Beiträge von skyven

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    auch genannt: Der alte Mann und das Moor :p
    aus der Abteilung: Sagen und Maerchen aus einer meiner Welten


    ich hoffe ich darf ueberhaupt etwas posten auch wenn ich derzeit so selten da bin und doch garnix sag *mit fuesschen scharr*
    Intentionen gibt es keine, einfach nur die kleine Geschichte vllt zu des Lesers Gefaelligkeit. Viel Spass damit.


    Der alte Mann und die weiße Frau


    Als noch die Sümpfe und Moore das Land beherrschten und der Menschen Zahl gering war, da lebte ein Torfstecher inmitten des Gebietes der Irgish, dort wo heute die Sümpfe von Thazuer herrschen.
    Ein fleißiger Mann war es, umgeben von Insekten, Kleingetier und Pflanzen hatte er eine kleine einfache Hütte zu seinem Eigen gemacht, verdiente das Wenige, dass er brauchte mit ehrlicher Hände Arbeit. Die Eltern waren früh gestorben und eine Frau hatte er nicht gefunden, auch wenn sein Herz sich stets nach Vervollkommnung sehnte. Doch sein Einkommen war karg und er konnte nicht einsehen um einer Frau Willen sein Leben zu ändern, denn er glaubte, dass ein Weibe, dass ihn fürwahr lieben wollte, ihn mit dem Wenigen lieben würde, dass er besaß.
    Viele junge Frauen versuchten den Mann zu erreichen und zu ändern, doch stets blieb er alleine zurück in seiner schlichten Behausung. Keine wollte sein einfaches Leben teilen und stets suchten sie danach ihn zu beherrschen und zu verändern, bis sein Zorn ob dieser Unart sie hinfort trieb. So entschloss er sich eines Tages seine Heimat zu verlassen um die Welt zu bereisen, in der Hoffnung, so die Frau zu finden die bereit war sein Leben zu teilen.
    Viele Menschen sah er, unzählige Städte bereiste er und gar mannigfaltige Länder, die nie ein Mensch seiner Heimat sehen würde. Stets trug er bei sich eine Bluete seiner Heimat - des Moores - um niemals zu vergessen, wofür er reiste. Nie änderte er seinen Lebenswandel, blieb stets der einfache Arbeiter, der von der Hand in den Mund lebte, so sehr man ihm zusprach, nie änderte er seine Ansichten, nicht mehr zum Leben zu brauchen als eine Arbeit, die er mochte und an die er glaubte.
    So durchreiste er Mond um Mond, Jahr um Jahr die Welt und suchte nach der Frau, die bereit war, an seiner Seite für die gemeinsamen Ideale zu leben, ein Weibe, dass ihn nicht zu beherrschen und bekehren suchte, auf dass er ihr Wohlstand und Ansehen in den höheren Kreisen brachte.
    Die Zeit floss dahin und es waren bald derer dreißig Winter die er fern seiner Heimat weilte. Doch seine Suche war stets vergebens gewesen, jeder noch so hoffnungsvoll beginnende Versuch war elendig gescheitert und er hatte sein Säcklein genommen um weiter zuziehen und zu suchen, nach der Einen die ihm nehmen würde wie er war.
    Des Mannes Glieder waren alt geworden, das einst dunkle Haar mischte sich mit Silber und sein Herz schlug weiterhin einsam und voller Schmerz, ob der Erkenntnis, dass er niemals diese Frau finden würde, die er suchte.
    So kam es, dass der altgewordene Mann die Hoffnung begrub und zurückkehrte in seine Heimat.
    Der Weg war lang, weit hatte ihn seine ewige Suche gebracht und das versilberte Haar war schlohweiß geworden, sein Gang gebückt, als er schließlich die Sümpfe und Moore erreicht hatte, die er vor so langer Zeit verlassen hatte. Und doch ward sein Herz mehr als froh, denn hier war sein Zuhause, sein Herz schlug dafür und er hatte nie vergessen können, wie es war, des Morgens hier aufzuwachen und der Sonne zuzusehen, wie sie ihre Strahlen auf das Land senkte.
    Als er schließlich die Stelle erreicht hatte, an der einstmals seine Hütte gestanden hatte, da ließ er sich auf die Knie nieder und vergrub die Hände in dem weichen torfigen Boden, fügte die getrocknete Blüte in das entstandene und lächelte, denn die Erkenntnis kam ihm, dass dieser Ort, seine Heimat, die Frau war, nach der er in der Ferne gesucht hatte.
    Ein Weibe, dass ihm treu war und ihn stets begleitete, stets umsorgte mit dem Nötigen, ihn nahm wie er war und niemals zu ändern versuchte. Und als er diese Worte laut aussprach und schwor dieser Heimat bis in den Tod treu zu sein, da vernahm er eine Stimme, deren Klang so süß war wie der frühe Morgentau der Blumen.
    Eine wunderschöne Frau, gänzlich in Weiß gekleidet, trat auf ihn zu. Ihre Hand berührte seine Wange und als er sich erhob, da wusste er, dass sein Antlitz das des jungen Mannes geworden war, der einst auszog, ein Weibe zu finden.
    Und die weiße Frau offenbarte ihm, dass sie das Land war, dem er den Eid geschworen hatte und dass seine Worte sie tief berührt hatten. Die Liebe und die Wahrheit darin hatte sie bis tief in ihr Reich hinein spüren, sie nicht anders gekonnt als hinauf zu ihm zu steigen um denjenigen zu sehen, der ihr erkaltetes Herz auf diese Art berührt hatte.
    So kam es, dass der alte Mann zum Gemahl der weißen Frau der Irgish wurde, ein einfacher Diener, der nie mehr wollte als seinen Dienst zu tun, um, wenn er heimkehrte, empfangen zu werden von einer Frau die ihn für das liebte, was er war.
    So man kann heute noch in den Sümpfen von Thazuer in mancher monderleuchteten Nacht einen jungen Mann, gezeichnet vom weißen Haar des Alters, und eine weiße Frau Hand in Hand über das Land gehen sehen.

