Neg: Das erste war ein Vorschlag, was sie in dieser Zeit tun könnten, das zweite war eine Idee, was sie
w a r s c h e i n l i c h tun.
Posts by Gerblinger
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Ich kann mir vorstellen die haben *zuflüster*
*vulgäregestenmach*, weisste, weil das würden wir doch alle im Winter tun, wenns uns kalt istVielleicht haben die Schafe geschoren, oder ihre Stallungen ausgebessert ?
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Darf ich jetzt auch eine Frage posten, oder habt ihr eine bestimmte Reihenfolge festgelegt?
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Wenn man die weiße Tür zum Habitat des Gerblingers aufstemmt (sie klemmt), wird man sogleich von gleißend hellem Licht geblendet, denn der Gerblinger residiert in einer schicken, unscheinbaren 1-Zimmer-Wohnung mit Singleküche Bad, und einem Platz zum spielen.
Ordentlich ist es hier selten. Wenn ein Gast eintritt, wird er auf's Bett verwiesen (wenn er männlich und klasse ist), oder ihm wird ein Stuhl bereitgestellt (wenn sie weiblich ist). Beim Gerblinger sieht es sehr nach Junggesellenbude aus, und zwar nach der Art von Bude, die verrät, dass man zuvor im Hotel Mama gewohnt hat, und noch nicht alles alleine machen kann.
Wenn der Gerblinger Heim kommt, wirft er seine Tasche an den Schrank und setzt sich an den PC. Er zündet sich eine Kippe an, weil sein PC seeeehr lange zum hochfahren braucht. Dann schmeisst er sich in unzählige unfertige HTML-Dokumente, die später mal vielleicht seine Homepage werden. Hier verarbeitet er auch seine Eindrücke, die er bei den Weltenbastlern gesammelt hat.
Aber einem Besucher wird es beim Gerblinger schnell langweilig, denn er pflegt lange und tiefgründige Diskussionen über Literatur zu führen, vor allem über Trivialliteratur, wobei er sehr begeistert von Danielle Steel ist. Viele Besucher verlassen fluchtartig das Habitat, sobald der Name Alex Hale erklingt - Der Lieblingsprotagonist des Gerblingers, der in etwa ihren Traummann wiederspiegelt... und den alle Welt so kitschig findet wie... Naf-Naf.
Der Gerblinger verbittet sich Aufräumarbeiten jeglicher Art.
Wenn bei dem ganzen Chaos nichts gefunden wird, wird ein Papierstapel von der einen Stelle zur nächsten umgestellt, bis man hat, was man suchte.
Irgendwo im Raum steht ein Stuhl, der eigentlich mehr ein Kleidermonster geworden ist, und dementsprechend als Clothes-James herhalten muss. Wenn Besuch kommt, wirft der Gerblinger die Klamotten meist schnell in den Schrank.
Die Klingel vom Gerblinger ist auch kaputt, und er ist eh immer ausser Haus. Macht auch keinen Fremden auf.
Also nicht erst vorbeikommen. Der Gerblinger beisst.
Es sei denn du bist nett und plauderst gern, oder du bist Sturmfaenger - dann darfste rein! *Scheu ist* -
Der weise Wanderer
Quotebesitzt Vorya mehrere Sonnen?
Ja, es handelt sich um eine ganze Sonnenschule (fragt mich nicht, wie man das astrophysisch erklärt), jedoch betrifft Vorya nur die Vorderste der Sonnen, die zweimal größer als Vorya ist.
QuoteWie groß ist Flyr im Verhältniss?
Flyr ist wenig kleiner als Vorya, hat aber in etwa die Form der Erde (also nicht Footballförmig).
QuoteHat dieser Mond auch eine bestimmte Form?
Nee, der Mond ist so, wie wir uns einen Mond vorstellen, unbewohnt und voller Krater. Der Mond ist auch viel kleiner als Flyr.
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Aule
QuoteWelche Form haben Woyl und Suwoyl eigentlich?
Naja... Suwoyl sind mehr wie eine Art Trolle - kennst du Hugo? So, bloß etwas biestiger. Niedlich und doch gefährlich. mensch, diese Viecher sind grad erst "geschlüpft"! Und die Woyl, das sind eine Art... stell dir Nashörner vor (vom Körperbau) oder eben Ochsen... fette, stinkende Monster und das ganze dann in Grün.
