Posts by Vyserhad

    Ich verstehe irgendwie nicht ganz worauf du hinauswillst... Bist du dir unsicher, was das überhaupt für eine Gesellschaft sein soll???


    Aber egal, ich habe Rousseau und Darwin nie gelesen und was mir davon noch in Erinnerung ist, ist altes Schulwissen (Also schon halb zerfallen).
    Was meien These der Verteidigung betrifft, kann man sie auch auf alle Fälle einsetzen. Gegen was verteidigt man sich? Gegen Bedrohungen. Und was ist Wetter? Eine Bedrohung, worauf man sich vorbereitet.


    [Quote]Und eine Umwelt, in der der Einzelne nicht verteidigungsbereit sein muß, ist möglicherweise sogar eine Vorbedingung für "zivilisatorische Errungenschaften". Darum taucht der Punkt bei mir auch nur als Teil einer anderen Kategorie auf: Sicherheit. Schutz gegen unangenehme Temperaturen, widrige Feuchtigkeits- (oder Trockenheits-)bedingungen, Unsauberkeit und ähnliche Unannehmlichkeiten sind für mich da genauso einzuordnen wie physische Verteidigung.



    Denn gehe ich hierauf nocheinmal ein. Eine Gesellschaft, die sich nicht verteidigen muss wird doch nur faul. Die ganzen wichtigen Entwicklungen werden immer im Krieg gemacht. Rasierer (gilette und Co) wurden im 1. WK erfunden, damit die Männer sichrasieren können um unter die Maske zu passen, vorher gab es nur die einzelnen Klingen. Internet-Erfindung aus dem 2WK. Die Technik wird mit dem Militär entwickelt. Und was das Milität in Friedenszeiten nicht braucht, wird der Bevölkerung zur Verfügung gestellt, wenn auch meist etwas angenehmer...

    Das Problem ist aber, dass normalerweise die Namen immer den Sprachen ähneln, von jenen die dort wohnen. Und nicht irgendetwas anderes darstellen. In Gebieten, wo Elben lebten ziehen Menschen. Woher sollen sie wissen wie dort der Fluss hieß, wenn die Elben schon weg sind? Wenn sie die Elben vertrieben haben, warum sollten sie deren Namen nutzen, die vermutlich zu kompliziert sind? Oder, sie haben das Volk assimiliert, wobei sich aber auch der Klang des namens vereinfachen würde.


    Zumeist findet man aber auch solche Namen, wenn die Leute schon 1000 Jahre da leben aber normal "deutsch" sprechen. Und genau hier ist der Punkt, warum sollten sie denn fremde Namen haben?

    Denn hätte ich noch eine Frage zu den Jahreszeiten. Sind sie auch unkreativ wie bei uns, oder hast du auch das neu bearbeitet? Also Frühling, Sommer, Herbst und Winter oder Trocken- und Regenzeit.


    Gibt es nochmehr, schließlich muss das jahr ja gefüllt werden und mehr ist immer gut...


    P.S.: Diese Erfindung des kombinierten Kalenders hat ja auch Jahrhunderte gebraucht...

    Naja, je einfacher, desto einprägsamer ist das ganze ja auch. Wem nützt eine Abhandlung über Magie einer Welt, wenn man einen Doktortitel zum schreiben und verstehen benötigt? Gar nichts.


    Aber ich denke, die ganzen diversen Magien basieren alle auf etwas aus der realen Welt. Und deshalb bin ich froh kein Budist zu sein, weil ich gerne denke. Denn, was soll man mit nicht-denken erreichen?
    Und um das weiterzuspinnen, ein Magiesystem, was von nicht-denken beeinflusst wird, besitzt ein eigenes Bewusstsein, was man nicht kontrollieren kann. Deshalb müsste man dann ersteinmal das Bewusstsein verstehen. Ist es gut ist es böse, wonach trachtet es. Selbst wenn es die Magier nicht interessiert, kann man seine Aufmerksamkeit wecken?

