Beiträge von Kira

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Die Csendamaari gefallen mir sehr gut! So düster hab ich mir sie nicht vorgestellt, weil dein Schreibstil bei mir eher einen leicht-locker-bunten Eindruck macht, aber die Beschreibung war trotzdem schön ... irgendwie melancholisch.


    Eine Frage: Warum gerade Gesang? Warum nicht Rhetorik (was ja fast wie Gesang klingen soll) oder Tanz? Die drücken Gefühle und Innenleben auch sehr gut aus. Tanz finde ich sogar noch besser geeignet als Gesang. Oder Musik? Ist vielleicht eine unsinnige Frage, aber sie ist mir eben beim Lesen eingefallen.

    Stattdessen hat sich jemand anderes ein (meiner Meinung nach) fabelhaftes Werk zusammengebeastelt, wo über Geschichte, Ethnografie etc. etc. genauestens beschrieben wird - aber dafür der Alltag weggelassen wurde. Dieser wird in der Kreativität höher eingestuft. Ich will deren Arbeit nicht geringer schätzen, aber ich finde man sollte deshalb die eine oder die andere Welt nicht für besser / schlechter entwickelt einstufen.


    Ich glaube, es geht dabei nicht um besser oder schlechter, sondern einzig darum, wie spannend die Welt ist. Wenn sie spannend für einen selbst ist und man Spaß am Basteln hat, ist sie höchstwahrscheinlich auch spannend für andere. Und damit eine Welt spannend für andere ist, braucht sie eben bestimmte Dinge bzw. sie wird spannender, wenn sie einige dieser Dinge hat. Von dem bin ich mal überzeugt.


    Die Kriterien werden ja hier diskutiert und sind offenbar nicht für jeden ganz gleich.

    Eine sehr spannende und originelle Welt! Vor allem natürlich die verschiedenen Völker, wobei ich durchaus interessiert an einer (vielleicht nicht ganz so ausführlichen) Vorstellung von anderen Völkern bzw. Tierarten wäre. Die Grenze scheint ja bei dir ein bisschen zu verschwimmen. Fragen, die mir beim Lesen gekommen sind:


    Was ist ein Bunkerkomplex? Wie funktioniert das Leben dort?


    Ölseen von Bunrak? Was findet man in und an denen so und wie sind die entstanden?


    Wie sehen die Behemothii aus? Wie viele gibt es und welche Fähigkeiten haben die genau? Das Körperteilrecycling hört sich ja fast nach supernatural an, aber doch irgendwie cooler, praktisch mit Kannibalismus gepaart. :D


    Wie haben zB die Sevoori (aber auch generell alle Völker, die Behemothii verehren) es geschafft, symbolhafte Bilder von den Behemothii aufrechtzuerhalten ohne dass diese durch das Verhalten der Behemothii selbst wieder zerstört werden (falls ihre Götter wirklich Behemothii sind, da blicke ich nicht ganz durch)? Wie finden die Behemothii überhaupt ihre Verehrung?


    Was bedeuten die Überreiche der Qurji genau und wie ist es dazu gekommen? Bin mir nicht sicher, ob es jetzt wirklich das ist, was ich mir darunter vorstelle. Und was können die Dunkelmagier?


    Was hält die Zashirr zusammen, da sie ja keine Sexualpartner mehr brauchen? Können sie überhaupt noch Sympathie/Liebe empfinden?


    Freu mich auf mehr. :)

    Ich weiß nicht genau, auf was Merlin hinauswollte, aber mir geht es gar nicht darum, die Welten in besser und schlechter einzuteilen. Das wurde ja jetzt schon oft genug gesagt, daß das stark vom Betrachter und den verwendeten Kriterien abhängt. Aber trotzdem ist es so, daß man mit etwas Übung einen Neuling recht sicher von einem alten Hasen unterscheiden kann, und zwar vollkommen egal, ob es um Texte oder Bilder oder sonstwas geht. D.h. es scheint so eine typische Entwicklung zu geben, die (nahezu) jeder Bastler durchläuft. Natürlich mag es da Ausnahmen geben, und nicht jeder braucht gleichlang für die verschiedenen Stufen, aber es scheint schon so eine allgemeine Struktur zu geben.


    Denke ich auch. Wie die genau aussieht, kann ich auch nicht genau sagen, nur dass ganz am Anfang meistens etwas steht, dass vorrangig abgekupfert ist, und dass es wahrscheinlich kein Ende gibt. Der Kreativität sind ja keine Grenzen gesetzt.


