Beiträge von Kira

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!

    Hm, das, was bisher von der Welt vorgestellt wurde und der Inhalt der Story hören sich interessant an. Hat definitiv Potential.


    Was mich aber stört, ist, dass mir alles, was ausführlich erklärt wurde, etwas bekannt vorkommt. Sei es aus der Vergangenheit unserer Erde, sei es aus Fiktion ... Das ist nicht unbedingt schlecht, denn du hast es ja genügend verändert und originell verpackt. Ich würde mir aber wünschen, mehr über die Teile der Welt zu erfahren, die nicht so ... hm, 'abgestanden' schmecken. Wie zum Beispiel die Völker. Gibt es noch mehr davon, oder dominieren die Menschen? Und wie funktionieren die Animi (Pl. von Animus?) eigentlich, sind sie wirklich Geister oder was anderes? Wie leben die Drachen in ihrer Isolation und was planen sie? Und warum gibt es nur mehr drei Vastar?


    Das alles würde mich interessieren. Ich glaube auch, dass mich die Idee mehr begeistern könnte, wenn mehr Details dabei wären ... Bis jetzt bist du ja hauptsächlich auf die Geschichte eingangen - die durchaus ihren eigenen Reiz hat mit den ganzen Verwicklungen und Zusammenhängen (sowas bekomme ich selbst nie richtig hin ...)! Nur bin ich mehr auf die Welt an sich gespannt.

    Die Schöpfungsgeschichte klingt für mich sowohl sehr verwirrend als auch sehr interessant. Da Gut und Böse ja eher relative Begriffe sind, ist die Erklärung in Merlins Worten eigentlich einfacher zu verstehen. ^^


    Natürlich würde ich gern wissen, wie man sich diese ganzen Wesenheiten vorstellen kann. Vor allem die Yantir und die verschiedenen Völker, die schon erwähnt worden sind. Für was sind die Yantir eigentlich im Klartext zuständig? Das hab ich noch immer nicht ganz verstanden ... sie können also ebenfalls regulieren, ob ein Ort gut oder böse ist? Oder sind sie nur sozusagen "Assistenten" der Götter, und was bedeutet das dann konkret?


    Gibt es denn schon eine Karte (mit dazugehörigen Erläuterungen natürlich)? Man könnte sich das Ganze vielleicht besser vorstellen, die Völker und den Geschichtsabriss besser zuordnen, wenn man weiß, wo die leben und wie sich das Machtgleichgewicht bisher verschoben hat.


    Wirklich ziemlich verwirrend. Aber ein interessantes Konzept mit viel Potential. Bastle weiter und mach was draus! ;)

    Ich bin mir nicht sicher, was wirklich Klischees sind ... die folgenden Punkte sind einfach Sachen, die oft in den Mangas vorkommen, die ich lese. :)


    ~Bishonen, das sind Jungen, die lieb und zart aussehen wie Mädchen. Und die meisten Mädchen/Hauptcharaktere verlieben sich in gerade solche. Vielleicht aber auch, weil viele Jungen einfach schon vom Zeichenstil her so aussehen.


    ~Die Jungen, die dagegen wirklich männlich aussehen, sind meistens schwul. Obwohl, das kommt dann vielleicht nur in Schwulen-Manga vor, von denen es aber auch eine Menge gibt. ^^°


    ~übertriebene Gestik oder Aussprüche, wie zB bei den schon erwähnten Chibis. Da gibt es eine Reihe typischer Gesten, die oft in Mangas verwendet werden.


    ~Manchmal werden auch japanische Gottheiten oder Fabelwesen in Fantasyhandlungen eingebaut. Meistens müssen die Helden dann alle aufsuchen und irgendetwas mit ihnen machen/von ihnen bekommen.


    Die bekanntesten Animeserien (zur Inspiration?) sind wohl Sailor Moon und Pokémon (aktuell ist Naruto). Bei den Mangas gibt es da einige wie momentan Inu Yasha, One Piece, Death Note, Naruto ...

    Interessant.


    Habt mich beide überzeugt. ^^ Tut mir leid, wahrscheinlich weiß man es als Schüler nicht besser, weil man sich neben dem ganzen Unterrichtsstoff nicht zusätzlich informieren mag ...


    (OT-Diskussion sollte damit beendet sein.)

