Beiträge von Riothamus

    Verschiedene Schriftarten in einem Text sind eine uralte Erfindung. Im Mittelalter wurden z.B. je nach Wichtigkeit der Stelle eine Majuskel-Schrift, Unziale und karolingische Minuskel benutzt. Die erste Zeile einer Herrscherurkunde bestand aus - reichlich unleserlichen - sog. litterae elongatae. (zu dt. verlängerte Buchstaben) Erinnert sei auch an das Nebeneinander von dt. Schrift/Sütterlin (normaler Text) und lateinischer (Namen, Latein, Hervorhebungen) bis ins 20. Jahrhundert.


    Um eine andere Sprache mit einer anderen, dennoch entzifferbaren Schrift zu schreiben, habe ich vor ein paar Jahren mal eine - etwas lesbarere - moderne Form der litterae elongatae entworfen. Ich bin da allerdings nur bis e oder f gekommen.


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Mönche oder Kaiser, die das Urheberrecht hatten, etwas dagegen haben, wenn noch jemand so vorgeht.


    * a bis e such*

    @ Logan:
    Das sehe ich im Prinzip genauso.


    Aber: Da hängt doch viel von der Politik ab. Je nachdem durch welche Maßnahmen der Mangel ausgeglichen werden soll, kann es zu Aufständen, Bürgerkriegen und Kriegen kommen. Kommende Generationen könnten die Handelnden dann wegen des Verzichts auf Nukleare Kriegsführung loben.


    Dann wär' da noch die Staatsverschuldung: Bei so einer Katastrophe läge es nahe, sich davon durch einen Staatsbankrott zu befreien, was der Wirtschaft den Rest geben könnte.


    Aber eigentlich sehe ich als Konsequenz eher eine stärkere Regionalisierung und evt. das Ende der wirklich großen Großkonzerne. Und das stromversorgungsfreie Radio aus dem Yps-Heft. (Vielleicht mit besserem Verstärker.)

    Dumm nur, daß schon aus Clausewitz folgt, daß man dann den Mann am Steuerknüppel angreift. Gegen Drohnen kämpft man nicht, man sucht sich vor ihnen zu schützen oder die Kontrolle über sie zu gewinnen. Läßt man sich auf einen Kampf gegen Drohnen ein und siegt, ist da immer noch der Mann am Steuerknüppel, wenn man selbst schon geschwächt ist. Selbst wenn man die Drohne bekämpfen muß, weil der Gegner das Schlachtfeld bestimmen kann, steht nicht die zerstörte Drohne, sondern der finanzielle Schaden im Vordergrund. Schon im amerikanischen Bürgerkrieg waren nicht die großen Schlachten, sondern die Zerstörung von Wirtschaft und Infrastruktur der Konföderierten entscheidend.


    Egal wie fortgeschritten eine Technologie ist, sie kann im Kieg nur entscheidend sein, wenn auch die entsprechende Strategie berücksichtigt wird. Darum sind ja auch oft die technologisch Überlegenen geschlagen worden.


    Was hat das mit dem Topic zu tun?


    Wie die Hochtechnologie eingesetzt wird ist viel interessanter: Scotty beamt die Tribble nicht in den leeren Raum, sondern auf das Klingonen-Schiff. Meine Science-Fiction-Einfälle in Sachen Waffentechnologie gehen daher zum Teil in die Richtung der Unterdrückung von Kreativität (psychologisch, chemisch, biologisch; magisch entfällt bei meiner Science Fiction bisher).


    Bei Kulturen auf ähnlichem Technologielevel wird es immer noch kleine und feine Unterschiede im Detail geben. Daraus ergeben sich wiederum besondere Taktiken. Zum Teil modular aufgebaute Raumschiffe sind gut für die Logistik und zur Anpassung an den jeweiligen Auftrag, haben aber Schwachpunkte. Kompaktere, stärker Schiffe, bedingen eine komplexere und angreifbarere Versorgungsstruktur. Fällt bei der erstgenannten Raumflotte eine Umbauwerft aus, ist das eine ziemliche Niederlage.


