*Shay lieb anlächel* Magst du mich auch auf der Karte eintragen? Links neben Lyvad ist so ein kleiner Bommel, da könnt ich mir Vittaee vorstellen :).
Dankö
Posts by Grummeliger Dachs
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Original von Turion
Ahaaaa!!!
Endlich mal jemand, der ehrlich versucht, die Magie naturwissenschaftlich herzuleiten!
Das verdient ein Lob!
ICh bin brennend daran interessiert, mich noch ein bisschen darüber auszutauschen.
In meiner eigenen Welt gibt es die sogenannten Erhabenen Magier und die Niederen Magier. Die Erhabenen unterscheiden sich von den Niederen darin, dass sie wissenshaftliche Erklärungen für magische Phänomene suchen. Ein bedeutender Erhabener MAgier war natürlich Turiion der ZweiteWie wäre es, im Theorieforum einen Thread aufzumachen, in dem Magiewissenschaft diskutiert wird?
Danke für's Lob :).
Leider ist mein Magiekonzept, wenn man es so nennen kann, erst ganz am Anfang, drum weiß ich auch so gut wie nichts darüber *g*. Aber wir können uns gerne mal über "naturwissenschaftliche" Magie austauschen.
Wie ist denn das bei dir, suchen die Erhabenen nur Erklärungen, ohne dass es welche gibt, oder kann man deine Magie auch mehr oder weniger durch Naturgesetze herleiten. (an den Haaren herbeiziehen ). Ich wollte primär von diesem Mana Magiertypus weg und hin zu einem Magier, der auch, oder gerade, in eine Steampunk Welt passt.QuoteOriginal von BluesBrother
Ne tolle Welt.
Mich würde eine politische Karte interessieren.Hui, danke :).
Eine politische Karte kann ich gerne einreichen, die ist aber keineswegs Entgültig, da in manchen Teilen noch nichtmal das Klima feststeht ...QuoteOriginal von BluesBrother
Müsste denn der Kaliv von Chylm nicht immer ganz furchtbar auf die Nuss kriegen wenn er sich immer mit den 2 weiterentwickelten Ländern anlegt und schliesslich als Vasall enden?
Ich meine wenn der noch im tiefsten Mittelalter steckt. Aber ich weiß ja auch nicht wie stark entwickelt die beiden Länder sind. Wobei ich mir ein "wilhelminisch/preussisch" angehauchtes Land das mit Ross, Reiter und Lanze in den Krieg nur schwer vorstellen kann *g.Müsste er eigentlich schon. Die Außenposten der beiden weiterentwickelten Länder sind aber wirklich nur Außenposten, also unterbesetzte Forts, die eigentlich über keine millitärische Schlagkraft verfügen. Außerdem sind das Imperium und das Heilige Land nicht sonderlich interessiert an den Ländern, die sich der Kalif unter die Nägel reißt. Und der genießt auch noch den Vorteil, dass seine Truppen es gewohnt sind unter glühender Sonne in einer Halbwüste zu kämpfen.
Das wilhelminisch/preussisch bezieht sich auch eher auf die Gesellschaft und nicht auf die Technologie, denn wie gesagt, Hinterlader sind noch unbekannt und Geschütze sind im rauen Terrain eher hinderlich, somit ist die Überlegenheit der Technisierten gar nicht so hoch.QuoteOriginal von BluesBrother
Heißen alle Imperatoren Jacobus? Dann könnte der erste Jakobus doch kaum 100 Jahre her sein.Nö, nicht alle Imperatoren hießen Jacobus. Aber noch hab ich keine vollständige Geschichte meiner Länder. Wobei so lang soll die Machtergreifung Jacobus' noch nicht her sein. Höchstens 300 Jahre, wenn überhaupt. *mal so schätzen tu ;)*
QuoteOriginal von BluesBrother
Wie kommunizieren eigentlich die Chenesis? Eher mit ner Zeichensprache oder eher durch flüstern?Meistens durch Zeichensprache, nur zu bestimmten Anlässen, wie z.B. dem Gebet sprechen sie. Kinder bekommen durch einen Schamanen das Sprechen gelehrt, die Eltern dürfen nur ein paar Worte mit ihnen wechseln. Aber sprechen können sie trotzdem alle, wenn auch (vor allem die Älteren) mit großen Schwierigkeiten. Und es ist nur den Schamanen gestattet laut zu reden (wenn es die Situation erfordert).
