Posts by Vyserhad

    Wanderungen als soziales Konzept. Das heist, Wanderungen sind z.b. bestandteil vom erwachsenwerden. Oder es dient zur entvölkerung von städten. Oder ist notgedrungen notwendig um den genpool augzufrischen. Jedenfalls ist das ein modell was ich in meiner welt habe.


    Ansonsten könnten es auch Kurierdienste oder Urlaubsfahrten sein... oder daraus resultierende Begleitungen... ( auch ein Konzept was ich verfolge). Oder Forschungsreisende in alte Ruinen oder reisende Händler. Vielleicht sogar religiöse Reisen?


    In gtossen klnigreichen sind auch könige gereist um präsenz im Reich zu zeigen. Auch das könnte eine Möglichkeit sein.
    Vielleicht kannst du da was von gebrauchen oder verwenden ; )

    Erstellt doch einen Sammelthread in Du und deine Welt-Board und kopiert/ verlinkt dort eure gesammelten Beiträge.
    Als stummer mitleser finde ich es besser thematische Speedbastrlthreads zu lesen als weltliche... ich glaube auch, dass Lob dann seltener würde. Ich war gerade eben etwas irritiert.


    @Nahrun: Bislang ist mir noch nicht aufgefallen, dass Leute das forum verlassen hatten. Ich habe Gerüchte gehört, aber das war es auch. Mein erster Gedanke zu dieser Aktion war Schleichwerbung. Ich denke nichts lag dir ferner, als du einen Beitrag eures forums gepostet hast, aber es wirkte provozierend und nach Aufmerksamkeit haschend. Deshalb kann ich die Reaktion von veria auch verstehen.
    Egal was vorgefallen ist, es war doch etwas zu früh für eine solche aktion. Vielleicht kann man mal eine Partnerschaft etc. Zwischen den Foren eingehen, wo dann sowas nicht auf Ablehnung stösst, da dann die Intentionen klar sind.

    Quote

    1) Man muss einen Drachen ablecken ( ich weiß selbst nicht, was mich zu der idee gebracht hat)
    wenn man diesen Ansatz weiterspinnt könnten Zauberer ja so etwas wie kleine handgroße Drachen halten, damit sie diese immer dabei haben wenn sie magie anwenden wollen....
    Die Vorstellung finde ich gerade einfach mega lustig:
    "Mist, mein Drache ist abgehauen! darf ich mal kurz an deinem lecken?"

    ich hab mal ein Buch gelesen, da waren magische Fähigkeiten abhängig davon, dass die damen sich ablecken lassen mzssten von Drachen... im intimbereich...

    Wo ich mühselig die Landkonturen gepinselt habe, schnibbelt der sich die Weltkarte aus Wolken zusammen: https://www.youtube.com/watch?v=vq2W9B9CZCE o_ó

    Das ist ja eine coolw Methode. Ich nehme mir auch gerne geometrische Figuren oder Silhouetten von Tieren vor und entwicklw daraus eine Karte -aber per Hand, da leiden die Küstenverläufe. In Kombination mit der gezeigten Methode kann man digital hier von einen groben Umriss gut die Küstenlinien umsetzen.


    Die Karte gefällt mir echt gut. Gibt es auch eine Klinazonenkarte dazu? Wenn ich das mit der Erde vergleiche dürften hier ein paar Klimazonen aufeinandertreffen. Eventuell sogar eine wüste im Osten.

    Ich werde hier mal die Geschichte des wichtigsten Baumgeistes kurz schildern.



    Elotril


    Einst als die Ashen kamen, waren sie verletzlich. Die Welt tötete sie und die Ashen standen kurz vor dem Untergang. Doch die Ankunft der der Ashen lockte die Baumgeister heran. Neugierig waren sie, doch trauten sie sich nicht mit ihnen in Kontakt zu treten. Nur einer war so mutig, denn er spürte, dass sie sich gegenseitig helfen konnten. Es war Elotril. Elotril nahm Kontakt auf und merkte die Qual der Ashen. Er schuf den Ashen eine Kuppel und unter dieser Kuppel konnten die Ashen leben. Sie warem dem Baumgeist sehr dankbar, dass sie unter der Kuppel die Siedlung Elotril nannten. Elotril war zum Wächter der Ashenheit aufgestiegen.
    Nun waren auch andere Baumgeister in Kontakt getreten und beide Parteien profitierten von einander. Die Ashen entwickelten Pläne, sich ihren Lebensraum zu erkämpfen und die Baumgeister konnten mithilfe der Ashen neue Dinge schaffen. Im Laufe der Zeit füllte sich die Stadt Elotril so, dass bereits die Städte um den Ashensee angefangen wurden zu besiedeln. Doch das rief erneut den Unmut der Baumgeister hervor. Eine Gruppe beschloss dem ein Ende zu setzen und sie zogen gegen die Stadt Elotril. Elotril selber wurde dort als Schutzpatron verehrt, doch die Baumgeister wollten ihn bluten sehen. Sie zerstörten seine Stadt und ginge von dannen.
    Elotril wollte Frieden wahren, also half er den Ashen, Elotril wieder aufzubauen. Nachdem dies geschah, wollten die Ashen jedoch sich rächen und zogen in einen Krieg. Sie nutzen ihr Wissen um Waffen herzustellen, aus Licht, aus Erz, aus Wasser und dann eilten sie in den Krieg, den sie unter hohen Verlusten gewannen.
    Elotril war traurig darüber, dass so viele Ashen und so viele seiner Brüder ihr Leben lassen mussten und er beschloss, die Ashen zu verlassen. Die ihm gewidmete Stadt entnahm er der Welt, auf dass kein Ash, der nicht würdig sei, Elotril betreten konnte. Die anderen Städte der Baumeister versiegelte er jedoch. Jede der Städte versah er mit einem Baumgeist, auf dass dieser die Stadt bewache und behüte. Dann zog er sich aus der Welt zurück.