    Ich glaube eher, dass Krieg dann viel eher 'wegfaellt' und Diplomatie angesagter ist. Wenn Du die gleiche Person bist, die in den Krieg zieht wie Kinder bekommt, dann is Krieg Dir mEn zu gefaehrlich. Du wirst eher Opfer meiden versuchen, schliesslich koennte es deines sein.
    Mag sein, dass - wenn man dann doch muss und so - die Antwort ungleich massiver ausfaellt und man gruendlicher ist um sozusagen die Gefahr fuer die Nachkommen kleiner zu halten. Glaub ich persoenlich jedoch nicht.




    Bei Shays allererstem Post faellt mir grad der Anfang von Lily Brauns 'Die Frauenfrage' ein. Eine recht simple und sinnige Erklaerung wie es zu dem 'heutigen' Rollenverhaeltnis kam. (es is von 1901)

    nennen wir es Pilgerchen Charme, der dem sonst faden korrigieren das gewisse etwas verleiht.




    "Aah!", schrie Kellerhosrt, und versuchte abermals, an Hans vorbei zu kommen. Diesmal packte hin Hans jedoch am Kragensaum seiner ranzigen Leinenkutte und rammte Kellerhorst zurück gegen die Wand, während er dabei "Jetzt warte" knirschte.
    tippfehler und das mit dem rammen is so.. sollala. nach dem warte wuerde ich nen punkt bzw nen ! machen. (und anders verpacken... *auf finger beiss*)


    Der Text gefaellt mir. Zwing mich aber nicht ihn mir mit rotstift anzusehen, dann wirst du weinen ;)*zaun einpackt*

    auch ohne ringmitglied zu sein und eher was 'handwerkliches'
    Ich wuerde mir nochmal genau ansehen wo die Links der Navigation hinfuehren. z.b. Wenn ich auf 'Anfang' klicke dann oefnet sich ein ganz neues fenster. ebenso wenn ich auf 'Land' gehe und dann irgendeines der Laender da anklicke. Das ist irgendwie glaub ich nich so sinnig erst Frames einzurichten und dann die Dinger in einem neuen fenster aufzumachen. Zumal ich anfangs garnich kapiert hab dass es ein neues Fenster ist was aufgeht.