QuoteOriginal von BluesBrother
Ist die Insel der Dbrrouuh eigentlich eher waldlos? Ich kann mir große Känguruhs nur schwer im Wald vorstellen.Es gibt schon Wälder, vor allem an den Küsten. Das Landesinnere ist aber trockene Steppe (oder Savane, oder wie auch immer man sowas nennt ) und bietet somit genüg Bewegungsfreiheit für Kängurus.
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Hihi, cool dass dir meine Welt gefällt :).
Naja wie gesagt, ich will die Dbrrouuh weder versklaven, noch ausrotten. Dafür find ich, sind sie zu interessant :).
Infos über die Dbrrouuh gibt's bald, muss nur noch alles in eine vernünftige Form bringen -
Klar werden die irgendwann mal auf die Dbrrouuh stoßen, nur nicht in nächster Zeit. Muss mir erstmal überlegen, wie ich die armen Dbrrouuh vor ihnen beschützen kann ;).
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Original von Xanatos
Geraten sich das Emperico Trujillo und das Jacobus- Imperium denn nicht in die Haare? Ich meine, für das technisierte Jacobus- Imperium müsste es doch eine Leichtigkeit sein dem mittelalterlichen Emperico einen schnellen Tod zu bereiten bzw es selber zu kolonisieren.^^Die sind räumlich zu weit auseinander und haben beide andere Probleme. Aber du hast natürlich Recht, sollten sie sie einmal aneinander geraten wird das in einem großem Blutvergießen enden :(. (So hoch technisiert ist das Imperium gar nicht)
QuoteOriginal von The mad King
Wird die Känguru Rasse aufgrund ihrer schwächeren Entwicklung als Sklaven der Menschheit enden? Ich meine, wir kennen die Menschheit doch gut genug .Nö sicher nicht. Wobei ich noch nicht genau weiß wohin ich mit denen gehen will, aber versklavt werden sie sicher nicht. Aber die Dbrrouuh sind auch zuweit weg von Staaten die sie versklaven würden. Die ganzen Inselbuschvölker um ihre Insel herum sind keine von dem Schlag ...
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Hi Sturmfanger *über die Antwort freu*
QuoteOriginal von Sturmfaenger
Wurden die Dbrrouuh schon von jemandem von einem der anderen Kontinente entdeckt? Mir schwant Übles für dieses arme Volk, sobald das passiert... wenn man sich schon anschaut, wie die Menschen untereinander mit den Eingeborenen der jeweiligen kolonisierten Kontinente umgegangen sind. Und wenn es das Emperico Trujillo mit seiner Inquisition wäre, die diese Kreaturen vielleicht als nicht gottgefällig einstufen würde... au weiaBisher hatten die Dbrrouuh nur Kontakt zu einem kleinen Stamm von einer benachbarten Insel. Der verlief zwar ebenfalls blutig, aber nicht so sehr für die Dbrrouuh (Man stelle sich einen Menschen mit Speer und ein 50 km/h schnelles Känguru mit Speer vor und male sich dann aus wer wohl gewinnt ...) Die "großen" Nationen wie das Emperico Trujillo müssten um zu den Dbrrouuh zu gelangen um die halbe Welt segeln und dann zufällig auf die nicht gerade große Insel der Dbrouuh stoßen. Da diese Nationen ihre Aufmerksamkeit sowieso gerade auf die drei neuen Kontinente gerichtet haben, denk ich mal, dass die Dbrouuh erstmal nichts zu befürchten haben. Aber du hast recht, sollten sie von der Inquisition entdeckt werden, so würde das wohl ein schnelles Ende für sie bedeuten :(.
QuoteOriginal von Sturmfaenger
Du hast ziemlich viel Jacobus bei dir drin: Wie hängt das jacobitische Imperium mit seinen Jacobus genannten Herrschern mit der Kirche des hl. Jacobus zusammen? Kann man sich das so ähnlich wie mit Christus im Islam und Christentum vorstellen, der bei den einen als Gottessohn, bei den anderen nur als normaler Prophet gilt?Nein eigentlich nicht. Jacobus gilt im Imperium und dem Heiligen Land als Gottheit selbst.