Ich weiss, ich weiss... es ist noch nicht ganz ausgearbeitet... gib mir noch etwas Zeit.QuoteWie können Echsen in der Arktis überleben?
Ja, du hast recht,da muss ich mir wohl was besseres Überlegen - jemand ne Idee, wie Echsen "ausgestattet" sein müssten, um in arktische Gebieten zu überleben?
Mir ging es eher um die Idee, dass dort eine lange Zeit im Jahr Dunkelheit herrscht.Der weise Wanderer
QuoteIch glaube kaum das krakenartige Viecher ganze Schiffe in die Tiefen ziehen können
Tja - sie können. Aber ich werde noch ein bisschen genauer darauf achten, was sie so treiben. Ich meine Vorya befindet sich zur Zeit im Mittelalter - da sind viele Legenden und Mythen entstanden, nicht? Das mit den Tiefenwürmern bleibt auch zu bedenken...
Danke jedenfalls für die Anregungen - ich sehe, die Viecher sind noch nicht ganz ausgereift...
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IM ZOO!
Ja, es war ganz fantastisch - auf einmal wusste ich, was Nashörner mit meinen neuen Wesen zu tun haben!Ansonsten immer im falschen Moment, wenn ich grade nichts zum schreiben habe...
Und in den unpassendsten Situationen, z.B. beim kontrolliertwerden in der Bahn, bei der Mathe-Klausur, bei der Liebe... da hilft nur gut merken!!!
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Ich hab ein paar neue Wesen in meiner Welt endeckt - wie findet ihr sie?
Die Woyl - Sie sind die gefürchtetsten Wesen Vorya's, was zum Teil an ihrer enormen Körpergröße liegt (ein ausgewachsener Woyl kann die Größe eines Nashorns erreichen), die sie zu fast unbesiegbaren Gegnern macht. Woyl sind Pflanzenfresser, ernähren sich aber bisweilen auch von Aas. Sie können einen verletzten Menschen bis zu fünf Tagesmärschen lang folgen, pflegen sich jedoch im Hintergrund zu halten, bis sie merken, dass sein letztes Stündlein naht (Woyl haben ein untrügliches Gespür dafür) ehe sie sich über ihr totes Opfer hermachen. Nicht, dass sie einen Menschen nicht auch so überwältigen könnten, doch es bekommt ihnen besser, wenn er leicht verwest vor ihnen liegt. Woyl haben zwei Mägen, das bedeutet, sie verwerten beinahe alles, was sie fressen. Deshalb sind die Exkrementenhaufen, die man von ihnen finden kann, meist sehr klein, haben eine graue Farbe und riechen meist noch übler als Menschenkot, was auf die chemischen Stoffe zurückzuführen ist, die bei der Verdauung in ihren Körpern freigesetzt werden.Dieser Geruch ist charakteristisch für Woyl-Reviere, und wird von jedem erfahrenen Menschen erkannt. Der Körper eines Woyl ist von dicken, grünen Schuppen gepanzert, die auf dem Hinterkopf zu knochenhartem Panzer werden. Ein Woyl wirkt auf den Betrachter recht träge, wenn er seine massige Gestalt auf die Hinterhand wuchtet, um die ein oder andere Pflanze zu erreichen, doch sie können ziemlich schnell werden, wenn es erforderlich wird. Einen Woyl zu unterschätzen kann den Tod bedeuten.
Die Sh'ccun sind neben den Ochsengroßen Woyl die vielleicht gefährlichsten Wesen Vorya's. Es handelt sich um raubtierartige Echsen mit kleinem Kopf und Mahlzähnen - sie sind Pflanzenfresser - jedoch kann eine Begegnung mit ihnen tödlich ausgehen, denn ihre tellergroßen Pranken sind mit langen, scharfen Krallen gespickt, gleich sechs an der Zahl. Für gewöhnlich greifen Sh'ccun keine Menschen an, aber sie sind sehr darauf bedacht, Feinde aus ihrem Revier zu halten, und würden es nicht dulden, wenn jemand in ihr Territorium eindränge. Vor allem wenn sie Junge haben sind Sh'ccun sehr angriffslustig, aber das wird ihnen niemand verdenken. Sh'ccun sind Nachttiere. Ihre Auge vertragen das Sonnenlicht nicht gut, dafür sind sie im Dunkeln ausgezeichnete Seher. Deshalb ist der für sie ideale Lebensraum das arktische Flaac.
