Beiträge von Efyriel

    Ah, Flugsaurier!
    Ich kenn mich wohl zu wenig mit Sauriern aus und kam nicht drauf, dass Pterosaurier sowas sein könnten.
    Die haben dann aber wohl auch ziemlich große Flügel.

    Ja, an die Hummel musste ich auch schon denken und ich denke die Drachen haben einen besonderen Flügelschlag, was bei ihrer Körpermasse im Vergleich zu den Flügeln aber vermutlich nicht ganz ausreicht.


    Geheimnissvolle Kräfte, wie PSI-Kräfte usw. gibt es auf Bioka eher in Form von Magie. Bei manchen Lebewesen wird diese verwendet, ohne das sie wirklich "zaubern" müssen.
    So machen es auch die Feen, die einfach nicht darüber nachdenken, was sie da eigentlich tun, es ist selbstverständlich für sie.


    Gleiten kann ich mir bei den Veloraes besonders gut vorstellen und die Drachen nutzen das auch für sich. Außerdem sind die Aufwinde in den Bergregionen wohl der Grund, warum sie vor allem eher dort zu finden sind und dort auch leben. Dennoch sollten die Veloraes darauf achten schön schlank und leicht zu bleiben, sonst könnte es passieren, dass der ein oder andere zukünftig am Boden bleibt.




    WeepingElf, wie fliegt dieses Volk denn?
    Das klingt jetzt nicht so, als hätten die irgendwelche Flügel oder so.

    Das Thema hier ist zwar schon älter, aber es passt zu meinen momentanen Überlegungen. Es geht mir um Völker die sich ohne sonderlich sichtbare Geräte über dem Boden fortbewegen.
    Dabei überlege ich gerade, wie meine Völker es schaffen zu fliegen. Ich habe mehrere flugfähige Völker:


    1. Feen
    Feen fliegen bei mir nicht direkt mit ihren Flügeln, sondern nutzen diese um den "Feenstaub" um sich herum zu verteilen. Dieser ist ein Magieträger und sorgt so dafür, dass sie in der Luft getragen werden. Zugleich können sie mit den Flügeln ihre Fluggeschwindigkeit, Richtung usw. regulieren.


    2. Veloraes (Menschen mit großen Vogelschwingen)
    Veloraes fliegen wirklich mit ihren großen Schwingen, aber ob das für ihr Flugkönnen ausreichend ist, weiß ich nicht.


    3. Drachen
    Bei den Drachen bin ich mir noch weniger darüber im Klaren wie sie nun fliegen können, aber sie tun es. Da sie in der Regel ziemlich gute Luftmagier sind, könnten sie dadurch ihre Flugfähigkeit unterstützen.


    4. Erios
    Dies sind Drachenartige, haben jedoch eine ziemlich schicke Mähne und sehen eher aus wie Lindwürmer mit Beinen. Sie haben keine Flügel und mir ist bislang gänzlich unbekannt, ob sie nicht doch eher am Boden bleiben.



    Neben den hier aufgeführten gibt es noch einige Tiere die fliegen können (Vogelarten, Insekten usw.).



    Hat jemand eine Idee, wie man noch fliegen kann, wenn die Flügel dazu eigentlich zu klein sind?

    Dann bin ich also kein Autor, sondern vielleicht Verfasser? (laut Lord Finster)
    Ich schreibe nämlich unglaublich gerne und ich plane es nicht.


    Aber was zu besserem Schreiben führt ist einfach nur schreiben, schreiben, schreiben und nochmals schreiben.
    Wenn ich so meine älteren Texte lese... Ja, ich glaube die Übung hilft.

    Momentan beschäftige ich mich mit den Ringschlangen und den Feen.
    Ich weiß immerhin schon, dass die einen die anderen fressen und das die Feen ziemlich unvorsichtige "Flatterdinger" zu sein scheinen.
    Beides lebt auf den gleichen Bäumen.
    (Die Ringschlangen stammen von Jundurg, die Feen von Taliesin)
    Mein bisheriger Text dazu:




    Ringschlangen
    Ringschlangen sind zu Ringen gebogene Schlangen, die ihr Maul auch von innen nach außen drehen können.
    Woher die Ringschlangen kommen und ob sie mit irdischen Schlangen verwandt sind, ist ungeklärt. Es wird von einigen vermutet, dass sie durch ein fehlgeschlagenes Experiment eines verrückten Magiers entstanden. Die Schlangen leben auf Bäumen und jagen die dort lebenden, ziemlich unvorsichtigen, kleinen Feen.


