Beiträge von fluchtigerBesucher

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!


    Zu den myko-heterotrophen Pflanzen: es waren natürlich nicht-photoautotrophe Pflanzen gemeint.


    So nun erstmal ein erholtes Hallo an alle aus dem Urlaub zurück!
    Leider habe ich die Angaben von Fluchtiger Besucher erst zu spät gesehen, das Bild ist schon fast fertig, und eine Änderung dieser Art ist nicht mehr möglich, nun ist es eben ein Bild aus einer anderen Höhlenwelt. Sorry! :eyebrow:
    Ich werde aber wenn das in Ordnung ist, mich ersteinmal am nächsten Wunsch versuchen, sonst sind am Ende die Welten der armen wartenden am Schluß der Reihe schon wieder im Nirwana verschwunden bevor ich sie gemalt habe...
    Hilfreich ist es immer, mireine umfassende Beschreibung (auch gerne mit Skizzen, dürfen auch Strichmännchen sein) zu schicken, in der alles Wichtige enthalten ist. Ansonsten geht so ein Künstlerhirn auch manchmal komplett unvohergesehene Wege... :freak:
    LG Susi


    So nun erstmal ein erholtes Hallo an alle aus dem Urlaub zurück!
    Leider habe ich die Angaben von Fluchtiger Besucher erst zu spät gesehen, das Bild ist schon fast fertig, und eine Änderung dieser Art ist nicht mehr möglich, nun ist es eben ein Bild aus einer anderen Höhlenwelt. Sorry! :eyebrow:
    Ich werde aber wenn das in Ordnung ist, mich ersteinmal am nächsten Wunsch versuchen, sonst sind am Ende die Welten der armen wartenden am Schluß der Reihe schon wieder im Nirwana verschwunden bevor ich sie gemalt habe...
    Hilfreich ist es immer, mireine umfassende Beschreibung (auch gerne mit Skizzen, dürfen auch Strichmännchen sein) zu schicken, in der alles Wichtige enthalten ist. Ansonsten geht so ein Künstlerhirn auch manchmal komplett unvohergesehene Wege... :freak:
    LG Susi

    Da es morgen mit dem Radl losgeht, kann ich die nächsten 3 Wochen leider keine Bilder mehr liefern, leider habe ich im Vorbereitungsstress das Höhlenbild noch nicht fertigbekommen, hier aber schon mal einen Blick auf das Bild im Entstehungsprozess, der Vordergrund fehlt allerdings noch. Das steigert ja vielleicht ein wenig die Spannung: :sabber:
    Ich könnte übrigens die jeweilige Geschichte von euch zum Bild dazuposten, das fände ich eine schöne Idee.


    Bis in drei Wochen,
    LG Susi


    Vielen Dank für die die viele Arbeit die du dir mit dem Bild schon gemacht hast. Im Moment bist du im Urlaub deshalb wünsch ich dir einen Schönen Urlaub aus der Ferne.


    Mir gefällt die Maltechnik sehr die du fürs Bild verwendet hast.


    Es ist schön das der Dunst in der Höhle dargestellt ist. Bei größeren Höhlen gibt es den Dunst sogar in horizontalen Schichten, die dann im Kleinformat Wolkenschichten ähneln. Beispiel in einer vietnamesischen Höhle.


    Schön das du einen Menschen schemenhaft im Bild hast damit man die Größe der Höhle erkennt.


    Besonders gut finde ich das du dich für Variante 2 entschieden hast (Licht von oben). Doch da beginnen auch die Probleme. Der leuchtende Biofilm bedeckt nähmlich die ganze Höhlendecke.


