Beiträge von Eru

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Puh, mein nächster Rate-Versuch wäre, dass die Symbionten Wasserstoff (:p) produzieren, was bei den den Fallhörnchen den Fallschaden reduziert und ihnen so mit der Jagd auf andere Hörnchen hilft. o.ó


    Aber spannend, dass die mit dem Gift andere Hörnchen, aber nicht sich gegenseitig jagen können, obwohl sie ja auch sehr ins Beuteschema passen würden. :)

    Hm, gibt es einen vom Symbionten verursachten Duftstoff oder so, der entweder Carnivore anlockt, oder bei einer Bejagung durch Kulturschaffende wertvoll ist?

    Ich bin mir nicht sicher, ob das "oder so" alles abdeckt, aber vielleicht ist es auch ein anderer medizinisch wertvoller, praktischer (Koffein), oder leckerer Stoff, denn der Symbiont produziert.

    Die Symbionten produzieren Helium und irgendwann wird es zu viel, sodass die Hörnchen in die Lüfte entschweben, irgendwann dann aber wenn das Gas den Körper verlässt (mit Hörnchen-Heliumstimme) wieder vom Himmel fallen.

    Hm, gibt es einen vom Symbionten verursachten Duftstoff oder so, der entweder Carnivore anlockt, oder bei einer Bejagung durch Kulturschaffende wertvoll ist?

    Hm, ich glaube bei der Namenszeremonie kommt kein "zusätzlicher Name" an die Person, sondern wird das eigene Schicksal durch das neue ersetzt. Der neue Lebenshauch verdrängt den alten aus dem Nistplatz, weswegen mehrere losgeschickt werden, von denen hoffentlich einer gewinnt.


    Das bedeutet auch, dass sie eine Liste an Fürstennamen und eine an Königsnamen gefunden haben, aus denen dann die Auswahl getroffen wird.



    Fraglich bleibt, ob man wirklich mit dem letzten Hauch einen Namen anheftet, oder nicht doch jeder Hauch seinen Namen trägt und behält. Hmmmmm.

    Hier noch ein halb verdauter Gedanke, der mich ein paar Tage begleitet:


    Lebewesen sind ja vom "Lebenshauch" belebt, der als Wind in ihnen haust und ihnen Atmung und Sprache verleiht. Der nistet sich mit dem ersten Atemzug ein und geht mit dem letzten.


    Alternativ gibt es auch andere nistende Winde, wie den Phoenixfunken, die auch Sprache ermöglichen.


    Nun kann die Namenszeremonie ja an die Vögel anknüpfen. Vlt. wird ein besonderer benötigt, vielleicht muss aber auch der Lebenshauch selbst den Körper verlassen, um die Benennung als "Fluch" durch die letzten Worte der fluchenden Person zu tragen.


    Insgesamt wären die letzten Worte mit Aufgabe des Lebenshauches ja für besonders starke Magie geeignet. Man kann sie nur schlecht einüben und die Geistlichen oder so die das dann machen würden vermutlich für so eine Krönung auch ihr Leben geben.




    /Edit: Vlt. wird das letzte Wort, sofern in Norn gesprochen, auch immer vom Lebenshauch weitergetragen und ist dann der Nornname des nächsten Wesens, das sie beleben.



    /e2: Hmm aber müssen die selbst herausfinden, wie sie dann sterben, oder gibt,s dafür nen Zauberspruch.


    Vermutlich muss das letzte Wort auch mit dem letzten Hauch gesagt werden, kann also nicht ein vorher gesagtes sein.

    Kann das Kind dann der Todesstrafe entgehen, wenn ein anderer (hoffentlich wohlhabenderer) Familienverbund es adoptiert, weil der erste ja nachweislich mit der Erziehung gescheitert ist, Familienverbünde bestraft werden, und das Täter-Kind so dem Täter-Familienverbund entkommt und so auch die Täterschaft zurücklässt?

    Hm, sie wollen eine Todesstrafe erwirken aber nicht umgesetzt sehen? Hmm.


    Bewegen sie damit ihre verurteilten Nachkommen zur Flucht, damit sie es woanders besser haben?