    Neuer Monat, aber eigentlich will ich hier weiterbasteln.

    Cool, das du auch über die politische Macht der Gärtner nachdenkst. Was wäre deren Agenda?

    Das wäre eineutig die Lebenserhaltung in den Städten - alles was dagegen verstößt wird bestraft. Da die Räume, in denen die Ashen leben können stark eingeschränkt sind, ist das unheimlich wichtig. Eigentlich könnte man die Ashen fast ausrotten, sollten die Städte nicht mehr existieren - fast, es gibt halt auch Ashen, die sich mit der Umgebung draussen arangieren mussten - sie unterscheiden sich aber nicht nur durch die verkürzte Lebenserwartung.
    Naja, hier muss ich mal von mein Rechtssystem bebasteln. Aber nicht heute.



    Hast du noch mehr Kombi-Berufe?

    schön, dass du fragst. Mit zu den ältesten, was ich für meine Städte gebastelt habe ist das Karawanensystem. Das Karawanensystem verbindet Post-, Handels- und Reisewesen. Die eigentliche Aufgabe der Karawanen ist es den Verkehr zwischen den Städten aufrechtzuerhalten. Über magische Methoden iust es möglich von einer Stadt in die andere zu reisen. Ich hole mal etwas aus:


    Die Städte selber sind in den meisten Zeiten autark und selbsverwaltend. (Eigentlich gilt das auch dann, wenn wir von Königen sprechen, die über mehrere Städte herrschen - das ist aber eine andere Baustelle). Wird eine Stadt zu stark bevölkert, so ziehen die Jugendlichen aus auf eine Entdeckungsreise und lassen sich entweder in eine weniger stark besiedelte Stadt nieder oder gründen gar ganz eine neue Stadt. Aus diesen Mechanismus ist auch eine Tradition geworden, die zusätzlich auch für eine Vermischung des Genpools sorgt (sofern man in meiner Welt davon sprechen kann). Dies bedeutet aber auch, dass oft Familien zurückgelassen werden und Kontakt aufrecht erhalten werden will. Weiterhin sind die Städte sich gegenseitig auch Absatzmärkte oder es müssen politische Botschaften versandt werden - Besonders in Städtebünde oder in Königreichen.


    Dementsprechend hat sich das Karawanenwesen herausgebildet. Ashen werden ausgebildet diese Karawanen zu begleiten, die von dem Karawanenwesen strukturiert werden. Sie bilden die Jugend aus, bevor sie ausziehen, sie transportieren Eilbriefe von einer Stadt in die andere, sie begleiten Händlerkarawanen oder auch Forscher die ausziehen. Auch für Vergnügungsreisen stehen sie zur Verfügung. Das Aufgabenfeld ist vielfältig.



    In einer Karawane gilt stets besonderes Recht. Es ist das der jeweiligen Ursprungsstadt. Dabei sind den Karawanenführer Vollstreckungsrechte übertragen, die sie auch ausüben können.

    - Wenn die Baumgeister so mächtige Wesen sind, was macht sie dann so beeinflussbar von fremden Einflüssen? Neugier allein dürfte es ja vermutlich nicht sein, oder?

    Das ist wirklich eine spannende Frage. Zu einem Teil ist Abhängigkeit natürlich in ihrem Wesen verankert. Eigentlich sind sie abhöngig von den Waldgöttern - da diese Abhängigkeit aufgrund der Schwächung der Waldgötter zu Bäumen dahin ist, sind sie sehr leicht auf was anderes zu beziehen. Ich denke, vieles ist damit zu erläutern. Aber wo du recht hast, Lichtdrachen und der Todbringer können die BAumgeister noch anders beeinflussen... da muss ich mal drübner meditieren.


    Bei der Beziehung zu den Ashen ist es aber wirklich Neugierde - und natürlich die Möglichkeit des Machtgewinns, weil die Ashen den Baumgeistern andere Möglichkeiten gewähren....



    Dann der Todbringer, er kam ja von Außen in diese Welt und führte Krieg, wenn ich das richtig verstanden habe. Was hatte er für Beweggründe dazu?
    Weiterhin, wenn der Körper des Todbringers verteilt wurde auf der Welt, stellt sich mir die Frage ob die Verteilung der Körperteile ebenfalls heute noch Effekte in der Welt haben?
    Weshalb war es überhaupt nötig die Leib zu verteilen, oder geschah das einfach zufällig?

    Das war Zufall... Wenn die Außengeschichte stimm, wollte er außerhalb der Welt Universen fressen und wurde dorthinein verbannt...


    Ja, die Teile des Todbringers haben immer noch negativen Einfluss... ein wichtiger Aspekt der Weltgeschichte ist auch stets die versiegelung dieser Teile.


    Die Wesen der Welt konnten den Todbringer nicht besiegen... er war zu fremd (die Ashen könnten es, sie sind aber zu schwach... seufz.)