    In der Werbebranche heißt es, man braucht ungefähr 70% Bekanntes und 30% Unbekanntes, um das Produkt spannend zu machen. Ob das auf Welten zutrifft, weiß ich jetzt nicht genau, kann es mir aber schon gut vorstellen. Man bedenke ja die ganzen Kleinigkeiten wie Alltagsgegenstände, bekannte Ausdrücke und Begriffe, mit denen einfach jeder etwas anfangen kann und mit denen man seine Welt schon beschreibt, damit sie verständlich klingt. Das klingt imo schon ideal so, auch wenn natürlich nicht alle guten Welten diese Mischung haben müssen und nicht alle schlechten die nicht haben ...

    Davon, dass ich schreibe, wissen die meisten. Vom Weltenbasteln dagegen wissen die wenigsten, wenn sie es sich nicht irgendwie dazudenken. Wenn jemand fragt, was ich da so unleserlich hinkritzle, kann ich mich meistens auf meine Geschichten herausreden, und so verräterische Dinge wie Karten zeichnen mache ich nach Möglichkeit nicht in der Öffentlichkeit. ;)


    Generell erkläre ich das Weltenbasteln wenigen, benutze eher Ausreden, weil ich nicht genau weiß, was sich die "Anderen" darunter vorstellen und meist auch keine langatmigen Erklärungen geben will.


    Meine Eltern und meine beste Freundin wissen davon. Zumindest erzähle ich ihnen hin und wieder etwas, wenn ich gerade sehr begeistert von einer Idee bin bzw. meine Klappe nicht halten kann oder Lust hab, irgendwas durchzudiskutieren oder auszukundschaften.

    Die Wanderer sind durchaus interessant ... weil sie etwas Neues sind, dessen Konzept man erst verstehen muss. Außerdem finde ich es interessant, dass sie emotionale Bindungen zu allen Welten unterlassen müssen.


    Eigentlich müsste es da eine sehr hohe Anzahl von Wanderern geben, die es irgendwann nicht mehr sind oder es nur für kurze Lebensabschnitte werden. Jeder tendiert schließlich dazu, sich emotional an etwas oder jemand anderen zu binden. Eine hohe Wahrscheinlichkeit von Geisteskrankheit seh ich da außerdem. (Borderline, Autismus, Schizophrenie? Die passen imo am besten.)


    Bin gespannt auf mehr, vor allem über die Völker von Ellanar.

    Da es zwischen meinen Weltenbastelphasen immer wieder ziemlich große Pausen gibt, gebe ich mich schon seit einiger Zeit damit zufrieden, eine einzige Welt zu bebasteln: Maraytha. Die ist die älteste und ursprünglichste. Wenn ich neue Ideen hab oder etwas ganz neues anfangen will, wird Maraytha meistens komplett umgekrempelt, aber das stört mich inzwischen nicht mehr besonders. Ich schreibe ja fast alle Ideen irgendwo auf, so geht eigentlich nichts wirklich verloren. Ich weiß noch ganz genau, wie Maraytha vor ein paar Jahren ausgesehen hat und wenn ich will, kann ich alte Ideen wieder einbauen.


    Am wichtigsten ist, dass mir die Welt Spaß macht. Wenn das heißt, dass bestimmte Rassen oder gebastelte Naturgesetze wieder verschwinden oder ganz anders wieder auftauchen müssen, dann ist es eben so. ^^

    Ein stimmungsvoller Text, sehr schön als Einführung. :)


    Warum können die Menschen von den Veruud wissen, wenn sie doch als ausgestorben gelten? Inwiefern bzw. warum sind sie dann noch immer da? Auf diese "Mutterpflanze" bin ich auch neugierig ... Auf welche Weise verehren die Veruud sie (wenn man das so nennen kann)? Und warum wissen die Darhi, dass es sie gibt? Überhaupt würde ich auch gerne mehr über die Darhi erfahren.


    Allerdings finde ich es auch sehr spannend, wie die Welt in deinem Kopf entstanden ist. Es ist ja eigentlich immer so, dass man sich etwas nicht im eigentlichen Sinne "ausdenkt", sondern dass man einfach "von der Muse geküsst" wird. ^^


    Freu mich auf mehr von Ellanar!