    Ringschlangen werden zwischen 20cm und 4m groß, wobei man hier die eigentliche Länge misst. Kleine Ringschlangen werden getrocknet als Schmuck verwendet. Besonders kleine Exemplare werden in Glas eingeschlossen und als Ring getragen. Es ist ein Zeichen hohen Ansehens, einen solchen Ring zu besitzen, da diese besonders kleinen Schlangen extrem selten sind und es sehr schwer ist sie in Glas ein zu schließen.
    Im Normalfall sind die frisch geschlüpften Schlangen in der Größe einer Kinderhand (ca. 3cm Durchmesser). Nur die einjährigen Schlangen legen Eier aus denen winzige Schlangen schlüpfen. Da jede Schlange in ihrem ersten Jahr nur ein Ei legt, und davon nur die Hälfte befruchtet sind und von diesen 50% auch gerade mal 25% schlüpfen sind diese winzigen Schlangen wirklich sehr sehr selten. Außerdem muss man ihrer dann ja auch erst einmal habhaft werden. Man versucht dazu zwar die Ringschlangen zu züchten, doch sterben sie aus einem ungeklärten Grund wenn man sie von den Bäumen holt. Selbst wenn man sie mit ausreichend Feen versorgt, leben sie so kaum länger als drei Tage.




    Flatterfeen
    Die Feen treten immer in Massen auf und flattern wie wild durch die Luft. Sonderlich intelligent sind sie nicht; einige konnten jedoch Worte aus anderen Sprachen lernen. Ob sie die Bedeutung der Wörter verstehen, ist zweifelhaft. Sie sind kaum fingergroß und tragen keine Kleidung. Trotzdem ist nicht erkennbar ob es männliche und weibliche Feen überhaupt gibt.


    Andere Rassen und Völker empfinden sie als sehr nervend und gehen ihnen wenn möglich aus dem Weg. Die Ernährung ist rein pflanzlich und in der Regel verlassen sie ihren Heimatbaum nur, um ahnungslose Reisende zu umschwirren. Der Grund warum sie so auf andere Lebewesen fliegen (Ringschlangen ausgenommen), ist wahrscheinlich auch ihnen selbst unbekannt.


    Sie verständigen sich über Zwitscher- und Pfeiftöne, die allein schon nervraubend sein können. Ihr einziger natürlicher Feind sind die Ringschlangen, welche wohl auch als einziges zuverlässiges Mittel gegen Feenplagen im eigenen Garten sind.



    (Ergänzungen könnten natürlich folgen, wenn ich mehr erfahre ;) )

    Ich schreibe eigentlich nur so. Da ist eine Idee und dann wird los gesponnen.
    Es ist sehr spannend, wohin einen Charaktere und eine Idee bringen können.
    Leider führt das aber eben auch dazu, dass die Geschichtenin der Regel kein Ende haben.
    Tja, alles hat seine Vor und Nachteile...


    Vielleicht schaffe ich es ja aus einem Teil dann mal eine "abgeschlossene" Geschichte zu zimmern.

    Also für Dämonen (in Biokavariante) gilt das, dort sind Dämonen und Geister in der Regel "Übergangswesen" die nur vorübergehend existieren. Sie werden also auch irgendwann wieder in die Gesamtheit der Energie eingehen (also sterben).
    Soger die Götter (ausgenommen Ro und Orduor, die ja Energie und Chaos sind) können sterben.


    Wie es mit Wesen von anderen Welten aussieht, ist eine gute Frage. Theoretisch sollte es sich da aber gleich verahlten.
    Vielleicht hält man manche für unsterblich, weil sie eine sehr lange Lebensspanne haben und man selten eins tot zu Gesicht bekommt. Besonders Wesen die unsichtbar sind, oder auch eine kaum sichtbare Gestalt haben, kann man unter Umständen im toten Zustand gar nicht sehen.