    Puh, die längeren Bilder sind jetzt drin.


    In dem Beispiel:

    --title: Ahnengeist

    --label: Schutzgeist

    --content: langer text


    Links die Portraitbox, rechts die Infobox.



    Mit der Erhöhung wird das 250px hohe Bild nach unten gespiegelt.

    Das heißt, das Label verdeckt noch einen Teil des Bildes (bei diesem Beispiel nicht schlimm), während der Titel unten nichts mehr verdeckt sondern nur noch gespiegelten Inhalt hinter sich hat. Das transparente Schwarz ist hierfür noch ein bisschen dunkler geworden, damit es bei einigen Beispielen nicht komisch aussieht.


    Der extra Platz in der Infobox wurde jetzt leider nicht genutzt, um die Schriftgröße zu erhöhen, sondern um den Titel rechts nochmal reinzuquetschen.. >.>



    Eine Überlegung ist jetzt links unten anstelle des Titels dann das label einzufügen, um oben den Label-Bereich loszuwerden. Aber es haben auch nicht alle Karten überhaupt ein Label, bei einigen wäre dann unten gar nichts und das sähe auch doof aus. <_<


    Naja es bleibt wohl erstmal so bis mir was besseres einfällt >.>



    ... vielleicht brauchen alle ein Label. Aber das und das Label nach unten zu bekommen wäre eine größere Änderung, weil einige im HTML-Bereich mehrere Boxen brauchen, um ihren Inhalt darzustellen. (Speziell alle Tiere mit Größe und Gewicht). Der hier würde sich aber sicher darüber freuen, oben keinen Schnitt mehr durch's Gesicht zu haben.




    ... hmm, ich kann "if label nimm label sonst title" für da unten nutzen, das klappt.

    Dann bleibt nur noch das Tier-Rpoblem, die haben 3 label-Felder um das linke und rechte mit Größe/Gewicht zu füllen; das wäre die HTML-Änderung :faint:




    Hat ohne HTML-Änderungen geklappt :)

    - Fauna hat noch das Label oben

    - Alle anderen haben ihr Label unten

    - Wenn es keinen Label-Text gibt, nutzen sie den Titel-Text



    Aus Bürokratiegründen wird beim Neubau mit den Stockwerken weitergezählt, damit die aktuellen nicht mit den historischen verwechselt werden. :kopfkratz:

    Hast du Beispiele zu Dingen die nur Sinn machen, wenn man perspektivische Unterschiede in Realitäten kennt? Ich nehme mal an der Astronaut wäre eines.


    Reicht es das als Gesamtkonzept zu kennen oder muss man die Realitäten jeweils kennen, damit einzelne Gegebenheiten Sinn ergeben?


    In einem offiziellen Text würde ich sehr versuchen zu beantworten, ob das für das Verstehen der Welt wirklich so wichtig ist. Und wenn ja, ob ein generelles "es gibt Fae-Artig komische Gegebenheiten" reicht oder bestimmte Beispiele besonders relevant sind, weil das z.B. die Realitäten der großen Kulturen sind oder sowas.

    Ja, da steht die Sprache noch vor einigen Praktikabilitätsschwierigkeiten. o_o


    Die Alben hatten zunächst sicher ihre eigene Sprache, begannen dann aber die Norn-Worte zu entdecken und entschlüsseln und damit langsam die eigene alte Sprache zu verdrängen. Hier ist unklar ob es gelingt die reine Schicksalssprache ohne jegliche Behelfsworte dann auch als Umgangssprache zu nutzen.