    Die Uchma finde ich toll! Auf den ersten Blick sehen sie vielleicht langweilig aus, aber die vielen originellen Details machen das Ganze wieder mehr als wett. Und der erste Langeweile-Eindruck wandelt sich in einen hübschen Touch Realismus und Düsternis ... sie sind ja offenbar trotz Heiratssystem vom Aussterben bedroht, oder?


    Was ich mich allerdings frage, ist, was die Dame des Schädelhauses symbolisiert ...


    Ansonsten freu ich mich auf mehr "langweilige" Ethnien. :)

    Ich greife das mal auf, weil ich vor ein paar Tagen wieder einen vorsichtigen Blick in meine ersten Weltenbastlernotizen geworfen hab ... und was seh ich? Eine Welt, die Kastrata heißt! (Vor drei Jahren hatte ich noch keine Ahnung!)


    Ferner gab es da auch einen Kontinent namens Less, einen namens Imagnetos, ein elfenähnliches, dreiäugiges Volk namens Yami (hat auf Japanisch irgendwas mit Dunkelheit zu tun oder so) und einen Landstrich namens Ringgebirge.


    Man lernt doch hoffentlich aus Fehlern? :-[

    Gefällt mir sehr gut, das neue Konzept!


    Vor allem kann ichs mir schon richtig bildlich vorstellen, wird bestimmt ein spannender Film mit unglaublich vielen Spezialeffekten und vielen spektakulär aussehenden Gestalten ... da würden zu viele Erklärungen wahrscheinlich eher stören.


    Die Details würden mich aber auch interessieren. Ist dir inzwischen schon eine allgemeine Charakterisierung der vielen vielen verschiedenen symbolhaften Völker (stimmt das so?) eingefallen? Man könnte einfach die Symbole grob zusammenfassen, entweder nach Bedeutung oder nach Aussehen. Es geht ja doch nichts über ein bisschen geordnetes Chaos ... ;D


    Und wo liegt überhaupt der Unterschied zwischen ähnlichen Symbolen und Volk? Und was machen die Nachkommen von Einzelwesen so auf unserer Welt? Ein normales Leben werden die nicht gerade führen, denke ich mal.

    Meine Begeisterung ist auch sehr breit gefächert - wenn sie mal da ist. Glücklicherweise machen mir die Allgemeinheiten wie Magiekonzept, Völker, Geografie und Geschichte ziemlich viel Spaß (wahrscheinlich auch, weil ich damit schon so oft neu angefangen hab ...).


    Wenn das soweit ausgearbeitet ist, gehe ich gerne bei verschiedenen Kulturen ins Detail, am liebsten sind mir dabei Architektur und modische Vorlieben. Einzelne mehr oder weniger wichtige Persönlichkeiten erfinde ich auch gern, was ja mit der Veranlagung zum Geschichtenerzählen einhergeht. ;)


    Was ich meistens nur grob umreiße (oder ganz auslasse), ist Politik. In letzter Zeit umgehe ich die und stecke einfach alles, was damit zu tun hat, in die Sparte 'Gesellschaftssystem', was viel besser klingt, haha ... Ansonsten hab ich es nicht so mit Tieren oder Pflanzen, die interessieren mich einfach überhaupt nicht.


    Aber wie gesagt, wenn die Begeisterung für eine gute Idee da ist, kann ich nahezu alles basteln.

    Jaja, ich ergebe mich! Da hat sich wohl irgendwas in meiner Erinnerung durcheinandergeschoben ... *rotwerd*


    Aber die Idee an sich war, was ich einbringen wollte, da ist der Ursprung mehr oder weniger nebensächlich. Obwohl es natürlich gut ist, dass ich das jetzt weiß.

    Anhand des Beispiels vom Buddhismus erklärt klingt das Prinzip mit den Seelen wirklich viel logischer! Beim Durchlesen sind mir ein paar interessante Sachen in den Kopf gekommen ...


    Zwar passt das nicht in die restlichen Details, die du schon erwähnt hast, aber eine Erklärung wäre, dass die Uwlinyet eine kollektives Gedächtnis haben, das sie praktisch alles wissen (und auch alles glauben?) lässt, was ihre Vorfahren schon herausgefunden haben. So ähnlich wie es von den Neandertalern geglaubt wird - und warum sie auch aussterben mussten. Dadurch ist es schon einmal viel schwieriger, etwas anderes zu glauben bzw. etwas neues zu erfinden als die zig Generationen vor einem.