    Nette Suchfunktion beim erstellen von Themen : )


    Also, ich möchte mal einen Anstoß geben in folgender Richtung. Wer kennt es nicht, man kreiert etwas und benötigt einen Namen. Am besten etwas neues, was es nicht auf unserer Welt gibt, oder in anderen Welten oder auch nicht aus anderen Sprachen stammt. Häufig kommt dann etwas Kauderwelschiges (brabaga) heraus, wo man denn lustvoll eine Erklärung anbietet (braba=Fluss, Ga=Dorf). Klingt interessant, aber auch sehr einfallslos. Wie ergeht es anderen, wie wird das Problem umgangen?


    Deshalb schöpfe ich erst, wenn ich einen Namen gefunden habe. Und wie ich die manchmal kreiiere. Ich schnappe ein Wort auf, spreche es hundertmal durch, bis es mir gefällt und wenn ich es denn akzeptiert habe, schöpfe ich eine Stadt dazu. Dies führt jedoch dazu, dass vieles, was man braucht (Welt, Landschaften, Berge etc.) Namenslos ist und bleibt.


    Ein weiteres Problem habe ich damit, dass man Gegenden verschnörkelte Namen gibt, die exotisch klingen. Warum denn sowas? Die Menschen leben seit hunderten von Jahren dort und dennoch leiten sie die Namen aus irgendwelchen alten Sprachen ab, obwohl Wald, oder Schwarzwald, oder Wald des Bösen genügen würde?

    Interessant muss ich sagen, was mich sehr interessiert ist das Netz. Ein Netz als Seele. Das erinnert mich an zweierlei, Antryg Windros, wo ebenfalls solche Netzte bestanden haben und FF der Film, wo es um die Seele eines Planeten ging.


    Nun stellt sich mir eine Frage, wie liegen die beiden Ebenen. Kann man sie räumlich betrachten, dass eines oberhalb und eines unterhalb (oder rechst und links) liegt? Denn zwar ist das ganze gut, jedoch wird es als etwas gegensätzliches dargestellt, was sich auch abstößt. Zerreist es denn die Welt nicht?


    Und was ist die Verbindung zwischen den Linien und den Ebenen. Das ganze kommt mir wie zwei gekoppelte Magiesysteme vor, deren Verbindung ich nicht so recht verstanden habe.

    Man glaube es nicht, aber vieles leitet sich von den Persern ab... Auch der Himmel-Hölle glauben (der stammt aus dem Zoroastrismus), also glaube ich dir das mal blind.


    Was nun das mit der Magie und dem unbewusstem anwenden betrifft, ist das schon sehr abstrakt, einfach, weil man unbewusst nichts machen kann, ohne etwas im Hinterkopf zu haben. Egal was man macht, man hat immer etwas im Kopf, auch wenn es einem nicht auf Anhieb einfällt.


    Nehmen wir mal den Magier aus das letzte Einhorn. dieser rief die Magie auf, das zu tun, was sie will. Aber hat sie das wirklich gemacht? Wenn ja, würde die Magie ein Bewusstsein besitzen und damit lebendig sein (und auch dazu gibt es Vorlagen. Die Saga von Garth und Torian von Hohlbein, da können die Leute Magie wirken, weil sie ein Wesen einer fremden Welt gefangen halten). Das denke ich aber nicht. Also muss der Magier unbewusst die Lösung parat gehabt haben, sodass sie dann ihre Form annahm.

    Es ist eigentlich schwieriger zu beantworten, als man denkt. Das liegt vor allem daran, dass man nicht sagen kann um was für eine Gruppe es sich handelt, in welchem Bereich sie sich befindet.