    Die Lichtdrachen, du sprichst davon das diese Lichtdrachen quasi schon imemr der "natürliche Konterpart" zu den Waldgöttern gewesen seien. Wenn das so ist, wie haben sie sich dann im Konflikt mit dem Todbringer verhalten?
    Haben sie sich vornehm zurückgehalten und ihr eigenes Süppchen gekocht?
    Oder sind sie gar eine vorrübergehende Allianz mit einer der beiden Seiten eingegangen?
    Und vor allem haben sie den Konflikt genutzt um ihre eigene Machtbasis zu stärken?
    Und nicht zuletzt, wenn immer weniger Waldgötter "aktiv" unterwegs sind, bewirkt das nicht automatisch dann ein Ungleichgewicht zu Gunsten der Lichtdrachen?

    Naja, Konterpart zu den Waldgöttern ist zuviel... eigentlich sind sie der Konterpart zu den Sturmgeister - die aber seltenst aktiv in das Weltgeschehen eingriffen. Es bildete sich also nie eine Feindschaft in dem Sinne aus, wie man es vermuten könnte.


    Nur im Kampf mit dem Todbringer haben sich die Wesen zusammengetan - das Resultat war die Teilung und Verbannung des Todbringers und seiner Abkömmlinge und der Rückzug der meisten Wesen - Waldgötter, Sturmgeister, Erdriesen und letzlich auch der Lichtdrachen... nach diesem Konflikt waren es die Baumgeister, die die Welt belebten. Naja, hier spielen aber eben noch die Lichtdrachen (über die beeinflussten Baumgeister vorallem ) noch eine Rolle. Und die Sturmgeister treten auch ab und an mal auf.


    Vielleicht interessant zu wissen... die Wesen stehen für gewisse "ELemente" Sturmgeister stehen für Bewegungsenergie, Lichtdrachen für Licht und Wärmeenergie, Erdriesen für Materie und Waldgötter für Leben. Das aber nur am Rande.

    Ich muss hier erstmal am Anfang ansetzen...


    Da steht wo, aus der Frucht eines der Waldgötter entstand der erste Baum. Heißt das, es gab davor keine Bäume?
    Oder wie steht die restliche Vegetation mit den Waldgöttern in Verbindung - also die übrige Pflanzenwelt?

    Die Bäume im sinne dieses Threads sind magische Wesen. Sie sind auch nur bedingt vom aussehen, wie normale Bäume. Normale Vegetation entsteht durch die Waldgötter ursprünglich, und dann so wie wir es kennen.

    Sehr cool! Ich mag ja auch leuchtende Steine und Kristalle. Ist deine Welt eine Höhlenwelt? Oder warum hat sie keine "traditionellen" Himmelskörper?

    Ich stehe auch voll auf leuchtkram. Neben den Steinen gibt es auch Wesen die leuchten - jedenfalls in dunklen bereichen. Die Klinata können auch andere lichtverhältnisse schaffen.... z.B. grünes Licht... da bleiben aber Leuchtsteine modern ; ).
    Ansonsten ist meine Welr keine höhlenwelt, nur eine Scheibe - da die aber nicht um eine sonne kreist (die es hier auch gar nicht gibt) fehlen eben solche sachen... im Übrigen auch andere himmelskörper.

    Was ist ungenutzte Materie?

    Das gehört zu meinem Magiekonzept (in ausgeweiteter Form). Ein bestandteil ist die Materie. DIe ist aber nur da, sonst nichts. Es ist kein Stein oder Wind, sondern nur Materie. Was sie zu Stein oder Wind macht sind Informationen. Diese beschreiben die Materie. Und wenn die fehlt ist die Materie ungenutzt, leer oder sonstwas.


    Ungenutzte Materie kann aber leicht beschrieben werden. Wenn man damit umgehen kann (und Ashen können das) und ihnen noch Energie (im magischen Sinne: Kyr) hinzufügt, kann man ganz viel aus der Materie (das sogenannte Erinnerungsstein) machen, z.B. Lichtsteine, Wärmesteine, etc.
    Bezogen auf die Abfallbeseitigung: Das heißt Recycling auf magischem Nivau.


    Frage ist aber, inwieweit es alle Ashen in jeder Epoche können...

    Yay! Cool, dass du nachreichst! Haben die Ashen diese Säulen denn aufgestellt oder sind sie von jemand anderem?

    Die Säulen sind natürlichen Ursprungs... Vorstellbar wie gigantische Lichtsäulen, die aus dem Boden kommen. Ich gebe zu, das sind Sachen, die ich noch mal näher bebasteln sollte. Aktuell sind sie vorhanden und einen Zusammenhang zu den Klimatas soll es auch geben - noch unbebastelt.

    Lobsbeeren für alle :puschel:


    Ich reiche mal nach, da ich das Thema ganz spannend finde.


    Die Beleuchtung der Ashenstädte


    Die Beleuchtung spielt bei den Ashen eine große Rolle. Je nachdem, wo sich die Ashen befinden, gibt es weniger oder mehr Licht. Da ein Tag und Nachtzyklus fehlt, müssen auch in dunklen Gegenden den Ashen das Licht gebracht werden - und Feuer ist nicht das günstigste. Zum Glück haben die Ashen aber genug Magie um sich mit Licht zu versorgen.


    Eine wesentliche Rolle der Lichtversorgung spielen die Säulen, magische Säulen die in der Welt verteilt sind un dihre Umgebung mit Licht versorgen. Nur - je entfernter ein Ash von der Säule, desto dunkler wird es für ihn.
    Der zweite wesentliche Lichtbringer ist das Klimata. In einem Klimata werden auch Helligkeitsverhältnisse der Umgebung geklärt. Doch sofern ein Ash in einem Klimata lebt, welches tendenziell dunkler ist, bringt ihm das auch nicht weiter.