Die Elleis's [Eyeisch] sind äußerst zutrauliche Echsen von 150cm Körpergröße, und grau-roter Haut. Ihre freundliche Naivität hat sie schon oft zu Opfern von Wilderern gemacht. Aus diesem Grunde hat es sich das Volk der Lers zur Aufgabe gemacht, die Elleis's zu schützen, und auch viele andere naturverbundene Völker wie die Gerblinger geben sich große Mühe, die anhänglichen, verspielten Wesen aus der Reichweite ihrer menschlichen Feinde zu halten. Elleis's sind von Natur aus sehr neugierig, und freunden sich oft mit Menschen an, wenn diese keine Furcht zeigen. Ein Elleis's, mit dem man erst einmal Freundschaft geschlossen hat, steht einem überraschend treu zur Seite - wenn sein Vertrauen in den Menschen nicht zerrüttet wird - und wird das Objekt seiner Neugier oder Zuneigung fortwährend beschützen. Elleis's sind sehr schlaue Wesen, auch wenn sie manchmal allzu naiv erscheinen. Sie sind ausgesprochen sensibel, und manchmal etwas "touchy". Jungtiere können den ganzen Tag mit spielen verbringen, und freunden sich besonders gern mit Menschenkindern an, da sie in deren kindlicher Unbefangenheit Gemeinsamkeiten entdecken. Elleis's werden bis zu 100 Jahre alt.
Wie gigantische Teufelsrochen sehen sie aus, die Kymmler, zuhause in den Tiefen der Ozeane. Die größten Arten, die gesichtet wurden hatten einen Durchmesser von etwa 3-4 Metern.
Die Suwoyl - sie sind eine Unterart der Woyl, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet hat. Sie sind etwa von der Größe eines Huhns, jedoch extrem flink und bösartig. Gerne sitzen sie in den Bäumen, und warten, bis ein Tier oder Mensch unter ihnen des Weges kommt, dann stürzen sie hinab, und überwältigen ihn zu mehreren, und schleppen ihn dann in ihre Verstecke. Suwoyl halten sich meist in Wäldern auf, deshalb ist es ratsam, einen Wald schnellstmöglich zu durchqueren... Suwoyl haben wie ihre größeren Verwandten einen grünlichen Körper, jedoch runzlige Haut anstelle von Schuppen oder Panzer. Suwoyl haben kleine, spitze Zähne, 16 oben und 16 unten, und verteufelt kräftige Kiefer. Dafür sind ihre Ärmchen so dünn, dass man sie "...auseinandertrennen könnte, wie die Flügel einer Fledermaus" [Zitat Gowan Galloway]. Nein, Hauptmann Galloway hat das selbstverständlich noch nicht gemacht, er ist ja kein Barbar!
Die Flaciere sind krakenartige Meeresbewohner, mit einem Kopf von ca. 50cm Größe und zwei gegabelten Tentakeln die zwischen 3- und 8 Metern lang werden können. Flaciere galten lange Zeit als Legende, und es ist auch noch nicht ganz raus, ob es sie tatsächlich gibt, aber man erzählt sich, sie tauchten aus dem Nichts auf, und zögen große Schiffe unter Wasser. Einheitlich haben einige Fischer aus T'Arachil berichtet, Flaciere hätten eine schwammige Haut, die leicht verfault aussähe, und große, weiße Augen. "Wenn sie aus dem Wasser auftauchen, geben sie ein kraftvolles Stöhnen von sich", erzählt ein Seefahrer aus Maillic, "und seine Zähne sind Fingergroß und spitz wie meine Töle im Sommer". Bisher ist es noch niemandem gelungen, ein lebendes oder totes Exemplar zu bergen, doch dieses Begehren lockt viele Fischer und Abenteurer von den sicheren Küstengewässern in die aufgewühlten Weiten der Ozeane, wo sie nicht selten den Flacieren oder anderen Bewohnern des Meeres zum Opfer fallen, bei dem Versuch, heldenhaft zu sein, und sich zu beweisen.