    Für Yulan Dain schlage ich Verbrennungen oder Verätzungen vor ... sieht extrem unappetitlich aus, war sicher extrem schmerzhaft, kann sich aber selbst zugefügt werden, wenn man erst mal anfängt ... Dass er in Masochismus abgerutscht ist, ist ja logisch, oder?


    Zitat

    der Seele des Sexualtriebes sozusagen


    Das klingt doch mal spannend (á la Freud und Co). ;D


    Was kommt denn als Nächstes? Geografie, Kultur, vielleicht wieder Kleidungsskizzen (was eben gezeichnet werden kann)? Gibt es nur die Uwlinyet auf diesem Kontinent, oder sind irgendwo ein paar Menschen übrig geblieben?

    Dann freut es mich, dass ich helfen konnte. Mir ist jetzt auch einiges klarer. :)


    Deine Magie klingt insgesamt irgendwie ziemlich düster, obwohl die Priester und andere Gottesanbeter bestimmt keine Imageprobleme haben ... Wahrscheinlich nur, weil jetzt so viel über Hexer geredet wurde. ^^°


    Das Pandemonium klingt zwar immer noch ein wenig nach Hölle, aber dass dieser Ritus sich dem Guten verschrieben hat, ist doch schon mal ganz nett.


    Das mit den Leylinien finde ich aber nicht ganz logisch. Sie enthalten Energie, die man um Zaubern braucht, richtig? Das bedeutet, die ganz Großen können diese Energie praktisch auch von den Linien abziehen, um irgendwo im Nirgendwo genauso stark zaubern zu können? Anders lässt sich das nicht erklären, soweit ich mir jetzt denken kann.

    Abgesehen von den Filmen kenn ich nicht wirklich Material zu Star Wars, aber ich hab mir mal Wookiepedia angeschaut - und hab mich von den unendlichen Infos erschlagen lassen. :o


    Klingt nach sehr viel potenzieller Inspiration. Ich frag mich nur, wo die Section für die Rassen ist?

    Also, ich hätte Uwlinyet auch so nach Silben getrennt. Nyet klingt mir zu sehr nach Russisch, bedeutet nämlich 'nein'.


    Eine schöne Idee, dieses neue Volk. Vor allem gefällt mir, dass sie sich ganz auf das Schaffen und Erforschen konzentrieren. Offenbar können sie sich das leisten. Vielleicht hab ich was überlesen, aber wie sieht die Technik genau aus? Auf welchem Stand sind sie denn schon? Was ist bei deinen Gentechnikgedanken herausgekommen?


    Bilder würde ich auch gern sehen, so ästhetisch ansprechend wie die sich schmücken sollen. Warum können sie im Sitzen schlafen, warum brauchen sie überhaupt so wenig? (Ha, unlängst hab ich in einem anderen Forum tatsächlich einen Menschen gesehen, der das kann - nur 4 Stunden Schlaf zu brauchen!)


    Ansonsten interessieren mich auch die Bereiche, die noch nicht so angeschnitten wurden. Außenpolitik, falls es die gibt, Geografie, vielleicht ein Abriss der Geschichte. Wer ist dieser Yulan Dain überhaupt? *g*


    Und: Gibt es auch Außenseiter, die sich so überhaupt nicht an Gesellschaft und Denkweise anpassen können? Wie wird auf die reagiert?


    Natürlich freu ich mich über jegliches neues Material!

    Ui, das klingt aber sehr interessant.


    (FF 7: Wie ich schon sagte, ist es nur eine entfernte Ähnlichkeit. Ich tendiere dazu, fiktive Geschichten/Welten stark mit anderen Dingen zu assoziieren ...)


    Mir gefällt die Idee, dass es drei verschiedene Ansätze gibt, um Mana zu nutzen. Bestimmt gibt es auch verschiedene politische und wissenschaftliche Fraktionen, die sich heftige Diskussionen liefern, einander diskriminieren etc. Eine Frage dazu: Was ist dieses Arkan, das fünfte Element? Etwa eine Bezeichnung für alles Unstoffliche, was sonst so herumschwebt?


    Die Leylinien klingen, als hätte jemand ein großes Problem, wenn er nicht um ihre Lage wüsste. Magier können also auch nicht voll auf ihre Fähigkeiten vertrauen, wenn sie nicht den gesamten Plan im Kopf haben. ;D


    Wie viel kann man in Peripheriegebieten überhaupt noch zaubern? Und wo liegen die Grenzen des Machbaren, wenn man sich über Knoten befindet?