    Dementsprechend gibt es mehrere Möglichkeiten. Möglichkeit a) Eine gesamtstädtische Beleuchtung über eine Sol. Sol sind Kugeln aus Erinnerungsstein. Diese haben zwei Eigenschaften: Sie schweben und sie strahlen Licht aus. (Idee: Kugeln die Licht einsaugen? Lun?--> Tag-und Nacht-Zyklus für Städte, wo die Welt keinen hat... mhhh...) Damit erhellen sie das Stadtgebiet. Eine Stadt hat denn so drei bis fünf Sols, die die Stadt erhellen.


    Für den Hausgebrauch wird dann ähnliches verwendet: Auch hier wird Erinnerungsstein verwendet, hier aber nur mit Lichtfunktion. Weiterhin hat es die Eigenschaft auf Anwesenheit von Ashen zu reagieren. Das Stein leuchtet, ist ein Ash in der nähe. Häufig ist dieses Gestein in den Wänden verarbeitet und sorgt dort für eine angenehme Beleuchtung. (Kann auch der Wärme dienen). Daneben werden aber auch Steine verwendet, die man transportieren kann. Je nach Größe kann man sie auch in Laternen einsetzen und diese mobil nutzen. Letztere werden auch benutzt um als Straßenlaternen zu fungieren.

    Gedankenspiel zur Abfallentsorgung:


    In einem alten Entwurf hatte ich den wichtigen Beruf des Gärterns. Eigentlich war ich da beeinflusst von einer realen Begebenheit - solche Stadtgärtner gab es, diese haben dann für Pflege von Blumen sich gekümmert. Eigentlich aber eine neuzeitliche Entwicklung.


    Nun ist aber die Situation so, dass es sich die Ashen gar nicht leisten können zu verdrecken - also muss ein Job her, der sich darum kümmert. Deshalb mein Gedanke, ich verbinde beides. Der Gärtner hat also folgende Aufgaben:a) Entwicklung einer floralen Stadt,b) Entwicklung einer sauberen Stadt und c) evtl. Planung von Raum und Verteilung.
    zu a) Hier ist das eigentlich ganz einfach erläutert. Er versucht aus der Stadt neben dem praktischen auch das ästhetische herauszuholen. Da kein Fluchtraum zur Erholung (Umland etc.) besteht, müssen die Städte auch dies besorgen. Dementsprechend wird freier Platz in der Stadt für eine bepflanzung genutzt (Idee: Bepflanzung an den Wänden, Parkanlagen auf dächern und in Innenhöfen - öffentliche Parkanlagen)
    zu b) Auch hier ist es wie aus unserem Alltag die Müllabfuhr. Müll und Abfall wird gesammelt und dann zu Deponien gefahren. Hier muss ich noch ausbauen - was machen die Deponien... nur lagern? Man könnte auch aus Abfall Dünger machen, es magisch entsorgen (entmaterialisierer... dann ist es wieder ungenutzte Materie... elegant, aber zu einfach?)oder wirklich lagern... mhhh... Interessant wird es mit Kotabfällen... auch das müsste gelagert werden.
    zu c) hier bin ich mir nicht ganz sicher. Eine Planung muss es geben, aber warum gerade in der Hand der Gärtner. Begrifflich passt es nicht, aber hier eine Behörde einzurichten. Es würde aber auch passen, da eine Raumzuteilung für Landwirtschaft, Viehwirtschaft in meinen Städten ähnlich wichtig ist, wie auf Sauberkeit achten. Mhhh... ich müsste mir mal ein Gesundheitswesen zulegen.


    Interessant ist, dass ein Gärtner damit natürlich unheimlich wichtig für die Städte ist - ob daraus auch politisches Mitspracherecht herzuleiten ist?

    Die beeinflussten Baumgeister


    Die Baumgeister waren einst jene Wesen, die die Welt durchstreiften. Ähnlich wie die Ashen, bildeten sie ihre eigenen Kulturen verbündeten sich oder bekriegten sich. Auch andere Wesenheiten - mächtiger als die Baumgeister - benutzten die Baumgeister. Teilweise gottgleich stellten sie sich über diese.


    Zuallererst sei der Todbringer erwähnt. Der Todbringer ist eine Gestalt gekommen von jenseits der Welt. Er brachte Zerstörung über das empfindliche Gleichgewicht, welches in den Wesen der Welt herrschte. Nach der Ankunft des Todbringers zogen sich die Sturmgeister noch weiter zurück und auch für die restlichen Waldgötter, Erdriesen endete der Kampf in vergessen. Während sich die meisten Wesen gegen den Todbringer stellten, gelang es ihm einige zu beeinflussen und sich aus diesen eine Armee aufzustellen. Die göttlichen Wesen hatten Angst vor ihn, zu recht, denn etliche Baumgeister verdarb er.


    Unter seinem Einfluss wandelten sich einige Baumgeister und nahmen finstere Gestalt und Gesinnung an (Vgl. Cthulu-Mythos). Zwar wurde der Todrbinger besiegt und seine körperlichen Überreste in der Welt verteilt, doch noch von da gelingt es ihm Baumgeister zu verderben - wenn diese auch schwächer sind. Mit seiner Essenz getränkt, wurden sie zu seinen Abkömmlingen.


