Beiträge von Taipan

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Aus welchen Gebieten sollen die Pflanzen denn stammen? Tropen, Savannen...?


    Ich hab jetzt ohne jegliche Ordung wild darauf los gesucht:


    Also zu den Bäumchen:
    Sehr viele Akazien wie
    Kameldorn, Schreckliche Akazie, Schwarzdorn-Akazien, Verek-Akazie, Seyal-Akazie und die berühmte Schirmakazie.
    Andere Bäume, die mir so untergekommen sind, sind der Iroko, Afrikanische Ebenholzbäume (hast du schon genannt), Sapeli, Afrikanisches Mahagoni (Khaya), Dibétou, Wenge, Panga Panga, Kokrodua, Afrikanisches Padaouk, Abachi, Krokodilbaum (Acacia nigrescens), Riesenhülse (Entada abyssinica),(Newtonia buchananii), (Annona senegalensis), Äthiopische Palmyrapalme (Borassus aethiopum), (Hyphaene coriacea), Rote Bauhinie (Bauhinia galpinii), (Ehretia amoena), Korallenbaum (Erythrina livingstoniana)
    Zu den letzten Bäumen hab ich jetzt keinen Link gesucht, gibt's aber sicherlich was im Internet


    Nutzpflanzen (nicht nur Getreide):
    Hirse, Yams, Wassermelone, Zuckermelone, Bittermelone, Flaschenkürbis, Kenaf (Fasern und Öl), Kokospalme, Ölpalme
    Die Pflanzen sind eh recht bekannt bzw. man findet sie rasch.


    Blumen sind ein wenig weit gegriffen. Was genau suchst du denn da?

    Ich auch :D



    1) Hängt davon ab, was man unter Magierreiche versteht. Wenn man darunter reine Magokrathien versteht, so fällt mir da nur das Alte Kaduin ein. Moderate Magokrathien gibt/gab es einige, von denen einige auch schon untergegangen sind.
    2) Magieanwender aller möglichen Richtung spielen gerne mit den Elementen herum.
    3) Da es bei mir an und für sich keine dunkle und helle Magie gibt, kann sie auch nicht mächtig sein und verfolgt werden.
    4) Ich weiß nur, dass der Shumarismus aktiv Magieanwender verfolgt, je nach Region mehr oder weniger konsequent. In Scivan hat man da eine wirklich kurze Lebensdauer. Die Soraskirche ist ebenfalls nicht gerade Magiefreundlich, aber verfolgt wird da heute niemand mehr.
    5) Bis jetzt ab ich noch nicht sowas, aber das kann sich ändern, wenn ich mich mit exotischen Magieschulen beschäftige.
    6) Mana hab ich nicht, aber die Magie an sich ist bei mir eine Energierform.
    7) Antimagie gibt es (Magie, die gegen Magie wirkt), aber Kirchen haben da in der Regel nichts zu suchen.
    8 Nicht nur Kampfmagie, hängt aber im Grunde vom Gebiet/Land ab.
    9) Hängt von der Magieschule ab. Für die Schlüsselleger ist Illusionsmagie ein Fremdwort, während sie in der Nermakäisch-Meledischen Schule zumindest bei einfachen Sachen praktisch eine Grundlage ist.
    10) Nekromantie wird von Nekormanten genutzt, bei mir aber an für sich nichts böses. Wird in der Regel für Heilung verwendet.
    11) Priester zaubern bei mir nicht und Duriden hab ich keine.
    12) Die Nagahas sind praktisch alle magisch begabt und sie sind den meisten anderen Bewohnern wirklich meist sehr suspekt, was aber eher daran liegt, dass es sich um sehr intelligente Schlagenwesen handelt. Die Aenic sind ein Menschenvolk, bei denen ein Großteil magisch begabt ist. Ähnlich ist es bei den Niëninqu und Tavaril (beides Elfen). Und bei den Tiras sind tatsächlich alle magisch begabt, aber die sorgt in vielen Fälle ganz allein dazu, dass die Körperfunktionen aufrecht erhalten werden.

    Das hab ich heute entdeckt und mir gleich besorgt.