    Die verschiedenen Ebenen gefallen mir auch, einmal etwas anderes als Himmel und Hölle - vor allem, weil das Sanktum sowohl gut als auch schlecht sein kann! Aber können die Bewohner der weltlichen Ebene in die anderen reisen und umgekehrt? Wie kann man sich die Verbindung vorstellen?


    Und dann die Städte ... danke, jetzt ist einiges klarer. ;)


    Eine Frage noch: Warum hat man nicht einfach begonnen, auf der Erde zu bauen statt darunter wenn man sich ihr unbedingt verbunden fühlen wollte? Hätte bestimmt viele Kosten und Mühen gespart ...


    Ich hoffe, ich erschlage dich nicht mit meinen Fragen. Bin aber gespannt auf Neues!

    Bei allen Welten, die ich schon gebastelt hab, tendiere ich eher zu hellhäutigen Typen mit einem breiten Farbspektrum in den Augen.


    Da sind die Sedrivar allerdings schon wieder eine Ausnahme, denn die sehen überall fahl und gelblich-grau aus, weil sie das Tageslicht nicht vertragen. Die helle Haut aller anderen Völker versuche ich irgendwie damit zu erklären, dass der bestimmte Kontinent in mittleren Breiten und angenehmem, mitteleuropäischem Klima liegt.


    Allerdings habe ich auch nichts gegen Dunkelhäutige, die kommen sicher auch noch zum Zug ...


    Von den Augenfarben her mache ich wahrscheinlich stärke farbliche Unterscheidungen als es bei uns gibt. Türkis, himmelblau, giftgrün oder katzengrün (stimmt nicht mal von der Logik her?) etc. Auch unmögliche Farben wie violett, gelb oder rot sind schon vorgekommen. Wie sich das alles erklären lässt, ist mir bis jetzt schleierhaft und hat mich auch noch nicht wirklich interessiert. ;)



    Allerdings hab ich mal gehört, dass es früher keine Menschen mit blauen Augen gab und sich die Farbe erst während der Evolution entwickelt hat. Stimmt das? Hängt es vielleicht damit zusammen, dass das Sonnenlicht mal anders war (auch gehört)?

    Hui, hab mir eben die ganzen 4 Seiten im Schnelldurchlauf zu Gemüte geführt und - finde die Welt(en) wirklich interessant!


    Einzelne Teile erinnern mich zwar an bestimmte Fantasy bzw. SF-Filme bzw. Serien (am meisten Final Fantasy 7), allerdings sind genug individuelle und stimmungsvolle Details und auch Konzepte dabei, die alles neu und spannend erscheinen lassen. Allerdings würde ich dir gern einen Anime als Inspiration vorschlagen, an den ich mich bei den Kryokammern erinnert hab: Origin - Spirits of the Past.


    Bis jetzt ist ja schon einiges zur Sprache gekommen, aber von meinen Lieblingsgebieten war es immer noch zu wenig. ;) Die wären: Völker, Geografie bzw. Architektur, Magiekonzept und Geschichte.


    Mich interessiert, wie die Magie genau bei dir funktioniert. Es ist schon vorgekommen, dass sie so ähnlich wie Schwingungen agiert ... und dass es für die heutige Bevölkerung "heilige" Magie gibt, aber was genau ist das eigentlich? Und wie arbeiten die Magier (sowohl früher als auch in der jetzigen Zeit)?


    Außerdem wäre eine geschichtliche Übersicht nicht schlecht ... davon ist auch schon viel vorgekommen, vor allem hübsche Details, die ich aber noch nicht recht einordnen kann. Vor dem EMP und Kometeneinschlag gab es also dieses riesige Assyriana, dann wird auf einmal alles runtergefahren und eingeschläfert, um den Planeten zu retten, dann entwickeln sich langsam wieder die Kulturen und Länder, die auf den Karten eingezeichnet sind ... So kann ich das bis jetzt rekonstruieren. Details wären aber interessant!


    Und noch eine Frage zum aktuellen Stoff: Wie darf man sich die Städte dieses "Imperiums" visuell vorstellen? Unterirdische Slums, schmutzige Wasserbecken, Swimming Pools für die Reichen? Und wie hängt unterirdisch und überirdisch zusammen, abgesehen von der Wasserversorgung? Hat das Wasser auch einen spirituellen/philosophischen Wert (hoffe, ich drücke das mal verständlich aus ...)?


    Ich glaube, man merkt es schon, aber ich bin neugierig auf mehr! :)