    In einem Namen wären dann mehrere schicksalshafte Ereignisse verbandelt, also sowas wie Lebenswerke und große Erfolge, Schicksalsschläge und Todesart oder so. Jetzt ist auch unklar, ob der Name nur als ganzes die Summe der schicksalsträchtigen Ereignisse trägt, oder ob man da eine Silbe oder Namensbestandteil für "Ertrinken/Ersticken/Atmungsbedingter Tod" findet. Hmm. Für das Aschekind bedeutet das, dass es den Namen schonmal gab und das kein gutes Ende nahm, oder dass der Name sich aus allen möglichen mit Furchtbarem in Verbindung gebrachten Silben zusammensetzt. Auch wenn Silben jetzt keine Probleme darstellen, wären Teil-Namen etwas, über das sich rätseln ließe. Außer alle Nornnamen haben eine feste Silbenzahl, dann wäre das Problem umgangen. ò.ò


    Zum einen kann ich mir die Kultur gut als eine mit weniger Smalltalk vorstellen, aber dennoch braucht es vielleicht mehr als nur "Sonne Exkalibur Cleopatra" oder so zur Konversation @_@ .. ich denke, um das weiter zu ergründen, möchte ich eine Liste mit "Schicksalen", die über Norn-Namen bestimmt sein können. Und dann muss man entweder irgendwie zu Norn-Worten für diese Konzepte kommen, die als Indikator dafür genutzt werden können, welchen Schicksalsbestandteil eines Namens man jetzt meint; oooder aber es ist umgangssprachlich etabliert, dass man mit "Cleopatra" die Königin und nicht den Schlangensuizid meint. Also mit jedem Namen ist eine Liste von Dingen/Schicksalen verbunden, die gemeint sein könnten, oder der Name als ganzes. Und üblicherweise meint man vermutlich das von dem Namen, was am hervorstechendsten oder besonders selten ist.


    Ich denke so könnte das klappen. :) "Ich gehe mal fischen." wäre dann "[Eigenname] [NameDesHistorischenWanderers] [NameDesHistorischenFischers]" oder sowas. :)


    Wenn jetzt eine neue Person geboren wird, deren Name durch Hexerei auch als [NameDesHistorischenFischers] bestimmt wird, die dann aber für einen ganz anderen Schicksalsaspekt berühmter wird, ändert sich vielleicht die Bedeutung des Wortes. Vielleicht wird das Fischen auch abstrahiert und neu verstanden, sodass der Schicksalsaspekt der gleiche ist, es aber dabei nicht nur um's Fischen sondern "Erlegen einer großen Bestie" ging oder so.




    ... ich kann mir jetzt auch super die Ältesten da vorstellen, wie sie bei jedem Namen erstmal die Aspekte durchgehen um herauszufinden, welche Bedeutung der haben kann. @_@ Für ein neues Kind wird jetzt mal [NameDesWanderers] bestimmt. Die Konversation ginge dann:

    • [Älteste1]: [NameDesWanderers] [NameDesKürzlichVerstorbenen]?
    • [Ältester2]: [NameDesWanderers] [NameDesHistorischErtrunkenen].
    • [Älteste1]: [NameDerBedauernswertenFigur].
    • [Ältester2]: [NameDesWanderers] [NameDesSippenAhnenDesWanderers] [NameDesLiebenden("Romeo")] [NameDerLiebenden("Julia")] [NameDesSippenAhnenDerEhefrauDesWanderers].
    • [Älteste1]: [NameDesWanderers] [NameDerLiebenden] [NameDerFrauDesWanderers].
    • [Ältester2]: [NameDerFrauDesWanderers] [NameDerGroßenHexe].
    • [Älteste1]: [NameDerBeeindruckendStarkenPerson].
    • [Ältester2]: [NameDesWanderers] [NameDerLiebenden] [NameDerGroßenHexe]?
    • [Älteste1]: [NameDesEigenenSippenAhnen] [NameDerSeherin].

    ... nagut ich glaube die haben noch viel zu bereden, und das ohne Verben, Pronomen oder Adjektive. @_@ Wobei vielleicht einige Namen nur adjektivisch oder verbal genutzt werden.


    Ohje, mit uns bekannten Namen:

    • Alwin Bernd?
    • Alwin Claudius.
    • David.
    • Alwin Erik Romeo Julia Ferdinand.
    • Alwin Julia Gundula.
    • Gundula Hekate.
    • Ingrid.
    • Alwin Julia Hekate?
    • Konrad Cassandra.