    Derzeitige (na, ja seit 2/3 Jahren hab' ich mich damit fast nicht mehr beschäftigt) Lieblingsspielzeuge:


    - bemannte Weltraumspritze, um für die Gegner giftige Stoffe in die Raumschiffe zu 'spritzen'
    - Sonnenkanone zur Erzeugung künstlicher Sonnenstürme
    - Bewußtseinswirbel, der Freunde als Feinde erscheinen läßt und leider außer Kontrolle geraten ist (Als das Ding noch funktionierte hieß es Friend is Foe Kanone.)
    - CERN-Plattform zur Erzeugung schwarzer Löcher (Wurde erfunden, nachdem ich einen plausiblen Grund für die Zerstörung der Erde gehört hatte.)

    Die USA zivilisiert? Muß man nicht erst so ungefähr Tausend Jahre lang Krieg gegen die Nachbarn führen, um sich zivilisiert nennen zu dürfen? ;)


    @ Topic:
    Auf Arret gibt's die Todesstrafe. Hübsch grausam. Teilweise erst nach Jahren tödlich.


    Der Rest ist noch ziemlich von der großen Katastrophe namens Umbau betroffen. Doch gibt es unterschiedliche Jutizsysteme.


    (Der Name Arret ward neu gesetzt, Träne der Götter fand ich zu irdisch, zu kitschig, und, und , und... Ich hoffe den Namen gibt's noch nicht.)

    Reichen 5000 Siedler überhaupt für eine Neubesiedlung? Ist das nicht ein zu kleiner Genpool?


    Zu den Krankheiten: Da bleibt einem wohl nichts anderes als das Experiment mit den 5000 Siedlern übrig.

    @ Druckluftwaffen
    Die Österreicher haben gegen Napoleon Scharfschützen mit sogenannten Windbüchsen eingesetzt. Der Kolben war im Prinzip eine Pressluftflasche. Diese waren, da man den Schuß nicht hörte so gefürchtet, daß Napoleon für jeden so bewaffneten Schützen ein Kopfgeld auslobte, daß dem Wert eines Bauernhofes entsprach. Ich hab da gerade keinen Link parat, aber die Zeichnungen dazu sehen schon sehr steampunkig aus. Noch dazu hatte das Ding ein Magazin, um nicht nach jedem Schuß nachladen zu müssen. War allerdings ziemlich schwer und ein 2. Mann mußte Ersatzflasche und Pumpe tragen.


    @ Effektivität von Feuerwaffen
    Man muß militärische Waffen und Jagdwaffen unterscheiden. Militärische Waffen hatten keine gezogenen Läufe, da man das schlechte Trefferergebniss durch die höhere Anzahl von Schüssen wett machen wollte und das Laden von gezogenen Läufen zeitaufwendig war. Während Jagdwaffen und Waffen von Scharfschützen also zielgenauer waren, trafen bei einem Experiment der Preußen nach der Niederlage von 1806 nur 20 % auf 100m das Ziel, wenn ich mich recht entsinne. Die Rückstände des Schwarzpulvers waren so aggressiv, daß sie jede Dichtung zerstörten. Daher konnten Hinterlader mit gezogenen Läufen als Gewehr der Linientruppen erst eingeführt werden, als im 19. Jh. anderes Pulver zur Verfügung stand. Bei einem Verglech muß man die unterschiedliche Verwendung berücksichtigen. Scharfschützen und die Schützen der Städte hatten in der Regel gezogene Läufe, da es nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Zielgenauigkeit ankam. In der Schlacht schossen Massen auf andere Massen. Wozu zielen? Zusätzlich scheuten untrainierte Pferde vor Feuerwaffen.
    Die Kriegsunternehmer suchten sich die ihrer Meinung nach effektivste Waffe aus. Die Ausbildung von Bogenschützen war zu langwierig und teuer, Armbrüste waren in einer Formation unhandlicher zu bedienen. Seine Waffen hatte der Söldner selbst zu bezahlen, aber bei der Munition waren Pulver und Blei, welches der Söldner zur Not selbst gießen konnte, billiger. Hinzu kam: eine Waffe, die zum töten gemacht war, galt als unehrlich, genauso wie der, der sie führte. Im Gegensatz zu Armbrüsten und gezogenen Läufen konnte man dies den glatten Vorderladern nicht vorwerfen. Sie waren ja nur dazu da, den Gegner davon zu überzeugen, daß er nicht mehr weiter kämpfen kann. ;)

