Posts by Parsana

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Ich finde die Kulte sehr interessant und hätte ein paar Fragen dazu.


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    Original von Danchou
    Obwohl der Nebel einen unleugbar schlechten Einfluss hat gibt es zwei Kulte, die sich dennoch seiner Verehrung widmen. Dies sind vor allem der Kult des Nebels, der vom schwarzen Nebel verdorben ist und vor kurzem die Turmstadt Eon übernahm. Die Wurzeln des Nebelkultes liegen bereits in der Zeit bevor der Nebel kam, als der Eloyar Ilios als erster Visionen vom Nebel empfängt und Anhänger um sich schart. Ilios ist auch heute noch der Herr des Nebelkultes, der Einfluss des Nebels hat ihn krank gemacht, ihm jedoch ein unnatürlich langes Leben verliehen.


    Hat Ilios sich absichtlich dem Nebel ausgesetzt? Welche Nachteile hat er durch den Einfluss des Nebels, inwiefern ist er "krank"?
    Setzen seine Anhänger sich denn dem Nebel aus? Die Aussicht auf ein verlängertes Leben ist ja sicherlich verlockend. Oder kommen grundsätzlich nur Leute zu diesem Kult, die schon von dem schwarzen Nebel berührt worden sind?
    Welche Ziele verfolgt denn der Kult? Er scheint sich ja irgendwie politisch einzumischen, wenn er schon Städte erobert.


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    Der zweite Kult ist weniger bedrohlich, sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Der Rosenkult setzt sich mutwillig dem Einfluss des roten Nebels aus um in Extase zu geraten. Dieser schmeichlerische Kult lebt nur für die Sünde und das eigene Wohlgefühl und führt jeden den er verschlingt in eine Spirale aus Hedonismus und immer extremeren Erfahrungen die unweigerlich in der Auslöschung der Seele mündet.


    Wie oft setzen die sich denn dem Nebel aus?


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    Kein Kult, sondern Opfer sind die Verdammten der Jadepest, arme Kreaturen die der grüne Nebel nicht dahingerafft hat, sondern in einem Zustand zwischen Leben und Tod. Ohne Verständnis für ihren Zustand flüchten sie die meisten dieser armen Kreaturen in die Raserei und verschlingen alles was ihre Aufmerksamkeit erregt.


    Was meinst Du mit "verschlingen"? Auffressen?

    Gibt es dann auch sowas wie "Gezeitenkalender", sowas wie: Treffen wir uns draußen bei dem großen Kristall! - Klar, aber nicht nach fünf, du weißt doch, dann kommt der Nebel... ;)


    Was mir nicht ganz klar geworden ist: Wenn jetzt jemand einmal in den Nebel gerät, wird er dann für immer verändert oder nur für kurze Zeit? Oder gilt das nur, solange er vom Nebel umgeben ist?

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    Original von Danchou
    Der Rote Nebel verdreht die Moral und beflügelt die Opfer zu unaussprechlichen Taten um Ekstase zu spüren.


    Gibt es denn auch andersfarbigen Nebel?
    Hübsche Zeichnung übrigens :)

    Das mit dem Nebel ist wirklich interessant. Er lässt also Wildtiere zu Bestien werden? Macht er auch aus Kaninchen Monster oder betrifft das nur größere Tiere?
    Außerdem würde mich interessieren, wie die Völker aussehen - sind sie menschenähnlich oder nicht?

    Das sieht ja schnuffig aus! Kann man es auch zähmen? Oder vielleicht essen?


    Fragen:


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    Original von LatsiEr ist von hellem grauen oder bräunlichem, nicht selten auch weißem Fell bedeckt.


    Kommt das Weiß einfach so vor oder ist es nur eine Zierfärbung der Männchen? Ansonsten würde ich es für unvorteilhaft halten, weil weiße Tiere doch schlecht getarnt sind.


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    Ihre Flughäute sondern ein klebriges Sekret ab, an dem kleinere Insekten hängenbleiben.


