Bis auf wenige Ausnahmen (bspw. Eiswindtal) ist mir das alles zu Disney und Heroic - überall hängen Level 20 Heroes rum oder die Ritter von Myth-Dranor kommen auf irgendwelchen Fabelwesen gleich angeflogen. Es gibt schön viele Kulturen, die man alle irgendwie kennt, aber mir ist das - persönlich - zu bunt und mighty.
Beiträge von Pilger
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Leider kann man die Diskussion auf die dein Link verweist nur einsehen wenn man Mitglied im selbigen Forum ist.
Sry, dachte, der Abschnitt ist frei -
"Falsch", wenn man das Wort denn dafür gebrauchen will, ist rund1 Drittel
Hier eine Diskussion unter Filmgesehenhabenen -
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Zu Deiner Frage nach dem "Wie geht das überhaupt" möchte ich Dir dieses kurze Tutorial empfehlen: Click, vor allem auch den Tischdialog.
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Kommt auf die Tabelle(n) an - wenn die halbwegs angepasst sind, kann man 20 verschiedenen Orks damit schnell etwas Individualität verleihen.
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Da erscheinen mir Regelwerke zu Größe, Farbe, Passform... ich wills eigentlich gar nicht so genau wissen... doch ziemlich strange Man muß ja auch den Fokus nicht auf die einzelnen Aktionen haben und jede Bewegung und jedes Stöhnen ausformulieren. Da reicht dann die Feststellung, ob sich die Nacht gelohnt hat... oder eben nicht
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Das ist allerdings nicht gerade das, was man komfortabel nennt:
Der SL muss nicht nur das Solo einmal lesen, sondern gleich alle "Zweigstellen" abklappern, um zu peilen, was passiert, wenn man A bzw. B unternimmt. Das ist einfach mühselig, zumal ein Soloabenteuer eine Eisenbahnfahrt ist - darauf eine Gruppenabenteuer aufzubauen geht höchstwahrscheinlich ordentlich in die Railroadinghose. -
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Ich glaube nicht, dass es am Regelwerk liegt, dass wir so viel kämpfen.
Nein, da hast Du mich falsch verstanden - ich meinte, dass ihr soviel Zeit mit Kämpfen verbringt und bezog mich damit auf das Rolemasterregelwerk, wo ein Kampf auch mal schnell einen Abend füllen kann. Also nicht, dass ihr wegen Rolemaster zum ständigen Kämpfen genötigt werdet, sondern dass - wenn ein Kampf blüht - die Kampfabewicklung bei RM etwas seeeehr zeitintensiv ist, selbst wenn SL samt Spielerschaft superregelfit sind und Kopien der Krittabellen der Waffen den Spielern vorliegen.ZitatWas spielst du denn, Pilger? Und hast du jetzt auch eine Plot-Idee?
Meine derzeitige Hauskampagne ist grad ein kleines Intrigenspiel, ansonsten kann ich jetzt nur auf ein paar Kleinigkeiten verweisen, welche hier und da jedoch sehr nette Ideen beinhalten, wie aus der Amnesie erwachende Charaktere usw.
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Was hast Du denn all die vielen Jahren bei Rolemaster gespielt?
Vorgefertiget Abenteuer oder..?Die hier teilweise vorgestellten Konstrukte sind teilweise nicht planbar, sondern ergeben sich nur durch längeres Spiel und die daraus resultierende Eigendynamik. Vergiss sie. Anekdoten sind einmalig, sie auf die eigene Runde zu übertragen endet im Railroading.
Dass ihr so viel Zeit kämpfend verbringt, liegt vermutlich zu großen Teilen einfach an dem Regelwerk von Rolemaster.
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Also auch keine Beweisfotos?
War ja klar - passt ja wie die Faust auf 's Auge, dass es jetzt *zufall, oh zufall* kein Beweisbild gibt^^
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Und Rossi war natürlich der unter dem Kostüm^^
Gebt 's zu - den gibet doch janich
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Da pflichte ich Jerron bei, aber unabhängig davon sind das wirklich richtig schön Karten. Gefallen mir
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Einfach die Steine in eine Würfelskala gleicher Augenzahl packen (beispielsweise 6 schwarze Steine und 14 weisse Steine auf 'nem W20: Gelingt bei 1 - 14, bei 15+ schlägt es fehl. Nach jedem Erfolg wird 1-14 um 1 gesenkt). Wie sinnvoll und befriedigend so ein System am Tisch ist, ist dann noch 'ne andere Frage.
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Bitte jetzt mal wieder zurück zum topic, wenn Ihr ein spezifisches Regelwerk diskutieren wollt, nicht hier, dafür ist der thread nicht gedacht.
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