Habe gerade ein Buch gelesen, dessen Hauptfigur die meiste Zeit ziemlich perfekt gehandelt hat, obwohl sie im Innern natürlich Zweifel und Ängste hatte. Alles, was die Frau gemacht hat, war richtig -> die Story wirkt klischeehaft.
Shay, deine "wilde Hypothese" kann ich durchaus nachvollziehen. Habe beides schon erlebt.
Ein "Held" ist für mich jemand, der Stärken und Schwächen hat, aber sich selbst überwindet und deshalb am Ende siegt. Klingt klischeehaft, aber wenn der Held dauernd auf der Stelle tritt, geht nix weiter in der Story. So ein Held ist schon mal eine gute Hauptfigur (meine Meinung).
*müde* War das verständlich?