    Mit "die meisten" meinte ich aber weder Gelehrte noch die bürgerliche Oberschicht, die wahrscheinlich auch schon davon wusste. Der Großteil der Bevölkerung bestand da immer noch aus Bauern (und vielleicht städtischen Handwerkern), die noch an diesen Mythos glaubten. Könnte mir vorstellen, dass sich das endgültig mit dem Buchdruck geändert hat, aber es ging ja auch um den "Anfang der Neuzeit".


    Außerdem glaube ich doch, dass was einem in der Schule beigebracht wird, auch nachgewiesen ist. ;)

    Vor langer, langer Zeit hatte ich einmal Elfen, aber ehrlich, da hatte ich noch einen ganz anderen Geschmack.


    Jetzt kommen sie mir nirgendwo mehr hinein. In anderen Welten habe ich durchaus keine Vorurteile gegen originelle und gut ausgearbeitete Versionen, die vielleicht sogar ein wenig anders heißen, aber in meinen eigenen Welten will ich sie einfach nicht haben. Schon alleine, um das Prinzip zu vertreten, dass man mit einfachen Menschen auch sehr viel anstellen kann.


    Anders ausgedrückt könnte man auch sagen: Elfen sind das Urgestein der Fantasywelten. Imho sollte man aus diesem nehmen, was einem selbst gefällt, und in etwas Eigenes verwandeln.

    Freut mich, dass es dich freut. :)


    Das ist allerdings wahr. Erinnert mich an diverse Einzelheiten vom Geschichteunterricht, Anfang der Neuzeit glaubten die meisten immer noch, die Erde wäre eine Scheibe, manche wussten aber schon um die Kugelgestalt. So ähnlich ist es wohl überall. Bei so vielen Leuten können gar nicht alle dasselbe glauben ...


    Ebenfalls erwiesen dürfte sein, dass in allen Legenden und Theorien ein Körnchen Wahrheit steckt. Also etwas ähnliches könnte der Planet ja wirklich sein. Vielleicht haben sie es alle übertrieben und sind dann enttäuscht, wenn die Wahrheit feststeht. XD


    Obwohl, das wird wohl nie passieren. Was solls. Nur ein paar Gedanken dazu.

    Zitat

    Original von HappyMephisto
    und die Verfassung der Zähne zeig sowas wie Umweltverschmutzung oder so an :D


    Klingt ziemlich nach Karies. Gelbe Gebirgszähne - schlecht, braunschwarze Gebirgszähne - kann man schon vergessen. ;D


    Drachen ... sind die bei dir anders als im normalen Fantasyklischee? Und was genau, wenn ja? Was können sie, was nicht, wie groß sind sie? Kannst ja mal posten, was du bisher hast. Und wie die als *hust* mythologische Wesen in die Götterwelt hineinpassen, würde mich auch interessieren.


    Zitat

    Nochmal danke für die vielen Anregungen an alle *fleißig bastel*


    Gern geschehen. :)

    @ Sang Real: Ach so, wusste ich nicht. An sich klingt der Name ja echt toll.


    Ach ja, und Maras Frage bringt mich auf die Rohstoffe. Bei den ganzen Höhlungen und weil die Schädeldecke ja eigentlich nicht so viel Materie hat wie ein normaler Planet - wo kommen da die Ressourcen unter, vom Platz her? Stell ich mir irgendwie problematisch vor.

    :) Schöne Welt, so vielfältig. Die Deldrianer gefallen mir und auch die Mischung aus Altem und Neuem, von wegen vergötterte Elemente und so. Bewundernswert, dass die Menschen dort keine Personifizierungen brauchen. XD


    Bis jetzt keine Fragen, oder alle wieder vergessen. ^^° Mach einfach weiter so.

    Wenn ich mir das Bild so ansehe, dürfte die Geografie sehr kompliziert sein. Von wegen Schatten und Lichtverhältnisse und so. Könnte es sein, dass in den verschiedenen Gebieten auch verschiedene Auffassungen von Tag und Nacht herrschen, andere Rhythmen in der Hinsicht? Würde immerhin zur Abschottung aller Menschenvölker voneinander passen. Da muss ja praktisch alles anders sein ...


    Ach ja, gibt es keine Meere? Ein paar von den Senken könnte man etwa dahingehend auffüllen, dann wirds nicht ganz so kompliziert. (Oder hab ich das überlesen? Dann sry.)