    Zitat

    Bei der zweiten Variante befindet sich die Beleuchtung an der Höhlendecke. Zur Inspiration die Waitomo Glowworm Caves (google, bing). Weil die Entfernung zu der Lichtquelle größer ist und die Lichtquelle ein Biofilm / Snottite ist, kann diese flächiger sein als in den Waitomo Höhlen. Die Lichtquellen leuchten in vielen verschiedenen Farben sodas auch die Farben der bestrahlten Objekte sichtbar wird. Aus der Entfernung überwiegt dann doch eine bestimmte Farbe zum beispiel ein gelbliches Licht wie man es von der Oberfläche kennt. Überhaupt hat die Welt bei dieser Variante mehr Ähnlichkeit mit der Oberfläche, um dann doch total anders zu sein. So können die Blätter der Pflanzen beliebige Farben (zum Beispiel weiss, lila, rot, blau, gelb, grün, usw) haben weil sie keine Photosynthese betreiben, sondern zum Beispiel symbiontischen Mikroorganismen in ihnen leben. Die verholzten Teile der Pflanzen sind nicht so bunt sondern entsprechen farblich denen von der Oberfläche. Die Höhlenpassagen können durchaus mehrere hundert Meter breit sein so wie bei der Sarawak-Kammer.


    Es stören die treppenähnlichen Wege, der dargestellte Höhlenabschnitt sollte ohne menschliche Bauwerke sein.



    Der Fokus lag für mich auf den Wald in der Höhle. Ich hatte mir eine sehr große Höhle wie die Sarawak Chamber (Querformat) vorgestellt deren Boden durch einen Fluss etwas eingeebnet ist (Sedimentation/Erosion) wie bei dieser vietnamesischen Höhle. In dieser Ebene befindet sich ein sumpfiger tropisch anmutender Wald aus myko-heterotrophen Pflanzen.
    Mit einer "flächigen biolumineszenten Deckenbeleuchtung" optisch ähnlich wie in dieser Gletscherhöhle auf Kamtschatka. Nur das der Biofilm auf der Decke leuchtet und das Licht nicht von der Oberfläche kommt wie auf dem Beispiel. Rötliche Flächen sind auch notwendig damit neben Grün und Blau alle Farbbereiche die für ein farbliches Sehen von Objekten auf dem Höhlenboden vorhanden sind. Wieder ein Beispiel aus einer Gletscherhöhle.


    Bisher hatten die meisten dich um kleine Änderungen gebeten, bei mir wäre es ein Neuanfang des Bildes.

    und dann kommt noch die Höhle von Fluchtiger Besucher(da hab ich noch keine Rückmeldung, wie´s aussehen soll)


    Zu deiner letzten Nachfrage zu den Höhlen, hatte ich das unten geschrieben. Auch als PN konnte ich keine neuen Fragen finden, aber immer her damit. :)


    Die myko-heterotrophen Pflanzen von denen ich Bildmaterial besorgen konnte sind alle nicht sehr groß, die Größte war der Parasitaxus, der es immerhin zum Strauch / kleinen Baum gebracht hat. Ein unterirdischer Wald wird natürlich anders aussehen, als rein vergrößerte myko-heterotrophen Pflanzen von der Oberfläche. Es wird also eine Kombination aus Inspiration durch Pflanzen von der Oberfläche (myko-heterotrophen und "klassischen"), meinen Beschreibungen und deiner Kreativität.


    Bei Variante 2 sollte der Wald tropisch aussehen, bei Variante 1 zwar auch aber da ist es so exotisch das tropisch es schon fast nicht mehr trifft. Auf vielen von den Höhlenfotos gibt es Durchbrüche zu der Oberfläche, die gibt es in meinen Höhlen nicht, weil sie von der Oberfläche abgeschieden sind.


    Weil ich es sonst nur in den Weltbeschreibungen stehen habe: Es gibt in den Höhlen auch Gewässer also Flüsse und Seen und sogar Thermalquellen (google). Weil es mit den Thermalquellen schnell überladen aussehen kann, überlass ich die Wahl der Dosis dir. :)


    Beschreibendes und Inspirationsmaterial zu den Höhlen hatte ich in diesen Thread gelegt: [Höhlenwelt Peschtschera] Ein Bild für Peschtschera

    Die myko-heterotrophen Pflanzen von denen ich Bildmaterial besorgen konnte sind alle nicht sehr groß, die Größte war der Parasitaxus, der es immerhin zum Strauch / kleinen Baum gebracht hat. Ein unterirdischer Wald wird natürlich anders aussehen, als rein vergrößerte myko-heterotrophen Pflanzen von der Oberfläche. Es wird also eine Kombination aus Inspiration durch Pflanzen von der Oberfläche (myko-heterotrophen und "klassischen"), meinen Beschreibungen und deiner Kreativität.