    Bleiben sie dann mit ihren Flügeln nicht irgendwo kleben? Und hängt da nicht auch viel Staub dran und Blätter usw.? Werden die Flügel dann nicht zu schwer, so dass die Tiere abstürzen?


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    Das Tsluri verbringt den größten Teil seines Lebens in der Luft über dem Regenwald, wo es den großen Insektenschwärmen folgt und so seinen Energiebedarf deckt


    Wie groß ist denn ein Tsluri? Fliegen kostet ja sehr viel Energie. Große Tiere müssten also Unmengen an Insekten fressen, um den Bedarf zu decken.


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    Nach der Paarung, die in der Luft stattfindet


    Vergessen sie dann nicht, mit den Flügeln zu schlagen? ;)


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    sind schon nach einer Stunde flugfähig. Natürlich ermüden sie leichter als die adulten Tiere, darum ist die Herde in den ersten Wochen auf kürzere Strecken angewiesen.


    Wie lange bleibt die Herde zwecks Jungenaufzucht denn zusammen?

    Hallo, Toramar. Warum nennt Ihr Euch denn so, wenn Ihr eigentlich Mark Severin heißt?
    Hier ist es ja sehr gemütlich... Aber ist es nicht manchmal etwas umständlich, auf einem Baum zu wohnen?
    Und was ist das für ein Schwert da an der Wand?

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    Original von Felicitas
    Bist du zufrieden mit dem, was du jetzt hier hast? Ich meine dein Leben klingt ruhig und gelassen. Der kleine Laden, das Meer in der Nähe... ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.


    Manchmal vermisse ich Leynmorár, aber ich schätze, dass man mich dort nicht mehr dulden würde, nach allem, was geschehen ist. Hier habe ich tatsächlich ein sehr ruhiges und angenehmes Leben. Ich habe inzwischen viele Freunde gefunden und besitze sogar ein eigenes kleines Boot. Mir gefällt das Meer. Ich kann nur allmählich keinen Fisch mehr sehen. Die Leute hier essen fast nichts anderes!


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    Original von Snapshot
    Die erste Frage lautet da natürlich: Kannst du damit fliegen? Und sind diese Flügel empfindlich?


    Nein, wir können nicht fliegen, leider. Dafür müssten die Flügel größer sein, nehme ich an. Aber man kann den Fall damit etwas bremsen, wenn es sein muss - das hat schon so Manchen bei einem schweren Sturz vor dem Tod gerettet. Damit haben wir also doch den Assé und den Bergvölkern etwas voraus.
    Die Flügel sind nicht viel empfindlicher als Arme und Beine. Man muss nur darauf achten, dass man sich im Winter keine Erfrierungen holt und dass man sie beim Schwimmen möglichst über Wasser hält, sonst saugen sie sich voll und werden ganz schön schwer.


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    Original von Latsi
    Darf man fragen, ob du Familie hast? Hier oder in deiner alten Heimat?


    Nein, leider nicht. Meine Angehörigen sind schon vor langer Zeit verstorben, und hier... Nun, eine eigene Familie wäre sicher nicht schlecht. Zwei oder drei kleine Kinder, die lachen und herumrennen und den Laden in Unordnung bringen - darüber denke ich in letzter Zeit öfter nach, als mir lieb ist, das gebe ich zu *lacht*



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    Original von Latsi
    Und wie kam es überhaupt dazu, dass du für einen Wunderheiler gehalten wurdest?


