Beiträge von Minneyar

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    natürlich... z.b. erwarte ich von einer welt in der es plötzlich vampire gibt, sowas wie eine vampirische kultur, vampirische geschichte, und wie sie einfluss auf unsere geschichte genommen haben... dass selbst einfache verfremdungen ein großes maß an inhalt fassen können zeit wohl die fülle der wod erweiterungen ;)

    Ich sehe das wie key keeper.


    Ich finde das auch die blosse verfremdung des vorhandenen weltenbau ist, es muss nicht unbedingt ein fremder planet sein.

    hihi... da sind DSA-wir-quetschen-fast-alle-irdischen-kulturen-auf-einen-kontinent-von -der-größe-deutschlands Autoren beteiligt, das kann ja nichts werden *ggg*


    Aber wissenschaftler und künstler würde ich auch gerne wie die für meine welt schuften lassen können :peitsch:

    Nee... wir haben aufgehört, wei irgendwie alle zeichen auf apokalypse standen, es schon spät war, und irgendwie alles etwas unübersichtlich wurde *g*


    aber man könnte sowas ja nochmal machen ;)

    <Reisbrot> JAJAJA! :D
    <hans_> Wasserameisen bilden eisenhaltigen Chitinpanzer, der Funkverbindungen stört.
    <KeyKeeper> die tarnadmins sehen ihre chance gekommen und entwickeln den raubfang von rochen
    <Minneyar> wärend dessen wir diie jagenden fluffies immer seltener und viele sterben an plötzlichem hungertod...
    <Reisbrot> äh, was heißt nochmal Cybernetisch?
    <Yoscha> Rochen digitieren zu Rächen
    <KeyKeeper> LOL
    * Minneyar schaut von oben, was da in der tiefsee passiert... und vorallem, was mit seinen fluffies passiert...
    <Minneyar> *gg*
    <hans_> Mit künstlichen Ersatzgliedmaßen ausgestattet? (z.B. Brille)
    <Yoscha> Cybernetisch heißt mit Mega-dollen Wummen die alles Plattschießen, wenn der Träger nicht so doof wäre
    <Minneyar> dfie fluffies erfinden die sprache... aber sie können nur ein wort fluffie-chu, fluffie-chu !
    <KeyKeeper> amnekka setzen derweil weiterhin auf pc-hass und entwickeln ihren rasierschaum (aus radischenbaumfrüchten) weiter:
    <Reisbrot> ich dachte, 'sich asl Reaktion auf die Umgebung bewegend' oder so, aber egal
    <KeyKeeper> jetzt ist auch selbstbräuner enthalten
    <hans_> Hat noch jemand Radieschen? Sonst verhungern meine vegetarischen Wasserameisen.
    <KeyKeeper> amkenna starten eine neue werbekampagne bei den rasierfluffies für ihren rasierschaum mit selbstbräuner
    <Yoscha> Die Rächen erfinden das Trading-Card-Game Yu-Gi-Poo und gründen die Illuminati des Wassermannzeitalters
    <Minneyar> die radieschen wachsen weiterhin auf den bäumen...
    <KeyKeeper> amnekka bieten den wasserameisen ein handelsabkommen an
    <KeyKeeper> radischen gegen wasserschwammfilet
    <Reisbrot> (was verdammt war mein letztes projekt?)
    <Minneyar> viele fluffies kaufen den komischen schaum...
    <hans_> Hätte gerne Radieschen biete ???
    <hans_> Wasserameisen schneiden Filets aus Schwämmen. Kriechich jetzt die Radieschen?
    <KeyKeeper> na klar *G*
    <Reisbrot> äh nach dem meine Fuht ziemlich lang ohne Nahrung ausgekommen sind spendier ich ihnen mal ein Moos
    <Reisbrot> es blinkt
    <Minneyar> die tiefseefluffies entwickeln wärenddessen eine metallische aussenhaut, und weil sie über ihr exil so verärgert sind werden sie ziemlich garstig und explosiv... und explodieren wenn ihnen etwas in die nähe kommt
    <Minneyar> darunter leiden die pläne der rächer...
    <KeyKeeper> amnekka entwickeln schwammfilets zu ultrasoften, seifegetränkten badeschwämmen weiter und starten damit eine werbekampagne auf der erde, insbesondere bei den fluffies
    <Minneyar> ein paar fluffies versuchen das neue moos zu rauchen...
    <Yoscha> Meganet erfindet Fast-Food aus Recycling-Material
    <KeyKeeper> amekka versuchen, das blinkmoos für ihre start und landebahnen zu kultivieren
    <Yoscha> Recycelten Rächern
    <Minneyar> (wobei wegen ihren verkehrten händen, jeweils zwei fluffies notwendig sind...)
    <KeyKeeper> gemeinschaftskiffen?
    <KeyKeeper> ich weiss es *G*
    <Reisbrot> das Moos hat keinen sichtbaren effekt, da inzwischen der ganze Boden bewachsen ist und das Blinken des Gesichtsfeldes so nciht weiter auffällt
    <KeyKeeper> haarwuchs!
    <KeyKeeper> massiven haarwuchs *G*
    <Yoscha> Die letzten Rächer digiteiren dank zu viel Moos zu Realpolitikern
    * Reisbrot is now known as brotgott
    <KeyKeeper> hmmm
    <hans_> Mist. Ich hab grad nicht aufgepasst. Da hab ich doch glatt eine Heuschreckenplage freigelassen, die bald einen Radieschenengpass bewirken könnte.
    <KeyKeeper> amnekka entwickeln blinkmoos mit symbionten-bakterien, die haarwuchsmittel produzieren und pflanzen des heimlich in der nähe der fluffies
    <brotgott> ich find blinken reicht, oder auch noch krasse farbliche effekte und gesteigerte aggresivität...
    <Minneyar> wärenddessen wachsen die riesenbohnen so weit, dass sie den mond des planeten einfangen und somit die umlaufban der beiden planeten drasitsch verändern...
    <Minneyar> die erde kommt ins schlingern...
    <hans_> *Handwedel* Heuschrecken stellen um auf Moos
    <KeyKeeper> amnekka fordern bei den wasserameisen insektizide gegen heuschrecken an
    <Yoscha> Meganet eröffnet die McHeuschreckwochen
    <KeyKeeper> seeehr gut
    <KeyKeeper> das dürften sie nicht überleben
    <brotgott> Fuht stellen um auf Heuschrecken
    <Minneyar> das moos geht langsam zur neige weil alle das konsumieren...
    <Yoscha> besonders das Dressing
    <KeyKeeper> jaja, das hats immer in sich, das dressing
    <Minneyar> ein unachtsamer fluffie steckt die ganze plangage in flammen, mit dem resutlat dass alle fluffies für ein halbes jahr lang dauerstondes dind...
    <Yoscha> Das Dressing mutiert zu einer neuen Lebensform
    <KeyKeeper> und ausserdem wachsen ihre haare ohne ende *G*
    <KeyKeeper> ohoh..
    <Minneyar> genau... mit dem resultat dass rasierschaum ohne ende gekauft wird ;)
    <brotgott> Fuht stellen um auf Haare
    <Yoscha> Dem Friseur
    <Yoscha> Meganet versklavt die Friseure