    Hallo Bastet,
    es gibt keine richtigen unsterblichen Wesen.
    Vampire mögen eine Ausnahme sein, aber diese sollten sich lieber von Weltentoren fern halten. Sie haben ja keine Lebensenergie mehr. Bei uns leben diese durch eine besondere Blutmagie und die Energie die sie dadurch in sich tragen wird ihnen entzogen, wenn sie ein Tor nutzen. Sie würden das Ganze also nicht überleben.


    Was soll passieren wenn man die 'Tür' zerschlägt? Wie schonmal erwähnt macht das dem Ramdazwi nichts aus, es gibt dann eben nur kein Tor mehr.
    Ob der eigentliche Durchgang erhalten bleibt ist noch nicht geklärt.


    Wegen Handel und Gegenständen die durch ein Tor gelangen habe ich oben, bei meinen Antworten zu Logan schon einiges erwähnt. Daraus wird auch klar warum es keinen Handel gibt.

    Erstmal danke Jundurg, da sind doch viele interessante Punkte dabei.
    Über einige muss(te) ich mir erst noch zusammen mit Thure Gedanken machen.


    Der Raum darumherum gehört dazu. Vielleicht hast du meinen Text mit Gedanken zu Welten und ihren Erschaffern schon gelesen?
    Denn ich glaube eine Welt ist dehnbar und kann sich anpassen. Bei manchen Welten wird keiner einen genauen Rand fassen können, bei anderen hingegen wird er ziemlich genau festgelegt sein. Wenn die Welt eine Sonne hat, gehört diese ja zur Welt und damit geht die Welt auch mindestens bis zur Sonne. Hat die Welt Sterne, die aus anderen Sonnen bestehen, gehören die ja irgendwie auch dazu.
    Und ja, man könnte durch einen Ramdazwi gelangen der in leeren Raum führt. Das bedeutet ja noch eine Gefahr, wenn man nicht aufpasst.


    Zitat


    Existieren Ramdazwi auch, ohne dass es die Tore gibt, oder werden sie erst geschaffen, sobald jemand ein Tor erstellt?


    Kann es Ramdazwi mit nur einem Tor geben? Also, dass der Raum eigentlich
    aus einer Überlappung zweier Welten entsteht, aber das eine Tor
    sozusagen noch nicht gebaut wurde?

    Ich glaube ich habe es schon irgendwo erwähnt, aber ja, es kann Ramdazwi ganz ohne Tore oder auch nur einem geben. Einige Tore entstanden ja bei der Erschaffung der Welt(en) durch Ro und Orduor (Evtl. könnte man sie gar Urtore nennen). Aber manche wurden eben speziell dafür geschaffen eine andere Welt zu betreten. So haben es zum Beispiel die Rojen gemacht, als ihre eigene Welt unterging (wobei nicht sicher ist, dass die ganze Welt untergegangen ist, oder nur der bewohnbare Planet).


    Genau, ein Ramdazwi entsteht nur wo sich zwei Welten 'berühren'. Inzwischen bin ich mir übrigens ziemlich sicher, dass Zeitreisen nicht möglich sind. Außer eben in eine andere Welt, in der ja die Zeit ganz anders ablaufen kann und man gar nicht weiß, ob man nun in einer anderen Zeit ist als der gegenwärtigen.


    Zitat

    Menno. Das ist ja doof. Also für denjenigen, dem das passiert... ;)


    Ich könnte mir vorstellen, dass nur eine bestimmte Art von Tor ihn nicht
    mehr akzeptiert - vielleicht ist es möglich, Tore zu erschaffen, durch
    die der dann noch gehen kann, aber andere nicht (weil sie für eine
    andere Art von Körperenergie ausgelegt sind?)