    Bei Bekannten hab' ich da neulich einen Artikel über Monsanto gelesen, der ähnliche Vorwürfe zum Ausdruck brachte.


    (Sorry, das Problem mit der Steuerung meiner Beiträge habe ich immer noch nicht im Griff.)

    Von Natur, die sich wehrt habe ich schon des öfteren gelesen. Mit den Lerca (äh, Lercas oder Lercern?) ist das aber viel besser erklärt.


    Was ist, wenn ein Damm gebaut wird, und ein Wald überflutet werden soll? Sind die Wasserlerca dafür und die Waldlerca dagegen?

    Auch in China wurden jahrhundertelang Katapulte und Bogen genutzt, obwohl Schießpulver zur Verfügung stand. Ich habe den Verdacht, daß es mit den Schießgewehren ähnlich ist wie mit dem Ei des Kolumbus.


    Dann hat Schwarzpulver ja auch eine Menge Nachteile: *dozier*


    Es verträgt nicht nur keine Feuchtigkeit, sondern zieht Wasser auch an, muß also möglichst ohne Kontakt zur Luft gelagert werden.
    Bei unsachgemäßer oder unvorsichtiger Herstellung explodiert schon mal die ganze Pulvermühle.
    Je nach Qualität der Grundbestandteile unterscheidet sich die Sprengkraft des Pulvers ganz erheblich.
    Ein paar Krümel auf dem Boden der Pulverkammer, auf die man bei heißem Wetter tritt können eine Katastrophe auslösen.
    Das Pulver mit sich zu tragen ist auch nicht ganz ungefährlich.
    Nicht die Waffe verdrängte im 16. Jh. weitestgehend Bogen und Armbrust, sondern die für die Pulverwaffen entwickelten militärischen Formationen und die schnellere Ausbildung.
    Auch muß zur effektiven Nutzung die Metellurgie entsprechend entwickelt sein. Man versucht z.B. seit Jahren ohne Erfolg herauszufinden, was das Geheimnis des Gusses von Bronzerohren ist. Das Ganze ist also auch in unserer eigenen Welt gar nicht so einfach.


    Auf Druckluft basierende Waffen schienen mir in einem Zeitalter der Dampfkraft auch passender.


    Bevor ich's vergesse: Es war schon beeindruckend, wie schnell mich die Vorstellung in ihren Bann zog. Auch das Steampunk-Element finde ich sehr gut integriert, wie mir auch die Darstellung der Magie stimmig erscheint.

    Oder er hilft Gandalf, bei dem was er in der Zwischenzeit tut. Es ist ja sowieso die Frage, inwieweit Jackson die Hintergrundgeschichten, die im Hobbit nur angedeutet werden, in anderen Schriften aber kurz geschildert sind, ausarbeitet.


    Wegen aller anderen Möglichkeiten herrscht große Furcht, wollte sagen ernste Besorgnis und Erwartung des Schlimmsten.

    Das Durchschnittsalter spielt nur für die Frage, wann die Cha'Iru aussterben eine Rolle. Auch die Bevölkerungszahl und das durchschnittliche Alter, in dem die Cha'Iru Kinder kriegen beeinflußt nur das Datum des Aussterbens. Auch wenn die Cha'Iru 3000 Jahre leben, würden sie aussterben, da die Zeit die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau ja nicht erhöhen kann, da sie unabhängig von der Zeit ist (geborene Kinder : Anzahl der Frauen). Andere Zahlen spielen halt keine Rolle.