    Bei Variante 2 sollte der Wald tropisch aussehen, bei Variante 1 zwar auch aber da ist es so exotisch das tropisch es schon fast nicht mehr trifft. Auf vielen von den Höhlenfotos gibt es Durchbrüche zu der Oberfläche, die gibt es in meinen Höhlen nicht, weil sie von der Oberfläche abgeschieden sind.


    Weil ich es sonst nur in den Weltbeschreibungen stehen habe: Es gibt in den Höhlen auch Gewässer also Flüsse und Seen und sogar Thermalquellen (google). Weil es mit den Thermalquellen schnell überladen aussehen kann, überlass ich die Wahl der Dosis dir. :)

    Noch etwas Inspiration:
    Gaping Gill (google, bing)
    Sơn-Đoòng-Höhle (google, bing)


    Zitat

    Die Beleuchtung der Szenerie erfolgt durch biolumineszente Biofilme die sich entweder an dem Höhlenboden und den Höhlenwänden oder an der Höhlendecke befinden. Ersteres hatte ich favorisiert als ich Peschtschera zuerst vorgestellt habe und es ist für eher kleinere Einzelhöhlen besser. Die zweite Variante finde ich für größere Einzelhöhlen interessanter. Es geht mir vorallem um von Menschen besiedelbare/besiedelte Höhlen, es handelt sich also zwangsläufig um Höhlensysteme die aus Einzelhöhlen bestehen. Um die Ausmaße der Höhle deutlich zu machen wäre es gut wenn ein Mensch oder eine kleine Gruppe angedeuted werden. Aber am besten nur schemenhaft angedeuted sodass man nicht sagen könnte ob es Jetztmenschen oder Neandertaler sind.


    Zu der ersten Variante ist noch zu sagen, das ich dafür eine monochromatische Beleuchtung favorisiere (zum Beispiel Grün). Die Vegetation kann dann auch etwas exotischer, für Menschen von der Oberfläche ungewöhnlicher aussehen. Mit kleineren Höhlen ist gemeint das die Höhlenpassagen nicht breiter als 100 Meter werden (bis auf Ausnahmen).


    Bei der zweiten Variante befindet sich die Beleuchtung an der Höhlendecke. Zur Inspiration die Waitomo Glowworm Caves (google, bing). Weil die Entfernung zu der Lichtquelle größer ist und die Lichtquelle ein Biofilm / Snottite ist, kann diese flächiger sein als in den Waitomo Höhlen. Die Lichtquellen leuchten in vielen verschiedenen Farben sodas auch die Farben der bestrahlten Objekte sichtbar wird. Aus der Entfernung überwiegt dann doch eine bestimmte Farbe zum beispiel ein gelbliches Licht wie man es von der Oberfläche kennt. Überhaupt hat die Welt bei dieser Variante mehr Ähnlichkeit mit der Oberfläche, um dann doch total anders zu sein. So können die Blätter der Pflanzen beliebige Farben (zum Beispiel weiss, lila, rot, blau, gelb, grün, usw) haben weil sie keine Photosynthese betreiben, sondern zum Beispiel symbiontischen Mikroorganismen in ihnen leben. Die verholzten Teile der Pflanzen sind nicht so bunt sondern entsprechen farblich denen von der Oberfläche. Die Höhlenpassagen können durchaus mehrere hundert Meter breit sein so wie bei der Sarawak-Kammer.


    Ich finde beide Varianten haben ihren Reiz, am besten wäre ein Vergleich. :)


    Jetzt werd ich deine Kreativität mal lieber nicht weiter einschränken.