Jedoch gibt es auch Lebensformen, die für den Menschen keine Bedrohung darstellen -
Die Tiefenwürmer. Diese riesigen Geschöpfe (ausgewachsen bis zu 15 Meter) leben in den sandigen Tiefen der Ozeane, und ernähren sich ausschließlich von Plankton. In völliger Dunkelheit orientieren sie sich durch ihre langen Fühler, und kommen kein einziges Mal ans Tageslicht, denn der fehlende Luftdruck an der Wasseroberfläche würde sie buchstäblich zerreissen.In den Sümpfen und Süßwasserreservoirs Vorya's finden sich unter anderem die Großkrokodile, deren einzige Besonderheit darin besteht, dass sie je nach körperlichem Verfassungsstand die Farbe der Schuppen ändern können. Ein paarungsbereites Krokodilweibchen zeigt sich in funkelndem blau, ein angriffslustiges Männchen färbt sich rot, ein Krokodil, das sich zum sterben niederlegt, wird völlig gelb.
In den großen Wüsten Vorya's hat sich ein Lebewesen besonders hervorgetan -
Die Wüstenechse, auch Iri genannt. Dieser Aasfresser bewegt sich besonders langsam über den verdorrten Boden, verharrt manchmal über viele Stunden in der Sonne, um Energie zu sparen. Es verbringt den Tag mit der unablässigen Suche nach Nahrung, und kann sich sogar vor anderen Aasfressern der Wüste behaupten, indem er ihnen ein ätzendes Sekret ins Gesicht spuckt, welches ihm auch hilft, seine Beute zu verdauen. Iris haben kleine, gelbe Augen und wachsartige braune Haut, die am Schwanz und Beinen in ledriges Ocker übergeht. Iris geben einen kleinen, hohen, verzückten Schrei von sich, um einen Feind zu warnen, ehe sie die schmerzhafte Säure absondern. Der Schwanz ist dabei in aggressiver Gebärde in die Höhe gerichtet, und eine Art Kiemen wölbt sich auf dem Hinterkopf. Iris verschlafen die kalte Nacht in Felsspalten und sind schon beim Morgengrauen zugange. Iris sind keine Rudeltiere sondern eiserne Einzelgänger, die es auf einen Kampf auf Leben und Tod ankommen lassen, wenn ein fremder Iri sich in ihr Revier wagt. -
Ich greife mal diesen Thread neu auf - auch wenn da länger nix kam - weil ich *man staune* tatsächlich angefangen habe, ein solches Tagebuch zu führen. Früher fand ich das auch beschissen, aber es ist so, dass man sich Sonntagmorgens um drei eben langweilt, und ich hatte das bedürfniss mich mitzuteilen. Da ausser euch da draussen keiner was davon weiss, dass ich bastel, hab ich einfach angefangen, es in täglichen Einträgen niederzuschreiben. Da steht dann natürlich nur Mist drinn, bsp.: 03:46h - Habe eine Insel verloren. Sie ist halb so groß wie Australien und war in den Ansätzen schon halb bevölkert...
Naja... aber es kann spaß machen, wenn man sich den Müll dann später durchliest, und feststellt, was man nachträglich noch geändert hat.
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Also der Charakter, der mich am meisten gefesselt hat war Alexander Hale aus "Vertrauter Fremder" von Danielle Steel.
Ja, ich lese das tatsächlich. *räusper*
Er ist so gefühlvoll beschrieben... wie einsam er ist, und wie er sich dann verliebt... und wie er dann nicht ohne sie leben kann... *dahinschmelz*
Trivialliteratur kann sehr anregend sein.
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@ Lakyr: Stell dir vor du packst die Erde, und ziehst sie an den Seiten (nicht an den Polen!) lang, bis sie wie ein Football ausschaut. Dann wickelst du ein dickes Geschenkband drum (eins von den teuren, die man immer aufhebt, weil sie aus Stoff sind) und zwar um die Mitte. Das Geschenkband ist jetzt der ERYTH, also diese geheimnissvolle Zone, von der ich niemandem begreiflich machen kann, wie ich sie mir vorstelle *grftxj*
(warscheinlich) -
*tieflufthol*
Also dieser Seefahrer (Name wird weggelassen wegen Verwirrung) hat irgendwann diese Meridiane eingefügt, weil sie eben für die Seefahrt oder das bestimmen von Landstrichen nützlich sein können. Ooookay...