Wie schon angedeutet gab es diesen Jacobus wirklich. Mitten in den Wirren, des heute als 104 jährigen Krieges bezeichneten, Konflikts zwischen den damals 4 großen Nationen Majarias untereinander und dem mehr oder weniger gemeinsamen Kampf jener vier Nationen gegen die Armeen eines Eindringlings von außerhalb Majarias, dessen Namen ich noch nicht weiß, gelang es Jacobus, dem König Analetheens, der damals noch den Beinamen der Schwächliche trug, die vier verfeindeten Nationen zu einen und zu guter Letzt auch die Eindringlinge von Außerhalb zu vertreiben. Da Jacobus sich nicht nur durch sein Geschick in zahlreichen Schlachten (eigentlich hatte er mehr Glück als Verstand, aber wie das in der Politik so ist zählt eigentlich nur das Ergebnis ), sondern auch als weiser und charismatischer Staatsmann hervorgetan hatte (unter anderem hatte er die drei andern Könige, vorsichtig wie er war, ermorden lassen und so seine Position frühzeitig gefestigt) wurde er als Retter Majarias gefeiert und zum Oberhaupt über die vier nun vereinten Königreiche gemacht. Das Imperium des Jacobus war geboren. In einem weiteren Krieg gegen die wilden Stämme Südost Majarias war dem Jacobus das Glück wieder hold und so blieb er Zeit seines Lebens ein unbesiegter und von allen geliebter Herrscher. Wo er als Feldherr seine Siege dem Glück verdankte, konnte er als Staatsmann und Herrscher echte Qualitäten aufweisen, deshalb gedieh das Imperium unter seinen Fittichen und selbst die untersten Schichten verehrten ihn als Heilsbringer. Da er sich gerne und gut selbst darstellen konnte begann sich bald ein Kult um seine Person zu entwickeln, welcher ihn noch zu Lebzeiten als Gott verehrte. Jacobus, der zwei Söhne hatte und genau wusste, dass es seinem Erbe nicht zuträglich seien würde, wenn diese sich in die Haare kriegen würden, machte er einen von ihnen zu seinem Nachfolger und dem andern zum Oberhaupt der Heiligen Kirche, welche von ihm einen eigenen Staat zugesprochen bekam. Die Herrscher beider Staaten sind auch jetzt noch direkte Nachfolger des Jacobus und seiner beiden Söhne.
Eine Sonderstellung nimmt das Emperico Trujillo ein. Dessen Bürger und Kirchen glauben nämlich auch an einen heiligen Jacobus (wird bei ihnen nur Iago genannt). Dies kommt daher, dass eine Flotte der treusten Paladine Jacobus' in einen fürchterlichen Sturm geriet, weit vom Kurs abkam und schließlich teilweise an den Küsten Trujillos strandete. Da alle Versuche aus dem neuen Land zu entkommen scheiterten, sahen diese 10 Paladine und ihr Gefolge es schließlich als Zeichen an das neue Land zu kolonisieren und verbreiteten dabei den Glauben an den heligen Jacobus in ihm. Natürlich gibt es heute kaum mehr parallelen zwischen der Heiligen Kirche des Jacobus und dem Glauben der Bürger Trujillos.QuoteOriginal von Sturmfaenger
Wie erklären sie sich Blitz und Donner?
Sind schreiende Babys von dieser Regel ausgenommen? Könnte mir vorstellen, daß es eine Art Initiationsritus gibt, wo man den Göttern vorgestellt wird, und sich erst danach an ihre Gebote halten muß.Blitz und Donner sind die Strafen der Götter, mit denen es Frevler erwischt. Wenn du wirklich meinst Lärm machen zu müssen, dann zeigen dir die Götter, welchen Lärm sie machen können ... Und die Blitze sind die Speere der Götter, mit denen sie Lärmer am Boden festnageln um ihnen noch besser zeigen zu können, wer lauter sein kann. Wenn nun Blitze in Bäume fahren, kommt das daher, dass auch Bäume Geräusche machen und Götter manchmal äußerst gereizt sind, was eben dazu führt, dass sie selbst das Rauschen der Blätter stört.
Babys werden schnell ruhig gestellt, zum Teil brutal mit Knebeln, zum Teil durch inhalieren der Dämpfe die entstehen wenn man die Samen der Dchynyr Pflanze verbrennt :(. Aber deine Idee mit dem Ritus ist wirklich gut, mal schaun, vllt lass ich das ganze ja wirklich menschenfreundlicher geschehen :).