    Der sogenannte "Sang Real" ... kennst du das Rad der Zeit? Da gibt es so kleine talismanähnliche, heilige Artefakte, die so heißen. Nur mal angemerkt. ;)


    Ansonsten klingt das gut. Du scheinst dir ja schon um viele Bereiche Gedanken gemacht zu haben. *beneid* Was kommt dann als nächstes?

    Hm, der Schöpfungsmythos ist echt originell. Diabolus gloriae ist bestimmt die einzige Welt mit dieser Form. ;D


    Von diesen geschaffenen Wesen gefallen mir noch immer die Ifrit und die Mithra am besten. Die Beschreibungen zeigen, dass sie also doch denkende und eigenständig handelnde Wesen sind. Vielleicht hatten wir das schon, aber was hält sie davon ab, an andere Götter zu glauben? Wissen sie, dass sie von ihnen geschaffen wurden, können sie etwa sogar direkt mit ihnen in Kontakt treten? Vor allem die Mithra gefallen mir. Aber es wäre mir nur recht, wenn du die Wesen ein bisschen weiter ausbauen würdest.


    Drachenreiters konkrete Fragen würden mich prinzipiell auch interessieren. Wie es mit den Menschen so aussieht und mit der Verbindung von Menschen und Göttern bzw. Menschen und den anderen vorhin beschriebenen Rassen. Handelsbeziehungen? Lebensräume? Das wäre mal interessant.


    Heißt aber nicht, dass das, was du die ganze Zeit postest, nicht interessant ist - im Gegenteil! Tolle Welt, kann ich nur wiederholen. :)

    Gestern Abend mal wieder Lemna gelesen. Diese Welt ist so motivierend, ich glaube, ich würde immer mit dem Basteln weitermachen, wenn es nur neue Weltenpostings von dir gibt, Mara. XD


    Zum Inhalt - wobei ich da nicht wirklich viel sagen kann. Dieses "Neueinsteiger-Posting" bestätigt mir letztendlich auch, dass in Lemna die Völker und Kulturen und Gedankenspielchen drumherum immer die größte Rolle spielen werden - das gehört doch alles irgendwie in das Fach Ethnologie, oder? Von daher denke ich, Merlin hat da durchaus einen Punkt. Aber das gefällt mir. So detailliert würden andere nie in die Köpfe ihrer Weltenbewohner hineinschauen, schon deshalb ist es was Besonderes. (Man sollte immer das am meisten ausbauen, was einem am meisten interessiert, daran sollte jeder denken.)


    Dass die Sache mit den drei Schichten und so eigentlich nur eine Theorie ist ... irgendwie weiß ich nicht, was ich dazu sagen soll. Das klingt so trocken. Wie ist es in Wirklichkeit? Gibt es eine von den Theorien, die wahr ist oder ist es was ganz anderes oder ist die Lösung einfach stinknormal (zumindest für uns Erdenmenschen)?


    Note: Das wäre auch mal was. Eine Wahrheit, die für uns ganz normal ist, aber für die dort ziemlich abgedreht und außergewöhnlich. XD


    So oder so würde es mich sehr freuen, wenn es mal wieder mehr Postings hier gäbe. :)

    Zitat

    Original von HappyMephisto
    Nehmen wir zum Beispiel mal den Gott des Feuers und der Technik Dagon. Seine Schöpfung (die Ifrit) hat er selbst und höchstpersönlich in der göttlichen Schmiede im Tempel seines Reiches (wird alles noch ausgearbeitet =/) aus einer brennenden Kohle gefertigt (also jeden einzelnen natürlich) nur halt als Vorlage dienten Menschen.


    Ui, die hören sich aber hübsch an. Kohleschwarze, von innen heraus feuerglühende Menschen ohne Gesicht oder so ... Bilder wären stark wünschenswert! :)


    Zitat

    Falls man mir nicht den Kopf abreißt und ich ein paar (sinnvolle) Posts mehr auf dem Zähler habe, sowie genaueres ausgearbeitet habe, würde ich ganz gerne zu den Göttern etwas erklären, bzw vorstellen und so weiter =) ihr scheint euch ja brennend für die zu interessieren :P


    Jaaa! ^^ Btw, wer hat denn schon versucht, dir den Kopf abzureißen ...


    Zitat

    Aber die Sache hängt wirklich reinweg vom Glauben ab. Bisher tendiere ich dazu, dass die Götter alleine durch die Anerkennung ihrer Existenz eine gewisse Macht erlangen. Sagen wir mal Dorf a glaubt nur an Dagon, dann hat auch nur Dagon dort Macht.
    Dorf b glaubt hauptsächlich an Dagon, erkennt aber auch noch die Existenz von Dumuzi an, dann kann Dagon zwar die meisten Sachen anstellen, aber Dumuzi hat auch begrenzten Einfluß auf einige unwichtige Dinge.