    Ach, das lag eigentlich nur daran, dass dort im Süden der Aberglaube so verbreitet ist. Die Bauern glauben alles, was man ihnen erzählt und auch vieles, was man ihnen nicht erzählt, ganz einfach.
    Ich hatte schon bei meiner Geburt das Kindsfieber und bin dadurch erblindet. So bin ich aufgewachsen und ich hatte gelernt, damit zu leben. Als ich knapp zwanzig Jahre alt war, kehrte dann allmählich mein Augenlicht zurück, ich konnte wieder sehen. Niemand konnte sich das erklären, einen solchen Fall hatte es angeblich noch nie gegeben. Sobald sich das herumgesprochen hatte, fingen die ersten Leute an, meine Heilung als Wunder zu feiern. Ein paar Wochen später stand plötzlich eine Frau vor meiner Tür mit ihrem schwerkranken Kind. Es hatte den Husten und sah so aus, als würde es sterben. Sie erwartete allen Ernstes von mir, dass ich das Kind durch Handauflegen heilte, schließlich sei ich auch selbst durch ein Wunder geheilt worden und so weiter... Ich war zu weichherzig, sie wegzuschicken und ließ mich zu einem Versuch überreden. Das Kind wurde nach wenigen Tagen tatsächlich gesund, obwohl das ganz sicher nicht an mir lag!
    Danach konnte ich mich vor lauter Schwerkranken kaum retten, die mir förmlich die Tür einrannten und meine angeblichen Heilkräfte nutzen wollten. Und dann... also, ich stammte aus ärmlichen Verhältnissen und konnte einfach der Versuchung nicht widerstehen, damit Geld zu machen. Ich rechnete Preise aus für die verschiedenen Arten von Wundern, begann zusätzlich zu den Heilungen auch noch andere Zaubereien anzubieten - alles nur Schwindelei. Heute bin ich nicht mehr so. Deswegen mag ich auch meinen kleinen Laden hier *deutet auf die Regale* Die Strandsteine sind wenigstens echt.

    "Herr" und "Sie"? Das wäre doch mal was *lächelt* Aber wie du an meiner bescheidenen Behausung erkennen kannst, bin ich nicht einmal annähernd adelig. Die richtige Anrede ist "du, Mil".
    Zu meinem Berufswechsel... Nun, ich habe lange Zeit vorgegeben, etwas zu können, das ich in Wirklichkeit nicht konnte. Zum Beruf des Zauberheilers bin ich nämlich nur durch einen merkwürdigen Zufall gekommen, durch den die Leute glaubten, ich könnte Wunder wirken und auch die schwersten Krankheiten heilen. Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gewissen dabei, mit solchen Lügen armen Menschen das Geld vom Band zu ziehen. Aber es waren nunmal alle so begeistert davon und der Reichtum war neu für mich. Dann tauchten andere Heiler auf und arbeiteten mit mir zusammen, so dass ich immer tiefer in die ganze Geschichte verstrickt wurde. Sie waren es auch, die mich zum Schluss dazu zwangen, meine Heimatstadt zu verlassen. Nachdem ich nämlich beschlossen hatte, all den Kranken endlich zu erzählen, dass wir Lügner waren und dass sie lieber zu richtigen Ärzten gehen oder einen Gott anbeten sollten - also, meine "Mitarbeiter" wurden ziemlich wütend. Sie brachen in mein Haus ein und wollten, nun, ich schätze mal, sie wollten mir ein paar Dolche in den Rücken stechen *lächelt und kratzt sich am Kopf* Zum Glück war ich nicht da. Aber sie verwüsteten alles, zerschlugen meine Einrichtung und ließen ihre Wut am Haus aus. Als ich zurückkam und sah, was passiert war, packte ich sofort meine wichtigsten Sachen zusammen, nahm das letzte bisschen Geld, das sie mir nicht gestohlen hatten und nahm eine Kutsche nach "weit weg" *grinst* Hier, am Meer, kannte mich niemand und ich konnte einfach von vorn anfangen. Wie man sieht.

    Mil Thédoran, ehemaliger „Wunderheiler“ aus Leynmorár, heute Besitzer eines kleinen Andenken-Ladens im Küstenstädtchen Nachtstill.


