So und Jetzt zur Stadt selbst
Teil 1: Unterberg und die Erste ebene
ich fasse jetzt erstmal die Wichtigsten Orte und Aspekte zusammen
Das Gestalte ich am besten mal wie eine Führung durch die Stadt zur besseren Übersichtlichkeit (und aus spaß )...
Also willkommen ihr reisenden! Wir Freuen uns, dass sie so Zahlreich erschienen sind! Ich bin ihre Führerin und werde mit ihnen nun das wunderschöne Latibule Erkunden.
Den Anfang unserer Tour nehmen wir in der Altstadt namens "Unterberg". Hier hat die Erfolgsgeschichte unserer Stadt Begonnen. Der Charme dieses Ortes kommt von seinen traditionell Bunt bemalten Holzhütten und den zahlreichen Statuen, die sie in den Nischen vieler Häuser Finden. Das, meine Damen und Herren, sind Überbleibsel aus der Zeit des Wüstenglaubens. Diese Statuen sind Abbildungen der Wüstengöttin, vor der sich die Menschen beim Verlassen ihrer Häuser stets verbeugen mussten. Die Menschen taten dies, um sich vor den roten krankheiten zu schützen. natürlich ist dieser Brauch veraltet und wird nicht mehr praktiziert.
Besonders schön ist das Fischerviertel. Hier finden sie echte Wasserboote, mit denen die Fischer den Fluss entlangfahren und dort Fische fangen.
Hmmm Riechen sie das? Ja - auch der Fischmarkt wird nicht weit entfernt sein. Immer wieder dringen rufe der Verkäufe zu uns. Sie werden sich bestimmt über den Seltsamen Akzent der Marktschreier wundern. Für Besucher ist das Gerufene schwer zu verstehen, und Unterberg ist der einzige Ort, in dem sie diesen besonderen Akzent hören werden. durch den starken Wachstum unserer Stadt hat sich der Akzent verloren, doch die einheimischen halten fest an ihrer Aussprache. Mittleirweile ist es wie eine Geheimsprache zwischen den Bewohnern Geworden.
jetzt beginnt ein kleiner Aufstieg. Wir wandern einen Schmalen Weg durch ein Waldstück, bis wir einen Leuchtturm über uns Aufragen sehen. Wie ein Riese regt er zwischen den Bäumen Auf und überwacht die altstadt aus der wir gekommen sind. Genau wie vieler der dortigen Häuser Trägt auch er die Bunten traditionellen malereinen der Fischer. Staunt ruhig!
Man nennt den Turm den Alten Lutz. Früher, als die ersten Windschiffe gebaut wurden hat der Alte Lutz sie in die Stadt geführt. Damals gab es noch keine Lufthäfen und die Boote sind In den Flüssen und Seen gelandet.
Nun Lasst und unseren Aufstieg fortführen. Der Weg Wird breiter und befestigt sich langsam zu einer straße.
Von hier aus könnt ihr auch schon die Stadtmauern sehen. Es sind mehrere Mauern, die unsere Stadt auf Unterschiedliche Höhen umschließen und die Ebenen Voneinander Abgrenzen.
Entlang der Mauern, außerhalb der Stadt stehen eingefallene Hütten, die sich eng aneinanderdrücken. Hier wohnen viele der Mienen - und Fabrikarbeiter. in den Felswänden, unterhalb den mauern Gibt findet Man den Eingang zu der Westlichen Minen. Es ist die Kleinere von den Beiden Minen der stadt und befindet sich Ganz im Besitz einer hiesigen Handelsfamilie.
Bevor wir aber durch die Tore schreiten und das innere der Stadt bestaunen Können, möchte ich euch auf den großen, freien Plaz aufmerksam Machen, auf dem Wir nun stehen. Hier, direkt vor den Toren.
