Beiträge von Lyrillies

    nein. Winter/Sommer kommt durch Temperaturumschwung, die Sonnen strahlen kein Licht aus. nur wärme und kälte. Man kann sie aber immer am Horizont erkennen. Himmel gibts durch Magie, Tag und Nacht durch besondere "Elementarkugeln" die eben auch sowas bewirken...

    Wie gesagt, die Halbgötter kamen von Amialon (eigentlich Amiálon aber ist jetzt egal) auf die Frage, woher die andere Hälfte kommt: Dämonen. Es sind halb Götter, halb Dämonen (die allerdings deswegen nicht gleich böse sind)
    Warum sie so unternehmungslustig sind: naja, jeder hat so seinen Charakter...


    Kathedrale, Ívalame und die unsterblichen Gärten sind ungleich größer als Lym. (Denn Lym ist in ihnen [eigentlich nur in Ívalame])


    Das sich das keiner so richtig vorstellen kann ist klar, ich hab hier ja nur so viel erklärt, wie nötig war... ich hab natürlich viel mehr erfunden und besser durchdacht als hier steht.... (ist alles unter http://32700.rapidforum.com)


    Warum Amialon die Ynorgann nicht "benutzte": zufall, es war egal wen Amialon schickte, hat halt aus Zufall die Ivall gewählt, vielleicht waren sie gerade in der Nähe oder andere Möglichkeit: die Ynorgann hatten den Auftrag abgelehnt (wobei sich dann die Frage stellen würde warum Amialon erst die Ynorgann fragte...)


    hab ich schon geschrieben das das ganze eigentlich schon geklärt ist? wenn nicht, ich häng unten eine (nicht ausformulierte, grob verfasste) Fassung dessen an, was ich dann so durch eine grundidee von Sturmfänger [danke], ausgebrütet habe....
    Warum sie verehrt werden: na suie sind Götter und sie waren auch auf Lym:


    [hier jetzt diese scheußlich grob verfasste Vassung]


    Amialon war wütend auf die Ynorgann, weil sie heftige Kriege mit den Ivall geführt, und dabei vieles zerstört hatten. (Die Ivall haben nicht angegriffen, bei mir gibts das zwar nicht wirklich, aber ein normaler mensch würde die Ynorgann als böse, die Ivall als gut ansehen) die Ynorgann hatten Angst vor Strafe und flüchteten sich in das große nichts. (Die Zeit hat da andere Maßstäbe, während die Ynorgann noch am fliehen waren, könnten die Ivall schon im Nichts gewesen sein....) Dort angekommen bauten sie jedenfalls zur Beschwichtigung Amialon's die Kathedrale der Nacht. Amialon war immer noch sauer und zerstörte die Kathedrale, die Ynorgann flohen nach Ívalame, wollten mit den Ivall Frieden schließen, und dort aufgenommen werden, aber da die Ivall sich eh nicht an die Ynorgann erinnern konnten war das kein Problem. Jedenfalls wollte Amialon die Ivall nicht angreifen und hatte sich auch schon wieder beruhigt. Jetzt gab es aber neuerlichen Streit zwischen den Ivall und den Ynorgann und da die Ynorgann in Ívalame nur Gäste waren, mussten sie fliehen. Und zwar nach Lym. Die Miráhc ließen sie gewähren, die wahren mit dem Bau von Lealé beschäftigt. Und so nahmen die Ynorgann gestalt an und wurden bald sehr berühmt und gefürchtet auf Lym. Sie erschufen ihr eigenes Volk (ashalýn, mit Vollem Namen Ashalýnorannejial, soll ungefähr heißen: "Der dunklen Götter Volk" [nicht Ascam] ) und beherrschten andere. So wurden sie bekannt durch ihre göttlichen Kräfte etc und bald von einigen verehrt. Bis 1.) die Miráhc die Ynorgann nicht mehr duldeten (sie wurden ihnen zu mächtig) und 2.) Amialon (eigentlich Amiálon) sie zurück rief, da sie sonst zu viel Schaden anrichten würden. (Sind halt nicht friedlich, zerstören schonmal was) Die Ynorgann aber hatten noch Zeit genug den Ashalýn ein wenig ihrer Magie zu überlassen. Und daher hat dieses Volk sein "klein wenig" (eigentlich sehr viel) Magie.

    die kamen ebenfalls von Amialon, hab vergessen zu schreiben das die sich ebenfalls nichtmehr erinnern können.
    (die sollen ja den Ivall nix erzählen und die Ivall wissen nix mehr, damit sie von Amialons Wille unbeeinflusst bauen können...) Warum Amialon die Halbgötter geschickt hat ist eine gute Frage....ich denk mal, grade weil sie so unternehmungslustig sind, die Ivall hätten nach dem Bau Ívalame's und der Gärten aufgehört das Nichts zu füllen, und die Miráhc eben nicht....
    Lymer.....bis jetzt verehrt eigentlich nur ein Volk die Ynorgann, das allerdings schon seit es dieses Volk gibt. (fragt sich nur, wer das Volk erschaffen hat [schätzungsweise die Ynorgann])

    Hi,
    Ich weiß nicht ob das hier richtig ist, wenn nicht dann sorry.
    Naja, ich hab jedenfalls mal eine frage:


    In meiner welt gibt es ein hohes Wesen, Amialon, das die Götter geschaffen hat, die Deronóm, diese zerstritten sich allerdings und teilten sich in zwei gruppen: die Ivall und die Ynorgann. Die Deronóm trennten sich also und sahen sich nie wieder. Bis Amialon die Ivall in das große Nichts schickte, um dieses zu füllen. Amialon nahm ihnen die Erinnerung an alles, was vor ihrer Zeit im großen nichts gewesen war. Die Ivall bauten im Nichts Ívalame (Ihre Wohnung) und die unsterblichen Gärten. (der name dürfte sie erklären) später kamen dann noch Halbgötter zu ihnen (Miráhc) und stritten sich einige Zeit später aber auch mit den Ivall, weil sie eine welt (Lym) gebaut hatten, womit die Ivall nicht einverstanden waren. Zu dieser Zeit kamen die Ynorgann freiwillig in das große Nichts. (das ja jetzt eigentlich gar keins mehr ist) Sie wussten nicht das die Ivall da waren. Sie bauten die Kathedrale der Nacht (Zu Ehren Amialon's [den Ynorgann wurde ja nicht die Erinnerung genommen]) usw. irgendwann merkten sie das da noch die Ivall waren, wollten ihre Kathedrale aber nicht verlassen und beschlossen, deswegen mit den Ivall Frieden zu schließen. Aber die Ivall erinnerten sich ja nicht an die Ynorgann.


    kl. Info: Ivall UND Ynorgann werden auf Lym (der Welt) verehrt.


    die Frage:
    Wie kommt es, das die Ynorgann auf Lym verehrt werden, als Götter angebetet werden, wenn sie doch nie da waren? Ich find keine Lösung für das Problem, wie die Ynorgann nach Lym kommen..... hat da jemand ne idee?

    Hi,
    mich hat's in den Fingern gejuckt, etwas zu diesem Thread zu schreiben.
    Ich hab leider keinen Vorschlag, was dieser name bedeuten könnte, aber ich finde er passt für ein wildes, barbarisches Volk: Argkrog


    bis denn mal.


    Lyrillies