    Hm, da müsste man sich auch überlegen, wie viel Einfluss der Glaube eines einzelnen Menschen hat. Wenn zB jemand auf einer Reise ist und durch Gebiete kommt, wo die meisten oder auch alle Menschen einen ganz anderen Gott verehren als er selbst - was sein Gott dann noch wohl fertigbringt, so in die Ecke gedrängt?

    @ topic: Klangvolle Namen braucht man nicht entwickeln. Das einfachste ist immer noch, sich einfach inspirieren zu lassen.


    Hin und wieder findet man richtig gut klingende Namen, bei denen man nur ein wenig umstellen und herumspielen muss, damit sie hübsch und originell nach Fantasy klingen. Überhaupt bin ich kein Freund von Namensgeneratoren ... da schubse ich lieber ein wenig Buchstaben herum, Silben, Vokale und Konsonanten, die mir gefallen und fertig ist ein neues Wort.


    Ich bekomme das zwar nicht allzu oft am selben Tag hin (hab noch nicht ausprobiert, wie oft), aber das war noch nie ein Problem ... braucht man halt ein wenig länger, um einen ganzen Kontinent samt Ländern, Städten, Flüssen etc. zu benennen.

    Zitat

    Original von Nhaletj
    In den meisten nicht bekehrten Ländern Grreias ist der Achtgötterglaube als Götzenglaube verpönt und nicht gern gesehen – Trotz allem scheut man nicht davor, mit den Andersgläubigen Hand in Hand zu operieren.


    Der Satz verwirrt mich irgendwie. ^^° Das bedeutet, der Klerus des Lloanismus ist gegenüber anderen Religionen sehr tolerant, obwohl er selbst in anderen Ländern stark abgelehnt wird, richtig?


    Klingt ansonsten doch ziemlich interessant. Natürlich hätte ich es mehr begrüßt, wenn ein paar der wichtigsten Götter hier beschrieben werden, aber gut Ding braucht bekanntlich Weile. :)


    Die Götter kann man sich also wie die griechischen vorstellen: unsterblich, mit besonderen Fähigkeiten, aber menschlichem Erscheinungsbild und menschlichem Charakter? Auch wie die mit ihren Elementen bzw. Zuständigkeitsbereichen verbunden werden bzw. wie die Darstellung dann aussieht, interessiert mich. Besondere Gegenstände, überhaupt Aussehen, bestimmte Szenen, die immer wiederkehren? Und in welcher Form werden die überhaupt so verehrt, in Tempeln, Hausschreinen, gibt es bestimmte Rituale/Zeremonien?


    Ist wie gesagt noch ziemlich wenig, was du da gepostet hast, aber trotzdem ein interessanter Anfang.

    Ach, das ist mal eine interessante Idee. ^^ Und das Mädchen mit dem Tuch gefällt mir auch sehr gut, vor allem weil ja die welteninternen Sachen eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Letztlich hat das Rotkäppchen angefangen, ist mal was anderes.


    @ Gerion: Da fallen mir als erstes diverse Mangavarianten ein - wie viele abgeänderte Märchen sind da schon gezeichnet worden ... manche schräg-verrückt, manche brutal, manche lustig. In einer kommt zB ein Rotkäppchen vor, das einen blutigen Wolfskopf hinter sich herschleppt. In einer anderen ist sie Kopfgeldjägerin ...

    Ach, jeder kümmert sich doch am meisten um seine eigene Welt, das ist ganz normal. Nur manchmal muss man halt was fürs Allgemeinwohl tun. :)


    Bei Lateinkenntnissen steh ich gern zur Verfügung, wenn du magst (aber das per PN). Am einfachsten wäre einfach, Singular und Plural einzubauen, die einzelnen Fälle brauchst du eigentlich nicht, weil sich da eh keiner auskennen würde ...


    Und nun ja, von wahllosem Zusammenwürfeln halte ich zwar generell nicht so viel - wenn es schon nur sechs Götter mit sechs Domänen gibt, würde ich es persönlich begrüßen, wenn die irgendwie bestimmte Bereiche eines großen Ganzen abdecken, aber natürlich ist es deine Welt. ^^


    Die Barriere, ähm ... aber was trennt die eigentlich? Wozu ist sie da?