    <hans_> Vereinzelt tauchen erste Haarfalter auf.
    <KeyKeeper> amnekka fügen dem rasierschaum süchtigmachende substanzen für fuht hinzu
    <KeyKeeper> was sind haarfalter?
    <Minneyar> es entwickelt sich unter den fluffies eine unterart... die in ihrem wachstum ncith begrenzt sind und fett ohne ende werden...
    <brotgott> Fuht stellen um auf drogen
    <Yoscha> PS das Dressing war natürlich rose und süßlich *KLIESCHEE*
    <KeyKeeper> wieso klischee, ist doch bei mcdings immer so
    <brotgott> ?
    <Minneyar> die rollen sinnlos durch die gegend... und rollen radieschenplantagen um...
    <Yoscha> Die Friseure sind damit rosa und süßlich
    <KeyKeeper> achso
    <Minneyar> ein fluffie erfindet den online bestell service, und stösst an die grenzen des wah sinns von meganet...
    <brotgott> (ich komm nicht mit, aba egal)
    <hans_> Falter wie Schmetterling. Haar wie Haar. Lebend von Haaren. Dies wird nebenbei gefaltet, was völlig neue Moden ermöglicht.
    <Yoscha> Tütü-Online erwacht erneut
    <Yoscha> Die Friseure beginnen wie wild Haarfalter zu fangen
    <brotgott> Mikroben verkünden 'I love You!
    <KeyKeeper> amnekka bauen kontakte zu tiefseeadmins auf und beauftragen diese, ein onlineshopping portal für rasierschaum und schwämme für die fluffies zu entwickeln
    <hans_> Haarfalter lassen sich ausgezeichnet kultivieren.
    <Minneyar> das paarungsverhalten von fluffies wird von den friseuren und haarfaltern so stimuliert, weil sie sich plötzlich so sexy fühlen, dass es eine bevölkerungsschämme gibt
    <Yoscha> Tütü-Online färbt alle Meganet-Seiten rosa
    <hans_> Schlupfwespen auf Fluffybasis vermehren sich rapide.
    <Yoscha> auch das amnekka onlineshoppingportal
    <KeyKeeper> tiefseeadmins erblinden an augenkrebs, entwickeln dafür aber elektromagnetische wahrnehmung
    <Minneyar> die fluffies beginnen auch online mcirgendwas zu bestellen mi tdem resutlt das die sterbilchkeitsrate rapide zunimmt...
    <brotgott> Mikroben streiken und stellen die darstellung lesbarer Zeichen vollständig ein
    <Yoscha> Die Spams folgen dem Beispiel der Mikroben
    <Minneyar> die fluffies versuchen jetzt alle auf linux umzusteigen,ohne erfolg...
    * brotgott beschließt, dass es an der Zeit ist:
    <KeyKeeper> tiefseeadmins entwickeln den 3D-EM-bildschirm und entwickeln den spamblocker
    <Minneyar> unter den fluffies bildet sich eine weltuntergangsreligion...
    <brotgott> denn gerade geht der Schlag: uck uck uck uck
    <Minneyar> die fluffies sehen auf zum himmel...
    <Yoscha> Die Spams gehen eine Symbiose mit Wikingern ein
    <hans_> Insekten stellen sich auf Sturm ein.
    * brotgott entwickelt den zweiten Saurier: Technosaurus!
    <KeyKeeper> amnekkas lassen in einer genialen werbekampange rasierschaum vom himmel regnen
    <KeyKeeper> die gewaltigste schaumparty aller zeiten beginnt
    <hans_> Schlupfwespen entdecken Technosaurus als geeignete Brutstätte.
    <Yoscha> Die Friseure versuchen verzweifelt zu viel rasieren zu unterbinden
    <KeyKeeper> plötzlich tauchen auf der schaumparty irgendwoher die rosa-handtäschchen-trägerinnen auf
    <brotgott> Technosaurier stampfen ihre ersten primitiven Rythmen
    <Minneyar> die fluffies rasieren sich kahl und beginnen zur mucke der technosauerer mit der loveparade...
    <KeyKeeper> durch ihr total sinnfreies gelaber lassen sie das gehirn jeder intelligenten lebensform, das sie hören kann, zerplatzen
    <hans_> Der Schaum stört irgendwie bem Fliegen. Millionen Insekten stürzen ab und verenden.
    * Yoscha entwickelt Volksmusaurus gegen Technosaurus
    <KeyKeeper> der volksmusaurus ist schwul, oder?
    <Minneyar> die radichsen entwickeln intelligenz, und beginnen sich an denen zu rächen, die sie die ganze zeit über ausgenutzt zu haben
    <KeyKeeper> viele radischen sterben am gelaber der handtaschenträgerinnen
    <KeyKeeper> sie meinen, es wäre gut für pflanzen, wenn man sich mit ihnen unterhält
    <brotgott> LOL
    <hans_> Handtaschenträgerinnen werden von einer Handtaschenmottenplage heimgesucht.
    <Yoscha> Meganet sendet 24h live die Superhits der Volksmusaurier
    <KeyKeeper> amnekka forschen an modifiziertem, durchsichtigem rasierschaum, der als insektenspray dienen kann
    <Minneyar> die fluffies tanzen bis zum tod... allein die von der volksmusik infizierten überleben...
    <KeyKeeper> das spray wirkt zwar nicht, aber weil es nach aloe riecht, verkauft es sich trotzdem bestens an die handtaschenträgerinnen
    <Yoscha> Volksmusik ist Meganet
    <hans_> Ich lass euch jetzt allein mit den Insekten. Hab noch was zu tun.
    <KeyKeeper> wollmer aufhören?
    <hans_> Pfürt Euch.
    <brotgott> viel erfolg
    <KeyKeeper> sers
    <Yoscha> tot ziens
    <KeyKeeper> lass bayern stehn ;)
    <Minneyar> Plötzlich kommt der chef von seiner Geschäftsreise zurück und zieht den stecker aus der welt ;)
    <KeyKeeper> ach menno chef!
    <KeyKeeper> gerade wars so evolutionär! ;)
    <Minneyar> "Ihr unfähigen Idioten! Nichts kann man euch machen lassen!"
    <Yoscha> Meganet: Critical Error
    <brotgott> ,':|
    <brotgott> wilßu labahn?!
    <Minneyar> Der Boss rebootet, und fängt ganz von vorne an...
    <brotgott> is doch korregde weld oda wahs?!
    <Minneyar> "Und so macht man das... sieben tage... einen mann und eine frau... und es war gut bla bla...."
    <Yoscha> La Bahn, ist das die fanzösicshce Bundesbahn?
    <Minneyar> "ausserdem dinosauererknochen zur verwirrung hinterlassen"
    <Minneyar> "Evolution? was ein bescheuertes prinzip!"
    <Yoscha> Buch schreiben nicht vergessen
    <brotgott> jaja, die hast du doch geklaut, die knochen!
    <Minneyar> stimmt, buch schreiben... naja, dafür habe ich ja meinen sohn...
    <brotgott> Moses?
    <KeyKeeper> der konnte doch netmal schreiben
    <Minneyar> der kann schon ganz ordentlich was, und dafür kriegt er auch 5 euro...
    <KeyKeeper> ,)
    <Yoscha> Mohammed gell
    <brotgott> :D
    * brotgott hüpft im Kreis
    <Minneyar> der Chef bastelt souverän eine langweilige welt in der ihr keine macht habt ;D