    Da ist man auch schnell in Insidern drin, wenn z.B. einem was tollpatschiges passiert und der Eigenname dann dafür benutzt wird. :D Naja, das hilft auf jeden Fall schonmal; Jetzt weiß ich wie Texte ungefähr aufgebaut sein müssen, wenn die jemand aus Norn heraus übersetzt. ^_^ (z.B. keine Pronomen; statt "Wir werden sehen" wird's "Die Sippe wird sehen").


    Hmm, weitere Spielereien:

    • Konrad Cassandra - "Konrad's Sippe wird sehen".
    • Konrad Cassandra Helena - "Konrad hatte schöne Augen". :D

    Uuuh, Guild Wars nutzt den Begriff auch o.o



    Jedenfalls zu den Hexenlande-Norn; das wäre die knappe Kultur-Beschreibung

    Zitat

    Auf den Inseln des Nornmeeres leben in aus Trockenmauerwerk erbauten hohen Hexentürmen Sippen der Alben hauptsächlich von der Fischerei und Jagd, ehe die Inseln zu Beginn des ersten Zeitalters im Nornmeer versinken. Ihre Sprache, Norn, überdauert diese Zivilisation und ist auch im letzten Zeitalter als eine der großen Hexensprachen noch weit verbreitet.

    Wir befinden uns in der langen Eiszeit bevor es Warmzeiten gab. Das heißt auch technologisch sind die nicht besonders weit entwickelt. Die Sippen leben in einer Art schottischem Broch in einer Art stürmischen Nordsee-Gegend.


    Als Hintergrundgeschichte, die es noch nicht hier rein geschafft hat, gab's noch, dass die auf (anachronistischen) weißen Barken angereist sind, die hier ihre Exodus-Kolonie begründen, die Toten aber auch wieder mit in die alte Heimat nehmen.


    Hier das digitale Gekritzel zu den Norn; eine Art Winteralben mit scharfen Fischjäger-Zähnen und schwarzen (Sternzeichen)-Gesichtstattoos:





    Schicksal:

    Alben sind "getrieben vom Glauben an das Schicksal und ihrer Rolle in dessen Erfüllung."

    Ich umgehe das aber ein bisschen damit, dass nicht alles ein Schicksal hat: Die Norn-Sprache hat nur Namen für bedeutende Werke und Wesen. Im Rahmen der Norn-Hexerei stimmt das dann auch. Soll heißen, solange niemand anfängt Dinge mit Norn zu benennen, gibt es kein definiertes Schicksal. Jetzt haben die Norn aber damit angefangen und überall ein Schicksal drangeklebt. Aber eben auch nur soweit ihre Kultur reicht. Und das Entziffern bleibt auch immer vage, es ist immer möglich, dass nicht alles schicksalshafte zu dem Norn-Namen bekannt ist. Der definiert ja auch eher wesentliches und nicht gewöhnliches aus dem Leben der benannten Person/Sache.

    Ich mach' mit RE: Was tun Magier, wenn sie zaubern? mal hier weiter.



    Gesucht wird für die Hexerei der Schicksalssprache Norn. Ich weiß noch nicht, wie offen oder geschlossen das System wird, also ob alle möglichen Zauber/Riten etc. von mir definiert sind (das meine ich mit geschlossenem System), oder ob es ein Regelwerk gibt, nachdem man frei generieren kann, wie es gerade gebraucht wird. Ich bemühe mich eher um ein geschlossenes, wobei da sicher trotzdem einige Freiräume bleiben.



    Eckdaten zur Sprache Norn:

    • Norn (Kultur) findet die Hexerei der Norn-Benennung - Der Norn-Name eines bedeutenden (nicht gewöhnlichen) Werkes oder Bewusstseins kann offenbart werden. Der Name hat mit Identität und Schicksal des benannten zu tun. Über Vergleiche finden die Norn langsam heraus, was die einzelnen Worte so ungefähr bedeuten können. (Veranschaulichendes Beispiel: Wenn jetzt ein Kind Ödipus getauft wird, können die dann dessen Leben mit dem früherer Ödipusse vergleichen und dadurch etwas über die Bedeutung dieses Namens herausfinden.) So findet die Norn-Kultur die Norn-Sprache.
    • Im zweiten oder dritten Zeitalter kommt das "Knochenlesen" dazu. Das ist im Grunde der gleiche Zauber, aber anstelle eines akkustischen Wortes legen die Knochen dann ein Schriftzeichen. So wird aus Norn die erste (und einzige) Schriftsprache, wobei Zeichen "im Kontext benachbarter Zeichen und bekannter Mythologie Laut und Bedeutung ändern, sodass Gelehrte neue Lesarten und Bedeutungen ableiten und so Überlieferungen entschlüsseln". (Veranschaulichendes Beispiel: Vielleicht wird das Zeichen für Ödipus jetzt genutzt, aber man will eigentlich nur "Tragik" sagen und klatscht dann noch ein paar Namen tragischer Figuren daneben; Ich bin mir aber nicht sicher, wie das den Laut ändert; ggf. irgendeine Verkürzung damit die Sprache praktischer wird)

    Hexerei-Beispiel:

    • Beispiele für Hexerei sind gerade ein wenig dünn, aber nehmen wir mal den Ritus der "Krönung".
      "Mit den heiligen Riten der Krönung aus der Nornhexerei erringen Herrscher den Fürstentitel. Durch die Krönung eröffnet sich diesen Sterblichen ein Pfad zur Gottwerdung."
      Das heißt wir möchten jetzt mit Anrufungen der Sprache Norn jemand Sterbliches krönen. Wir sind also irgendwo in der Spruchmagie gelandet. Ggf. braucht das vorangehende Rituale (z.B. ein kleines Opfer aller Untergebenen damit die auch nur einer Fürstenperson zugeordnet sind) - Oder regionale Grenzsteine oder sowas. Unklar ist auch, ob es irgendeine Form von Addressaten gibt (Geister oder derart), oder die Sprache des Schicksals in der Welt verwoben das mächtige Dingens ist.
      Die Krönung wäre vermutlich als Ritus etwas, das der Aschekönigin (Unterwelt-Göttin) vorbehalten war, aber aus der Unterwelt gestohlen wurde.


    Jetzt landen wir also bei dem "Was machen Magier?".


    Hm, ich denke hier es relativ passend, dass wir versuchen das Schicksal der Person X zu erweitern. Wir sind also bei einem Initiationsritus/einer Namenszeremonie, durch die aus Person "X" dann Person "Fürst(in) X" wird. Spannenderweise können wir den Erfolg des Zaubers dann auch mit Norn-Benennung der verzauberten Person akkustisch oder als Knochenrune bestätigen. Der Name sollte sich bei Erfolg dann ja geändert haben.