    Gründung von Kunyang


    Laokun bildete die Soldaten der vereinigten Streitmacht aus. Und begann den Krieg gegen die Neandertaler zu führen auf Grund der zahlenmäßigen Überlegenheit verlief der Krieg sehr erfolgreich. Bald begann er den Bereich vor den Eingang zur Neandertalerhöhle zu befestigen. Er lies einen großen Felsblock vor den Eingang zur Neandertalerhöhle rollen. Legte Mauern an um die Landwege zu versperren. Auch wurden dicke Taue installiert die die Fortbewegung auf dem Wasser unterbinden konnten. Es wurden weiterhin kleine Höhlenöffnungen in das Tuffgestein der Decke über diesem Bereich der Höhlenwelt gehauen um einen Feind von oben mit Steinen zu bewerfen. Die Stämme waren zuerst über den raschen Erfolg gegen die Neandertaler erfreut. Wollten jetzt aber das die Neandertaler beseitigt wurden. In den Fortifikationen des Laokun sah man wenig Sinn eher eine Bedrohung. So begannen sich einige zu weigern, weiter Abgaben zu liefern wenn diese in ihren Augen keinen Sinn mehr machten. Auf diese Kritik antworte antwortete Laokun das der Krieg gegen die Neandertaler beendet sei, weil keine Chance bestünde die Neandertalerhöhle zu erobern. Zwar wäre Laokun wahrscheinlich sehr wohl fähig gewesen die Neandertalerhöhle zu erobern, aber er ahnte möglicherweise was ihm danach blühte. Auch ist anzunehmen das er seine jetzige Position als größte Kriegsherr der Höhlenwelt von Peschtschera nicht einfach aufgeben wollte. Weiter sagte er also, das der Krieg mit den Neandertalern beendet ist aber die dauerhafte Existenz einer Festung um den Ausgang der Neandertalerhöhle zu bewachen notwendig ist. Dieser Festung mit deren Bau er ja schon ohne jemanden zu fragen begonnen hatte gab er den Namen Kunyang. Später sollte sie sich zur größten Stadt der Höhlenwelt von Peschtschera entwickeln. Die meisten Stämme weigerten sich von nun an Abgaben an Laokun zu liefern. Nur einige kleinere Stämme die in der Nähe von Kunyang siedelten lieferten weiter brav aus Furcht vor Strafe durch Laokun.


    Was ich damals noch nicht wusste: Ein Kunyang gab es wirklich: Battle of Kunyang


    Wobei mein unterirdisches Kunyang (坤陽) anders geschrieben werden würde als das Historische (昆陽). Meins ist vom Namen und auch von der Bedeutung angelehnt an Anyang genauer an Yinxu.


    Die Realität war sogar noch kompilizierter als bereits beschrieben, weibliche Neandertaler zählen zu unseren Vorfahren, männliche aber nicht:


    Der Mensch trägt nur Gene weiblicher Neandertaler in sich.
    Neanderthal Y chromosome offers clues to what kept us separate species

    Etwas zur Inspiration für die Vegetation:



    Es wäre also ein baumartiges mykoheterotrophes Heidekrautgewächs ähnlich den Erdbeerbäumen vorstellbar oder Bäume inspiriert von dieser Pflanze:



    Orchideen wären immer noch für Bodenpflanzen oder lianenartige Pflanzen denkbar:


    Ich wusste das es myko-heterotrophe Orchideen gibt und Vanillen Orchideen sind, deshalb lagen Höhlenvanillen nahe:



    Eine myko-heterotrophe Verwandete der Gewürzvanille: Pseudovanilla foliata


    Pulque wird aus den Saft von Agaven hergestellt eine Höhlenvariante könnte aus einer ganzen Reihe ans mykoheterotrophen Pflanzen stammen nicht nur aus Orchideen.


    Aus den Blütenstumpf einer Orchidee wird ein Pulque-ähnliches Getränk hergestellt, allerdings auch zur Gewinnung von Süssstoff genutzt.

    Hi "fluchtiger Besucher, ich bin im Moment noch am Bild für Ryan dran (nebenbei ärgere ich mich noch mit meinem neuen rein englischsprachigen 3d Programm Zbrusch herum, :zeter: meine Umgebung geht bei so etwas immer in Deckung )
    aber die Idee mit der Höhle und der Lumineszenz der Tiere und Pflanzen finde ich klasse! Wenn du besondere Vorstellungen hast, wie etwas aussehen muss oder vor allem nicht aussehen darf, schick mir einfach alles. Ansonsten bin ich immer froh, wenn ich zu deiner Welt auch selbst kreativ werden darf!