    Ja, dies ist sehr doof, wenn man in seine eigene Welt zurück will. Möglich ist eine Rückreise vielleicht dennoch, da es scheinbar auch andere Möglichkeiten der Weltenwechsel gibt. Vielleicht gibt es auch noch Ausnahmetore, die es irgendwie schaffen die Energie anzunehmen, das weiß ich aber noch nicht.


    Du hast recht, es wäre wirklich sinniger, wenn das Tor immer Energie abzapft.
    Ja, ich denke auch 'tote Materie' verliert was, sie besteht (in der Theorie Biokas zumindest) aus reiner Energie. Das hängt auch mit der Magie zusammen, denn die speist sich großteils aus der Energie, die Gegenstände und Lebewesen 'übrig' haben. Es umgibt ein Objekt oder Subjekt also mehr Energie, als es im Moment verbraucht. Das ist die Energie, die man braucht um gesund zu werden, wenn man krank ist usw.
    Folglich verliert alles Energie, wenn es durch ein Tor geht oder getragen wird.


    Dazu passt auch deine Frage weiter unten:

    Zitat

    Die Tore prüfen also auf Lebensenergie - was ist mit der Kleidung, die jemand anhat, und dessen Gepäck, wird das auch geprüft?


    Wenn man z.B. nur mitnehmen kann, was man am Körper trägt, würde das
    Handel im großen Stil eventuell ausschließen. (So eine ähnliche
    Restriktion überleg ich bei meiner Welt einzubauen ;) )

    Das wäre eine gute Idee um zu erklären, warum es keinen Handel im größeren Stil zwischen den Welten gibt, danke für die Anregung.
    Dann wäre es so, dass man mitnehmen kann, was man direkt an sich trägt, weil das Tor es nicht als Einzelteil erkennt oder so.
    Darüber muss ich mich mal mit Thure unterhalten und sehen was daraus wird.



    Ja, ich glaube schon das man ein Tor rumtragen kann, darum bin ich mir nicht sicher, ob auch Ramdazwi immer an der selben Stelle sind, oder ob sie sich verschieben. Aber wenn man den Bereich des Ramdazwi mit der Truhe verlässt, wird man nicht mehr in den Ramdazwi gelangen.


    Dann wäre Ein Ramdazwi unter Umständen immer nur zu einer bestimmten Tageszeit erreichbar (wenn sich der Planet dreht). Und die Position würde sich auch mit den Jarheszeiten verschieben.
    Eigentlich finde ich das wahrscheinlich und würde zusätzlich erklären, warum recht wenige Tore bekannt sind und viele als eher unzuverlässig gelten. Einige könnten irgendwie magisch verändert sein, damit sie wirklich immer in den Ramdazwi führen.
    Auch ein interessanter Gedanke, der weiter bearbeitet sein will...


    Zitat

    Das spricht sehr dafür, dass Ramdazwi weder zur einen noch zur anderen Welt gehören, ganz im Gegensatz zur Überlappungs-Idee.


    Im Rest des Threads wirds dann gut erklärt. - Ich vermute grade, dass
    das Wort "Überlappung" am Anfang tatsächlich mehr verwirrt als es
    nützt... nur so als Anmerkung, wenn du dies das nächste Mal wem
    erklärst. ;)

    Mh, kann sein, danke für diese Anmerkung. Ich werde mal überlegen, wie man das besser beschreiben kann, ohne alles durcheinander zu bringen.



    Zitat

    Vielleicht funktioniert Magie ja nur alle 5000 Jahre, wenn ein Tor grad offensteht.^^

    Möglich, wenn es an einer ganz bestimmten Stelle ist, oder es müssen mehrere zugleich geöffnet werden, damit die 'Dosis' an Magie reicht.



    Zitat

    D.h. um ein Tor auf der Erde zu schließen benötigt man 1 Politiker, 1 Kaufmann, 1 Künstler, 1 Telefondesinfizierer... ? ;D

    So ungefähr, ja. Wobei es nicht sicher ist, dass es dann klappt. Vermutlich müssen die Leute auch sehr, sehr von ihrer Sache überzeugt sein. :)




    Zitat

    Könnte jede Welt nicht insgeheim ein Ramdazwi zwischen zwei anderen noch
    größeren Welten sein? - Woran würde man den Unterschied merken?