    Zitat

    Original von Yambwi
    Ich wollte ein Lexikon anlegen, aber auch das ist tierisch kompliziert. Wie könnte man das Problem denn lösen?


    wenn du ein lexikon meinst, dann ist das nichts weiter als eine alphabetische auflistung saemtlicher begriffe die du pers. denkst erklaert werden sollten.
    'n wiki is was anderschtes.


    also ich wuerd mich an shays vorschlag halten und ebent zusaetzlich noch aufs lexikon verweisen halt. (a-z: was sie schon immer wissen wollten)


    edit: oder eben eine stichpunktartige kurzerklaerung wie bei Lys Leiste per tooltip hinterlegen. (man hat das gedauert bis ich rausgefunden habe was du da zeigen willsch *g*)

    Zitat

    Original von Argon


    Also zumindest beim Feudalsystem im Mittelalter hab ich bzgl. Checks and Balances so meine Zweifel... Was wuerdest du denn da in diesem Fall drunter verstehen?


    so wie ich das verstanden habe meint Shay das Prinzip auf dem die Gesellschaft aufbaut.
    Also die reine Theorie, beim Feudalsystem in Form von : Der Bauer gibt dem herren einen Anteil am Weizen, dafuer gibt der Herr dem Bauern Schutz und sorgt fuer ihn wenn was sein sollte. (Du denkst ich schaffe).
    Dass man dieses oder im endeffekt jedes Prinzip korrumpieren und verdrehen kann ist ja eine andere sache.

    Zitat

    Nutzt ihr eure Welten, um darin Themen zu behandeln, die euch persönlich anbelangen bzw. euch wichtig sind? Haben eure Welten Kritik- und Kommentarfunktion?
    Nicht unbedingt in dem Sinne, dass sie eine breite Öffentlichkeit erreichen sollen oder revolutionäre Weisheiten aufzeigen sollen, aber trotzdem so, dass sie in gewissen Zügen eure persönliche Meinung oder eure persönlichen Probleme widerspiegelt.


    Ich meine damit weniger Aspekte wie ein vorübergehend stressiges Studium, sondern allgemeinere Themen, also zum Beispiel das Verhältnis zwischen de-jur- und de-facto-Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern oder Kritik gegenüber organisierten Religionen etc.


    Oder andersherum gefragt: Wer nutzt seine Welt als reine Spaß- und Unterhaltungswelt, die sich möglichst nicht mit gesellschaftsrelevanten Themen beschäftigt und die Fantasy in den Vordergrund stellt?


    Aehnlich wie Shay sagte sind meine Welten wertfrei. Ich bastle Fantasywelten nicht um mich mit aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Themen bzw deren Kritik oder Umschreibung auseinanderzusetzen, jedenfalls nicht bewusst.
    D.h. die Welten lassen zwar einen Rueckschluss auf meine Gedanken zu, aber nicht in dem Sinne, dass man daraus meine Meinung oder Nichtmeinung bzw Standpunkte zu bestimmten Themen herauslesen kann. Ergo muesste ich dem Starterpost nach eher behaupten ich habe eine reine Spass- und Unterhaltungswelt.


    Was mEn eher gerade weggelassen wird, ist, dass wohl viele Bastler ihre Welten haben und weder noch sind. Sondern z.b. an Gesellschaftskonstrukten basteln, um der Konstrukte selber willen. also um sich eine andere Weise eine Gesellschaft aufzubauen zu ueberlegen, ohne das dies als Kritik o.a. zu werten ist.

    Zitat

    Ich hätte gesagt "von Anna die Mütze"


    is ja schon fast hochdeutsch.


    Zitat

    Wie ist das bei euch?


    Ich kenns als 'Der Anna ihre Muetze'


    Aber das erste beispiel ist mir etwas zu wirr, da wo ich herkomm waere das ' der Ines ihrer Mutter ihr haus' etwas weniger denkanstrengend mit 'des isch des haus von dera ines ihr mudda' geloest worden. Die onstruktion wie du sie als beispiel gebracht hast is grausam *g*

    Zitat

    Original von Bastable
    Entschuldige, Entchen, aber Teria verwendet Blender, nicht Max. Und das ist völlig kostenlos (nee, nicht ganz, es kostet viiiiel Zeit!)