    Die Grundlage aller Gesellschaft sehe ich in der Verteidigung. Nicht nur gegen Feinde, sondern auch gegen andere Bedrohungen wie Tiere. Warum sonst errichten Menschen Städte? Nur gemeinsam sind sie stark. Also hier ist der Überlebenswille gefragt
    Weiterhin schließen sich Menschen zusammen, damit sie sich fortpflanzen können. Hat auch mit dem Überlebenswillen zu tun, aber auf eine andere Art.
    Auch die Gesundheit spielt eine wichtige Rolle, so ist es wichtig, dass wenn man krank oder verletzt wird, wieder gepflegt wird, weil man ansonsten sitrbt. Erst später wurde es sozial, aber in vorderer Front geht es um Wiederherstellung und nicht um Dahinvegitieren.
    Also Gesellschaftloche Grundbedürfnisse sind Verteidigung, Gesundheit und Fortpflanzung (Ja, eine Gesellschaft in der die Fortpflanzung im Zentrum steht... wäre schon nett... muss ja auch nicht Frauenfeindlich sein. Es gibt ja genügend Kulturen, wo Frauen Schwarze Witwen sind....)


    Alle weitere Bedürfnisse entstehen erst daraus. Politik und Ordnung regeln das Zusammenleben, aber mehr auch nicht. Die Gesetze kommen erst mit der Gesellschaft, sind dann aber notwendig. Spezialisierungen sind auch erst durch Arbeitsteilung nötig, weil es effektiver ist. Warum 200 Jäger, wenn 20 reichen und die anderen Ackerbau betreiben können, und Schmieden und.. und... und...
    Nichtsdestotrotz ist das ganze wichtig. Generell kann man also Handwerk(schmiede, reparatur) und Nahrungsmittelbeuaftragte (Jäger, Bauern, Viehzüchter) unterscheiden. Noch was? Ahh, ja, die Politkik bedarf keiner eigenständigen Berufe. Dies kommt aber auf die Struktur an...

    Unser Zeitsystem ist überhaupt nicht langweilig! Nur alltäglich und gut bekannt. Unser Zeitsystem basiert im übrigen auf ein Hexagesimalsystem der Basis 60, welches schon die alten (Babyloner?) verwendeten. So ist zum Beispiel der Tag 2*12h während die Zahl 60 aus 5*12 besteht. Und auch das gradnetz der Erde basiert darauf (360°=60*6).


    Hätten wir ein modernes Zeitsystem, dann würden wir vermutlich einen Hunderstundentag haben.


    Was das Jahr betrifft, so ist auch das abhängig von unseren Himmelskörpern, so wie auch der Tag-Nachtrythmus. Nur ist weichen die Monatsangaben aufgrund der Kombination des Mondkalenders mit dem Sonnenkalender ab. Und dann auch noch den Jahreszeitenzyklus einbinden, wo der doch immer zu anderen Zeiten beginnt?


    Deshalb sollte man sich immer eine Grundlage schaffen, auf die man solche Zeiteinheiten stellt. Und welchen Zweck dienen sie? Die meisten Kalender entstanden zum Beispiel aus dem Bedarf an Zeitrechnung für die Agrarwirtschaft...
    Was mir aber auch immer gefallen hat war ein Ritualkalender, wie die Maya ihn haben.
    Egal, vor ewigkeiten hatte ich mir auch einen Kalender entwickelt (einen Kombinierten), jedoch werde ich irgendwann nochmal anfangen, weil mir die Namensgebung der Tage und Monate nicht gefallen hat.


    Quote

    Interessanterweise zählte mindestens ein altes Völkchen sogar in "Vierteljahren" - eine Tatsache, die späteren Geschichtsforschern nicht mehr bekannt war. Und jetzt wird sich darüber gewundert, wie alt denn die Menschen damals bitteschön alle geworden sind (ähnlich biblischen Alters - meines Wissens mit ähnlicher Ursache) und besonders, in welchem Alter Frauen noch Kinder bekommen haben *staun*.


    Ja, das gefällt mir und ist mal etwas anderes. Nur eine Frage, hat dein Jahr wirklich über 500 Tage? Wenn man es nämlich so rechnet, dreht der Planet sich wirklich schnell...

