Beiträge von Wanderer

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Pflanzenwesen könnten ja mit Flughäuten gleiten. Wenn das Gehirn als Fruchtkörper dran hängt, gibt es vielleicht eine intellektuelle Kaste, die irgendwo rumliegt und lernt oder anleitet, während - im wahrsten Wortsinn - hirnlose Arbeiter die Arbeit erledigen. Ist die Frage, wie viele Funktionen im Gehirn durchgeführt werden, und welche Nervenleistungen z.B. im Rückenmark ablaufen.
    Bei den Golems muss ich an Pillars of Eternity denken. Vielleicht kann man die Seelen Verstorbener darin binden?

    Schöne Idee. Erinnert mich an Exalted, wo die Auserwählten der Sonne von den Drachenblütigen gestürzt wurden und die Sonnenkinder jetzt wiedergeboren werden.
    Welche Inkarnation der Regeln verwendet ihr? Turbo oder Core? Gebt ihr Boni durch Waffen und Rüstungen? Habt ihr Fertigkeiteen und Stunts schon festgelegt?
    Was mir zum Hintergrund eingefallen ist: Es gibt ja unterschiedliche Häuser. Wie spätestens seit Dune bekannt, können die sich ja in ihrer Agenda unterscheiden. Die einen suchen vielleicht die Unterstützung der Massen durch "sinnvolle" Subventionen, die andern unterdrücken sie noch gnadenloser, Haus drei will die Erträge für ihren eigenen Nutzen steigern etc. Eine Gruppe könnte ja im Exil leben und diese Menschenopfer durchführen. Kann mir auch vorstellen, dass einfache Bürger als Tagmenschen gelten, da die Hohen wohl eher nachts unterwegs sind. Vielleicht gibt es dann auch Daywalker, z.B. Halbblüter?
    Wie sieht es aus mit Techniklevel und Magie?

    Hab die Tage übrigens ein ähnliches Projekt auf Kickstarter für ein Rollenspiel - Belly of the Beast - gefunden, wo eine ganze Welt von einem Vieh verschluckt wurde. Die Überlebenden versuchen nun, im Innern des Biests zu überleben. Zumindest weist die Idee gewisse Parallelen auf, wenn auch die Wesen bei dir ja auf Eskir leben.

    Chinesisch (Mandarin) benutzt entweder das Wort guò in seiner unbetonten Form hinter dem Verb für die Vergangenheit, le für eine abgeschlossene Handlung, kuài oder yào für die Zukunft vor dem Verb oder eine Zeitangabe wie gestern. Ist eine isolierende Sprache. Ist vielleicht eine Option.

    Klingt interessant. Hast du einige Beispiele zur Illustration? Die einzelnen Anwendungsgebiete würden sich dadurch besser erschließen. Vor allem bei der Magie des roten und blauen Lichts frage ich mich, was sich damit anstellen lässt.

    Schöne Idee. Wenn die beiden Wesen sich aneinander reiben und diese Seiten aus Metall oder sonstwas bestehen, könnte dies nicht ein Magnetfeld erzeugen? Auf jeden Fall könnten Erdbeben hervorgerufen werden - auch durch die Verdauung.
    Bei den Wesen musste ich an solche denken, die einst im Innern von Gesteinsbrocken angekommen sind. Jetzt würden sie sich wohlmöglich immer noch in Gestein hüllen oder in der Erde leben, aus Angst, falls sie wieder durch das "kalte Dunkel" müssten. Und wer in die Wesen eindringen will, sollte sich wie ein "Dämon" tarnen oder mit irgendwas warmen einreiben - Anti-Predator-Tarnung, sozusagen. Die Lebewesen auf dem Männchen, so vorhanden, werden ohne Sonnenlicht vermutlich Thermosynthese betreiben oder parasitär von ihrem "Vermieter" bzw. den direkten Parasiten leben.

    Möchte in dieser Welt keine paranoiden Angstvorstellungen haben. Und sehe, wie Gruppen Vorstellungen erschaffen und im Konflitk "Einbildungen" der einen gegen "du bist nicht da" von der andern Seite kämpfen.

    Interessantes Konzept. Verursacht der Mond auch Gezeiten? Dies könnte bei so kleinen Scheiben, genügend Wasser vorausgesetzt, ja schon zu gewissen Schwankungen führen. Und hat der Gott noch andere Einflussmöglichkeiten? Z.B. sein Gesicht auf der Mondoberfläche zu zeigen oder sein Antlitz irgendwo hin zu projezieren?

    Heute was zur Religion und zum Kaisertum. Hat was mit Untoten zu tun.;)
    Auszug:
    Der Xíguàngxué („Traditionalismus“) ist die überlieferte Religion des Reichs. Das Befolgen der altüberlieferten Regeln und Vorschriften wird als Garant für Erfolg und Fortbestand der Gesellschaft gesehen. Eine starke Affinität zu starren Regeln und deren strikte Befolgung sind üblich – mehr oder weniger jedenfalls. Autoritäten sind zu respektieren, jedoch nur, solange sie den alten Sitten folgen. Tun sie dies nicht, verlieren sie ihr „Mandat der Erde“ und dürfen, ja müssen teils „irregulär“ abgesetzt werden. Das die Zeichen, die dies andeuten, teils misszuverstehen sind, vergrößert den Zwiespalt: Ist die Autorität noch rechtmäßig, oder nicht mehr?