    Is mir schon klar, aber Ly bezog sich auf Terias Link und meine Antwort bezog sich wiederum auf ihren Ausspruch ob eben dieses Links. Und der Autor des Marktplatzesbildes (der das ganze Spielchen auch professionell macht) nutzt numal 3DMax und Poser, welche eben nicht kostenlos sind. Jedenfalls hat er das getan als ich ihn irgendwann letztes Jahr gefragt hab.

    Zitat

    Original von dat Ly
    *schaut mit großen Augen Terias Link an und traut ihren Augen nicht so ganz*
    DAS kann man diesen kostenlosen Tools rendern, wenn man gut ist und das entsprechende Equipment hat?!
    ich glaub's nicht!


    Musst du auch nicht. das ist 3DStudio Max und leider (abgesehen von der schlagmichtotkomplexitaet her) nicht kostenlos.

    *murmel* unter ferne lande der link zur bekannten Welt tut nicht, was ziemlich sicher daran liegt, dass das bild was aufgerufen wird, auf eine datei auf dem pc des erstellers verweist, was.. unguenstisch ist.

    Zitat

    Original von Yaghish
    Würde mich übrigens auch interessieren, ob wer ein "Magischer Grenze" hat?


    inwiefern magisch? meinst du diese: ueberschreite diese schwelle und du wirst du asche zerfallen? oder irgendetwas spezielles?

    Mann ist das langweilig...


    Eine Seite wird nicht dadurch gut, dass sie links / oben das Menü hat anstatt rechts/unten.


    Es geht hier doch nicht um eine möglichst formal korrekte Representation, man möchte eine Welt zeigen, irgendwie etwas erleb / erfahrbares.


    Wenn ich meine Seiten auf "Präsentieren" umgestalten würde, währe die Menü-Struktur wohl eher rechts unten angegeben, evtl. mit ein paar Hilfen zur Orientierung.


    [..]


    Wenn ich das hier so lese haben wohl einige Leute zu viel die Werke eines gewissen j. nielsen gelesen, da steht mehr oder weniger das selbe drinn...



    a) Wer die Worte konsistent und koherent verwenden kann, der kann auch etwas auf seine Orthographie achten, statt eine schlichte Frage großspurig abzutun. Ist aber schoen zu wissen, dass du das hier langweilig findest.


    b) Eine Seite wird u.a. auch durch das Kriterium Navigation d.h. Menue definiert und somit gut bzw schlecht wie dieses Merkmal gut bzw schlecht ist.


    c) Wie definierst du bitte 'Welt erleben/erfahren', wenn nicht durch das Wort Praesentation. Was soweit ich informiert bin u.a. mit etwas zeigen/darstellen zu tun hat. Wo das Menue steckt, mag zwar auf den ersten Gedanken nicht so wichtig sein, ist es aber bei einer sauberen Praesentation eben doch.





    Wenn ich mir eine Seite ansehe unter dem Motto (fiktive) Welten ist unterhaltung das Wesentliche, nicht Wissenserwerb.


    Dementsprechend würde ich die pauschale frage hier mal generell mit "Egal" beantworten.


    Sorry, aber da widerspreche ich ebenfalls. Unterhaltung mag auch ein Punkt sein, der die Darstellung betrifft, aber wenn ein Neugieriger sich auf eine Seite stuerzt, um etwas ueber eine fiktive Welt zu erfahren (meinetwegen auch nicht fiktiv), dann spielt das Wort Wissenerwerb sehr wohl eine wichtige Rolle. Man will ja etwas erfahren ueber diese Welt. Nicht nur von z.B. kleinen gruenen Maennchen die winken unterhalten werden.
    Du verstehst?


    Ich stimme Dir zu dass es fuer eine Seite wichtig ist diverse Standarts zu erfuellen, aber da es hier nicht um eine Webseite allgemein geht sondern um den Punkt Menue sollte man vllt noch etwas weiter denken.