    Zur Inspiration erstemal die größte Höhlenkammer der Welt: Sarawak-Kammer und ein Foto von ihr, und die größte Höhlenpassage: Hang Sơn Đoòng


    Ich hatte zwar auch Lebewesen entwickelt die selbst biolumineszent sind (so einen Höhlenbären). Auf dem Bild sollte aber alles sehr reduziert sein, also nur Höhle und Pflanzen. Von denen die meisten nur reflektieren und selbst nicht leuchten, vielleicht bei manchen etwas was aussieht wie leuchtende Flechten und Moose.


    Die Beleuchtung der Szenerie erfolgt durch biolumineszente Biofilme die sich entweder an dem Höhlenboden und den Höhlenwänden oder an der Höhlendecke befinden. Ersteres hatte ich favorisiert als ich Peschtschera zuerst vorgestellt habe und es ist für eher kleinere Einzelhöhlen besser. Die zweite Variante finde ich für größere Einzelhöhlen interessanter. Es geht mir vorallem um von Menschen besiedelbare/besiedelte Höhlen, es handelt sich also zwangsläufig um Höhlensysteme die aus Einzelhöhlen bestehen. Um die Ausmaße der Höhle deutlich zu machen wäre es gut wenn ein Mensch oder eine kleine Gruppe angedeuted werden. Aber am besten nur schemenhaft angedeuted sodass man nicht sagen könnte ob es Jetztmenschen oder Neandertaler sind.


    Susann Houndsville lass dir Zeit mit der Technik und mit den anderen Bildern. Ich müsste noch viel mehr zeigen und zu den Höhlen sagen.

    Hallo Susann Houndsville, könntest du dir vorstellen ein Bild zu Peschtschera umzusetzen? Ich bin mir bewußt das die Warteschlange schon sehr lang ist. ;)


    Konkret geht es mir um eine Höhle mit Vegetation, wobei ich dir dafür noch einige Beispiele für echte "große Höhlen" und Pflanzen die ohne Sonnenlicht auskommen liefern müsste, und auch noch etwas zu den Lichtquellen....

    Große fliegende Reptilien sind durchaus möglich es gab auch einmal Flugsaurier.


    Das Problem mit dem Fluggas ist der Faktor 1000.


    Zitat

    Das Problem ist das der Unterschied zwischen einer Schwimmblase und einer "Flugblase" beim Faktor 1000 liegt.


    Einfach immer zu den Drachen denn man mittels Gas anheben will den Gasballon vorstellen den man an dem Drachen oder in dem Drachen unterbringen müsste um ihn anzuheben oder leichter zu machen.


    Wie gesagt eine Art "Lebendiger Zeppelin" ist durchaus denkbar und hat auch seinen Reiz. Nur dann ist es kein klassischer Drache mehr sondern etwas neues, was ja auch nichts schlechtes ist.

    Hardcore ist der erste Science Fiction Film der komplett in Point-of-View-Shot gedreht wurde


    Außer Frage. Mir schwebte eher etwas wie ein kleiner 'Boost' der Tragfähigkeit vor - vielleicht auch eher etwas zur Erhöhung der Manövrierfähigkeit.


    Gerade als Zusatznutzen ist es weniger geeignet, weil durch die zusätzliche Sperrigkeit und den zusätzlichen Luftwiderstand jeglicher sonstiger Nutzen aufgewogen wird. In diesem Fall ist es eher ein klassisches entweder oder. Ein schwerer als Luft-Konzept oder ein leichter als Luft-Konzept. Auch letzeres hat durchaus seine Vorteile. Warum es auf der Erde nichts Vergleichbares gibt könnte viele Gründe haben, zum Beispiel die dafür zu geringe Luftdichte oder die Verletzlichkeit der dünnen Ballonhüllen oder die von dir genannte Entzündlichkeit (bei entzündlichen Ballonfüllungen).