QuoteOriginal von Sturmfaenger
Götter gibts also nicht - was ist mit anderem Übersinnlichen, Geister, Magie usw.? Weißt du das schon für Vittaee? (und wie spricht man Vittaee aus?)Ob's Geister und Magie gibt weiß ich noch nicht so genau. Wenn es Magie gibt, dann keine die mit Komplizierten Gesten und verbrauchtem Mana funktioniert und auch keine großen Zauberakademieen und Männer mit spitzen Hüten ;). Ich hab mir das so vorgestellt, dass manche Menschen einen kleinen Knoten im Gehirn haben, mit dem sie die elektromagnetischen Wellen, die durch ihr Hirn rasen, gezielt bündeln können, um damit die Welt zu verändern. Aber das Konzept steht noch ganz am Anfang ...
Vittaee wird gesprochen wie es geschrieben wird. Also nicht Vittä, oder Vittäe, sondern Vittae[kurze Pause]e -
Dieser Thread wurde geschlossen, weil er inhaltlich veraltet ist. Hier geht's zur Neuvorstellung der Welt. - Ehana
So, damit ich hier auch mal 'ne Daseinsberechtigung hab, gibt's nu erstmal was von meiner Welt zu lesen
Grob gesagt handelt es sich dabei um einen erdähnlichen Planeten (hier ist mal ne absolut unfertige Karte von Vittaee.) , von den Eiswüsten der Polkappen, über die gemäßigten Hügel Charleae, zur sandigen Einöde der Mhtuku Wüste sind alle Klimazonen und Vegetationsarten vertreten. Es gibt unzählige Tiere und niedere Lebewesen, sodass sich die zwei intelligenten Arten nicht nur einer reichhaltigen Flora, sondern auch einer artenreichen Fauna gegenüber gestellt sehen.
Zwei intelligente Arten? Ja, ganz recht, es gibt nur zwei Arten und davon ist keine mit Elfen oder Zwergen verwandt ;). Die fast schon zu obligatorischen Menschen und die Dbrrouuh, welche eine Art intelligentes Känguru sind, teilen sich meine sechs größeren Landmassen und die dazugehörigen kleinen Inselgruppen. Naja, eigentlich beschränkt sich die Verbreitung der Dbrrouuh auf eine Insel, die Australien verdächtig ähnlich ist ;).
Das Techlevel meiner Welt ist nicht einheitlich und erstreckt sich von der Steinzeit bis zur Industrialisierung. Da wären die Dbrrouuh, welche nicht über ihr Dasein als Jäger und Sammler herausgekommen sind, ein paar Dschungel und Wüstenstämme, die immer noch in der Kupferzeit herumkrebsen, das Emperico Trujillo, das heilige Reich des Kalifen von Chylm und die Vereinten Clans des Adthurtischen Hochlandes, alle drei im tiefsten Mittelalter versunken und schließlich das Imperium des Jacobus und das Heilige Land, die an der Schwelle zur Neuzeit stehen. Hinzu kommen noch etliche Völker und Länder, über die ich mir noch keine großen Gedanken gemacht habe.Majaria, der Kontinent den sich das "Imperium des Jacobus" und "das Heilige Land" zusammen mit einem dritten Staat teilen ist am ehesten mit Europa zu vergleichen. Zwischen dem Imperium und dem Heiligen Land ist ein Wettlauf um die Kolonisation der drei erst vor kurzem entdeckten Kontinente Andreja, Juija und [noch namenlos] entbrannt. Wobei beider Augenmerk auf [noch namenlos] und Juija liegt. Das Emperico Trujillo hingegen beginnt langsam aber sicher sich auf Andreja niederzulassen um dort, wie in der restlichen Welt, den rechten Glauben an den einzig wahren Iago zu predigen und dabei die Brut des Teufels (alle Ungläubigen) zu läutern, oder zu bekehren. Die Vereinten Clans des Adthurtischen Hochlandes hingegen sehen sich am Beginn eines langen Bruderkrieges, der ihnen ihre ohnehin geringen imperialistischen Ambitionen erstmal vereiteln wird.