    Wie Hans bereits erwaehnte leben wir in einem Kulturkreis in dem die Schrift links oben ansetzt und nach rechts unten fuehrt. Weshalb sich das Menue auf der linken Seite nicht ganz umsonst entwickelt hat.
    Auch wenn Weltenbastler ein eigenes Klientel sind, so sind wir auch nicht frei von der sogn. kulturellen Praegung, weshalb ein Menue was z.B. unten rechts waere mEn vollkommene Irritation ausloesen wuerde. Schliesslich ist das der Punkt auf einem Bildschirm wo wir als letztes hinsehen. Und wo auch, maustechnisch bzw scrolltechnisch, jeder hadern wuerde.




    Bei einen Drei Spalten Layout, was passt dann typisch im rechten Spalte? Was Links?


    Ich persoenlich wuerde bei einem dreispaltigen Layout nach aussenfuehrende Links bzw Menuepunkte die nicht essentieller Teil der 'ichorientiereMichaufderSeite'-Sache sind, nach rechts packen. Z.B. Beim Artikel ueber bestimmte Kochriten die Links zu diversen Pflanzen bzw Tieren die im Rezept vorkommen.
    Links wuerde ich die uebliche Navigation lassen.
    Was ich noch zusaetzlich kenne ist dass es oben die Hauptnavipunkte gibt, links die zweitnavi und rechts dann die 'nice to have' links (ich nenn die mal so).



    Was rechtslastige Navis angeht die ich selber auch verwende, habe ich die Erfahrung gemacht, dass es zwar okay ist die Hauptnavi rechts an zusiedeln (der punkt mit der naehe zum scrollrad) allerdings unternavi punkte nach links zu setzen. Das ganze haengt jedoch auch mit dem aufbau der Seite selber zusammen.
    Schliesslich ist das Schriftbild linkszentriert angelegt und die Navi sollte sich nicht zuweit entfernen von dem Text. (Jemand verstanden worauf ich hinaus will)
    Also im Endeffekt ist eine linksseitige Navi besser weil die meisten eben daran gewoehnt sind, eine rechtsseitige ist ansichtssache und man muss haltn bisschen mehr aufpassen, da eben wie z.B. Runde einige Leute darauf nicht so gut koennen.



    edit: gomeck.. sei nich so schnell

    Ich bin doch sicher nicht die einzige, die einen halborkischen Dieb, einen halbelfischen Casanova, einen menschlichen Magierexperten und eine Reporterin in eine Gruppe quetschen muss.


    noe, aber man muss den spielern auch nicht alles nachtragen und als SL bzw storyschreiber jeden Mist bedenken. Ich meine wenn man es schon als zuviel eingriff in die Privatsphaere betrachtet dass Held X Freund Y hat oder so *das beispiel mit gero meint* dann muesste man sich ja auch theoretisch hinstellen und fragen : liebe gruppe ist das okey dass ihr jetzt von daemon schlagmichtot angegriffen werdet.
    Die Speiler sind schliesslich da um mit unerwarteten vorgaben (zwerg muss elfe bezirzen, ork muss menschen leben lassen, prinzessin retten obwohl der tyrann viel netter is etcblabla) fertig zuwerden. Ich denke man kann sehr wohl einfach beschliessen: als SC B auf SC G trifft ist gerade SC B's Kumpel H ne treppe runtergefallen oder so.


    Und der allerbeste start eines abenteuers ist nunwirklich Hans Zitat. Da auftrag, ihr habt euch eben bei ner zuenftigen schlaegerei getroffen. die meisten abenteuer beginnen eben damit dass die gruppe nen auftrag hat und halt zufaellig aufeinander trifft weil die charaktere vom auftraggeber angeheuert wurden und jetzt zwangsweise zusammenarbeiten muessen.
    Das macht eben die Dynamik der Gruppe aus, dass man sich ersteinmal auf einander abstimmen muss und eben doch der grossinquisitor zwangsweise mit meisterdieb und halbork arbeiten muss *g*


    Um ehrlich zu sein, die abstimmung passiert mEn durch die spieler. Sind die Spieler faehig dann geht das mit den SCs schon irgendwie. nur kann man sich die spieler halt nicht immer aussuchen wenn man nicht ne kleine private einladungsrunde zockt.