    Zwei russische Städtenamen mit nichtslawischen Wurzeln:


    Cholmogory klingt wie Hügelberge.
    Cholm = Hügel
    Gory = Berge
    hat aber einen finno-ugrischen Ursprung.


    Tmutarakan

    Zitat

    Tmutarakan (russisch Тмутаракань, ukrainisch Тмуторокань/Tmutorokan) ist eine antike Stadt an der Straße von Kertsch, der Verbindung zwischen Schwarzem Meer und Asowschem Meer. Sie lag auf der Taman-Halbinsel, in der heutigen Region Krasnodar, etwa gegenüber von Kertsch. Im heutigen Russisch steht der Begriff „Tmutarakan“ für „entfernte oder obskure Provinz“.


    Das Problem ist das der Unterschied zwischen einer Schwimmblase und einer "Flugblase" beim Faktor 1000 liegt. Ein Kubikmeter Wasser wiegt 1000 kg, ein Kubikmeter Luft etwas mehr als 1 kg. Das sind die Maximalwerte die man an Auftrieb erzeugen kann. Folglich ist die Schwimmblase ein relativ kleiner Teil des Körpers eines Wasserfischs, bei einem "Luftfisch" wäre die "Flugblase" der Fisch.


    Zum Vergleich: Gasballon


    Ein klassischer Drache würde das nicht werden, eher eine ballonartige Qualle. Mit genau solchen Lebewesen hat die Science Fiction früher die Atmosphäre des Jupiters bevölkert.


    Carl Sagan Life on Jupiter


    Anmerkung:
    Wäre gut wenn ihr zu euren Posts verlinkt, (ich werde versuchen alle die ich mache nachträglich zu verlinken). Noch besser ist wenn ihr auch noch etwas dazu schreibt (was ich nicht getan habe). ;D Falls ich eine Kategorie genannt habe wie "Unterwelt" unter die, die Welt die ihr nennen wolltet fällt, dann lasst euch nicht bremsen.


    Undertale


    Zitat

    Undertale (auch geschrieben UnderTale oder UNDERTALE) ist ein Computer-Rollenspiel, das von dem Indie-Entwickler Toby Fox entwickelt und veröffentlicht wurde. Toby Fox ist verantwortlich für Skript, Design und Soundtrack; das Spiel enthält weitere Artworks von Temmie Chang. Es wurde für Windows und OS X am 15. September 2015 veröffentlicht.[1]


    In Undertale steuert der Spieler ein menschliches Kind und navigiert es durch den „Untergrund“ (engl. Underground), eine große, abgelegene Region unter der Erdoberfläche. Die Bewohner des Undergrundes, im Spiel „Monster“ genannt, sind eine diverse, intelligente Gruppe, die von der Erdoberfläche verbannt wurde, nachdem sie einen Krieg gegen die Menschen verloren. Der Spieler bzw. das Kind fällt in eine Schlucht, die in den Untergrund führt, worauf es im Spielverlauf mit vielen Monstern interagiert, mit der Aufgabe auf die Erdoberfläche zurückzukehren. Im Spiel muss sich der Charakter entscheiden, entweder die auftauchenden Monster zu töten oder sich mit diesen zu befreunden. Solche Entscheidungen verändern den Verlauf des Spieles deutlich, indem unter anderem die Dialoge und die Geschichte sich gemäß der Entscheidungen verändern.

    Um die Auflösung durch Alcarinque komplett zu machen, es handelt sich bei Schrift natürlich um Glagoliza, die ich um über ein Jahrtausend vordatiert habe. Die Glagoliza ist nach jetzigen Forschungsstand eine Neuentwicklung aus dem 9. Jhd. n. Chr. die sich an vorher existierenden Vorbildern orientiert. Angenomme Vorbilder für die Schrift sind das griechische Alphabet und kaukasische und semitische Schriftsysteme. Exakter wäre es gewesen eine protoglagolitische Schrift zu entwickeln, denn das griechische Alphabet und semitische Schriftsysteme existierten zu der Zeit bereits. Aber wie schon gesagt laut jetzigen Forschungsstand ist die Glagoliza eine Neuentwicklung.