Das heilige Reich des Kalifen von Chylm versucht auf Kosten kleinerer Nomadenvölker sein Gebiet immer weiter auszudehnen, dabei stößt es aber immer wieder mit Außenposten des Imperium des Jacobus und des Heiligen Landes zusammen, was immer wieder zu blutigen Schlachten und vielen neuen Sklaven auf allen drei Seiten führt.So hmm was schreib ich denn noch hier rein? Einen kleinen Überblick über meine Länder? Die Klima und Vegetationszonen sind leider noch nicht ausgearbeitet genug *fest für die Ferien vornehm *sfz** und in Sachen Fauna bin ich zur Zeit (wie fast immer) zu einfallslos :(.
Also, da hätten wir erstmal das Imperium des Jacobus, das wie der Name schon andeutet eine Monarchie ist an deren Spitze zur Zeit Imperator Jacobus der IV. steht. Formell gibt es zwar ein Parlament im Staat, dieses ist aber eher repräsentativer Natur und hat gegenüber dem Imperator nichts zu melden. Gesellschaftlich lässt sich das Imperium am einfachsten als "wilhelmistisch/preußisch" beschreiben. Man hält viel auf typisch preußische Tugenden wie, Ehrlichkeit, Treue, Fleiß, und Pflichtbewusstsein. Des weiteren zeichnen Vaterlandstreue, Militarismus und ein Sinn für hübsche Uniformen einen typischen Bürger des Imperiums aus. Die Gesellschaft an sich ist in vier Klassen eingeteilt, der Adel, den Klerus, die Bürger und die Arbeiter. Normalerweise ist es unüblich von einem Stand in einen andern zu wechseln, da man in seinen Stand geboren wird. Frauen haben bei weitem nicht die Rechte wie Männer (kein Wahlrecht ...), ihnen werden aber durch das Gesetzt viele Sonderstellungen zugesprochen (Mutterschaftsschutz ...)
Technologisch befindet sich das Imperium irgendwo zwischen der Industrialisierung und der (Früh) Moderne. Man kennt noch keine Luftfahrt, obwohl schon einige viel versprechende Experimente mit Ballonen unternommen wurden, die Erfindung des Verbrennungsmotors ist noch lange nicht absehbar, ebenso wenig wie die Schiffsschraube und der Hinterlader (um ein paar zu nennen). Dafür erlebt die Dampfmaschine eine Blüte und auch auf dem Gebiet der Schaufelraddampfer ist man weiter als auf der Erde zur damaligen Zeit.Dann wäre da das Heilige Land. Man merkt es schon, dort muss fast ein Mann Gottes regieren ;). Das ist auch der Fall. Der Heilige Land ist ein Zusammenschluss einzelner Kleinmonarchien, welche sich teils freiwillig, teils etwas unfreiwilliger unter das Banner des Kirchenstaates der Kirche des heiligen Jacobus gestellt haben. Die Gesellschaftsstruktur gleicht in etwa der des Imperium des Jacobus, nur dass der Klerus ein großer Teil des Adels ist, d.h. ein geistlicher ist auch immer ein weltlicher Herrscher. Trotz der Nähe zur Religion ist das Heilige Land ein aufgeschlossenes Reich. In ihm haben die größten Denker der Neuzeit gelehrt, in ihm befindet sich die größte Akademie der ganzen Welt und viele der bahnbrechendsten Entdeckungen wurden von Gelehrten des Heiligen Landes gemacht. Dies resultiert teils darin, dass viele der kleineren Staaten keine all zu große Bindung zum Kirchenstaat haben, andererseits ist die Kirche des heiligen Jacobus anders als die christliche Kirche eine recht aufgeschlossene Gemeinschaft.
So denn machen wir mal weiter mit dem Emperico Trujillo. Das Emperico Trujillo befindet sich, im Gegensatz zum Imperium des Jacobus und des Heiligen Landes auf der Nordhalbkugel des Planeten und hat deshalb bisher kaum Kontakt zu beiden Staaten gehabt. Drum befindet es sich auch noch im Vittaeeschen Äquivalent des ausgehenden Mittelalters. Eine große Schicht zum Teil bitterarmen Adels herrscht über eine kleine Schicht des Städtebürgertums und einen Haufen fast mittelloser Bauern. Der Klerus hat auch hier eine Sonderstellung, da die Kirche nicht dem Staat unterstellt ist, sondern quasi einen Staat im Staat bildet. Dies führt dazu, dass selbst hohe Adelige Angst vor den allgegenwärtigen Schergen des Ordens der reinigenden Flamme (Inquisition) haben. Technologisch wird das Emperico Trujillo durch diese strenge und wenig dem Freidenken zugewandte Kirche nicht nennenswert an wichtigen Erfindungen gehindert. Vorausgesetzt, dass man a) der Kirche seine Gedanken als gottgefällig verkaufen kann, oder b) sich unauffällig verhält.