    * Minneyar fragt sich wie die fluffies mit händen, die ihnen falsch herum gewachsen sind klar kommen
    <hans_> Abart der Riesenameisen entwickelt die Fähigkeit unter Wasser zu atmen und bevölkert die Seen.
    * Yoscha has joined #weltenbastler
    <hans_> Willkommen zurück.
    * KeyKeeper formt grüne fische
    <KeyKeeper> hallo :)
    <Minneyar> was wasser! stimmt!
    * Minneyar wirft ein radieschen unterwasser und schaut ihm beim aufquillen zu
    <hans_> Wasserameisen sind Raubinsekten und futtern Fische.
    <Minneyar> ich glaube das wird ein schwamm!
    * Minneyar schaut sich das ganze nur aus der ferne an... feuergott will nicht ins wasser
    <Reisbrot> sieht gut aus
    <KeyKeeper> fische entwickeln stacheln und gift
    <KeyKeeper> unstachelige abart der fische ist vom aussterben bedroht und entwickelt tarnung
    <KeyKeeper> getarnte fische leben so ungestört auf dem grund des meeres und wachsen zu beachtlicher grösse heran
    <Reisbrot> Die Mikroben entwickeln mit Hilfe des Formationstanzes die Schrift (!)
    * Yoscha schaut nur zu und liest sich furch die Hilfedatei "Genesis für Doofies"
    <hans_> Hilfe! Eine Kultur! Dieser Planet erkrankt bald an Homo Sapiens.
    <KeyKeeper> amnekka haben zwischenzeitlich die radischenbaumabart vollständig kultiviert und zu sehr schmakchaften nutzplfanzen entwickelt
    <hans_> Ich bau dann mal Schlupfwespen, deren Maden in Fluffies heranwachsen.
    * Minneyar findet, dass man seine pfalnzen nicht kultivieren sollte und lässt die fluffies primitive katapulte bauen, mit denen er stosstrupps auf die fliegenden inseln schickt, die die nutzpflanzen entführen und in die freihent bringen
    * Reisbrot sprach zu seinen Mikroben: "Und nie mehr sollt ihr krankhaft sein, auf dass ihr mit euren Wirten gedeiht und groß werdet!"
    <KeyKeeper> man kann keine bäume entführen ;)
    <hans_> Wann haben meine Insekten radieschen kultiviert?
    <Minneyar> man kann keine bäume auf wolken pflanzen ;)
    <hans_> Ich mag das Chaos.
    <KeyKeeper> es ist eine fliegende insel *G*
    <KeyKeeper> keine wolke
    <Minneyar> egal, das eine ist so unmöglich wie das andere ;)
    <Minneyar> keine diskussion, weiter! *g*
    * KeyKeeper ruft die amnekka zum heiligen krieg ;)
    <KeyKeeper> wie ein unheilvolles gewitter verdunkelt ein schwarm der vögel den himmel, als sie ihre bäume zurückentführen
    <KeyKeeper> sie bringen tod in form von schleimbatzen, die sie auf die fluffys werfen
    <hans_> Schlupfwespen finden gefallen an der Aufzucht von jungwespen in Amnekka.
    * Yoscha erschafft eine Horde lilaner Schleimflecken mit Schokoladengeschmack, die einfach nur in der Sonne liegen
    * Minneyar schaut von der ferne seinen schwämmen zu, die langsam eteas zu gross werden.. ihr volumen lässt die meerespegel ansteigen
    * Minneyar schnappt sich einen dieser schleimflecken
    <Minneyar> *mampf*
    <Yoscha> PS Hatte ich das Arsen erwähnt?
    <KeyKeeper> LOL
    <hans_> Neue Brutstätten :)
    <KeyKeeper> das war mir klar, deshalb hab ich die finger davon gelassen *G*
    * Minneyar findet, dass es auf der erdoberfläche langsam etwas zu feucht wird ;)
    * Minneyar ist ein gott *g*
    * Yoscha ist kein Gott sondern nur ein durchgesdrehter Transzendenter
    <hans_> Wie willst Du den Meeresspiegel durch aufquellen steigen lassen?
    <Reisbrot> ,':|
    <KeyKeeper> amnekka legen ein atom ähh schleimwaffenarsenal auf der fliegenden insel an
    * Minneyar erschafft eine neue art von pflanzen,riesenbohnen, die kilometerweit spiralförmig in die luft wächst und die fliegenden inseln erreichen
    <Yoscha> Die schleimklumpen kriegen jetzt noch viele Marzipanaugen
    <Yoscha> und Weingummitentakel
    <KeyKeeper> amnekka befestigen die fliegene insel mit schleimabwehrkatapulten
    <KeyKeeper> stosstrupps zur bohnenvernichtung werden ausgeschickt
    <Minneyar> Naja, sie quellen nich t nur auf, sondern sie wachsen halt immer weiter...
    <hans_> Gut. Schlupfwespen die in Augen heranwachsen kriegen schon früh viel Licht.
    <hans_> Vegetarischer Stamm von Wasserameisen frisst sich in Radieschenschwämme.
    <Yoscha> Und Strichnin
    * Minneyar lässt die fluffies in massen in die insel einfallen, ums ich einen trockenen ort an der sonne zu sichern
    <Yoscha> Die Schleimhaufen beginnen zu kriechen
    <hans_> Gifte sind immer gut, um resistenzen zu bilden.
    <KeyKeeper> die amnekka haben inzwischen die asylantenausweisung erfunden und gehen mit verstärker BÜROKRATIE gegen die fluffys vor!
    <Minneyar> die fluffies beginnen damit ihre haare in scharfe doren umzuwandeln, was das kicken noch schmerzhafter macht
    <KeyKeeper> harhar
    <Yoscha> Nikotin, Benzol, Monosaccaride?
    <Reisbrot> legger legger
    <Minneyar> allerdings die paarung unmöglich, weshalb diese mutation nicht lange überlebt
    <Reisbrot> die Mikroben sind auf der Suche nach neuen Wirten....
    <Yoscha> Die Schleimklumpen beginnen mit einem perfiden Plan alles zu unterjochen und erfinden den PC
    <Yoscha> OS Win XP
    * Minneyar gibt den fluffies sprühdosen, und lässt sie zu schmierenden punks werden um die bürokratioe zu trotzen
    <KeyKeeper> mwuhahaha
    <Minneyar> oh mein gott ;D
    <hans_> Insekten entwickeln vermehrt Bugs.
    <KeyKeeper> LOL
    <Reisbrot> Meine Mikroben werden zu Computerviren (nerdalarm!)
    <KeyKeeper> da brauchst du nicht, das macht schon microsoft für dich ;)
    <Yoscha> Aus den PC kriechen die ersten Würmer und erobern Troja
    <hans_> Microsoft baut nur die Wirte.
    <Minneyar> die fluffies haben aber das problem, dass sie wegen ihrer verkehrten hände nicht sehen können das anarche a nicht richtig schreiben
    <Minneyar> daher setzen sich die fluffies an die pcs und werden die USER
    <Yoscha> Die PC's mutieren und bilden eine telepathische Einheit
    <Yoscha> Das Meganet
    <KeyKeeper> telepathisch ok, aber einheit? bei winxp?
    <Reisbrot> Fuht können nicht online bestellt werden und vermehren sich deshalb ungehemmt!
    <Minneyar> sie verlieren einen großteil ihrer bewegungsfähigkeiten, und werden fett und autistisch
    <Yoscha> Das Meganet hat die Würmer versklavt
    <hans_> Ameisen entwickeln isolierte Zangen und futtern Stromkabel.
    <KeyKeeper> die amnekka (totale pchasser) sehen ihre chance gekommen und fressen in einem genozid alle fluffys auf den fliegenden inseln auf
    <Yoscha> Durch einen ameiseninduzierten Kurzschluss wird das Meganet schizophren
    <KeyKeeper> alle pcs werden von der fliegenden insel heruntergeworfen und landen im meer
    <Minneyar> nur die weiblichen fluffies sind noch nicht infiziert, und jagen verstärkt fuhts um ihre verlbiebenen kranken angehörigen zu ernähren
    <Reisbrot> während es auf dem Boden kaum noch einen Ort Gibt, wo man das Tröten der Fuht nicht vernehmen kann
    <Reisbrot> achso
    <Yoscha> Die MeeresPC's werden das AQUA.net
    <Reisbrot> naja, dürfte nciht schwierig werden
    <Minneyar> die restliche fluffies kriegen nichts mit vom tod ihrer verwandten und einer von ihnen erfindet die INDIVIDUALITÄT!
    <KeyKeeper> tarnfische entwickeln sich zu herumsitzenden admins
    <Minneyar> der andere Linux und beginnt die bugs zu bekämpfen
    <KeyKeeper> die kugelfische dagegen entwickeln freebsd und ein heftiger flamewar zwischen fischen und fluffies entbrennt
    <Reisbrot> Der Mikrobische Virus bildet seinen Ersten Effekt aus: Formationstanz auf dem Bildschirm, ändlich hat auch diese Hardwarekomponente eine Funktion!
    <Yoscha> Meaganets zweite Persönlichkeit Tütü-Online erschafft die Spams, kleine, dumme Viecher die ab Mengen von 2000 tödlich sind
    <Minneyar> die flueffies beginnen damit sich zu rasieren, und die ersten nudisten-fluffie strände entstehen
    <hans_> Wasserkäfer, die nicht rechnen können laben sich inzwischen an den Verlierern des OS Krieges.
    <Minneyar> (ihh nackte fellkugeln!)
    <KeyKeeper> die amnekka entwickeln den rasierschaum und verkaufen ihn an die fluffies
    <Yoscha> Währenddessen sterben die Lila Schleimklumpen aus
    <Reisbrot> ih, die waren lila?
    <Minneyar> der erfinder der Individualität wird von den restliche flueffies gelyncht
    <KeyKeeper> amnekka versuchen, ein paar letzte schleimklumpen in zoos zu retten
    <KeyKeeper> WIR SIND ALLE INDIVIDUEN!
    <Minneyar> JAAA!
    <KeyKeeper> neeiiiiiin faaaalsch **G
    <hans_> Auf schleimklumpen angewiesene Schlupfwespenart stirbt aus.
    * Yoscha lacht hämisch die Schleimklumpen sind von Meganet mit SPAMs verseucht
    <Yoscha> Das Meganet assimiliert AQUA.net und dringt bis in die Tiefsee vor
    <hans_> Ursprüngliche staatenbildende Insekten sammeln die Reste von dem Dosenfleisch.
    <Minneyar> ein paar fluffies erfinden haitit und das surfen, was von ihrem gott nicht gerne gesehen wird, weshalb er ihre insel in die tiefsee verlegt
    * Reisbrot bastelt mal nen Quallenartigen Turbinenwurm und setzt ihn im Meer aus, weil er keinen Plan hat, was da los ist...
    <Yoscha> In der Tiefsee tauchen cybernetische Rochen auf