    Damit hast du sogar gleichzeitig den Unterschied zwischen Priester und Magier erklärt g*. Doch die Frage die offen bleibt, ist was die Magie eigentlich ist. Wie soll die Spielfigur denn ihre Umgebung beugen? Fakt ist nämlich, dass die Spielfigur nicht gehen kann. Auf das Problem Magie bezogen - ist Magie etwas, dass nur auf bestimmte Personen bezogen ist, die in der Lage sind, die Magie mit ihres Verstandes oder ihres Körpers zu erfassen?


    Aber aus diesem Punkt abgeleitet, habe ich eine nette Idee, wie man Magie noch begreifen kann. Magie als etwas göttliches. Damit meine ich jetzt nicht einen betenden Priester,dessen Gebete erfüllt werden etc. Nein, eher, dass "Magier" in der Lage sind, das Wunder eines Gottes zu wiederholen.

    Ich habe dazu meine eigene Theorie und auch wenn das Thema schon etwas älter ist, würde ich gerne darüber philosophieren.


    Ich unterscheide nicht zwischen Völkern und Rassen, obwohl dies angebracht ist. Ich denke viele Völker sind verdammt unrealistisch. Wie will man erklären, dass in einem Gebiet, so groß wie Bayern, trotz diverser räumlicher Trennungen, sich 5 verschiedene Völker entwickelt haben? Elfen, damit es Elfen gibt, Orks damit es Orks gibt, Menschen Zwerge um Tolkien nachzueifern - aber alles nicht schön verpackt. Nein, dass ist nicht realistisch. Viel realistischer ist es dabei diverse Kulturen zu schaffen, durch räumliche Trennung wegen Flüssen oder Berge meinetwegen auch mit leichten Differenzen.


    Worauf ich hinaus will, es sollten immer eine gemeinsame Basis existieren. Schließlich sind Chinesen und Deutsche alles Menschen. Warum sollte das in Fantasy welten anders sein?


    Eine Ausnahme bildet aber eine Welt, in der sich wirklich nachweisbar, mehrere Intelligente Lebensformen entwickelt haben, einfach, weil ein ähnlicher Prozess auf zwei Kontinenten geschah. Aber in räumlicher Nähe denke ich ist es nicht möglich.

    Verzeiht, wenn ich jetzt nur einen Bruchteil der Beiträge gelesen habe, aber diese Frage ist eine sehr interessante Frage.


    Eine Alternative wäre die Ausrottung. Gemein und hinterhältig, aber eine Möglichkeit, die denke ich auch ziemlich viele in Erwähnung ziehen würden. Die Frage ist nur, ob die Shantai so drauf sind, was ich mal nicht denke.


    Die andere Alternative wäre Beherrschung. Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Du hast eine Welt mit zigtausenden Planeten. Nun ist es schon problematisch eine Stadt zu kontrollieren, wie soll das mit ganzen Planeten funktionieren? Deshalb haben große Kriegsherren immer eine Person in diversen Städten zurückgelassen, die eine Herschaft stabilisieren sollten.


    Nehmen wir mal Alexander (allen ein begriff? Ich meine den Makedonier in Persien ). Diesser zog in kürzester Zeit durch Persien und eroberte Landstrich über lAndstrich. Er hatte gar nicht die Ressourcen alle Städte unter seine Verwaltung zu stellen. Deshalb beließ er es, besonders im späteren Verlauf des Krieges dabei, die Strukturen, welche Vorhanden waren, beizubehalten und sich selbst nur als herscher zu proklamieren.


    In Bezug auf dein Problem, wäre es das beste, die Anhänger des alten Regimes abzusetzen und durch neue zu ersetzen, weil den Bewohnern es ziemlich egal sein dürfte, wem sie nun Untertan sind.


    Es tritt aber ein Problem noch auf. Sollten die Shantai nicht in der Lage sein, die Macht zu handhaben, so wird ein Vakuum entstehen, in welches innere und äußere Kräfte sich versuchen gesundzustoßen. Sprich, es kann sein, dass Fremde Mächte nun gegen die Shantai ziehen oder es Bestrebungen gibt unabhängige Republiken, Diktature etc. zu bilden. Und bei der Vielzahl, denke ich, ist es unmöglich das aufzuhalten.