Tja soweit so gut (oder auch nicht). Bisher ist ja eigentlich wenig Neues aufgetaucht und vieles kommt einem eigentlich sogar seeehr vertraut vor ;). Naja versprechen kann ich nichts, aber ich hab ja noch drei vollkommen unentdeckte Kontinente und wenn ich so langsam beginn die zu erforschen und besiedeln, so kommt sicher noch einiges zu Tage, was einem nicht auf den ersten Blick bekannt vorkommt *hoff*. Da wär z.B. der kleine Stamm der Chenesis, welche eine derart isolierte Lage zwischen einem hohen Gebirge und einer ziemlich großen Wüste haben, dass bisher kein Austausch mit andern Völker geschehen ist. Dies hat sie seit einigen hundert Jahren an ihrem Glauben festhalten lassen, am Glauben daran, dass die Götter jede Form von Lärm verabscheuen und die, die zu Laut sind auf's fürchterlichste Bestrafen. So leben sie denn, stumm und in der ewigen Angst, eines Tages einen lauten Ton von sich zu geben ... (Was bei Verdauungsproblemen zum Ausschluss aus der Stammesgemeinschaft führen kann. So schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Es stinkt nichtmehr und man wird von der Strafe der Götter verschont) Ach ja, eh ich's vergess. Es gibt keine Gottheiten, egal welcher Art. Das hindert die Bewohner meiner Welt natürlich nicht daran trotzdem an Götter zu glauben. Der heilige Jacobus ist eine kleine Ausnahme, da es diese Person tatsächlich gab, wenn sie auch keine Gottheit war.
*grübel* Ist zwar noch ziemlich wenig, aber ich hoff, dass das bald mehr wird, bzw dass ich euch bald mehr davon zeigen kann :-[. In diesem Sinne, Aquilifer.
Mir ist natürlich bewusst, dass Vergleiche wie "preußisch angehaucht" ziemlich hinken, aber es wird denke ich dennoch ein gewisses Bild vermittelt und mehr will ich gar nicht -
Ich kann Igala nicht finden? Dafür seh ich Wavangu und der ist belebt ...
Aber sonst sind die wirklich gut gelungen Wenn ich nur soviel Muße hätte mir Gedanken über all die astronomischen Daten meiner Himmelskörper zu machen :-[.
Eine Sach noch. Wenn auf Wavangu die Durchschnittstemperatur bei etwa 70° C liegt, fangen die Ozeane dann nicht bei einer Tagesdauer von 13 irdischen Tagen das Kochen an? -
Weil die Südgrenze Siús gerade einmal 100 Meter lang ist und sich zufälligerweise genau an einem größeren Gewässer befindet. Nun sind die Bewohner Siús Leute, die gerne dem Müsiggang fröhnen und ein cleverer Siú kam deshalb auf die Idee, an jenem Gewässer ein Erholungsheim für stressgeplagte Siú zu errichten. Da diese sich aber von den sich auf dem Gewässer herumtreibenden Ausländern belästigt fühlten, sah sich der Inhaber des Siúler Fernerholungszentrums dazu gezwungen die gesamte Uferregion mit einem Zaun vor den neugierigen Blicken der Ausländer zu schützen.
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Hihi, geile Idee . Ich werd mich mangels Reputation mal nicht melden, werfe aber Munchkinia, eine Welt wie geschaffen für einen W20 in den Ring. Wer mag kann sich bedienen ;). Mh oder ich mach ne eigene Welt daraus ...
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Original von Latsi
@Aquilifer: Das klingt ja spannend - stell doch Deine Welt mal im - äh, wie heißt das jetzt - Du-und-deine-Welt-Forum vor! *neugierig auf Känguruhs ist*Würde ich ja gerne, nur ist das ganze noch nicht ausgearbeitet genug, um's zu präsentieren :-[.
