noch eine Person. Aber ich muss erst einmal testen, ob das noch passt.
    Die Farben sind noch nicht endgültig und wie man sieht, fehlt es auch noch an Details.

    Oh, ich hab hier tatsächlich noch nichts dazu geschrieben, kaum zu glauben.


    Wo schreibt ihr?
    Im Sitzen und im Stehn, im Liegen und im Gehn. - Kurz: Einfach immer dort, wo mir etwas einfällt, dass aufgeschrieben werden will.


    Wann schreibt ihr am liebsten/ besten?
    Die besten Ideen kommen bei mir meistens des Nachts aufs Papier, aber eigentlich kann es zu jeder Tageszeit immer und überall dazu kommen.


    Warum schreibt ihr?
    Damit mich diese fiesen und hinterhältigen Ideen auch mal wieder in freiden lassen. Einige davon sind sehr, sehr hartnäckig und geben erst Ruhe, wenn ich sie notiert habe. So ganz nebenbei macht es auch großen Spaß.


    Wie schreibt ihr?
    Inzwischen meist am Rechner. Unterwegs, oder bei einer spontanen Idee mitten in der Nacht, auf Papier und dann mit einem Stift in der Hand.


    Wie oft in der Woche?
    Immer wenn mich eine Idee quält und ich Zeit habe. Manchmal ist das so gut wie jeden Tag, ein andermal einmal die Woche oder noch seltener.


    Wie viel pro 'Schreibschub'?
    Genau so unterschiedlich ist auch die Menge, die dabei dann aufs Blatt kommt. Einmal können es flux zehn Seiten sein, ein Andermal sind es nur ein paar kurze Notizen.


    Wie viel mal ändert ihr eure Texte ab?
    Bis zu welchem Punkt? Jedenfalls kommt es gelegentlich vor, dass ich Texte ändere und ändere und ändere und...
    Andere schreibe ich auf und so bleiben sie dann weitgehend auch.


    Was schreibt ihr?
    Alles was mich 'quält' wird notiert, von wirren Träumen bis hin zu Gedichten, einfach nur einzelnen Reimen, Ideen, Namen, aber meistens sind es Anfänge längerer Geschichten, die vermutlich nie ein Ende finden. In letzter Zeit ist es eine Fortsetzungsgeschichte, an der ich mit jemand gemeinsam werkel. (Die hoffentlich auch nicht so bald ein Ende finden wird ;D )

    Wie ich es am Rande schon erwähnt habe:

    Zitat

    Das hängt damit zusammen, dass benachbarte Welten immer auch ähnliche Eigenschaften aufweisen.


    Benachbarte Welten haben immer sehr ähnliche Eigenschaften, damit auch sehr ähnliche bis gleiche Naturgesetze. Es können sich also nur Welten 'überlappen', die sich ähnlich sind, weil andere viel weiter weg liegen.


    Das heißt aber nicht, dass im Ramdazwi das selbe zutreffen muss. Zwar sind diese auch oft ähnlich, müssen es aber nicht. Das ist wohl ein Unterschied zwischen einer Welt und einem Ramdazwi, den ich noch nicht im Text erwähnt habe.

    Kann es sein, das da sehr viele K, A und Z vorkommen?
    Jedenfalls kommt es mir bei deinen Beispielen ganz so vor.
    Darum finde ich es interessant, dass du bei den häufigen Lauten nicht Z nennts sondern S und Sh.
    Oder sprechen die das Z anders? Dann frage ich aber, warum du nicht S und Sh schreibst, wenn du das meinst. Oder aber die Beispiele zeigen es sehr einseitig?



    [Genau solche Fragen, nach Fällen, nach Phonetik, Art der Sprache und Einteilung und keine Ahnung was, hat mich bisher davon abgehalten auch nur eine meiner Sprachen vorzustellen. Ich werde sie wohl höchstens bei einzelnen Ländern erwähnen und nicht ausführlicher darauf eingehen, denke ich. Mit Linguistik und Co. komme ich einfach nicht wirklich zurecht...]




    Noch eine Frage Loghaire: Kannst du die Worte der Sprache aussprechen? :)