    Die verdorbenen Baumgeister greifen immer ein, ohne feste seite, stille Beobachter. Ihr wesentliches Ziel ist es Unruhe zu stiften und Chaos zu verbreiten.


    Doch nicht nur der Todbringer beeinflusste die Baumgeister, auch die Lichtdrachen haben aktiv im Weltgeschehen eingegriffen und waren damit die erbittertsten Feinde des Todbringers. Lange bevor der Todbringer auf die Welt kam, haben die Lichtdrachen die Welt nach ihren gutdünken beeinflusst. Noch heute gibt es von ihnen stark beeinflusste Landschaften - Orte, an denen Licht und Zeit sich anders verhalten, als sonst. Und die Lichtdrachen haben sich die beeinflussbaren Baumgeister als Vasallen genommen. Noch in der Zeit der Ashen gibt es Lichtdrachen, die aktiv wurden (unter anderem schuf ein Lichtdrache ein Koloniensystem im Raum, wo er Ashen ansiedelte und die Welten bis zu einem Moment gleich laufen lies.... und dann experimentell fünf verschiedene Entscheidungen treffen lies...). Die Vasallen-Baumgeister sind noch heute aktiv, haben aber längst keine Lichtdrachen, die sie lenken.


    So... hier mal etwas zu den Baumgeistern.... das mit den Lichtdrachen kam mir letztens die Idee, das mit den Todbringer ist schon älter... erstere sind für mich gelb/golden, letztere schwarz... erstaunlicherweise sind die normalen Baumgeister auch beeinflusst... udn zwar von den Ashen... hier ist aber das Machtgefälle ein anderes.

    Die Tyrgeister:
    Heute möchte ich mal eine freundlichere Art der Baumgeister vorstellen. Ihre Domäne sind die Tyr-Elemente, Elemente, die die Erinnerungen charakterisieren. Nicht alle Baumgeister sind so freundlich, oder so niedlich. Ursprünglich waren sie auch für ein Rollenspiel entwickelt, und dann aufgrund ihrer passgennauigkeit für meine Welt adaptiert.
    Letzendlich haben wir hier aber ein extremes Beispiel von Baumgeistern. Sie gehen vollends auf in ihrer Domäne. Es sind aber noch lange nicht alle Tyr-Elemente als Domänen vergeben.


    Die Tyr sindBaumgeister mit Namen Feloi und Tulei. Es gibt noch einen drittenverschollen Baumgeist namens Perrei. Ob es noch weiteregibt? Ungezählte Jahre schon wandeln sie auf den Pfaden desTodes. Alle Tyrgeister sind von sehr verspielter Natur. Sietollen und toben herum und wirken auf Beobachter als sehrgelassen. Wobei – wahrnehmen tun nur die wenigsten die Tyr –aber die meisten erfreuen sich ihrer Taten.
    Jeder, der sie malbeobachten durfte, also vorrangig Kinder oder auch aufgeschlosseneErwachsene, empfand sie als angenehm kindisch und sehr verspielt. NurPerrei – er ist eher zurückhaltend, was man dem Blick in dieZukunft zuschreiben kann.
    Die Geister sind in der Lagedie Tyr-Elemente aufzugreifen und zu beeinflussen. Dabei bringensie aber immer kindlich-gute Effekte hervor.
    Über das Vorlebender Baumgeister ist nicht viel bekannt. Sie haben nahmen sich derTyr-Elemente an und haben damit ihre vergangene Existenz abgelegt.Sie fühlen sich zu Kinder am ehesten verbunden. In dessenungebrochenen Fantasie erschufen sie sich dann ihre jetzige Form.
    Siewurden also durch ihre Magie zu einem Tyrgeist - einem Wächterdes Elements.
    Weiterhin stammen alle drei Geister aus eineranderen Zeit. So war der erste der drei Feloi . Nach langerZeit dann trat Tulei auf den Plan. Den Geistern ist einebesondere Anziehungskraft gegeben, sodass sie sich fanden – undseitdem gemeinsam reisten.
    Bis sie dann zu einem weiterenGeist gezogen wurden. Sie fanden Perrei. Dieser verschwand einesTages einfach. Lange Zeit fiel es den beiden gar nicht schwer, dochirgendwann vermissten sie ihren Gefährten und beschlossen auf dieSuche nach ihren verschollenen Freund zu gehen.
    Die Tyr, soschrieb einst ein Gelehrter auf, sind bestimmte Elemente des Geistes.Diese Elemente beeinflussen die Entscheidung aller denkenden Wesenund sind deshalb von essentieller Bedeutung. Mit anderen Worten -diese Elemente und die Baumgeister bestehen nur, weil es denkendeWesen gibt. Besonders Kinder für sie empfänglich, so der Gelehrte.Der Gelehrte beschrieb sich selber als sehr empfänglich, weswegen erdie Tyr beobachten konnte.

    Erskizzierte vier Elemente: Erinnerungen, die die Vergangenheiten einesGeistes darstellen; Träume, die die Wünsche und Ängste darstellen;die Zukunft, die die Veränderung des Geistes bedeuten; und dieEmpathie, welche die Wahrnehmung von Gefühlen und dasEinfühlungsvermögen beschreibt. Zwar lässt er noch weitereElemente offen, die noch nicht entdeckt wurden, doch sind dies dievier wichtigsten. Einige Ansätze beschreibt er für die Gedanken unddas Denken, bevor er diese Studie beenden konnte, verstarb derGelehrte. Es scheinen hier und da aber einige Fehler zu finden zusein.