    Genial oder inkompetent? nun, die götter dieser welt wanderten wohl so auf dem schmalen grad dazwischen...
    das Ganze ist produkt eines spieles, das wir im neuen weltenbastler irc gespielt haben... da sage noch einmal wer, man könne weltenbau nicht in gruppenarbeit betreiben *g*
    Leider liegt die welt bisher nur als irc log vor... viel spass beim lesen ;)


    ach ja, ich bin natürlich Minneyar *g*


    <Minneyar> okay, leute der große boss hat euch die erde überlassen, sie ist nur ein klumpen lehm, mit etwas wasser drauf, aber leider musste der chef jetzt in einen ganz anderen tei des universums und es ist eure aufgabe die sache zuende zu bringen
    <Minneyar> wer am produktivsten ist, kriegt nen fetten bonus auf den gehaltscheck, also los ihr aushilfsgötter
    * KeyKeeper nimmt sich erstmal einen batzen und bastelt vögel mit vier beinchen
    * Minneyar beschliesst mal ein paar radieschen zu pflanzen um die bildung der atmosphäöre zu beschleunugen
    <Minneyar> oh, schaut wie sie wachsen! die blätter ragen jetzt schon einen milimeter aus der erde heraus! und sie betreiben photosynthese! meint ihr, dass ich ihnen auch ein gehirn geben sollte?
    * KeyKeeper schiebt die vögel unter den stuhl vom brennenden mann, zum aushärten
    <Reisbrot> meine Mikroben haben inzwischen den Weg ans Licht gefunden...
    <Reisbrot> halte ich für riskant
    <Reisbrot> beeinträchtigt die religiosität
    <Minneyar> Hey, da konkorrieren sie ja mit meinen radieschen um das licht!
    <hans_> Na gut. Ich bau einen Haufen Staatenbildender Insekten (Mit denen kenn ich mich wenigstens aus).
    * Minneyar lässt die radiesschen breitere blätter bilden, was die erde bedeckt, damit die mikroben nicths meh rkriegen
    * KeyKeeper malt derweil gemütlich ihre vögelchen in wunderbar bunten farben an
    * Minneyar schaut den vögeln beim aushärten zu "und das soll funktionieren?"
    <Minneyar> Ih, was fressen die insekten denn? Oo
    <KeyKeeper> besser als dir lieb sein dürfte ;)
    <KeyKeeper> radischen *G*
    <Reisbrot> die Mikroben verfallen in vollständige Barbarei, geben die Photosynthese auf, und fangen an Blätter zu essen...
    <hans_> Was sie finden. Bisher besteht die Palette aus Mikroben, Radischen und Vögeln.
    <Reisbrot> (und extrmitäten auszubilden)
    * KeyKeeper lasst die vögel nochmal kurz unter brennman trocknen und haucht ihnen dann den lebensatem ein
    <Minneyar> Hilfe! alles auf die armen radiesschen!
    <hans_> An Deiner Stelle würde ich anfangen zu blühen.
    <KeyKeeper> LOL
    * Minneyar lässt die radieschen mal gaanz schnell anfangen zu blühen
    <Minneyar> aussedem bilden sie ein nervengift gegen die mikroben aus!
    <hans_> Insekten sammeln Nektar
    * Reisbrot sprach: "Seid fruchtbar und mutieret euch!"
    * KeyKeeper spricht das erste mal zu ihren vögeln: "Ich taufe euer Volk AMNEKKA"
    <hans_> Gut.
    * Minneyar zieht die radieschan mal länger, und giesst sie sorgsam
    <Minneyar> *blätter tätschel*
    * Reisbrot geht mal wieder Essen holen, und überlässt sein Federgeschmücktes Volk der totalen Mutation!
    <KeyKeeper> die amnekka fangen an, insekten aus den blüten zu picken, herumzuschwirren und dadurch die blüten unbewusst zu bstäuben
    <Minneyar> pösen pösen mikroben kriegen euch nicht!
    * Minneyar findet, dass er was neues ausprobieren sollte, und nimmt einen großen stein, haut ein paar mal dagegen und gibt ihm dann leben!
    <Minneyar> "Das ist ein... äh... plasmosauerer! lacht bitte nicht so!"
    <hans_> Insekten entwickeln Bitterstoffe, die für Amnekka ungenießbar bis giftig sind.
    * Minneyar läuft seinem Plasmosauerier hinterher, der damit begonnen hat die radieschen aufzufressen
    <Minneyar> "Hiilfe! Haltet es auf""
    <KeyKeeper> amnekka beginnen, insekten als sklaven/nutztiere zu halten und versuchen, ihnen die ungeniesbarkeit wegzuzüchten
    <hans_> Schwarm Insekten findet Geschmack an Fleisch, entwickelt Stacheln und fällt einzelne Vögel an.
    <KeyKeeper> oho, der nahrungskampf entbrennt *G*
    <hans_> Insekten stechen Plasmosauerier, der Nahrungsspendende Radieschen anfällt.
    * KeyKeeper lässt ein paar wolken in der atmosphäre verdichten und formt daraus eine fliegende insel
    * KeyKeeper erscheint ihrem volk und führt es ins gelobte land
    <Minneyar> der Plasmosauerer, der leider nur wenig gehirn hat, merkt nichts von den stichen und frisst weitere, wärend Minneyar ihn verzweifelt tritt und zerrt
    <hans_> So. Die sind erstmal weg.
    <Reisbrot> Wie es aussieht, sind meine Mikroben izwischen eine Krankheit geworden...
    <hans_> Mift.
    <KeyKeeper> vögel siedeln sich auf der fliegenden insel an und beginnen hin und wieder raubzüge auf den erdboden, um radischen und insekten zu erbeuten
    <Minneyar> Juchuu! bitte befalle den plasmosauerer! ich werde ihn einfach nicht mehr los!
    <Reisbrot> sie befallen die Insekten und waschen ihre Gehirne um sie als willenlose wirtskörper zu benutzen, und einen Weg in die Vogelhirne zu finden..
    <KeyKeeper> die hälfte der bevölkerung der fliegenden insel wird dahingerafft, aber die überlebenden amnekka (alle die irgendwie blau-grün-golden sind) entwickeln erhöhte krankheitsresistenz
    <KeyKeeper> lieber götterrat:
    <KeyKeeper> wir brauchen dringend mehr lebewesen
    * Reisbrot donnerte aus wutgrauen Wolken "Wer hat euch gesagt, dass ihr tödlich sein sollt?!"
    <KeyKeeper> sonst ist der nahrungskreislauf zu eng
    <Reisbrot> Juhu!
    <Reisbrot> äh
    * Minneyar lässt die radieschen, gegen den plasmosauerer längerre und verholztere stämme bilden, bei denen ganz weit oben die radieschen und blüten sitzen
    * Reisbrot bastelt ein furchtbar niedliches Tier mit Rüssel!
    <KeyKeeper> radischenbäume?
    <KeyKeeper> ach reisbrot - wer soll das denn essen, wenn es so nieldich is?
    <KeyKeeper> das traut sich doch dann keiner...
    <hans_> Der Boden ist übersäht mit dahingesiechten Insekten, doch die überlebenden finden in den Pflanzensäften der Radischen eine Harzähnliche Substanz, die die Mikroben hindert, ins Innere des Stocks vorzudringen.
    <Reisbrot> herzlose Vieche vielleicht?
    <Minneyar> Hmm.. okay, ich bastel mal mit meiner töpferscheibe mal eine kleine behaarte kugel... mit einem großen maul
    <Minneyar> sie sind fiese jäger! und sie essen keine pflanzen (hah! meine armen radieschen!) ausserdem kann man mit ihnen fussball spielen
    <KeyKeeper> ich seh schon, das wird ein herzloses viech
    <Reisbrot> Die Krankhaften Mikroben sind nun durch mangelnde Wirte und Göttlichen Zorn ausgestorben
    <KeyKeeper> hmm...
    <KeyKeeper> aber da liegt ja noch ein verstorbener saurier rum...
    <Minneyar> ich nenne sie... fluffy-bos!
    <Minneyar> aua!
    * KeyKeeper formt aus den saurier...
    <Reisbrot> :)
    <Minneyar> sie beissen mich!
    <Reisbrot> einen Zombie?
    <Minneyar> man sollte *autsch* nicht versuchen sie zu treten!
    <KeyKeeper> naaaaaaaeiiin, langweilig
    <KeyKeeper> erfind halt mal die eisenbesetzten fussballschuhe
    <Minneyar> hmm, jetzt brauche ich nur noch was, was die essen können...
    <KeyKeeper> na kleine süsse rüsselviecher *G*
    * Minneyar will sich ein radieschen pflücken, kommt aber nicht dran
    <Minneyar> stimmt! aber das ist ja noch nicht fertig, oder?
    <Reisbrot> es fehlen hier mechanoide... oder windgetriebene, mobile Pflanzen!
    <Yoscha> Ich nehme einen schönen Quarzkristall umeickle ihn mit Feldspat, schneide ein wenig Glimmer in Flügelform und schenke euch zur Erleuchtung den "Granitengel 1.0"
    <Reisbrot> doch doch, sorry ist aus dem Fundus, es heißt Fuht
    <hans_> Mecha was?
    * KeyKeeper entwickelt aus dem verottenden saurierfleisch eine glibbrige schleimmasse mit überragender intelligenz, aber kaum motorischen möglichkeiten
    <Reisbrot> naja, Roboter und ähnliche Lebewesen
    * Minneyar setzt seine fressbälle mal auf die namenlosen rüsseltiere an
    * Minneyar probiert den granitriegel mal...
    <Reisbrot> die heißen Fuht!
    <Minneyar> aua! zäh! aber hat ein leckeres aroma
    <Minneyar> okay, ausserdem beginnen meine fluffys damit, diese komischen schleimmassen anzubeten
    <KeyKeeper> der schleimbatzen entwickelt eine fiese jagdstrategie
    <Yoscha> Sakrileg, die engel entwickeln Laserstrahlen
    <Reisbrot> Fuhtnews: Paarungszeit, das Essen benimmt sich komisch
    <Minneyar> ach ja, die fluffies bilden auch noch fühler aus...nur weils lustig aussieht
    <KeyKeeper> er lockt die verehrenden fluffys wegen göttlicher botschaften gelegentlich einzeln zu sich und "entrückt" sie dann ins paradis
    <hans_> Unterart der Insekten entwickelt Rüssel, um damit Körperflüssigkeiten anzuzapfen.
    <hans_> Staatenbildende Mücken :)
    <Yoscha> gibt es eigentlich Regen?
    <Minneyar> prima sache. okay, die fluffies sind soweit zufrieden...
    <KeyKeeper> na klar
    <Minneyar> dank meiner radieschenbäuzme haben wir soger eine atmosphäre! :D
    <KeyKeeper> wovon ernähren sich denn die rüssler?
    <KeyKeeper> mehr pflanzen!
    <Reisbrot> achja
    <Yoscha> Mist die Granitengel verwittern zu Tonbatzen die klebrig am Boden pappen
    * KeyKeeper entwickelt mal blaue pilz-symbionten für die radischenbäume
    <KeyKeeper> die amnekka ernähren sich inzwischen von den früchten der radischenbäume
    * Reisbrot baut einen Faltplan für Windgetriebenen, äh, Flugtang
    * Minneyar bastelt mal w-20 förmige früchte die auf dem boden wachsen, und aus denen sich ein blauer, essbarer schleim extreihren lässt
    <KeyKeeper> alles von ghikra geklaut! *G*
    <Minneyar> na und? ;D
    <Reisbrot> Verdammt, sie hat flugtang?
    * Minneyar tritt in eine von dem pflanzen und rutscht durch die gegend
    <KeyKeeper> nein, dodekaederfrüchte
    <Minneyar> woowhaaaaaaaa...
    <Minneyar> *platsch*
    <KeyKeeper> das wird ewiglich der ort sein "wo der gott des feuers vom himmel stürzte"
    * Reisbrot lacht schadenfroh
    * KeyKeeper tritt die flämmchen auf der erde aus
    <Reisbrot> achja Mikroben...
    * Minneyar schnappt sich eines von den staatsbildenen insekten, zieht es noch länger und bläst es auf, und rupft ihm dann die flügel aus
    * Yoscha has left #weltenbastler
    <hans_> *Autsch*
    <hans_> Flügelloses Insekt mutiert zu Riesenameise
    * Minneyar blickt sein werk stolz an
    <hans_> Gut für die Diversität, sowas
    * Reisbrot lässt seine Mikroben wissen, dass ihre Zeit bald gekommen sei, sie hätten viel mitmachen müssen doch nun werden sie bald Wissen erlangen, das sie über alles andere Leben erhaben machen wird...
    * Minneyar beschliesst seinen Radieschen dornen zu geben, gegen die vögel
    <hans_> Mücken bilden Symbiose mit Flugtang, und brauchen sich fortan kaum noch zu bewegen.
    <Minneyar> hmm, was machen eigentlich fie fluffies in der zeit?
    <KeyKeeper> vögel nehmen radischenbaumsamen mit auf ihre fliegende insel und züchten dornenlose radischenbäume
    <Minneyar> ist das nicht eher eine parasitäre beziehung? ;)
    <hans_> Möglich. Oder auch nicht. Ich krieg den Zucker davon, der Tang die Sonne.
    * Minneyar schaut überrascht, als die fluffies inzwischen eine primitive religion gegründet haben... und dass ein reformer-fluffie gerade dabei irgendwelche thesen an eines der schleimwesen zu hämmern ist
    <KeyKeeper> amnekka ernten oft leckeren flugtang mit mückenbeilage und sehen das als zeichen ihrer göttin
    <Reisbrot> Die Mikroben sind endlich wieder in einer Zahl vorhanden, dass es sich lohnt, ihnen Formationstanz beizubringen
    <Minneyar> wie macht er das eigentlich... so ganz ohne hände?
    * Minneyar gibt den flufies hände
    * KeyKeeper erschafft ein göttliches mysterium in forum einer geshclossenen kugel mitten auf der erde
    <Minneyar> mist! verkehrt herum