    Jetzt kommen wir ins Reich der Legenden. Aber ja, wer weiß das schon?
    Wenn es wirklich ein ganz großer Ramdazwi ist, kann es sicher passieren, dass ein ganzer Planet darin Platz hat. Dann kann man als Bewohner dieses Planeten wohl keinen Unterschied feststellen, zumal man nicht weiß, dass man vielleicht in einem Ramdazwi steckt.



    Du kannst es ja mal testen, wenn du einen findest und mir dann berichten. ;D
    Es sollte aber schon möglich sein, so rein theoretisch, aber die Luftwand wird da sicher einfach so weiter gehen. Außer der Raum ist in der Höhe auch ziemlich begrenzt, dann stößt du vielleicht sogar oben an.



    Zitat

    Special Move unlocked: Atheist: You can now wander between worlds. [Blockierte Grafik: http://www.weltenbastler.net/f…/images/smilies/flieh.gif]

    Wer weiß, wer weiß.
    Glaube versetzt bekanntlich Berge. ;)


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    Zitat

    Fehlt ein Stück Raum in einer Welt, für das Ramdazwi?


    Anscheinend nicht, wenn ich deine Erklärungen mit dem Garten und dem
    Gartentor richtig deute. Es entsteht also bei der Überlappung zweier
    Welten zusätzlicher Raum...

    *zustimmend nick* Es entsteht nicht eindeutig zusätzlicher Raum, aber da der Ramdazwi schon seit der Weltentstehung gleich mit entsteht, merkt man nicht, ob das Stück nun zu einer Welt gehört oder nicht. Anders wäre die Situation, wenn eine Welt miten zwischen anderen neu entsteht. Ob dann von einer ein Stück verloren geht, weiß ich nicht, ich denke aber eher nicht. Es wäre dann wohl ein Stück das mit der neuen Welt entsteht. Also wirklich sozusagen ein zusätzlicher Raum.




    Zitat

    Kann man den entsprechenden Ramdazwi nur in eine Richtung verlassen?
    Oder tritt die Einbahnwirkung erst in Kraft, sobald man einmal die Welt
    ganz gewechselt hat?

    Achtung, das betrifft das Tor, nicht den Ramdazwi. Man kann das Tor nur in einer Richtung durchschreiten.
    Also wie eine Ventilklappe, du gehst durch und kannst nicht auf gleichem Weg zurück. Dabei ist es egal, was dahinter liegt.

    Gute Frage, darüber wäre noch nachzudenken. Ich weiß aber von einer Person, die mehrere Jahre in einem kleinen Ramdazwi zubrachte, deren Haare sind jedenfalls dennoch gewachsen. Vermutlich läuft das alles nur langsamer ab. Wenn die Zeit aber keinen Einfluss hat, sollten die Bedürfnisse auch nicht existieren. Blöd wenn man mit Schmerzen in den Ramdazwi gelangt, oder mit einer Wunde. Die würde dann ja nicht heilen, außer man kann Magie anwenden. Manche Ramdazwi können schon ganzschön fies sein, wenn man hinein gerät.
    Darum sind Weltenreisen ja nicht ganz ungefährlich.




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    Vorausgesetzt man sieht die Wände... Es käme wohl einem Weltuntergang gleich.
    Aber wenn man ein Tor zerstört, heißt es ja nicht, dass der Ramdazwi verschwindet. Es gibt dann nur kein Tor mehr an dieser Stelle.



    Zitat

    Was wäre, wenn die Waren beim Wechsel auch "Lebensenergie verlieren" bzw. einfach Gefahr laufen, zu verschwinden?

    Das habe ich ja oben schon angeschnitten, ich werde weiter darüber nachdenken.





    Zitat

    Volget dem Fogel! ;)

    Angriff der Büchergnome!


    Zitat

    Soo... war grad eine gute Übung für mich, über die Ramdazwi
    nachzudenken. Da ich ja auch ein Multiversum mit Welten-Reisen habe,
    werd ich viele auftretenden Probleme vermutlich auch haben. ;)

    Schön das dir damit auch geholfen ist.