    SeineForschungen bezogen sich vor allem auf Feloi und Tulei –daraus lässt sich schließen, dass es zu dieser Zeit Perrei nochgar nicht gab. Dennoch wurde seine Theorie der Tyr bestätigt– schließlich kam danach Perrei der mit der Zukunft spielte.


    Die Tyr-Fee



    • Charakter


      Die Tyr-Fee besitzt ein verspieltes Wesen, besitzt jedoch eine sehr finstere Art. So wie alle Tyr-Geister auch, strahlt sie ein freundliches Wesen aus, doch wirkt sie so fremd, dass oft auch Angst mit entsteht. Dabei ist sie immer gut drauf, sodass sie voller Widersprüche ist. Dennoch tut sie nichts schlechtes. Letztendlich besitzt sie ähnliche Charakterzüge wie die Tyr-Geister selber, tritt aber aufgrund ihrer negativen Austrahlung seltener auf. Meistens dann, wenn der Tod naht.

    • Aussehen


      Die Tyr-Fee sieht aus, wie ein in ein rosa Nachthemd und Schühchen gekleidetes Mädchen. Sie trägt immer eine Puppe bei sich, aber nie die gleiche. Sie erscheint selber unecht wie eine Puppe und recht geisterhaft in ihrer Gestalt. So ist ihr Körper durchscheinend und gräulich. Ihre glatten, eng am Kopf anliegenden Haare leuchten blau. Ihre Augen glühen in einem dunklem rot und erzeugen mit ihrer Begabung diese negativen Gefühle.

    • Begabung


      Die Tyr-Fee stellt das Element des Todabdruck dar. Aus diesem Grund wirkt sie auch so dermaßen finster, letztendlich ist es der Tod, den die Leute fürchten. Doch sollte man das nicht, denn es ist nichts schlechtes. Die Tyr-Fee kann auf die Abdrücke, die sterbende Wesen auf der Welt hinterlassen zugreifen und diese zugänglich machen. Es ist nicht immer schön, doch wichtig und manchmal nützlich.

    • Biografie


      Über die Tyr-Fee ist gar nichts bekannt. Sie ist die Herrin der Tyr-Geister - diese wissen aber nicht von ihr. Schließlich lebt sie sehr zurückgezogen. Sie selber beherrscht nur ein Element - und zwar das finsterste. Vielleicht hatte sie Einfluss auf die armen Kinder und gab ihnen die Möglichkeit zu einem der Tyr-Geister zu werden...


    Feloi

    • Gesinnung


      Feloi ist der fröhlichste von allem. Er ist auch derjenige, der den Menschen erscheint - vorrangig in ihren Träumen und mit ihnen herumtollt. Durch seine Offenheit hat er auch etwas Berühmtheit erlangt - vor allem bei Kindern.

    • Aussehen


      Von aufrechter Statur ist Feloi ein kleiner 50 cm großer Kobold, mit grünem Fell. Die Bauchseite hat ein helleres und kürzeres Fell als sein Rücken. Seine spitzen Fuchsohren sind immer Neugierig gespitzt, sein katzenarties Gesicht schaut immer verschmitzt drein. Die Haare am Kopf sind immer kurz. Seine kräftigen Beine und kurzen Arme machen ihn für jene, die ihn sehen, zu einer sehr niedlichen Gestalt.

    • Begabung


      Feloi selber nimmt die Träume anderer wahr und spielt damit, um anderen gerne eine Freude zu machen. Dabei formt er aus diesen eine Art Spielplatz auf die er und seine Freunde - meist mit dem Besitzer, aber nicht immer - herumtollen kann. So kann er auch allen gute Träume besorgen. Oder schlechte, wenn er der Meinung ist, dass diese es verdient haben. Allerdings nur mit gutem Ende!

    • Biografie


      Feloi ist der erste der Geister. Alleine spielte er überall in den Städten mit den Träumen und sorgte für schöne Träume, bis er seinen Bruder fand.


    Tulei

    • Charakter


      Tulei ist immer offen und heiter. Ihm ist immer daran gelegen, die Leute aufzumuntern.

    • Aussehen


      Tulei besitzt eine marderähnliche Gestalt und läuft gerne auf seinen vier kräftigen Stampfern. Sein goldbraunes Fell glänzt im Sonnenlicht und macht ihn zu einem Hingucker. Das Fell ist an der Bauchseite heller als auf dem Rücken, aber generell kurz gehalten.

    • Begabung


      Tulei reagiert auf Erinnerungen und ruft sie gerne hervor. Böses sortiert er aus – das bereitet ja keine Freude. Er ruft den leuten somit ihre Vergangenheit in Erinnerung, wenn es nötig ist und ringt einem jedem Ereignis eine gute Deutung ab. Und das spielen erzeugt immer eine positive Wirkung auf andere.

    • Biografie


      Tulei ist der zweite der Geister. Er fand seinen Bruder Feloi und seither waren sie gemeinsam unterwegs. Sie waren zu dieser Zeit viel in den Seewinden unterwegs, bis sie Perrei fanden.


    Perrei

    • Charakter


      Perrei hingegen ist ziemlich zurückhaltend und schüchtern - freut sich aber über jede Kleinigkeit. Es sind die kleinen Dinge, die ihm glücklich machen. Er mag es aber sehr, andere auf dem Arm zu nehmen.