    Helels Beschreibung assoziiere ich jetzt irgendwie mit von außen verursachten Halluzinationen, Alpträumen und fiesen Spielchen mit der Psyche eines Menschen. Falls das so stimmt: Gefällt mir! Passt auch richtig gut ins Konzept.


    Und zu den Werwölfen: Naja, wenn es keine richtigen sind, wäre es seltsam, wenn sie trotzdem Werwölfe sind. Aber ist schon mal gut, dass sie etwas einigermaßen andereres sind als das übliche Klischee. Obwohl Verwandlung durch Umschnallen von Gürtel auch was hat. *Superbösewicht-Cape rauskram* Das passt auch dazu ... ;D

    Hallo,


    vom Grundkonzept her gefällt mir das ziemlich gut. Dass Götter so originell dargestellt werden, ist selten (obwohl ich zugeben muss, dass ich sowas Ähnliches schon mal wo gesehen hab). Ein paar Fragen gibt es allerdings:


    Die Götter haben also diese Macht, die aber durch die Existenzbarriere beschränkt wird, richtig? Aber irgendwie weiß ich gar nicht, was ich mir unter dieser Barriere vorstellen soll. Spontan würde ich sagen, sie können keine Wesenheiten auslöschen oder neu erschaffen. Sowas wie ein Schutz für die lebenden Wesen, die irgendwann einmal (in der Schöpfungsgeschichte?) geschaffen wurden und auch einen bestimmten Zweck haben. *improvisier*


    Warum hast du gerade diese Domänen für die Götter gewählt? Die sind doch reichlich ausgefallen und passen in meinen Augen nicht wirklich zusammen ... was ist da der Hintergedanke? Da müsste man ja ziemlich aufpassen, dass die sich nicht in die Quere kommen.


    Helel klingt interessant! Was hat sein Wahnsinn eigentlich für Auswirkungen auf seine Macht als Gott? Der muss ja was ganz Besonderes sein, wenn er quasi aus eigener Kraft zum Gott geworden ist.


    Lupus sapiens heißt übersetzt "weiser Wolf", wenn ich mich nicht irre. Gehört das so? Klingt nämlich irgendwie seltsam, außerdem dachte ich, Werwolf hieße in Wirklichkeit sowas wie Mann-wolf. ??? Ach ja, und wenn du in der Mehrzahl schon Lupi sagst, dann müsstest du das sapiens auch gleich mitdeklinieren, also Lupi sapientes (was dann irgendwie nicht mehr so toll klingt). *spricht jemand, der noch mitten im Schullatein steckt*


    Meiner Meinung nach sollte man auch ein bisschen über Latein wissen, wenn man seine lateinischen Namen deklinieren will - logisch, oder? ^^°


    Aber wie gesagt gefällt mir diese Welt. Mal sehen, was noch so Interessantes kommt. Die verschiedenen Rassen wären zB spannend.

    Ja, in Maraytha gibt es ein Volk (die Sedrivar), das entfernte Gemeinsamkeiten mit Vampiren aufweist ...


    Das markanteste wäre dann: Sie trinken Blut. Sie agieren bei Nacht und schlafen bei Tag. Sie haben eine ziemlich blasse Hautfarbe. Alles andere ist jedoch mehr oder weniger "normal". Blut trinken sie wie Wein oder Bier, das gehört einfach zur Kultur und andere Getränke und Speisen sind durchaus vorhanden. Wenn sie in die Sonne treten, bekommen sie keineswegs Sonnenbrand, sondern nur ziemliche Probleme mit ihren empfindlichen Augen. Vom Gesellschaftlichen her sind sie auch keine Nomaden, sondern leben in ihrem eigenen Land, in schwarzmetallenen gothic-angehauchten Städten. Außerdem gibt es eine Religion, bei der der Tod verehrt wird und deren Anhänger dazu ziemlich verrückt anmutende, ekstatische Tänze vollführen. Am meisten vampiresk wären allerdings die shishiyyin, eine religiös angehauchte Attentäterorganisation/sekte, die sich die Fingernägel lang wachsen lassen und nicht genug von dem Blut ihrer Opfer kriegen können ...


    Also atmosphärisch durchaus vampiresk, aber es gibt doch einige gravierende Unterschiede. Schließlich will ich nicht, dass hier irgendetwas verwechselt oder gleich mit dem Finger darauf gezeigt wird. ;)