    • Laien-Werke: Spruchmagie, ggf. Zauberrunen. (Kann jeder lernen, soll aber nicht zum Zauber führen)
    • Autorität: Für derartige Initiationsriten sind oft Geistliche zuständig. (Wurden die das auch mit Namenszeremonie?)
    • Voraussetzungen: Herrscher herrschen bereits über Bevölkerung und/oder Ländereien. Da wir nomadische Fürstentitel haben, bleiben wir vermutlich lieber bei der Bevölkerung? Hm. Oder haben wir verschiedene Fürstentaufen für verschiedene Fürstentitel? Wie sehen die vorbereitenden Riten aus, die eine solche Herrschaft begründen oder bestätigen? (Treueschwüre von niederen Herrschern z.B., die ihrerseits Treue ihrer eigenen Leute beschworen bekommen haben)
    • Audiovisuelle Effekte für den eindrucksvollen Zauber - Wie schafft man's, dass die dazugehörig wirken und nicht nur angeklebt?
    • "Abnerden" der Zauberkundigen: Ggf. gibt es eine Ritualkreis-Zeichnung mit einer begrenzten Anzahl an Zauberrunen und man muss dann eine Auswahl treffen. Also z.B. gibt es im Runenkreis vielleicht 3 freie Slots für die Zeichen namenhafter Fürstenfiguren und so. Und die muss man dann mit entsprechend vielen verschiedenen Namen füllen, die aber alle eigene Eigenschaften mitbringen. Aus den Überlieferungen sind die Figuren und ihre Taten/Schicksale ein wenig bekannt. Die Zauberkundigen sind dann vor der Krönungszeremonie in den historischen Überlieferungen vertieft, um die Figuren mit den besten Eigenschaften für die aktuellen Anforderungen des Landes und/oder der Fürstenfigur zu finden. Wer darauf Einfluss nehmen möchte, falsifiziert vielleicht historische Figuren oder deren Lebensläufe, damit schwache oder schlechte FürstInnen gekrönt werden. Die Fürstenfigur selbst hat aber auch einen Norn-Namen und nach deren Ableben kann die Historik-Abteilung dann entscheiden, ob der sich für künftige Krönungen eignet. Wir bewegen uns also weiter in der Schicksalssprache, in der Personen versuchen herauszufinden, welches Bündel an Eigenschaften an einzelnen Schicksalsworten hängt.
      • Spannender Nebengedanke: Die mit einem Norn-Namen benannten könnten durch ihre Biographie die Bedeutung dieses Wortes leicht abwandeln. Es ist aber vermutlich nicht ersichtlich, ob diese neue Eigenschaft des Namens durch die neue Figur hinzukam oder entdeckt wurde. Da können sich die Gelehrten drüber streiten, aber es bleibt egal. Man weiß einfach nicht, ob man die Zügel des eigenen Schicksals selber lenkt oder nur Passagier ist.
      • Auch möchten Herrscher ja mit ihrem Vermächtnis positiv dargestellt werden, was bedeutet, dass die Biographien wohl eher etwas verfälscht werden. Bestimmte Namen zu wählen oder zu meiden kann auch ein politisches Signal senden und diplomatische Schwierigkeiten mit sich bringen ("ich glaub der Onkel war nicht besonders gut"). Zudem kann aber ggf. auch Wahrheit über ein Vermächtnis gelüftet werden, wenn der alte Name nochmal genommen wird und die Menschen das neue Schicksal mit dem überlieferten vergleichen.
        • Was wären bestimmte Marker, die dann einem dem drei Krönungs-Namen zugeordnet werden? k.A., vielleicht "im Krieg gefallen" der nichts mit den anderen Namen zu tun haben kann? Hmm, schwierig.




    Ich fürchte das war's für's erste. Mit den Zauberei-Zuständen geht's dann morgen oder so weiter. :)

    Hm, hier bin ich auch gerade wieder am Rätseln, gerade damit "Laien-Werke" (Gestik/Runen/Sprüche) nicht zum Zauber führen. Da gibt's dann Überlegungen zur Begabung (magisch/mundan), Aktivator-Komponente (magische Geburts-Sache oder so) oder die "verbal tradierte Fähigkeit" aus Midgnight Gospel (siehe oben), die aus dem Anwender dann per Definition keinen Laien mehr macht. Hm.


    Dennoch wären zwei meiner Ansicht nach coole Eigenschaften für "was machen die Magier":

    • Audiovisuelle Komponenten, damit Zauberei eindrucksvoll bleibt
    • Die Möglichkeit für Zauberkundige darüber abzunerden.
      • Aus einer Konversation mit Snap, Tö und Lymeck heraus (da ging's um irgendwelche betagten Profi-Musiker, die am gemeinsamen Musizieren waren) wäre auch super, wenn dann zwei alte Kundige darauf abnerden könnten. Also es gibt in der Musik wohl 4000 mögliche Akkorde und einige Regeln dazu was zueinander passt oder sowas, keine Ahnung. ò.ò
        • Aus den neuen Medien passt hier, finde ich, auch das Bild der Techno-Wizards ganz gut (viele alte Männer mit elektronischem Musik-Equipment im Wald, die beim gemeinsamen Musizieren alle sehr beschäftigt und konzentriert sind).
      • Ich fürchte Bestandteil eines "Abnerdens" ist, dass eine Lehre eine unhandbare Detailmenge hat, in der sich die Gelehrten dann soweit vertieft haben, dass vieles intuitiv wird und auch im Gespräch allerlei Synapsen schießen.