    Die Luft ist schneidend kalt und riecht nach Salz. Zu Eurer Rechten seht ihr das Ilvermeer bleigrau und träge vor sich hin rauschen. Mils Laden ist ein einfaches Holzhaus. Über der Tür baumelt ein fröhliches „They-Sah imhála“-Schild („Jeder ist willkommen“) im Wind. Wenn die Tür sich öffnet, wird man von einem diffusen Klingeln und Bimmeln begrüßt, verursacht durch die zahlreichen Windspiele aus Glas, Holz und Steinen, die überall an Wänden und Decke aufgehängt sind. Auf Tischen und Regalbrettern und türmen sich die verschiedensten Formen kleiner Andenken für Küstentouristen: Bernsteinschmuck, bunte Steine vom Strand, kitschige Gemälde, teures Briefpapier mit Seemotiven, Muschelschalen, getrocknete oder ausgestopfte Meerestiere. Knisterndes Ofenfeuer im Nebenraum sorgt für angenehme Wärme.
    Mil sitzt mit verschränkten Armen hinter dem Tresen und blickt Euch erwartungsvoll entgegen. Er mag etwa 35 sein, trägt einfache Kleidung, ist dunkelhaarig, groß und ziemlich dünn. Wie alle Gered hat er ein Paar riesige Flügel auf dem Rücken; deren „Federn“ sind in seinem Fall graubraun. Ansonsten sind an ihm nur die Augen auffällig. Sie sind blau, aber sehr blass und die Pupillen sind seltsam trüb.
    Er hebt die Hand zur Begrüßung, sagt „Hála“ und wartet auf Eure Fragen.


    [Anmerkung: Da ich momentan extrem wenig Zeit habe, kann ich immer erst abends antworten. Ich würde mich aber auf jeden Fall freuen, wenn Ihr Fragen stellt.]

    Wirklich sehr schön erzählt und außerdem originell :)


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    Original von 3o3ik
    Von nun an sollst du bei Vollmond gezwungen sein die Gestalt eines Wolfes anzunehmen und wie in der heutigen Nacht wirst du dabei jegliche Vernunft verlieren. Doch auch deine Frau soll nicht ungestraft bleiben, denn auch sie hat wiederholt ihre Mutter verlassen. So soll sie dein Schicksal teilen, doch wird sie auch bei Vollmond ihren klaren Verstand behalten."


    Bedeutet das, dass es auf Deiner Welt zwei verschiedene Arten von Werwölfen gibt (mit Verstand und ohne)?

    Auf Merianka, besonders bei den Assé, geht organisiertes Verbrechen besonders von der Armee aus... die eigentlich sowas wie die Polizei sein sollte. Sklaverei findet in dem Sinne nicht statt, aber Unterdrückung von Menschen, die anderen Rassen angehören. Gerne auch politische Folter, Diebstahl, Feme *neues Wort gelernt hab*, Mord... Von der Regierung wird das zum Teil geduldet (Mord) oder gar gefördert (Unterdrückung, Folter), da so weder die Soldaten noch das sonstige Volk aufsässig werden. Manche Verbrechen, wie Diebstahl, sind allerdings auch der Armee selbst verboten. Aber man muss sich ja nicht erwischen lassen.
    Daneben gibt es natürlich auch im gemeinen Volk Organisationen (meist kleine Grüppchen), die sich mit Schmuggel, Hehlerei und am allerliebsten mit Drogenhandel beschäftigen. Und die dürfen sich erst recht nicht erwischen lassen, sonst werden sie schwer bestraft - mit ein bisschen Bestechung hier und da sehen die meisten Soldaten aber auch weg.
    So richtig astrein ist da eigentlich keiner - es ist ja auch so vieles offiziell verboten und wird gleichzeitig so wenig kontrolliert.
    Sowas Edles wie Assassinen und Diebesgilden habe ich allerdings nicht ;)

    Darüber habe ich mir bei denen jetzt keine Gedanken gemacht... möchte es mir auch nicht vorstellen... aber da die Tiermenschen ja doch vom Körper her überwiegend menschenähnlich aufgebaut sind, sollte das wohl möglich sein.

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    Original von MarvelousGenki
    Denke mal das eine Ratte andere Bedürfnisse an ihre Umwelt und die Inneneinrichtung hat als ein Bär...