    • Aussehen


      Perrei besitzt an seinem kleinen hundeartigen Kopf zwei große Schlappohren. Sein dunkelviolettes Fell lässt ihn aussehen, als wenn er ein Kleid trägt, da sich dieses nach unten wausweitet. Perrei Arme sind recht kurz und seine Beine unter dem Fell versteckt.

    • Begabung


      Perrei sieht die Zukunft und treibt damit Schabernack – dabei sorgt er jedoch immer für ein gutes Ende. Gerne mag er Dinge, die in Küsse enden. Dies gelingt ihm auch gut bei einer nahem Zukunft. So nutzt er sein WIssen aus, um anderen was gutes zu tun. Seine Begabung wird auch der Grund für seine zurückhaltende Art zu sein. So ist die Zukunft zu unbeständig und man kann ihr wenig gutes abgewinnen. Perrei ist also der Geist, der am meisten mit dem schlechten zu kämpfen hat.

    • Biografie


      Perrei ist der momentan jüngste der Geister. Er blieb eine zeitlang bei seinen Brüder und reiste mit ihnen voller Freude. Sie suchten sich die verlorenen Wälder als Heimstatt - die verspielten Waldgeister nahmens sie auf. Dort blieben sie mindestens 200 Jahre, ohne auch nur irgendwas von der Außenwelt mitzubekommen. Dann musste er seine Brüder aber dann verlassen. Seither wird er von ihnen gesucht.

    Infrastruktur der Städte:



    Die Infrastruktur ist einmal Stadtintern und einmal Stadtextern zu behandeln. Es gibt da wesentliche Unterschiede.


    Verkehr: vorerst nur bisher beschriebenes Straßensystem, Brainstorming: fliegen in den Städten?, Ausbau erfolgt später...
    Wasser und Abwasser: folgt gleich
    Abfall: Problem, dass ich unbedingt mal angehen muss
    Kommunikation: folgt demnächst
    Wirtschaft und Finanzen: folgt demnächst


    Die Wasserinfrastruktur der Städte


    Die Wassergewinnung ist ein schwieriges Unterfangen. Wie auch die Athmosphäre ist das Wasser ungesund für die Ashen und macht sie krank. Deshalb muss Wasser stets gereinigt werden. Die Wasserversorgung hat dementsprechend einen stark magischen Aspekt. Die antiken Baumeister haben in den Städten die Wasserversorgung mit einfließen lassen. Dabei wurde einerseits beachtet, dass das Wasser aus der Athmossphäre giftig ist, andererseits aber auch, dass andere Quellen erschlossen werden und das Wasser wiederverwendet werden muss.
    Zur Reinigung und Wiederverwendung vorhandenen Wassers verwendeten die antiken Baumeister Erinnerungsstein. Ihnen ist die Fähigkeit gegeben, das Wasser zu reinigen.


    Wie funktioniert nun dieser Wasserreinigungsstein. Eigentlich trennt der Stein nur alles gut vom schlechten. Wir haben also eine Information vom Wasser, alles was dazu nicht passt wird abgeschieden. Ähnlich wie beim dekantieren, läuft das Wasser nun weiter und wird in Zisternen aufgefangen. An die Zisternen gelangt man über Brunnen. Der üble Rest, der vorhanden bleibt muss wie anderer Abfall ebenfalls entsorgt werden.


    Woher stammt das Wasser: Das Wasser gelangt in die Städte auf klassische und magische Wege. Es wird über Regen aufgefangen, kann durch Fließwasser in die Stadt gelangen (hier liegt meist im Fluss ein Reinigungsstein), es wird über Brunnen (mit/aus Reinigungssteine) aus dem Grundwasser gewonnen. Daneben sorgen die Städte noch zusätzlich für eine Wassergewinnung. Sie können kleine dimensionale Quellen öffnen, aus denen dann das Wasser anderer Orte strömt. Ebenfalls ist die Gewinnung aus einem Wasserstein denkbar, der aus Erinnerungsmaterie Wasser herstellt. Diese Methoden finden Anwendung und sind besonders in trockenen Gegenden lebensnotwendig.


    Wie gelangt das Wasser dahin, wo es soll: Die einzelnen Inseln und Marken haben meist einen eigenen Zugang zum Wasser. Die Zisternen sind leider nicht überall erreichbar, meist nur in den Kernstädten. Dennoch muss auch die gesamte Stadt - vor allem auch der Bereich der Landwirtschaft mit Wasser versorgt werden. Daher werden Aquädukte oder ausgekleidete Kanäle gebaut, die das Wasser an die entsprechenden Orte transportiert. Dort wird dann das Wasser in Becken oder manchmal auch Türmen gelagert, bis es benötigt wird. Sind diese Bauwerke noch von den antiken Baumeistern, so sind sie mit den selbstreinigenden Wassersteinen verkleidet. Bei aktuelleren Bauwerken, muss das Wasser aber vor der Verwendung noch gereinigt werden.
    Die Bewohner solcher Marken oder Inseln müssen sich also an einer zentralen Stelle das Wasser besorgen. Dieses Wasser wird dann an den notwendigen Ort gebracht, z.B. daheim. Dort wird es dann gelagert, meist an Orten mit Wassersteinen. Zudem sind solche zentralen Wasserstellen meist auch zentren des öffentlichen Lebens - hier finden sich Orte der Reinigung, der Freizeit und der Entspannung.