Bei uns auf der Erde kommt ja dem Äquator eine besondere Aufmerksamkeit zu (in Bezug auf die Meridiane) - da ich das nicht einfach übernehmen wollte, habe ich mir gedacht, es gibt eine Zone, die sich wie ein großes Pflaster um einen Football wickelt (stell es dir bildlich vor) diese Zone stellt ein Zentrum dar, und ausserhalb des Pflasters verlaufen die Meridiane nach links und rechts. (Ich wünschte ich hätte eine Computersimulation um das visuell zu erklären - ein Hirngespinnst deutlich zu machen ist sooo schwer...)
Es handelt sich bei dieser Zone nicht um ein Kraftfeld oder so, sondern lediglich um ein großes Gebiet, das von der Beschreibung durch Kymaerenlängen ausgeschlossen wurde. (Wie die sich dann da zurechtfinden hat mir auch noch keiner erklärt) *fragengeht*
*zu Dream watschelt und den Rauch um ihre Ohren wegfechelt* Klarer? -
Dream
QuoteWie? Im Erdinnern?
Also man muss es sich wie einen breiteren Äquator vorstellen... ich weiss, es ist noch nicht ganz ausgefeilt...
ja, warscheinlich sollte ich diese ganzen Namen auf eine Minimum beschränken. Das mit den Kymaerenlängen...ja, es sind eine Art Breiten-/Längegrade. -
Anmerkung: Dieser Text ist verdammt veraltet. Ignoriere ihn am besten ganz. Ein Update gibt es weiter hinten.
Also ich habe es mal gewagt, den sehr jungen Planeten Vorya aus seiner dunklen Kammer zu holen, wo er sich gerne Versteckt, und ihn vor die breite Masse der Weltenbastler zu zerren, wo er sich gnadenlos ihrem Urteil stellen muss...
Ich erwarte gespannt eure Kritik, negativ wie positiv, ich weiss, es ist noch nicht viel - Vorya gibt es auch erst seit April dieses Jahres in dieser endgültigen Form (nämlich Football-förmig).Vorya ist ein Planet, auf dem sich die unterschiedlichsten klimatischen Zustände finden, nicht selten von jetzt auf gleich schwankend und kaum vorhersagbar. Dies ergibt sich aus der unkonventionellen, stark elyptischen Form Voryas, die sehr an eine symmetrische Zitrone erinnert, und warscheinlich auf eine Supernova eines anderen Sterns zurückzuführen ist. Begleitet wird Vorya von seinem Zwillingsplaneten Flyr, der im Laufe der Jahrmillionen in die Umlaufbahn einer Sonnenschule geriet und seinen eigenen Rhythmus im Universum fand. Der eiförmige Planet Flyr umkreist Vorya in einem zügigen Rhythmus von 60 Minuten. Ihm am nächsten kommt die vorderste der Sonnen, die ihre langsamen Bahnen um die Planeten Vorya und Flyr zieht. Für eine komplette Umrundung braucht sie 366 Tage, 12 Stunden und 34 Minuten. Innerhalb der Umlaufbahn des Planeten Flyr dreht sich Vorya in nur 24 Stunden um den ihr nächsten Mond. Die Landmasse steht zur Wassermasse in einem Verhältniss von 1:3. Vorya hat riesige Waldgebiete, tropische Dschungel, gewaltige Wüsten, eisige Tundren und felsiges Bergland auf einer Fläche von [weiss noch nicht...]km² In dieser klimatischen Vielfalt hat sich im Laufe der Evolution eine große Zahl von Lebenwesen entwickelt, die neben dem Menschen den Planeten Vorya besiedeln.