    Noch immer ungeklärt sind folgende Punkte:


    - Welche weiteren Gefahren bestehen bei einem Weltenwechsel?
    - können auch Krankheiten usw. durch einen Ramdazwi in eine andere Welt gelangen?


    - Gibt es eine Begrenzung der Weltenwechsel außer durch die Lebensenergie?
    - Wie sieht die Möglichkeit des Austausches zwischen den Welten mit Gegenständen aus?
    - Wäre ein Austausch von Waren durch mehrere Welten möglich und sinnvoll?
    - Warum gibt es (noch) keinen Weltenübergreifenden Handel?


    - Was passiert, wenn die Tür, Kiste usw. wo sich das Tor sich befindet zerstört wird? Existiert das Tor dennoch weiter?

    Ich denke, dass eine Welt die sich weiter entwickelt und an der gebastlet wird, kaum Texte hat in welchen schon alles feststeht. Wir wissen ja alle, das eine Welt eigentlich nie fertig ist, oder?
    Es kann ja immer sein, dass man (selbst als fertig geltende Texte) komplet umschreibt, weil man etwas ändert, ergänzt oder streicht.


    Ich will hier als Beispiel mal K nehmen.
    Da ich nicht weiß, was noch dazu kommt, wird ein Text wohl nie als 'fertig' gelten können.
    Außerdem muss ich ja selbst erstmal alles wissen, was in der Welt wie und warum genau so passiert.
    Kaum jemand wird das bis ins kleinste Detail jemals möglich sein. Eine Welt ist einfach zu groß und komplex um sie ganz begreifen zu können.


    (Wers nicht glaubt, fragt Ilathal... ;D Der ist Uralt und weiß noch lange nicht alles über Bioka. Obwohl er manchmal mehr weiß als ich selbst. *grusel*)

    Bei mir ist es mit dem geheim halten nicht so wichtig. Meistens geht es in meinen Geschichten um Sachen, die ich selber noch nicht so genau weiß. Einige Einzelheiten gibt es aber schon, die ich nicht verrate.


    Angefangen habe ich z.b. eine Geschichte mit/über Ilathal (Weltencharakterinterview hier im Forum).
    Dabei stört es aber rein gar nicht, wenn man Ilathal schon kennt. Man bekommt lediglich einige Infos, über Dinge die man vielleicht schon weiß. Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass jeder Leser Ilathal schon vorher kennt. ;D

    So, ich habe den Ersten Text über die Unterbergzwerge und ihre Vergangenheit soweit fertig.
    Die Schnipsel sind von folgenden Bastlern: Gudea (eingestürzter Berg), Gerion (Zwergenstadt, fliegende Insel), JackTheHat (fliegende Stadt), Thure (Namen der Zwerge)



    Die Unterbergzwerge und die Erste Zwergenstadt


    Einst lebten die Zwerge der östlichen Berge als Sklaven, unterdrückt von einem Volk der Menschen. Diese Zwerge gruben sich in den Berg um sich von den Unterdrückern durch wertvolle Edelsteine frei zu kaufen. Viele Gänge durchzogen bald das Gestein und so entstand unter dem Gipfel des Berges die Erste Zwergenstadt.
    Doch wie es so ist, gefiel es den Menschen der Hochkultur nicht, dass die Zwerge ihre eigene Stadt im Bereich ihrer Herrschaft aufbauten. Sie zogen ihre Kämpfer zusammen und marschierten in großer Zahl in die Zwergenstadt ein.
    Aiki der Herr der Unterbergzwerge blieb zurück, auch als die anderen schließlich beschlossen die Stadt zu verlassen. Sie sahen keinen Sinn darin sich gegen die „Großen“ aufzulehnen. Die Zwerge waren keine besonders guten Kämpfer.
    Die „Großen“ versammelten sich in den Hallen der Zwergenstadt um ihren anhaltenden Triumph über die Zwerge zu feiern. Aiki fasste aus dem Verborgenen heraus einen schwerwiegenden Entschluss und gemeinsam mit seinen Söhnen Horleon und Torgan zerstörte er einen Teil der Dämme des oberen Stausees, welcher die Stadt mit Frischwasser versorgt hatte. Da die Gänge teilweise zu nieder für die Menschen war konnten diese nicht entkommen, als die Wassermassen sich ihren Weg bahnten. Alle angehörigen der ehemaligen Hochkultur ertranken in den Stollen, oder wurden von herabfallenden Felsen erschlagen. Das Wasser machte einige Teile des Berggipfels instabil, die Steinmassen sackten in sich zusammen und begruben die stolze Stadt und alle „Großen“ für immer unter sich.