    Hm, ja, interessant, da hast Du eigentlich Recht. Es gibt wahrscheinlich gewisse Unterschiede im Verhalten und in der Ernährung, aber auch in der Körpergröße. Deshalb leben "Ratten" wohl etwas anders als beispielsweise "Tiger". Die Unterschiede sind aber niemals so groß, dass die verschiedenen Tiermenschen-Sorten nicht mehr kompatibel sind.
    Ihre Architektur und Kunst (falls man das so bezeichnen darf) sind übrigens, ähm, seltsam ;D Sie bauen komisch verwinkelte Häuser aus Stein und verwenden viel Glas.

    Hallo Windflug.


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    Original von Latsi
    Und es ist der Ort, an den Frauen ohne Ehemann gehen müssen.


    Dürfen Frauen bei euch denn kein zweites Mal heiraten?
    Und was passiert mit Männern, die ihre Frau verloren haben?

    *reinschnei*
    Huch, da sind ja schon wieder Fragen in meinem Thread :o


    Also, um es noch einmal ganz eindeutig zu klären. Die Tiermenschen leben alle zusammen und es kommen alle möglichen "Raubtiere" unter ihnen vor. Meistens sind es allerdings Raubkatzen, da deren Gene wohl am dominantesten sind. Dennoch gehören alle Tiermenschen zur selben "Art". Sie unterscheiden sich zwar äußerlich sehr stark, aber das spielt nur so eine Rolle wie bei uns etwa die Haarfarbe. Ein Mensch kann blond oder schwarzhaarig sein und ein Tiermensch kann eben ein Tiger oder ein Panther sein. Oder ein Wolf. Oder ein Bär. Oder auch mal eine Ratte. Und so weiter ;)

    Also, ich meinte, wenn sich ein Tiermensch mit dem Aussehen eines Wolfs mit einem anderen Tiermenschen kreuzt, der das Aussehen eines Tigers hat, dann sieht das Kind entweder nach Wolf aus oder nach Tiger (oder einer anderen Raubkatze). Nicht etwa wie eine Mischung aus Wolf und Tiger.
    Und "Raubkatzen" werden dabei quasi dominant vererbt, denke ich, was auch erklären würde, dass es davon so viele gibt.


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    Dann sind die Tiermenschen aber verschiedene Arten und keine Menschen


    Auf Sotha Then gibt es verschiedene Menschenarten. Die Tiermenschen sind eine davon. Innerhalb der Art könnte man die verschiedenen Tiere, denen sie äußerlich ähneln, theoretisch als Rasse bezeichnen... aber ich weiß nicht, ob der Begriff so ganz passt.
    Ja, ist ein bisschen kompliziert, das alles ;)

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    Original von Fionna
    Gibts da überhaupt keine Familienähnlichkeit? Hat die göttin die Regeln der Genetik außer Kraft gesetzt?


    Inzwischen habe ich mir überlegt, dass es doch so etwas wie Vererbung bei den Tiermenschen gibt. Eine Raubkatzen-Linie, eine Wolfslinie usw. Mischformen dürfte es aber nicht geben, man ist entweder das eine oder das andere.

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    Original von Pherim


    Gute Frage, bei Drachen hat sich meines Wissens noch selten jemand beschwert... Irgendwie mag jeder Drachen, oder?


    Nö, hier, ich mag alles nicht ;)
    Wenn mir jemand seine Fantasy-Welt beschreibt, frage ich mich immer gleich, na, wo sind denn die Elfen? Und dann kommen sie meistens nach zwei, drei Sätzen auch schon %-) Viele Leute scheinen zu glauben, solche Viecher wären unerlässliche Zutaten für jede Fantasywelt. Das geht mir schon ziemlich auf den Keks.


    Wobei ich es bewundernswert finde, wenn jemand es schafft, diese Klischees seiner Welt anzupassen (und nicht umgekehrt) und sich etwas Neues, Ungewöhnliches dazu einfallen lässt, so dass die Sache wieder interessant wird.