    Okay, zunächst einmal sei hier gesagt, dass mir der Text gefallen hat, und das meine Anschliessende Kritik nur Konstruktiv gemeint ist, ich weiss, dass Kritik, auch wenn sie hilfreich ist, oft ein unbefriedigendes gefühl hinterlässt, weil man das gefühl kriegt, das gegenüber würde die arbeit nicht wirklich wertschätzen, aber so ist es nicht. :)


    ich finde, den aufbau etwas verwirrend, weil der leser sehr viele informationen verarbeiten muss : einmal inormationen über den (sympathischen!) protagonisten, dann die ganzen Namen und dann wieder über die Welt.
    Es sind einfach sehr viele details dabei, die nicht direkt helfen, die welt, bzw. die stadt zu charakterisieren... hier wäre weniger mehr gewesen.
    Auch verwirren die ganzen namen, die man sich kaum beim ersten lesen einprägen kann... ich denke kaum jemand wird sich den verlauf des flusses, wie er am anfang beschrieben ist merken können, nicht zuletzt, weil die bilder zu den Namen fehlen.
    das kann aber antürlich auch daran liegen, dass der text aus dem kontext genommen ist - vermutlich würde man beim lesen deiner welt nicht da anfangen.
    Ich würde dir mehr klingende Namen "bronzegiesserstrasse" oder "Seefahrergasse" vorschlagen, und empfehlen weniger wichtige Dinge weg zu lassen. Die Mythologie hört sich übrigends sehr interessant an.


    so weit von mir :)

    schwankend... der Nexus hat eine sozialkritische komponente... und hat diverse entlehnungen an die realität, z.b. die Master KI See Sky, dessen hologramm ein geschäftsmann mit melone und anzug ist.
    Ausserdem gibt es menschen, aber auch alle anderen rassen, aus allen möglichen denkbaren universen.


    Pyros hat kaum etwas erdähnliches, abgesehen davon, dass einige wesen wie überprportionierte vertreter unserer erdenwesen aussehen... aber die exteme natur dieser welt bring so einiges seltsames hervor


    Isaria wiederum ist wie norn, von seiner natur her mit der erde fast identisch.


    Zaphira... hat anlenhnungen an unsere welt, aber ist ihr nur entfern ähnlich

    Über Ors Salin :)


    Aus dem Tagebuch des Händlers Mark Jevin aus Kernland:


    Die lange Anreise scheint sich gelohnt zu haben.
    Nachdem sich unsere Gemeinschaft bei unserer Ankunft vorläufig auflöste schlenderte ich durch die Stadt und über den Markt und machte mir einen Eindruck von dieser Stadt.
    Ors Salin hat schwere Zeiten hinter sich, das sieht man schon von weiten, die Stadt war ursprünglich einmal viel Größer und Ruinen säumen den Weg zu ihr hin.
    Nicht selten sieht man links und rechts von der Strasse verlassene Tagebaubergwerke in denen Silber oder Salz abgebaut wurde.
    Daneben liegen meist verwitterte Hütten, die Bevölkerung dieser Dörfer bleibt nur so lange, wie es etwas abzubauen gibt, dann weist man ihnen einen neuen Ort zu.
    Wir kamen auch an einer noch betriebenen Mine vorbei, und es war ein Gewusel von Menschen, die sich mühselig abrackerten, und es stank.
    Ein verhüllter Mann wollte uns einen Barren Silber zu einem Spottpreis verkaufen, aber der Barren trug nicht das Wappen der Stadt, das heißt er war noch nicht besteuert worden, doch unversteuertes Silber darf nicht verkauft werden.
    Ich wurde vor solchen Transaktionen gewarnt, daher schlug ich nicht ein.
    Die Stadt lebt von diesen Abgaben und jemand der mit einem solchen Barren erwischt wird, wird ohne viel Aufheben auf dem Marktplatz gehängt, und die Drachen und Söldner, die die Stadtväter in ihrer Tasche haben sind Eifrig darauf aus, an den Grenzen der Ländereien von Ors Salin Schmuggler zu finden.
    Wir trafen auf unserem Weg in die Stadt auch drei dieser berühmt berüchtigten Drachen, meiner Meinung kaum mehr als mit Speeren bewaffnete Bauerntölpel auf Pferden, die ein rotes Banner schwenken.
    Sie hielten unseren Zug mit großspurigen Gebärden an und durchwühlten unsere Waren, um sich dann mit ein paar Silberlingen abspeisen zu lassen, sie waren nicht die unerschrockenen Räuber von denen man uns erzählt hat.
    Ors Salin selbst hat es in den letzten 80 Jahren zu erstaunlichem Reichtum gebracht, die Stadt war wohl im Krieg zwischen Peheran und Lactra immer wieder verwüstet worden, nach dem Fall des Lactravischen Reiches wurde sie unabhängig, was die Peherani tolerierten, die mit der Stadt regen Handel trieben.
    Aber als die Macht der Drachen in Daran erstarkten und die Kernlande im Krieg versanken blieben Ors Salin immer mehr die Händler weg, und Unterstützung von der Seite der Peherani kriegten sie kaum, daher verarmte die Stadt mehr und mehr, was erst mit dem Sieg des Gottkaisers ein Ende nahm.
    Nun, In Ors Salin selbst herrscht ein reges Treiben, man sieht Händler aus ganz Tremon, Bauern aus Daran die Nahrungsmittel verkaufen, denn in den Ländereien um Ors Salin selbst ist es auf Strafe verboten Landwirtschaft zu betreiben, aber vor allem sieht man häufig Händler der Peherani.
    Ors Salin gehört zwar zum Gottkaiserreich, aber Anu’an ist hier so weit entfernt und die Grenze zu Peheran so nahe, dass Ors Salin schon beinahe als neutraler Grund und Boden gilt, was von den Stadtvätern noch unterstützt wird.
    Wohl an kaum einem anderen Ort im Gottkaiserreich hat man die Gelegenheit so günstig Waren aus Peheran, Gewürze, Kräuter und andere Fremdartige Dinge aus Ländern fern jenseits des Alderans zu bekommen!
    In dieser Stadt, die vielleicht 30 000 feste Einwohner zählt, hält der Stadtrat, der aus Vertretern der Zünfte und aus reichen Handelsherren besteht in der Hand, und ja, er ist Korrupt… wobei niemand aus Ors Salin ihn so nennen würde… Geld ist nun mal, was Ors Salin in Bewegung hällt, und auf seine Macht kann man vertrauen, erzählte mir ein Einheimischer. Jeder wüsste das, jeder lebe damit.
    Hier interessiere sich niemand dafür, ob du Lactravier oder Peherani, Ketzer oder der erste Zerave, Bauer oder Adeliger bist, alles was zähle wäre ob du Bezahlen kannst.
    Der Mann schien darauf recht stolz zu sein.
    Aber tatsächlich glaubt man fast, wenn man durch die Strassen des Stadtzentrums Geht, durch Vinsavi oder eine andere reiche Lactravische Stadt zu gehen, nur ist hier alles vielfältiger, die sprachen und die Personen… geht man Jedoch zu weit kommt man an die grenzen der Stadt, wo sich die, Hütten der alten, oder durch Verletzung arbeitsunfähigen Arbeiter an die Mauer drängen, und man ist im nu von einem Schwarm Bettler umgeben.
    Ärmer sind wohl nur die Siedler, die über Ors Salin nach Westen ziehen, denen man hier das letzte Hemd auszieht, ihre Planwagen stehen vor der Stadt, und anders als den Bettlern hier, gibt ihnen niemand ein Almosen.
    Ors Salin gefällt mir nicht, aber die Stadt muss mir auch nicht gefallen… es reicht mir, dass sie mir Profit ermöglicht, aber leben… wollte ich hier nicht.

    Der Nexus fasst etwa 50 Seiten, und vieeeel mehr wird es wohl nicht mehr werden, weil der Nexus vorallem ein rollenspielsetting ist, das von seiner Felxibilität lebt - nur nichts festlegen :)


    Isaria fasst schon jetzt 30 Seiten, mit geschichten vieleicht sogar 40. und es ist erst du einem fünvtel beschrieben


    Zahpira fasst bisher 20 Seiten und ist etwa zu einem drittel beschrieben.


    Ja, ich habe eher viele welten, die ich nicht ganz so tiefgehend beschreiben... was auch daran liegt,dass sie als rollenspielwelten gedacht sind, es geht darum themen, konflikte und stimmungen einzufangen.
    Eine riesige liste fauna und flora zu erstellen, würde mir wohl nicht in den sinn kommen, und ich finde so etwas auch nicht so interessant *g*


    Ich bastle allerdings Schriftlich auch erst... maximal 2 Jahre.

    In Isaria ist das im Prinzip so : die unterscheidung zwischen Fey und Menschen liegt im Prinzip in der Weltanschauung.
    Als alles "Menschen" noch den Fey angehörten war isaria eine Welt mit einer "nachgiebigen" Realität, also im prinzip ein Traum mit ein bisschen Struktur.
    Nun, irgendwann fingen bestimmte Fey, die sich damals noch nicht Fey nannten an, damit zu versuchen die welt zu erklären und ihr rationale maßstäbe aufzusetzen, mit dem resultat, dass sich dei welt "verfestigte" diese Fey wurden zu den ersten sterblichen Menschen.
    Die Fey meiner welt sind nicht in dem sinne Elfen, es sind eher... naja, man könnte sie mit den Feen aus der WOD oder mit den Feenwesen aus Castle Falkenstein vergleichen.
    Diejenigen, unter ihnen, die elfenartig aussehen, sind im prinzip nur halb fey, denn sie wurden von der ordnung berührt und sind dem menschen schon relativ nahe, die "reinen" Fey sidn wesen von großer magischer macht die vollkommen unterschiedliche Formen annehmen können.


    Es gilt die gleichung : des so mehr macht die ordnung hat, des so mehr verfestigt sich die realität : aus einem drachen, könnte eine große echse mit flügeln werden, könnte einfach nur eine ordinäre echse werden.
    Wesen die zu abnormal sind, als dass sie existieren könnten, könnten sogar einfach sterben --> trolle zu felsen erstarren.


    Eine jede Fey, die zu lange in den ländern der sterblichen bleibt, riskiert selbst sterblich zu werden.


    In kind zwischen Fey und mensch wäre ein wesen, das sje nachdem wo es aufwachsen würde, entweder ein fey oder ein mensch oder etwas dazwischen.


    Das glaichgewicht hat sich in isaria mehr und mehr zugunsten der ordnung gewandelt, mit dem resultat, dass es nicht mehr viele Fey gibt... vorallem meine Entsprechung des christentrums, das zeraventum ist für die fey tödlich, prophezeit es doch ein Ende der Welt...


    Allerdings sind die Fey in meiner Welt eher ein Randthema *g* ich habe hauptsächlich Menschen.

    Ausreichend Material guter qualität, mir gefällt das setting von dem was ich bisher gelesen habe ziemlich gut :)


    Kritkpunkt wäre für mich, dass mich das Design (wenn es auch Funktional sein mag...) überhaupt nicth anspricht >:(


    Dieser Glitzerfunkel... nee


    Ein paar Illustrationen wären auch nicht schlecht.


    Aber im großen und ganzen : :dafuer:

    *freu*
    Danke dass du dir die Texte durgelesen hast, freut mich, dass sie dir gefallen :)


    Ich halte die ingame lösung auch für sehr wichtig... ich will dem leser nicht das gefühl geben, einen athlas oder so zu lesen.


    Die graphiken mache ich mich photoshop, die Bilder für die wappen habe ich aus einer sammlung von wappenbildern, die für nichtkommerziellen Gebrauch kostenlos ist.



    Edit : konnte keinen weltenthread von dir finden... und url auch nicht... würde dir aber gerne was zurück feedbacken

    Ich bringe diesen thread mal mit neuem Material wieder nach oben... Feedback wäre schön :)


    -- Daran - Land der Drachenfürsten.


    Die westliche Provinz des Gottkaiserreiches, ein Land das jahrhunderte lang Schauplatz des Krieges zwischen Lactra und Peheran war.
    Mal von der einen, mal von der anderen Seite unterdrückt brachte das Land die Stolzen Drachenfürsten hervor, für die kein Blutzoll im Namen der Ehre zu teuer ist.