    Ein anderes Menschenvolk hatte es geschafft die große fliegende Insel über die fliegende Stadt zugänglich zu machen. Sie verstanden die Lage der Zwerge, die im Konflikt mit ihren ehemaligen Herren lagen und boten ihnen an auf der Insel zu wohnen. So kamen die Zwerge hinauf und begannen dort ihre neue Hauptstadt aufzubauen.
    Die fliegende Stadt, welche aus Heißluftballonen und Zeppelinen besteht, verfügt nicht über genügend Möglichkeiten alle Bewohner zu versorgen. Es wurde ein Abkommen mit den Unterbergzwergen geschlossen, welche die Menschen der fliegenden Stadt von nun an mit Waren belieferten.


    Das einzige was den Zwergen von ihrer Sklavenzeit geblieben war, bestand aus den Ketten, die sie einst gehalten hatten. Noch heute tragen die Unterbergzwerge Ketten, um stets daran zu erinnern, dass sie einst Sklaven anderer waren. Nach und nach wurden zwar eher Schmuckstücke daraus, doch im Hintergrund liegt noch immer die Erinnerung an damals.
    Selbst als sie später herausfanden, dass beim Fluten und späteren zusammenbrechen der Bergstadt ihre Unterdrücker umgekommen waren, blieben sie auf der Insel. Aiki und seine Söhne wurden nie wieder gesichtet. Vermutlich kamen sie bei ihrer Tätigkeit an den Dämmen ebenfalls um.
    Sie werden seither als Befreier der Unterbergzwerge gefeiert und jährlich findet eine Gedenkfeier statt.

    Kaum ist man mal ein paar Tage nicht da... schwups kommen hier die Abfälle an.


    Dann kann ich ja jetzt mal so richtig los legen. :D
    Danke an alle neu dazu gekommenen "Spender".


    Ich sehe, es ist wirklich einiges an Volk da, mal sehen wie ich das zusammenfüg...
    Aber das die Ringschlangen Feen fressen, klingt ziemlich stimmig. ;D
    Vielleicht hält man die um die Feen vom Eigenheim fern zu halten.

    Na da lässt sich doch auch was draus machen.
    Danke an alle bisherigen "Spender" (das meiste läuft im Moment über den Chat), dadurch gibt es nun schon ein paar untergegangene Siedlungen und eine fliegende Insel.


    Und die Bevölkerung wird nun noch durch Menschen, Goblins und Elfen ergänzt. :D
    Also leben auf K nicht nur Zwerge.



    Wenn noch wer eine Stadt oder ähnliches übrig hat, würd ich die gerne nehmen.
    Bisher weiß ich ja nur, dass es Städte von Menschen gibt.

    Zuflucht K - für ungewollte Weltinhalte

    Ich möchte euch an der Entwicklung von K teilhaben lassen.So sehen alle, die etwas dazu gegeben haben was schon verbastelt wurde.
    Wer noch etwas weggeworfenes zur Verfügung stellen möchte kann sich gerne im aktionsthema melden. -> Welt aus Abfall


    Dank Salyan verfügt K inzwischen über eine Landmasse, die er auch gleich mit Bergen und Flüssen versehen hat. Ich habe sie etwas weiterentwickelt und das kam dabei heraus:



    [Das Bild ist leider grade nicht mehr da]



    Was schon bekannt ist:
    Es leben Tiere auf K, die sich kaum bis überhaupt nicht von den Tieren auf der Erde unterscheiden. Dazu gehören Pferde, Rinder, Schafe und Schweine.
    Zwerge bilden im Moment die größte Rasse, daneben gibt es noch einen einzelnen humanoiden, der noch keiner Rasse zugeordnet werden kann.