    Fortführend aus dem Gedanken der "Haltung" (i.e. "assert dominance" bei Hunden, , Tagträumerei/Geistesabwesenheit/Thousand Yard Stare mit Fokus aber nicht auf die Realität um einen), habe ich mal Wikipedia um Listen zu Bewusstseinszuständen bemüht.


    • Wachzustand (sprachlich gefasstes Denken); Auch Halluzinationen/Psychosen/Tagträume (bildhaft)
    • Hypnagogie (Einschlafen/Erwachen); mögliche Halluzinationen aber u.U. keine Bewegungsfähigkeit
    • Schlaf (traumlos); Handlungsfähigkeit nicht immer vollständig eingeschränkt (Schlafwandler können ansprechbar sein/antworten).
    • Traum (Erleben, das kaum/nicht reflektiert werden kann); Traumhandlungen scheinbar aktiv ausgeführt; viele Gefühls-/Gemütszustände. Variante: Reflexiv bewusstes Klarträumen.
    • Koma; Kein Bewusstsein, aber noch Hirnaktivität (fehlt beim Hirntod)
    • Trance - Wachschlafähnlich (?) oder höchst konzentriertes beschäftigen mit einer Thematik.

    Wiki hat dann auch noch 20 ~"veränderte Bewusstseinszustände von wissenschaftlichem Interesse"

    Zitat

    Schlaf, Traumschlaf, Einschlaferleben (Hypnagogie), Aufwacherleben (hypnopompischer Zustand), Hypervigilanz (Hyperalertness), Lethargie, Ekstase (rapture), Hysterie, Dissoziation (fragmentation), „Regression“, meditative Zustände, Trancezustände (reverie), Tagträume, „innere Wahrnehmung“ (internal scanning), Stupor, Koma, Gedächtniszugriff (stored Memory), „erweitertes“ Bewusstsein und „normales“ Wachbewusstsein


    "Trance" ist sehr üblich, aber auch nur ein weit gefasstes Wort für irgendeine Art "Konzentration/willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit".


    Dissoziation/Fragmentation wird vielleicht bei sowas wie Aufstieg/Gottwerdung/Erleuchtung oder so bemüht.


    "Fight-or-Flight-(or freeze/fright etc.)" als Adrenalin-Stressreaktion ist auch spannend; Eine Anekdote aus dem Kampfsport war, dass ein Zittern der Hände beim Gegner ein Anzeichen dafür ist und auch gefährlich sein kann, weil die Person dann in Affekthandlungen schwere Verletzungen verursachen kann. Vielleicht passt das auch unter "Regression" ("slipping to an earlier stage of development when faced with stress").




    Ich denke, ich möchte jetzt weiter vor allem Bausteine von Bewusstseinszuständen sammeln und vielleicht dann versuchen einen neuen zu beschreiben, der dann der "Zaubern-Zustand" wäre. Und der ist dann hoffentlich was eigenes und nicht ein schon existierender. ò.ó

    Als visuelle Komponente hierfür hätte ich vor allem gerne die leeren Augen (auch ein gängiges Trope glaube ich), aber vielleicht auch Temperaturgefühle(frösteln) und sowas.



    Ein beeindruckendes Beispiel aus der SciFi war noch ein Alien, das zwei Bücher gleichzeitig las, weil wir unseren Bewusstseinsstrom nicht derart aufteilen können. Der Faraway Paladin-Anime hatte hier auch einen Zauberer, der es mit Gottheiten aufnehmen konnte, weil er mit der Spruchmagie drei Zauber gleichzeitig "multicasten" konnte, indem er jeweils einen gesprochen und die anderen beiden mit den Händen in die Luft geschrieben hat.



    /Edit: Zustandsänderung erinnert ja vor allem an den Avatar-Zustand aus Avatar; vlt. ganz weit genommen auch an eine Werwolfsverwandlung, wo eben nur während der Transformation Fähigkeiten zur Verfügung stehen.