    - Einleitung


    Kaum hörbar huschten die Schatten durch das Unterholz, der Mond war untergegangen, es war die dunkelste Stunde der Nacht.
    Ihre Gesichter und ihre Klingen waren mit Ruß schwarz gefärbt, sicher führte sie der Kundschafter über den Pfad, vorbei an den Wachen.
    Auf ihren Harnischen trocknete das Blut, mit dem sie den Schwur besiegelt hatten - bald würde es mehr werden, denn heute Nacht würden sie den Tod sähen.
    Avon Dacra wollte seinen Sohn in diesem Dorf vor ihnen verstecken, aber er hatte versagt, und jetzt würde er bezahlen.
    Die Fehde forderte ihren Preis.
    Selbstverständlich mussten sie die gesamte Bevölkerung des Dorfes töten.
    Irgendwer würde sich ihnen entgegenstellen, sie würden ihn töten, doch dessen Verwandte würden Rache schwören, genau wie deren Verwandte, wenn man diesen Verwandten tötete, und so weiter.
    Es war besser, eine Fehde schon im Keim zu ersticken.
    Unbemerkt drangen sie in das kleine Dorf ein, und dann holte die Rache blutige Ernte ein, erst leise, dann laut.


    - Über das Land Daran und seine Bewohner


    Ein persönlicher Brief der Herrin Elia de Tienna aus Aaland, an ihren Bruder.


    ...den letzten Rest der Strecke zur Burg meines neuen Gemahls, Vero il Mare, mussten wir zu Pferd zurücklegen, die Strasse ist hier zu schmal, und von Geröll übersäht als dass vier Räder voran gekommen wären.
    Ein Vasall brachte Pferde, prächtige Peherani-Vollblüter, für die Vater bestimmt sehr viel Gold gegeben hätte - zu schade dass der steinige Boden sie hier wohl ruinieren wird.
    Vero sah mich das erste Mal reiten, und er lachte überrascht, als er sah wie gut ich es konnte, er erzählte mir dass man sich hier von einem blassen Burgfäulein aus dem Osten nicht erwartet dass sie Ritt, wie ich es tat, aber ihm schien es zu gefallen keine solche Dame geheiratet zu haben.
    Ich frage mich nur, wie es seiner Familie gefallen wird, von der er mir so viel erzählt hatte, für die Darani ist die Familie heilig, und als nicht-Darani komme ich mir ein wenig wie ein Eindringling vor.
    Er wollte vorreiten um etwas vorzubereiten, also blieb ich mit dem Geleit zurück, und hatte die Gelegenheit mir kurz einige Gedanken über das Land zu machen in dem ich von jetzt an leben werde.
    Nun, es ist hier nicht so trocken wie Zuhause, aber genauso heiß, zumindest jetzt, im Sommer, im Winter, so meinte Vero, wird es hier schrecklich kalt.
    Daran ist Hügelig, auf unserem Weg hierher kamen wir immer wieder durch große Pinienwälder, die aber andernorts zum größten Teil gerodet worden waren, an ihre stelle ist hohes Gras und Gestrüpp getreten, unter der sengenden Sommersonne Braungelb.
    Wenn man durch das Land reitet, in dem es kaum richtige Strassen gibt entdeckt man häufig spuren seiner Bewohner, ein zerbrochener Pflug hier, ein Rind dass unter einer Kastanie Schatten gesucht hat da, aber selten die Leute selbst, die Dörfer der Darani sind versteck, die Pfade zu ihnen Geheim und niemand zeigt sich leichtfertig einem Fremden.
    Vero führte mich einmal zu so einem Dorf, und es war ein kleiner, sorgsam befestigter Ort mit strohgedeckten, halb unterirdischen Holzhütten.
    Ich erinnere mich an ein Kind, dass sich trotz guter zurede nicht dazu überreden lies zu mir zu kommen und mich nur mit den großen dunklen Augen unter den schwarzen locken anstarrte.
    Das Wort "Vertrauen" bedeutet in der Sprache von Daran auch "Leichtsinn", wie Vero mir erzählte.
    Kein Wunder, wenn man bedenkt, was er mir über sein Volk erzählt hat;
    Dass die Darani in den letzten 1000 Jahren wohl mehr Krieg geführt haben als irgendein anderes Volk Tremons.
    Und das ohne einmal ihr eigenes Land zu verlassen, der Krieg kam immer zu ihnen - Wenn sie alle so starrsinnig und Stolz wie Vero sind wundert mich das allerding auch nicht.
    "Blut für Blut" Hat er mir gesagt, dass heißt nicht nur, jedes vergossene Blut ebenfalls mit Blut zu rächen, sondern auch seinem Blut, also seiner Familie zu jeder zeit beizustehen. Ich kann mir gut vorstellen, warum sowohl Peherani als auch Lactravier an diesem Volk gescheitert sind.
    Man will fast nicht glauben, dass in den Boden dieses auf den ersten blick so friedlichen Landes, mit den höflichen und distanzierten Bewohnern, so viel Blut untergepflügt ist, und doch ist es so.
    Als wir dann an der Burg ankamen hätte ich fast laut gelacht, sie besteht aus Holz, nur aus Holz, und die nächste Stadt, Ors Salin, ist viele hundert Räder von hier entfernt, die Bewohner von Daran haben sich über Jahrhunderte jeder Veränderung entgegengestellt.
    Aber als Vero mir vom Pferd half, und mich küsste musste ich gestehen, dass es mir nicht vollkommen Missfällt hier zu sein.


    - Die Geschichte der Drachenfürsten, die Hohen von Daran.


    Über die Drachenfürsten, von dem Madrigaler Chronisten Ilan Tardemis.


    In ihrer Geschichte waren die Stämme der Darani oft gezwungen sich gegen übermächtige Feinde zu wehren;
    Erst versuchten wohl die Lactravier, zwischen 100 vor und 200 nach Zeraviel die Darani, die heute wie damals in kleinen Dorfgemeinschaften leben, zu unterjochen, es lag ihnen besonders an dem Salz und dem Silber dass man in der Region in den Hügeln fand.
    Es gelang den Lactraviern auch sie auf dem Schlachtfeld zu besiegen, nicht aber sie zu befrieden.
    Der Gedanke der Ehre zieht sich wie ein rotes Band durch die gesamte Geschichte Darans, als das, woran dem Darani am meisten liegt. Ehrlos ist, wer sich einem Fremden unterordnet, wer seine Verantwortung vergisst, oder sich eine Erniedrigung gefallen lässt.
    Und so nutzten die Stammesführer jede Gelegenheit um sich zu erheben, was die Lactravier mit der Hinrichtungen aller Adeligen Darani die sie fassen konnten, der Versklavung ganzer Landstriche und der Entvölkerung anderer beantworteten.
    Es wurden damals in Daran einige Städte gegründet, nur eine, Ors Salin - die Stadt des Salzes, existiert heute noch, und die freie Stadt wird von den meisten Darani mit Abscheu betrachtet.
    Der Rest verbleibt als Ruinen, die in Daran häufig anzutreffen sind, und von den Darani zumeist gemieden werden.

    Als die Gewalt damals eskalierte brachte das auf der Seite der Darani die Drachen hervor.
    Diese Männer und Frauen hatten sich ihrem Volk verschrieben, es waren einfache Leute, die sich in der Nacht trafen, sich Waffen besorgten und den Widerstand organisierten.
    Man hatte ihre Fürsten getötet, ihnen ihre Rechte genommen also nahmen sie ihr Recht in die eigene Hand.
    Um ihren Pakt zu besiegeln strichen sie sich etwas ihres Blutes über ihre Harnische aus Leder, das zu einer rissigen Schicht geronnene Blut, dass ein wenig wie dunkelrote Schuppen aussah gab den Drachen ihren Namen.
    Später, als es kein Geheimnis mehr war, wer Drache war, und wer nicht, sollten sie auch rote Harnische tragen.
    Sie führten gezielte Anschläge auf die Besatzermacht aus um darauf hin wieder unbemerkt mit dem Volk zu verschmelzen, dass sie Bedingungslos unterstützte, viele schlossen sich ihnen an und es war eine Ehrenahngelegenheit sich um die Hinterbliebenen der Gefallenen zu kümmern.
    Die Besatzermacht sah sich mit einem Feind konfrontiert, der sich nicht auf dem Feld besiegen ließ, und als Reaktion schlugen sie wild um sich, was das Feuer nur noch weiter anstachelte.
    Dann kamen 220 die Peherani aus der Steppe, die versuchten über Daran in die Kernländer des Lactravischen Reiches vorzudringen, was die Lactravier natürlich nicht zulassen konnten, so wurde Daran zum Schlachtfeld zwischen den beiden großen Imperien.
    Die Drachen verbündeten sich mal mit dieser, mal mit jener Seite, kämpften gegen beide oder versuchten einfach zu überleben.
    Das erste Mal bildeten sich unter den Drachen unterschiedliche Gruppierungen, mit unterschiedlichen Zielen, die auch untereinander bekämpften.
    Ihr Treueschwur galt nun nicht mehr den gesamten Darani, sondern einzelnen Männern, die ihre eigenen Ziele verfolgten, einige von ihnen wendeten sich sogar ganz von ihren Leuten ab und waren nicht mehr als Räuber und Mörder.
    Diese Männer, die später die Drachenfürsten genannt werden sollten, traten faktisch das Erbe der Stammesführer der Darani an, die es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gab.
    Der wichtigste Unterschied zu den Lehnsherren des Ostens war, dass sie ihre Macht im Volk auf persönlicher Loyalität und Familiären Bünden aufbauten.
    Wer immer etwas brauchte, ob Gerichtbarkeit, Rache, oder Korn weil die Ernte schlecht ausgefallen war, ging zu einem Drachenfürsten, der die Macht dazu hatte, doch dafür stets eine Gegenleistung verlangte.
    Wo sich Macht ansammelt, da gibt es Konflikte, grausame Blutfehden unter den Drachenfürsten sind bis heute eher Regel als Ausnahme.