    Soviel bis dahin... wenn ich das jetzt vergleiche mit dem, was ich damals gebastelt habe, erkenne ich nicht viel Unterschiede... ich muss hier mal beides Zusammenführen, ich denke, das ist so plausibel. Vor den selben Problemen wie damals stehe ich aber immer noch. Seufz...
    Was ist also explizit neu? Die Verknüpfung des Reinigungsmechanismus mit meinem Magiesystem... jay... sehr effektiv heute das basteln gewesen...

    Ich knüpfe mal direkt an gestern an - auf dem Weg von und zur Arbeit habe ich immer viel Zeit nachzudenken, jetzt muss ich das nur mal fixieren.


    Bewohnern der Stadt werden Rechte verliehen - Rechte sind dabei an die Marksteine gebunden, d.h. sie entfalten nur ihre Wirkung, wenn die Marksteine diese bestätigen. Das heißt aber auch, dass es sowas wie ein grundlegendes Recht nicht gibt, sondern diese müssen verbrieft werden.
    Daraus resultiert also eine Verwaltungsstruktur, die solche Rechte als vergibt.
    Folgende Rechte können vergeben werden: - Besitzrechte an ein Gebiet (z.B. eine Insel in der Stadt, oder auch ein Teil einer Mark), dabei aber stets verbunden mit dessen über dem Markstein vergebenen Recht, dieses Gebiet zu nutzen. Dieses Recht ist vererbbar, sodass hierfür ein Markbrief vergeben wird.
    Der Besitzer eines solchen Markbriefes darf die ihm übertragenen Rechte verbriefen - generell erhalten die Familienitglieder ein Familienbrief. Besonders reiche Familien nutzen hier ihre Stellung aus und können auch an andere (Angestellte) einen Briefausstellen - auch hier spricht man von Familienbriefe. Wichtig bei der Vergabe ist, dass der Vergeber Mitverantwortlich gemacht wird für gewisse Taten des Briefbesitzers.
    Nicht reiche gehen häufig in Zunftähnliche Zusammenschlüsse auf, die dann gemeinsam solche Rechte vergeben - meistens auch ähnliche Rechtebesitzer. Hier spricht man dann von Gildenbriefen.
    In solchen Briefen sind die Rechte niedergeschrieben, dass der Inhaber des Briefes die Tätigkeiten auch durchführen darf und in welchem Verhältnis die Personen - Briefgeber und Briefnehmer - zueinander stehen. Regeln gibt es da keine, nur Sklaverei ist nicht gestattet. Dennoch gibt es viele ausgenutzte Verhältnisse. Gleichzeitig dient sie ihm als Nachweis der Bürgerschaft.
    Da die Kontrolle über die Briefe durch Briefbesitzer ausgeübt wird, ist ein absoluter Missbrauch eingeschränkt.
    Daneben gibt es noch einen großen Teil briefloser Ashen, die die Städte bewohnen - sie haben keinerlei Mitspracherecht und dürfen nicht arbeiten. Ein probates Mittel für sie ist es die Stadt zu verlassen und in anderen Städten eine Heimat zu finden .



    Soviel zu meinen Gedanken... irgendwie wirkt es auf mich wie eine Arbeitserlaubnis. Ich muss mal schauen, wie das bei den Karawanendienst, den Jägern, den Wachen und den Beamten ausschaut... vermutlich genauso.... vielleicht bekommen die Beamte ihre Briefe vomVergeber der Rechte... WerRechte vergeben darf herscht... wäre das überzogen, wenn das Recht eine magische Komponente besitzt? Würde passen, da im Kaiserreich und in den Königreichen die Herrschaft magisch gestützt ist. Allerdings ist hier auch Freiwilligkeit nicht zu unterschätzen. Mhhh... STATUS: Hier muss ich auf jedenfall nochmal ran...


    P.S.: Ich habe mein Ziel noch nicht aus den Augen verloren, auch wenn es so klingt ; )

    Ich sammeln meine Erkenntnisse fleißig in einem odt-Dokument, hübsch-hässlich aufbereitet. Ansonsten alle Notizen handschriftlich - in einem Chaos, der immer mal interessantist durchzuschnüffeln.


    Ansonsten bin ich nicht so für technische Lösungen... die sind mir dafür zu komplex - ich brauche was schnelles und übersichtliches.

    Kurze Zwischeninfo: Ich bin gerade am bauen der Rechte - also muss ich doch mit meinen Briefen daherkommen.


    Hauptsächlich ist eine Stadt eine Rechtegemeinschaft - ähnlich der griechischen Polis. Das heißt Bewohner von Städten und Dörfern haben generell die selben Rechte - jedenfalls im Ursprung. Später gab es selbstverständlich auch - stadtabhängig - weiterführenden Abhängigkeiten.


    Das grundsätzliche Recht, was jede Stadt erfüllen muss ist hier Schutz und Sicherheit. Weiterhi werden je nach Siedlung vdiverse Rechte vergeben. Die Kernstadt besitzt zum Beispiel volle Verwaltungs- und Justizrechte (pol) sowie Markt- und Handelsrechte, sowie Handwerksrechte (wirtsch.). In Marken werden dafür weniger Rechte vergeben - meist nur beschränkte politische und wirtschaftliche Rechte.


    Wirtschaftliche Tätigkeiten werden verbrieft - genauso wie Besitz. Dies sind dann persönliche Rechte, die Personen oder Familien besitzen.


    Soviel zum Grund: Ich würde hier demnächst die rechtliche Lage der Städte und der Bewohner vertiefend schildern - ich bin da schon gespannt. Hat jemand Anregungen?