    Außerden scheinen die Zwerge einige magische Kampfstäbe gefunden zu haben. Was mit diesen getan werden kann, ist noch nicht näher bekannt. Doch steht zu befürchten, dass sie mit daran schuld sind, dass der Berg in welchem die Zwerge ihre Stadt hatten vor einiger Zeit eingestürzt ist.


    Weiteres folgt mit weiterem Material. :)

    Da lässt sich doch dann alles schön einfügen, danke!


    Einen Namen hat das ganze auch schonmal:
    Zuflucht K - für ungewollte Weltinhalte


    (wenn jemand eine sinnige Idee hat für was K stehen könnte, her damit :) )


    *ein paar Tiere aussetz, die aussehen wie jene auf der Erde. Dazu ein paar Zwerge ansiedel.*


    Die Ersten Bewohner sind da!
    Irgendwo liegen garantiert auch Verias magische Kampfstäbe und Gudeas humanoides Individuum einer hohen Kultur lehrt einer anderen tolle Sachen. Außerdem liegt irgendwo ein Drachenschädel rum...


    Der Anfang ist getan, wer hat noch ein paar Überreste?
    Auch Namen für Land und Leute kann ich noch gut gebrauchen (später schau ich auch mal in der Grabbelkiste).

    Hey, schönes Stück Land.


    Wenn du Lust hast, kannst du gerne noch ein paar Berge und Flüsse einbauen.
    Da ich möglichst (erstmal) nur spendiertes verwenden möchte.


    Einen eingestürzten Berg hab ich schon von Gudea bekommen, damit steht fest, dass es Berge gibt. :)

    Neulich kam mir der Gedanke, dass die armen Gegenstände, Personen, Völker, usw. die aus einer Welt rausgeworfen wurden einen Ort verdienen an dem sie bleiben dürfen.
    Da diese Idee im WB-Chat geboren wurde, wurde auch gleich ein paar Einzelheiten beigesteuert.
    Ehe ich die Sachen zu einem möglichen Ganzen formen kann, brauche ich noch mehr "Müll".


    Hast du auch etwas, dass du aus deiner Welt rausgeschmissen hast?
    Willst du es gerne einer anderen Welt überlassen?
    Her damit!


    Ob das Ganze dann nur hier im Forum sein Plätzchen findet, oder ob es auch auf meiner Internetseite noch ein Fleckchen bekommt, weiß ich noch nicht. Mitwirkende die "Müll" zur verfügung stellen werden aber auf jeden Fall genannt.
    Vorzugsweise nehme ich Zeugs, dass schon in einer Welt daheim war und ein wenig über Informationen verfügt.
    Also alles was nun doch nicht mehr rein passt, aber etwas ausgearbeitet war/ist.


    Genommen wird eigentlich alles, angefangen von Kontinenten, über Wesen bis hin zu Ritualen und Gegenständen. Was dann mal daraus wird? Lasst euch überaschen, denn das weiß ich selber noch nicht.
    Im Moment wäre eine Landmasse oder ähnliches als Anfang sinnig, damit mal eine Gundlage da ist. Auf diesem "Ding" landen dann nach und nach auf irgend einem Wege alle anderen Sachen. Wenn sowas keiner übrig hat, werde ich vermutlich mit einem Zufallsproduckt beginnen.

    Ich kann Pherim nur zustimmen.


    Aber beide Stilarten sind mit Gimp eigentlich ganz gut zu schaffen.
    Ich rate auch zum ausprobieren, besonders der Berge, Flüsse und Texturen.
    Wie schon vorgeschlagen könnte ich dir behilflich sein und auch eine kleine Anleitung schreiben, wenn Interesse besteht. (Ich habe sogar schon eine kleine Anleitung, die ich inzwischen aber noch etwas weiterführen müsste.)
    Also melde dich bei Interesse einfach bei mir. :)