Im Eryth, dem absoluten Weltmittelpunkt, befinden sich die Länder Vetica, Helbardum, Marens, Neu-Marens, Hirca, Nord-Hirca, Altuach, Mogenn, Bomataichd, Bimosd, Berke und Quandarya. Dieses Gebiet liegt ausserhalb der Kymaerenlängen, die den Planeten Vorya in Rim und Rug von 1 - 27 einteilen. Diese Einteilung geht auf den Seefahrer Sa Kymaer zurück, dem es 1008 n. S. mit diesem System gelang, eine einheitliche Verkehrsprache zu entwickeln. Der Eryth zieht sich wie ein vertikaler Gürtel über die elyptische Masse Voryas, ist jedoch nur eine gedachte Zone, die geographisch nicht nachzuweisen ist. Rechts neben dem Eryth schließen sich die Kymaerenlängen in Richtung Rug, bei 1 beginnend, an. Links neben dem Eryth beginnen die Kymaerenlängen in Richtung Rim, ebenfalls bei 1 beginnend, und erschließen sich bei 27, was den westlichsten Punkt Voryas markiert - das Flaac [Flaaß], ein ca. 15 Millionen km² großes, kaum bewohntes Polargebiet, an welches weiter westlich die südlichste Spitze der Insel Fyadagen [Fidagen] angrenzt. Zwischen Fyadagen und dem Eryth liegen lediglich die Inseln Wark, Fernes und Kilron, sowie die Kybyrtische See. Lässt man also den Eryth hinter sich, gerät man in das Verv-Meer, in dem sich die Inseln Sallic und Elymo befinden. Je weiter man sich östlich bewegt, umso näher kommt man Terlus, dem "Gegenpol" Flaacs, der über 2800 km in den Jonth-Ozean hineinragenden Insel. Dieser folgt bald die Inselkette der Cholloaik [Cholloäk], welcher die Kälteregion Suma folgt, eine riesige, vereiste Insel. Schließlich erreicht man Cunar, eine Insel deren Ostküste ein Polargebiet, und deren Westküste eine Vulkanlandschaft birgt.
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O Gott, ich weiss... ich antworte viel zu spät, aber zu den Zeiten dieses Threads war ich noch nicht mal... online.
Bei mir gibt es
a) die bewärte Sache mit dem Familiennamen, den man ewig hatb) wenn 2 heiraten kommt es unter adligen auch vor, das das Pärchen den renomierteren Namen annimmt.
c) Personen werden nach ihrem Gut benannt, um zu wissen, von wem man redet. "der von Gut XXX" heisst es dann, oder eben Gowan von Galloway.
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Auf Vorya wird wirkliche Macht von Königen ausgeübt, die diese Macht aufgrund von Erbfolge erlangten. Es ist schwer, einen König abzusetzen (er müsste schon gegen das Gesetz verstoßen) und wenn ein König keine Kinder oder keine Geschwister hat, dann wird es kompliziert... dann wird eventuell seine Frau Königin (die sonst für gewöhnlich Prinzessin ist) oder ein entfernter Neffe/Cousin/usw. Der König hat natürlich das ganze Königreich voller Vasallen und Herzögen und so, die sich um das Land kümmern. Aber eigentlich klann man diesen nicht trauen *ähem*
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KeyKeeper: Oh - entschuldigung - ich hab dann völlig übersehen, dass es den thread schon mal gab. Interessieren würden mich eure Antworten trotzdem!!!
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Wenn man manchmal das Leben auf der Erde besch...eiden findet... würde man sich dann nicht mal wünschen, woanders leben zu können?
Ich habe mich gefragt, ob ich gerne auf Vorya leben würde. Und ich glaube, das würde ich gerne, denn die Kerle sehen dort besser aus... nein, Spaß. Aber manchmal sehne ich mich nach einer Welt ohne Autos und mit unberührter Natur (laber, laber...) -
Wie ist das mit euch? Würdet ihr gerne in eurer, oder in der Welt eines anderen Weltenbastlers leben? Und warum/warum nicht?
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Man... äh... trifft auf viele andere Menschen, die ihrerseits reisen, und bei den Reisen kommt es durchaus mal vor, dass man sich näher kennenlernt, und...äh... die ein oder andere Nacht "äußerst beschäftigt" ist, so dass sich das reisen an sich verzögert.
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Vom Gut Galloway da kommt ein Ritter
dem spielt das Leben zurzeit bitter
wär "Sie" doch nur sein
wär er nicht allein
Wäre sein Leben schön und voller glitter.ich weiss...