    Der BLV Tierführer Translunarien
    Gut, Translunarien gibt es nicht und die Tierchen, die im Buch beschrieben werden auch nicht, aber das Buch liefert eine Menge gute Ideen für eigene Faunakreationen, allerding oft mit einem Augenzwinkern. Ist meiner Meinung nach eine Mischung aus "Geschöpfe der Zukunft" von Dougal Dixon und Reiseführern im Stil von Molawien und co. Einige Tiere sind zwar sehr an den Haaren (und Ohren) herbeigezogen, aber mit sehr schönen Bildern und einen kurzen allgemeinen Text zur Evolution am Anfang.
    Ein Tier haben die mir übrigens geklaut :mad: - ich werd's verkraften und es bei mir deshalb jetzt nichts ausrotten. ;D

    Ich glaube, ich bin bei Lokaler Persönlichkeit Teilnehmer und sitze in der Jury, was glaube ich nicht ganz so optamal ist. Geplant war nur die Teilnahme. ??? ;)


    Wenn sich beim Landschaftlich markanten Punkt bis zum sagen wir 15 Juni niemand für die Jury meldet, kann ich ja rüberwandern. Hab ich ohnehin letztes Jahr schon gemacht.


    Für die anderen Disziplinen, bei denen noch Juroren gebraucht werden, ist ja noch ein wenig Zeit. :)

    Coraline ist jetzt verfilmt worden und soll am 30./31. Juli bei uns ins Kino kommen. Trailer schauen schon recht gut aus und angeblich sollen auch die Kritiken sehr gut gewesen sein.


    Das Buch ist, wie Dorte schon geschrieben hat, sehr empfehlenswert und richtig unheimlich und man kann es ganz schnell lesen, war bei mir eine Zugfahrt und die letzten paar Seiten noch vor dem Einschlafen.
    :zitter:


    Link1
    Link2

    Von Muskeln als Wärmeschutz würde ich aus unten genannten Gründen lieber abraten. Eine Fettschicht ist auf alle Fälle angebracht, es muss ja eine Wampe sein. Und darüber Fell, ob das eigene oder das von anderen Tieren ist dann Geschmackssache.


    Zitat

    Oh...stimmt...der Zahnapparat...da muss ich mir was überlegen....Reißzähne sind auch ned so das wahre für Zwerge....umpf


    Müssen ja nicht unbedingt Reißzähne sein bzw. die Reißzähne können sich mit der Zeit zurückentwickelt haben, zum Beispiel als deine Zwerge dazu übergegangen sind, das Fleisch zu kochen. Wenn deine Zwerge ursprünglich Fleischfresser waren, könnten sie auch über eine Brechschere verfügen wie viele Raubtiere (z. B. Hund). Das wäre äußerlich nicht so auffallend wie Reiß- und Fangzähne.


    Der kurze Verdauungstrakt wurde ja schon erwähnt.

    Genale Tierchen. Muss sicherlich recht unangenehm bzw. gefährlich sein, neben einer solchen Kolonie zu leben. ;D
    Schimpfen die Tiere eigentlich auch zum Spaß und geben sie sich zuweilen auch damit zufrieden, andere nur zu beleidigen.


    Wie sehen eigentlich die Mamageier aus? Sind sie genauso farbenprächtig?

    Also mitmachen will ich gerne bei:


    Gesetz (falls es zustande kommt)
    Gilde/Verein/Bündnis (falls es zustande kommt)
    Landschaftlich markanter Punkt
    Lokale Persönlichkeit
    Nicht religiöser Feiertag
    Religiöse Zeremonie
    Städtisches Wahrzeichen
    Historisches Ereignis
    Brauch/Sitte (falls es zustande kommt)


    Beim Rest wäre ich wieder gerne in der Jury.


    Natürlich kann ich wieder gerne umdisponieren, wenn irgendwo Leute gebraucht werden.
    Wird natürlich wieder stressig, aber da bin ich am kreativsten. ;D

    Zitat

    Historisches Ereignis klingt so bahnbrechend... epochenverändernd. Ich wär nur für sowas wenn's auf regionaler Ebene ist. Sonst besteht die Gefahr daß es mit großen historischen Weltereignissen Konflikte gibt, wenn man Gegebenheiten (um)formulieren muss nur damit sie zur WBO-Aufgabe passen.