    Allerdings kann sich die Geburtenrate im Laufe der Zeit ändern, sie ist ja nur eine Momentaufnahme. Sei es, daß die Bevölkerung zu groß geworden ist und ein Volk sich bei zu hoher Bevölkerungsdichte unwohl fühlt, das Kinderkriegen aus der Mode gekommen ist, aus sozialen Gründen nicht möglich ist oder Umwlteinflüsse existieren. In eurer Welt könnten ja z.B. die drei Bäume eine Schwäche-Phase haben und dadurch die Geburtenrate beeinflussen. Ein Volk kann auch unbewusst seine Zeugungsfähigkeit beeinflussen. In Deutschland kam Zinngeschirr in Mode. Zuerst starben Adelsfamilien aus, dann reiche Bürger und Bauernfamilien, schließlich auch ärmere Familien. Die Erfindung des Porzellans stoppte diese Entwicklung. Ja, heute werden auch andere Faktoren dafür verantwortlich gemacht, aber es ist ja nur ein Beispiel für die Möglichkeiten. Und gab es bei den Cha'Iru nicht sowieso dieses Problem mit den Schwermetallen?


    Die Frage ist also nur: Warum kriegen die Cha'Iru zuwenig Kinder? Wie stehen sie dazu?


    Äh, da fällt mir auf: Kriegen sie überhaupt zu wenig Kinder? Sie sollen ja 1-2 Kinder bekommen. Es ist also gar nicht von 1,5 die Rede. Vielleicht sind ja zur Zeit aus irgendwelchen Gründen 52, oder gar 55% der Cha'Iru weiblich. Dann läge die zum halten der Bavölkerung nötige Kinderzahl ja zwischen 1 und 2. Nur die Begründung durch das hohe Alter funktioniert nicht.


    Also einfach nur viele spannende Möglichkeiten kreativ zu sein, kein großes Problem. Bei dem Durchschnittsalter ist das vielleicht sogar der Beginn einer wahrhaft epischen Geschichte.

    Das hab ich jetzt net gerafft... wie ist was mit halben Kindern und 1050 Jahren?? Auszurechnen ab wieviel Geburten in Abhängigkeit von der Lebenserwartung eine Population stabil ist, gehört leider so gar nicht zu den Dingen, die ich interessant finde ;) Da greift dann im Zweifelsfall das ISSO-Argument. ;)
    Du scheinst dich da ja ein bisschen auszukennen. Wie viele Kinder wären deiner Meinung nach für eine stabile Population denn nötig?



    Also, das ist ganz einfach. :) No Panic!


    Der Einfachheit halber gehe ich davon aus, daß die Bevölkerung aus Männern und Frauen besteht und nutze Prozentangaben. Wenn jede Frau durchschnittlich nur 1 Kind bekommt, werden nur soviele Kinder nachgeboren, wie es Frauen gibt.


    Wieviel Kinder müssen zusätzlich geboren werden, um die Männer zu ersetzen?


    Dies hängt vom Männeranteil an der Bevölkerung ab.


    1. Fall: Bei je 50% Männer und Frauen gibt es ebensoviele Männer wie Frauen, und jede Frau muß ein Kind bekommen, damit die Männer ersetzt werden. (50: 50=1)Addiert man die Kinder, die geboren werden müssen, um die Männer zu ersetzen, kommt man, wie Hans schon angab auf 2 Kinder pro Frau, um die Bevölkerung stabil zu halten.


    2. Fall: In Deutschland gibt es mehr Frauen als Männer. Zwar werden mehr Jungen geboren, doch sterben mehr Männer jung als Frauen. Z.B. werden ja mehr Männer Soldaten als Frauen. Gehen wir davon aus, daß in einer fiktiven Welt 2/3 der Bevölkerung Frauen und 1/3 Männer sind. 33,3 % der Bevölkerung müssen von 66,6% ersetzt werden. 33,3 : 66,6=0,5. Addiert man das zum Ersatz der Frauen benötigte Kind (s.o.) kommt man auf 1,5 Kinder um die Bevölkerung zu erhalten.