    Im übrigen könnte es auch zu einem Streit der Sieger kommen, weil die einen Frieden haben wollen und die anderen ihre Macht ausbauen, aber das nur am Rande.


    So ich hoffe nichts durcheinandergebracht zu haben.

    ISSO - Dabei musste ich an das Ipse denken und hatte auch sowas erwartet. Etwas selbst... naja, jedenfalls musste ich ziemlich schmunzeln, als ich das gelesen habe.


    Nun aber zu meiner Theorie. Eine Welt ist immer Isso, auch wenn man sich eigentlich mit Erklärungen umgibt. Nehmen wir mal das Paradebeispiel Stargate (ja eine Fernseserie, die dient aber gut meiner Erklärung). Wir haben viele wissenschaftliche Erklärungen, welche auch sehr interessant sind, aber korrekt sind vermutlich die wenigsten... Wenn man das ganze mal ganz wissenschaftlich durchgeht, kommt man auf einen Haufen Murks.


    Ich denke der Hauptgedanke, den ich in solche Sachen hineinstecke ist nicht, dass etwas korrekt ist, sondern dass etwas vernünftig eingebettet wird, selbst wenn es nur eine ISSO ( :))-Einbettung ist. Was nützt es also, wenn man eine Landschaft beschreibt, welche eine grüne Wiese darstellt und andererseits gleichzeitig ohne Sinn und verstand ein Vulkan erscheint. Scheiß auf Plattentektonik, aber zwei Dinge zeitlich nebeneinander, die so verschieden sind, dass bedarf noch weniger als ISSO g*

    Ich habe mich auch schon zur genüge mit diesem Thema befasst. Es ist ja nun ein ziemlich essentielles Thema, was die Fantasy betrifft. Generell denke ich, ist Magie immer etwas geordnetes und steht nicht konträr zu Naturereignissen und Gesetzmäßigkeiten, sondern sind deren Erweiterung im Fantasybereich. Was man in Sciencefiction immer über eine nicht vorhandene Technologie etc erklärt, basiert in der Fantasy auf einer Ebene, die der Natur entspringt.


    Weiter: Es gibt ja nun etwaige Formen der Magie, ein jeder Autor knobelt sich eine neue Form aus. Nehmen wir mal Brandon Sanderson. Er hat eine Magieform, die auf der grundlage von Zeichen basiert, eine Magieform auf Grundlage von Metallen und deren Beziehung zum menschlichen Körper und er hat eine Magieform auf Farben basierend entwickelt.
    Trudi Canavan hat eine Magieform entwickelt, wo die Magie aus der "Luft" gezogen wird und eine wo die Magie aus dem inneren bezogen wird. Was ist die Grundlage all dessen? Es gibt genau definierbare Bereiche, in denen die Magie agiert und genua definierte Arten der Funktionen. Ob diese nun auch von den Figuren oder dem Autor selbst erfasst werden ist dabei unerheblich, es gibt nur diese Regeln.


    @Hilfsgeist: Der Akt der Magie ist doch die Beschwörung und nicht die Taten des Hilfsgeistes, oder?
    @Ursache-Wirkung: Das ist nicht nur ein Magieproblem, sondern umfasst alles. Wenn ich mir dein Beispiel annheme, Kinno, dann stellst du die Frage, ob der Tod des Königs durch die Magie bzw. das Chaos ausgelöst wurde. Wie soll man das wissen? Ich denke dieser Gedanke ist eher ein Zeitproblem, welches aber auch manchmal mit aufgegriffen wird. Wie zum Beispiel in Erdsee oder in den CVhroniken von Yntryg Windrose, wo explizit den Magiern gelehrt wird, auf das Gleichgewicht der Dinge zu achten. In diesem Fall agiert aber auch die Magie auf natürlichen Bahnen, denn diese Autoren beidenen sich der Energieerhaltungssätze. Was passiert, wenn irgendwo kein Regen fällt? Er fällt woanders...