    Was großes darf das sowieso nicht werden. Sollte sowas ähnliches wie das mit der regional bedeutenden Persönlichkeit und der Landschaft sein.


    Und Sturmi hat Recht, es macht wirklich sehr viel Spaß und man erfährt erst dann wirklich, wie kreativ und produktiv man sein kein, wenn der Abgabetermin immer näher rückt (so 24 bis 2 Stunden vor Abgabetermin). Und man kommt bei der Olympiade auf Idee, auf die man sonst nie gekommen wäre. :D

    Zitat

    Was machen wir dann mit Leuten, die nur bei einer mitmachen wollen?


    Meiner Meinung nach sollen sie bei der einen mitmachen, die ihnen gefällt. Irgendjemanden zu etwas zu zwingen, damit er/sie mitmachen kann, find ich nicht gerade motivierend, vor allem für WBO-Neulinge, die erst schnuppern wollen wie Vito.


    Für "Historisches Ereignis" bin ich auch zu haben (bin offen für alles Neues). " Gilde/Verein/Bündnis" fand ich als Disziplin zwar bis jetzt recht nett, damt lässt sich recht viel machen, wenn man die richtigen Aufgaben bekommt, aber andererseit haben wir jetzt mit den ganzen neuen (zwar zum Teil noch nicht fixen) Disziplinen schon einen ganzen Haufen und bei einer Disziplin pro Woche kann das ganze schon recht lang dauern. Mich persönlich würde das zwar nicht stören, aber ich weiß nicht, wie das andere sehen.

    Ich will auch wieder! :hops:


    Brauch/Sitte wäre sicherlich auch interessant, man muss dann nur aufpassen, dass es sich mit anderen Disziplinen nicht allzu sehr überschneidet (Handelsgut, Tracht...).


    Wahrscheinlich werde ich eh wieder bei allen Disziplinen mitmachen, bei welcher als Teilnehmer und bei welcher in der Jury kann ich aber noch nicht sagen.

    Hab ich auf alle Fälle auch.


    Bekannt ist mir eine parasitoide Wespe, die ihre Eier auch in Menschen legen und sie dann mit etwas Pech auch umbringen kann. Das Aussehen der Weibchen erinnert an eine Frucht und jeder, der danach greift, wird gestochen und bekommt ein paar der gefährlichen Eier verpasst.


    Einige Parasitenfledermäuse. Die Baumvampire zapfen Bäume an, sind für diese aber sonst harmlos (der Uppoi steht sogar in enger Symbiose mit Baumvapiren). Dann Fledermäuse wie unsere mittelamerikanische Vampire und dann noch eine noch namenlose, kaum flugfähige Blutegelfledermaus, die in den Grasländern von Alaton vorkommen und sich wie Blutegel an größere Huftiere hängen und dann ein paar Wochen an dem Tier hängen bleiben und sich satt fressen, und dann zum nächsten Tier wandern.


    Unter den Zhas gibt es auch welche, die in Träumen parasitieren. Die Traumläufer wandern über Täume von einer Person zu nächsten und ernähren sich dann von den Träumen des Opfers. Im Gegenzug verursacht der Traumläufer eigene Träume, der Betroffene merkt also meist gar nicht, dass er befallen ist. Zum Teil gibt der Traumläufer seinem Opfer über die Träume sogar nützliche Ratschläge. Alpträume vertragen sie nur schlecht und flüchten dann meist.


    Sonst noch viele Würmer, Milben, sonstiges Krabbelzeugs, Pilze und noch sicherlich einiges, das ich noch nicht kenne. Und an die ganzen Pflanzenparaiten (bis auf die oben erwähnten Baumvampire) denke ich jetzt gar nicht.


    Kein Parasit, sieht aber wie einer aus, ist der Maskenschaber, der auf den Ghast lebt (Humanoide mit einer Hornplatte vor dem Gesicht, die wie eine Maske aussieht) und deren Hornmasek und die Haut darunter von Bakterien, Pilzen und richtigen Parasiten reinigt. Kann für andere recht unheimlich aussehen, wenn so ein Käfer mal hervorguckt. Vor allem höherrange Ghast entledigen sich gerne ihrer Käfer - und müssen dann mit ärgsten Hautproblemen im Gesicht kämpfen. Aber die Gesichtshaut sieht man bei ihnen ja nicht.