Vielleicht haben einige schon so manschen Blutfleck am Boden oder diese seltsamen Stricke bemerkt, die an den Ästen starker Bäume baumeln. Die Menschen nennen diesen Ort den "Schwarzen Platz". Hier wird, so sagt es zumindest der hohe Rat, Gerechigkeit vollzogen. Der Platz liegt außerhalb der Stadt, sodass die Toten in ruhe rotten können, damit sie Für die Bewohner und Besucher noch lange ein Mahnmal bilden können. Denn So unterschiedlich die Sprachen der Händler und Reisenden auch sein mögen, einjeder versteht die Sprache der Gewalt.
Wenn wir nun die Stadt betreten, finden wir und auf der ersten Ebene wieder. Ihr merkt schon dass es Lauter um euch wird. Nehmt euch ruhig Zeit, die Bunten Gestalten zu betrachten, die an uns Vorbeilaufen. Das sind die Fliegenden Händler aus Luzya und Venor. Achtet auf die Vielen Gerüche, die euch umgeben! Gewürze, Speisen und Öle aus Aller Welt werden hier angeboten. Der Maktplatz ist wie immer rappel-voll! Es ist teilweise überdeckt von den Überbleibseln eines Alten Wüstentempels. er schützt die wertvollsten Waren vor Regen und Wind.
Hört ihr mich noch? Ich hoffe ich spreche Laut genug, bei dem ganzen Sprachgewirr.
Das große haus in der Mitte ist übrigens das Münzhaus. Hier kann man sein Geld in die Verschiedenen Währungen umwechseln.
Wenn wir etwas weiterlaufen, finden wir das eigendliche Herzstück dieser Ebene: Den Hafen.
Der Über mehrere Stockwerke Gebaute Windschiffhafen ist ein Meisterwerk an Architektur und Logistik. Er ist Über eine Schlucht gebaut und ragt halb aus den Felsen hervor. unterirdische Gänge verbinden die Stockwerke miteinander. Verlauft eich nicht, denn die Gänge sind Zahlreich und voller Abzweigungen.
Die unteren Stockwerke werden Niederhafen genannt, die oberen Hohhafen.
Ein Riesiger Leuchtturm Ragt wie eine Säule an der Felswand neben den Anlegestellen Empor.
Wenn ihr euch die Schlucht genauer anseht, in dessen Mündung der Hafen gebaut ist, dann werdet ihr schnell die Schiffswracks erkennen, die zertrümmert am Boden liegen und die schmalen Hütten, die sich an die Felswände drücken.
Wenn Windschiffe nämlich keine Magie mehr haben, um sich in der Luft zu halten, dann Stürzen sie in den Abgrund der Schlucht. Wir nennen diesen Ort "Die Grube"
Hier wohnen die Trümmertänzer und Gestrandeten.
Mittlerweile ist die Grube zu einem inoffiziellen Stadtteil gewachsen. Die Häuser bestehen aus Teilen der Abgestürzten Schiffe und sind entlang der beinahe senkrechten Wände gebaut und über Brücken und Stege miteinander verbunden. . Die unglücklichen haben meist keinen Zugang in die Stadt und suchen hier Unterschlupf
Es ist ein Flickenteppich der Kulturen. Zwerge und Menschen bilden eine Fragile Gemeinschaft die un kleine Gruppen organisiert ist und auf misstrauen beruht. Doch der Wunsch aus der Grube zu fliegen treibt sie alle an.
Die Gestrandeten jagen mit Schiffsharpunen ö.ä. Nach eintreffenden Schiffen. Entweder um sie auf den Boden zu ziehen und das Wüstenblut für ihre eigenen Schiffe zu benutzen, oder um die Schiffe zu übernehmen und mit diesen zu fliehen.
Umringt ist der Hafen mit einer Bunten Promenade. Die bemalten Häuser kommen euch sicherlich bekannt vor. die Malereinen der Häuser erinnern an die Traditionellen Fischerhäuser in Unterberg, sind aber nur da, um den Touristen einen Anschein von Tradition zu vermitteln und sind keineswegs echt.