    Hm, ich glaube wenn die Zauberwirkenden etwas abwesend "Schlafwandeln" oder so wäre das schon okay. o.x


    Ach ja, der "Mind Palace" kommt auch in den Sinn. Vielleicht ja eine Art außerkörperliche Erfahrung/Seelenwanderung oder so.



    Nagut, hab' was zum Knabbern und zurück in's Bett. :zzz:

    Bin grad im Bus vom Darkr und zu Goth tanzen hat wieder nicht enttäuscht 😌 auch ganz zauberhaft wie ganz selten zu bestimmten Liedern dann wieder alle von den Seiten auf die Tanzfläche strömen. Naja, hab mich beim pausenlosen Tanz irgendwie am Zeh verletzt und auch morgen moch viel vor, u.a. mit dem Zeh bouldern, also ging's leider etwas früher heim, aber ich warte nicht nochmal Monate, bevor ich wieder Goths sehe 🖤


    Hier jedenfalls, was diesmal beim Tanz zusammengesponnen wurde:




    Ära ∅ - Lange Eiszeit


    Den Norn (Alben-Kultur) werden Zwillingsschwestern geboren. Die Norn nutzen inzwischen die Schicksalssprache, um ihre Kinder zu benennen, und so heißt die Schwester mit den Bernsteinaugen irgendwas mit Feuer und die mit den leeren Augen irgendwas mit Asche. Das Aschekind wird mit Ruin in Verbindung gebracht und von den Norninseln verbannt. Als eineiige Zwillinge spüren sie die Emotionen des Geschwisterkindes, können sie aber nicht unbedingt von den eigenen auseinanderhalten.


    Das Aschekind geht zum Gipfel der Schöpfung, lässt dort den Aschebaum wachsen und tötet Dryas in der Unterwelt, was auf der Oberfläche die Eiszeit beendet und die Norninseln im Meer versinken lässt. Als Aschekönigin herrscht sie nun über die Unterwelt.



    Ära I - Warmzeit


    Das Feuerkind mit den Bernsteinaugen wird als "Phoenixkind" unter seinen eigenen Albennachkommen stets wiedergeboren und ist eine wichtige Führungsfigur der Norn-Nachkommen auf dem Festland.


    Als Dryas (die "Persephone" steht jährlich wieder auf und will zurück in die Unterwelt und wird dort meist getötet) die Aschekönigin bezwingt, bricht die neue Eiszeit an.



    Eiszeit II


    Dryas herrscht wieder in der Unterwelt, weshalb die Oberfläche wieder zufriert. Hier steigen auch die verlorenen Inseln der Norn wieder aus dem Meer empor, auf denen jetzt in der schwarzen Schule irgendwer Hexerei lehrt.


    Naja, jedenfalls führt unser Feuerkind die Alben durch diese schwere Eiszeit und es gibt auch keine Hoffnung sie wieder zu beenden. Vielleicht stirbt das Feuerkind einige Male beim Versuch Dryas in der Unterwelt zu töten und wird den Alben wiedergeboren.


    Dann spürt das Feuerkind wieder seinen Zwilling: Das Aschekind hatte keine Nachkommen und war auch nicht vom Phoenixhauch belebt, sollte also eigentlich keine Wiedergeburt erfahren können. Aber dass der eineiige Zwilling das kann, reicht hier wohl. Es beginnt die Reise das Aschekind wiederzufinden.

    Ob sie nun kämpfen, sterben, wiedergeboren werden, zum Schluss gehen beide den gemeinsamen Weg in die Unterwelt. Das Feuerkind, vielleicht mal als Bruder wiedergeboren, opfert auch das eigene Schicksal und wird die Alben nicht weiter anführen. Beide bezwingen Dryas und ziehen in die Unterwelt ein, damit die zweite Warmzeit beginnen kann.



    Ära II - Warmzeit


    ... jetzt muss wieder irgendwas möglichst tragisches passieren, dass die Warmzeit beendet und dann schließlich die Eiszeit beendet; vielleicht eine Entführung oder Flucht. Naja, ich fädel' die Geschichte soweit mal ein und schau dann weiter :)