    Die Kultur der Darani wurde im laufe der Jahrhunderte des Krieges fast zerstört, Lactravier und Peherani prägten sie gleichermaßen, aber die Darani wollten weder das eine noch das Andere sein, und so fiel das Zeraventum, dass sie gegen 650 durch Wanderpriester, die in alten Lactravischen Ruinen ihr Lager aufschlugen erreichte auf fruchtbaren Boden.


    Der Kampf der Darani nahm mit dem Angebot des Heiligen Artuinus ein Ende, der ihnen einen gleichberechtigten Platz im Gottkaiserreich anbot, unter der Bedingung, dass sie ihm im Kampf gegen die Peherani halfen.
    Ein Drachenfürst namens Aurek Ivenio schlug sich auf ihre Seite, und mit ihm nach und nach auch der Großteil der anderen Drachenfürsten, was den Krieg letztendlich entschied - die Darani haben keine schwer gepanzerten Ritter, ihre Kriegsführung entspricht eher der, der Peherani, mit leichter Kavallerie und Infanterie, aber zusammen mit ihrer hervorragenden Kenntnis des Landes waren sie der entscheidende Vorteil auf der Seite des Gottkaiserreiches.


    - Die großen Häuser der Drachenfüsten


    Haus Ivenio


    "Blut für Blut!"


    Es ist nicht leicht, die wahren Machtverhältnisse in Daran zu erkennen, das Netz der gegenseitigen Verpflichtungen, Familiären Bände und Fehden ist zu fein gewebt, als dass ein oberflächlicher Betrachter daraus schlau werden könnte, aber nach genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass der Einfluss des Hauses Ivenio besonders in Süd Daran geradezu allgegenwärtig ist.
    Aurek Ivenio, der dem Haus zu seiner Größe verhalf war ein gerissener, skrupelloser Mann, der das Spiel mit der Macht gut beherrschte, und mit einer hervorragenden Menschenkenntnis gesegnet war.
    Er entschied sich dazu, den Gottkaiser zu unterstützen und drängte die anderen Drachenfürsten dazu, das Selbe zu tun, und sein Ruf als erbarmungsloser Krieger trug dazu bei selbst seine Gegner zu überzeugen.
    Aurek spekulierte hoch, aber er gewann und als Belohnung erhielt er den erblichen Titel des Herzogs von Daran.
    Zeit seines Lebens nach dem Krieg verbrachte er damit seinen Einfluss in dem neu entstandenen Herzogtum weiter auszuweiten und Konkurrenten auszustechen, bis sich eine klare Front gegen das Haus Caracan herauskristallisierten, das ähnliche Ambitionen hatte.
    Seit dem kämpfen die beiden Häuser untereinander um den Einfluss in Daran, ohne dabei einen offenen Konflikt zu beginnen, denn dieser könnte für beide Häuser schreckliche Folgen haben.


    Die Heraldik der östlichen Länder hat sich in Daran noch nicht wirklich durchgesetzt, wenn ein Haus aus Daran ein Wappen hat, dann meistens ein roter Drache auf weißem Grund, oder Variationen von diesem Thema, einst ritten alle Drachenfürsten unter diesem Banner.
    Der Name Ivenio wird Landesweit respektiert, wenn man auch selten laut über sie spricht, so höflich wie sie allgemein auftreten, so bestimmt gehen sie gegen die vor, die sich ihren Zorn zugezogen haben.


    Haus Caracan


    "Daran wird sich aus eigener Kraft verändern, und diese Kraft werden wir sein."


    Das Haus Caracan ist älter als das Haus Ivenio, und sein Reichtum kommt vor allem aus dem Kampf gegen die freie Stadt Ors Salin.
    Anfangs versuchten die Stadt ganz zu vernichten, viele Jahre kämpften die Drachen gegen die Söldnerarmee der Stadt, aber keine Partei konnte den Kampf für sich entscheiden.
    Schließlich gingen sie dazu über, die Stadt zu erpressen, indem sie mit Überfällen auf die Salz und Silberminen, und die Handelszüge drohten, wenn sie nicht bestimmte Abgaben entrichteten.
    Dieses Arrangement war für beide Parteien vorteilhaft, vielleicht zu Vorteilhaft, denn die Familie Caracan wurde immer reicher und sie ließ ihr ursprüngliches Ziel ganz fallen.
    Irgendwann gingen sie sogar dazu über andere Drachenfürsten anzugreifen, die sich ebenfalls an der Stadt bereichern wollten, wobei sie insgeheim die Unterstützung der Stadt bekamen.
    Das Haus konnte sich mit der Zeit mehr und mehr Luxus leisten, doch das machte sie nicht bequem, im Gegenteil, sie nutzten ihren Reichtum dazu, um andere Drachenfürsten an sich zu binden, und ihre Macht auf eine breitere Basis zu stellen.
    Ihre Macht ist etwa gleich groß, wie die der Ivenio, sie verfügen über weit mehr Ressourcen, aber ihr Ruf ist ungleich schlechter, ihre Feinde bezeichnen sie als ehrlos und vom Osten verdorben.
    Außerdem dürfen sie nicht offen gegen die Ivenio vorgehen, da diese, als die Herzöge von Daran eigentlich ihre Lehnsherren sind.


    Tatsächlich leisten sich die Caracan viel Luxus, und haben viele östliche Formen übernommen, unter anderem richteten sie eine Grenzfestung der Lactravier aus der Zeit des Krieges mit Peheran wieder in stand und machten sie zum Sitz ihrer Familie, was in Daran extrem unüblich ist.

    Okay, um da wirklich in die diskussion einzusteigen müsste ich mich wohl wieder mit HDR beschäftigen (und das habe ich schon seid 5-6 jahren nicht mehr getan ausser mit den filmen) und das ist es mir nicht wert, zumal das hier wohl in einen glaubenskrieg ausarten würde *g*


    Allerdings möchte ich doch nochmal das argument aufgreifen :


    Zitat

    Das grundlegende Problem ist halt, daß du erwartest, daß sich die Völker genauso benehmen wie die auf unserer Welt. Warum sollten sie das tun? Und warum sollten sie das nicht tun?


    Es gibt bestimmte Muster nach denen sich menschen, und Menschliche imperien verhalten, diese muster findet man überall auf der Welt wieder, in allen epochen, und solange es dafür keinen wirklich triftigen grund gibt erwarte ich, dass sie sich in einer fantasy welt, solange die sich nicht wirklich krass von unserer unterscheidet, ähnlich verhalten.


    Das ist für mich ein Argument, muss für dich aber keins sein.

    Naja wir reden ja von Mittelelrde unter weltenbastlerischem standpunkt... und nicht von dem romanen, da hätte ich einen anderen Kritikpunkt nämlich langatmigkeit bis zum ermüden herangezogen ;)


    Was ich unglaubwürdig finde, ist dass ein Volk x jahre an einem ort bleiben soll... z.b. die Reiter von Rohan... warum sollte das Reitervolk in der steppe bleiben? Nur weil es als reitervolk in die steppe gehört? die hunnen haben sich auch nicht dran gehalten ;D
    Weiter im norden scheinen ja angenehmere bedingungen zu herrschen... warum nicht einfach mal dahin gehen, die paar hobbits stellen für eine armee wie der, der reiter wohl auch kein problem da ;)


    Das ist wieder etwas, was im buch nebensächlich ist...