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Über den Finder geht's vor allem bei mir nicht :(. Er sagt mir immer, ich hätte keine Schreibrechte ???.
Naja, da ich bis jetzt noch kein ordentliches (und kostenloses) FTP Programm gefunden hab, helf ich mit hiermit aus. Wobei das auch nicht so ganz das wahre ist :-/.
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In meiner Welt gibt es nur zwei "intelligente" Arten (Menschen und eine Art intelligentes Känguru ;D) und diese können sich nicht untereinander Paaren, bzw überlebensfähige Nachkommen zeugen.
Mischlinge verschiedener Menschenrassen sind aber durchaus möglich und auch weiterhin fruchtbar. Diese Mischlinge werden zwar nur sehr ungern gesehen und müssen meist mit gesellschaftlichen Benachteiligungen rechnen, da jede Rasse sich für besser als die andere hällt %-).
Genau so verhält es sich mit Lebensgemeinschaften zwischen "verschiedenrassigen" Menschen. Diese werden allerhöchstens tolleriert, wenn nicht sogar verboten und bestraft (nach dem Gesetz der meisten Länder steht es zwar jedem frei sich den Partner seiner Wahl zu suchen, egal welcher Rasse dieser angehört, aber es wird nur all zu oft weggesehen wenn solche Lebensgemeinschaften offenen Anfeindungen ausgesetzt sind.)Die Kängurus hingegen leben auf so engem Raum zusammen, dass sich keine echten Rassenunterschiede ausprägen konnten.
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Danke für den Link
Mal sehn, ob ich's verstanden hab
Küss mich, ich bin eine Karte
Rot = tropischer Regenwald
Rosa = tropische Feuchtwald/ tropischer Trockenwald
Gelb = Wüste (ich hab so das Gefühl, als wären die dort immer noch fehl am Platze, bzw das am südlichen Wendekreis auch welche seien könnten ... )
Orange = subtropisches semiarides Klima
Türkis = Westküstenklima
Lila = Nicht wirklich ne Ahnung, was dort sein könnte
Dunkelgrün = kontinental feuchtes KlimaDie Taiga hab ich ursprünglich auch gemeit
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So, weil ich nicht extra für meine Frage einen neuen Thread eröffnen will, post ich mal hier rein. Ich hoff das ist ok so?
Ich bin eine Weltkarte
Ich bin gerade dabei meine Weltkarte meinen Vorstellungen anzupassen und würd gerne mal wissen, ob die halbwegs realistisch aufgebaut ist (Von der einen Erhebung (Westen - Mitte), die sich wie ein Keil ins Meer streckt mal abgesehen, dafür brauch ich keinen Realismus, obwohl ich mir schon 'ne kleine Erklärung parat gelegt hab, nur ob die so funktioniert ... ;D) Und ob meine Klimazonen stimmen könnten.Rot = Gemäßigtes Klima (grob gesagt, so wie wir's in Mitteleuropa haben)
Gelb = Tropischer Jungel, in dem es beinahe jeden Tag regnet.
Blau = Tundra, also kaltes Grasland mit wenig hohem Bewuchs.
Lila = WüsteWie gesagt das ganze ist noch im Aufbau und darum nur so grob eingeteilt
Leider hab ich vergessen eine Legende in die Karte zu zeichnen, also gibt's die in schriftlicher Form ;).
Dunkelgrün = 0 - 100 Meter. Danach werden die Grüntöne heller in der Staffelung: 100-200; 200-500; 500-800.
Jetzt folgt ein helles Braun = 800-1000 Meter. Diesmal werden die Töne dunkler: 1000-2000; 2000-4000; >4000 ... -
Generell find ich die Idee gut. Ich halt's bei meiner Welt genau so. Anfangs ein in-world-Text in prosaischer Form und danach eine sachliche Beschreibung des Themas. Die in-world-Texte nutz ich vor allem um auf Unterschiede zwischen den tatsächlichen Fakten und dem auf der Welt als Fakt erlebten hinzuweisen. Dabei überwiegen die Sachtexte, da ich mir schwer tu stimmige in-world-Texte zu verfassen.
Die Interviews sind eine nette Idee, auch wenn ich kein Fan von Interviews bin. Aber wie Talh gesagt hat: "Mit den richtigen Fragen und stimmigen Antworten sicher eine gute Alternative zu ewig langen Sachtexten. "
Also keep on moving