    3. Fall: Wir Männer leben vorsichtiger und es gibt mehr Männer als Frauen. Nehmen wir das umgekehrte Verhältnis an: 66,6% der Bevölkerung müssen von 33,3% ersetzt werden. 66,6:33,3=2. Wiederum das oben genannte Kind addiert, erhält man 3 Kinder, die durchschnitlich jede Frau erhalten muß.


    Also:


    ((Männeranteil der Bevölkerung in Prozent) : (Frauenanteil in Prozent))+1= durchschnittliche Anzahl der Kinder pro Frau, die notwendig ist um die Bevölkerungszahl zu erhalten.


    Es kann natürlich auch einfach 100: Frauenanteil in Prozent gerechnet werden.


    Desweiteren sind Tabus, wie z.B. das Zölibat zu berücksichtigen.


    Ein Beispiel aus der europäischen Geschichte. Ich habe die Quelle so schnell nicht finden können, aber Napoleon hat so ungefähr gesagt: "Jede Frau muß 6 Kinder gebähren: 2, um die Eltern zu ersetzen, 1 vermehrt die Bevölkerung, 1 wird Priester, 1 stirbt, 1 fällt." So läßt es sich natürlich einfacher rechnen.



    Vor langer Zeit begab es sich, daß wir im Religionsunterricht einen Streit um die Möglichkeit, daß Petrus zur Zeit Neros noch lebte, vom Zaun brachen, um nicht Ratzingers Ausführungen zur Dreifaltigkeit aus seiner Einführung in das Christentum lesen zu müssen. ;D Tja, dumm gelaufen! :autsch: Der Lehrer des Mathe Leistungskurses dachte es interessiert uns, und gab eine extra Lektion zu Statistik und Bevölkerungszahlen. Bitte nicht dem Papst verraten. Ich will nicht auf den Scheiterhaufen!

    Vielleicht wird's deutlicher, wenn es gegenübergestellt wird. Wär auch was für 'nen Glaubenskrieg:


    Bund der heiligen Stätten vs. Bund der erotianischen Stätten.


    Heilige Allianz gab es zwar gegen Napoleon, hört sich aber gut an.

    Sorry, irgendwie überleben meine Smileys den Versand nicht. Da sollte mal ein Ironie-Smiley hin:


    Wenn die Lebensdauer 1500 Jahre beträgt; Kinder durchschnittlich geboren werden, wenn die Eltern 50 sind, wobei das ½ Kind berücksichtigt ist, es 50% Frauen gibt, die 1,5 Kinder bekommen, dann wird das letzte Kind so ca. nach 1050 Jahren geboren und das Volk ist nach 2550 Jahren mit Aussterben beschäftigt. Die 3000 Jahre erlebt es nicht mehr. Weniger als 2*Lebensdauer als voraussagbare Existenz eines Volkes müsste doch Auswirkungen auf die Kultur haben.


    Im Klartext: Wissen das die Cha'Iru? Wie kommen sie damit klar?

    Interessant für den Weltenfragebogen wäre auch die Frage nach den Problemen. Einige Konflikte der Völker untereinander sind ja schon benannt, aber was ist mit völkerinternen Problemen? Existieren Probleme mit der Umwelt?
    Auch eine Frage nach Religionen und deren 'Realität' fehlt.
    Was wissen die Völker von der sie umgebenden Natur und dem Aufbau der Welt, soweit es schon feststeht?

    Die Cha'Iru hören sich sehr interessant an. Wesentlich interessanter als 08/15 Elfen.


    Zwar erscheinen mir 1-2 Kinder pro Frau noch viel angesichts der Lebensdauer, aber schließlich habe ich das ja nicht durchgerechnet.


    Kann nach der beschriebenen Weihe die Verbindung zu den Bäumen abgebrochen werden?
    Sind die Drya'ä in ihrer Wirkung beschränkt, oder beeinflußt sie die Cha'Iru auf ganz Gaia?
    Weisen die Namen der drei Bäume auf weitere Auswirkungen derselben hin (Licht/Magie)?