    ) Mir ist noch eingefallen, dass Helden machmal irgendwelche besondere Tiere/Ungeheuer zähmen/bendigen und von denen auch begleitet werden können. (Alexander und Bukephalos)


    Und jetzt muss ich zum Flughafen. :fluecht:
    Vielleicht komm ich mit ein paar neuen Heldenideen vom Urlaub zurück. ;)

    Weitere mögliche klassische Heldentaten:
    ) Helden lösen gerne Rätsel oder unmögliche Aufgaben (z.B. Alexander und Gordischer Knoten, Ödipus und Sphinx, Herakles und der riesige Stall...)
    ) Helden werden oft auch König/Herrscher von irgendeinem Land, falls es die entsprechenden Helden nicht eh schon sind.
    ) Sie errichten auch gerne Städte, die dann manchmal ihren Namen tragen (Alexander)
    ) Sind oft sehr stark und einige neigen dazu unverwundabr zu sein, bis auf eine Stelle, was ihnen dann zum Verhängnis wird (Siegfried, Archill, Samson)
    ) Sie treffen irgendwelche Götter, andere halbgöttliche Helden, besondere Kreaturen (muss nicht unbedingt blutig enden)...
    ) Diese Götter, Halbgötter, Ungeheuer können sich auch in den Helden verlieben (Gilgamesh)
    ) Befreien auch andere von einem Fluch. (Odysseus)
    ) Machen oft eine Reise, hat sehr viel Potential für andere Heldentaten, die man dabei vollbringen kann, muss aber nicht sein. Reise kann Heldentat genug sein. Die Reise kann auch in andere Welten führen (Orpheus, Odysseus, Sindbad, alle möglichen realen Entdecker der Geschichte)
    ) Kämpfen mitunter für die Freiheit irgendeines Volkes oder beschützen es vor Eindringlingen - wird von den Besatzern sicherlich nicht als Heldentat empfunden. Bei denen ist es fast notwendig bei ihrem Befreiungsversuch zu sterben, sonst werden sie meist keine Helden (Wilhlem Tell, Andreas Hofer)
    ) Helden, die Reiche bestehlen und Beute an Arme verteilen, sind auch nicht so selten (Robin Hood, manchen historischen Räubern hat man zu Unrecht so ein heldenhaftes Verhalten nachgesagt)
    ) Helden rauben etwas, ohne der Absicht es zu verteilen (Goldene Äpfel, Goldenes Vließ, Bullen durch Cú Chulainn)
    ) Einige Helden neigen auch dazu sich gegenüber ihren ärgsten Feinden ritterlich und mitunter sogar mildätig zu verhalten (Saladin)
    )

    Zitat

    Wäre auch möglich, dass er netten Menschen hilft, das Schicksal zu überleben. Zum Beispiel bei ner Epidemie oder Hungersnot oder sowas.


    Der Held muss nicht unbedingt anderen Menschen (oder was auch immer) helfen, eine Epidemie/Hungersnot... zu überleben, um ein Held zu sein, es reicht schon eine solche zu überleben (Augustin)


    Jetzt fällt mir im Augenblick nichts mehr ein (das klassische Monstermetzeln und Jungfrauenretten brauchst du ja nicht), aber wenn du mehr Ideen brauchs, am besten griechische/römische Sagen und co lesen bzw. deren Zusammenfassung. Gilgamesch glaube ich auch ganz nützlich, liegt aber schon einige Zeit zurück, dass ich das gelesen habe (es ist aber sehr kurz und der Inhalt ist auch in Wikipedia zusammengefasst), Nordische Heldensagen und Sagen (auch Märchen) allgemein...


    Wie HappyMephisto schon geschrieben hat, müssen Helden nicht unbedingt gute Personen sein und gutes Bewirken, weder die klassischen Helden (finde zum Beispiel griechische Helden oft sehr und vor allem unnötig grausam), noch die historischen. Geschichte wird schließlich von den Siegern geschrieben.


    Zu anderen nicht so klassischen Heldentypen schreib ich nichts, da haben die anderen eh schon genug geschrieben.