kn, eine Iteration

  • Perspektive des Ökonomen:


    In kn gibt es aktuell drei Banken, jede besitzt eine Person die Nüsse generiert (siehe oben). Jede Bank ist dazu verpflichtet jedem Bürger eine FRISCHE Nuss pro Tag zu geben, sodass das Grundeinkommen jedes Bürgers drei Nüsse sind. (Eine kleine Wohnung kostet eine Nuss pro Tag Miete.) Die Nuss ist die kleinste Geldeinheit, deshalb verkaufen Geschäfte, welche Dinge mit geringerem Wert verkaufen, nur Pakete, die je eine Nuss kosten. Der nicht erwünschte Inhalt in diesen Paketen wird oft getauscht, sodass es praktisch möglich ist einzelne Güter zu erlangen, die weniger als eine Nuss wert sind. Die hellgrünen Nüsse verlieren ihren Wert, wenn sie dunkelbraun werden. Dies geschieht nach zwei Monaten recht plötzlich, sodass man eine neue Nuss nicht von einer fast reifen Nuss unterscheiden kann. Die reifen Nüsse sind essbar und äußerst lecker, sie werden auch "Händlerpech" genannt.
    Nüsse sind gekrümmt und etwas größer als Cashewkerne. Nussautomaten in kn sind von der KI gesteuert und geben die Nüsse aus, die Verwaltung des Vermögen ist dann bei der Person, Konten gibt es nicht.


    Als zweite Währung dienen aufwändige Gegenstände (Großode), die für viele Nüsse (mind. 12) gekauft werden können und als Geldanlage dienen, ihr Wert ist fix. Mit ihnen wird Großhandel betrieben. Dafür sind spezielle Notare notwenig, die jederzeit den Besitz von Großoden nachvollziehen können. Diese können nämlich auch eine Statur in der Öffentlichkeit oder ein bewohntes Haus sein. Da Nüsse sich nicht halten kaufen Menschen, die in recht kurzer Zeit viele Nüsse erlangen, Großode, damit der Wert nicht verschwindet. Jedes Großod kann an Banken verkauft werden. Dies geschieht z.B. wenn jemand ein großes Fest feiert und viele Menschen bezahlen muss, oder auch die Rente. Diese Großode sind auch notwendig für den Handel mit Karawanen, die nichts mit Nüssen anfangen können und ihre Waren lieber gegen transportierbare, wertvolle Gegenstände tauscht. Karawanen handeln also nur mit Reichen und den Banken, die viele Großode besitzen. Ein Gegenstand kann von einem Notar zum Großod gemacht werden, wenn der Gegenstand alle Voraussetzungen zum Großod erfüllt und für einen gerechtfertigten, zukünftig fixen, Preis verkauft wird.


    So, ich hoffe in nächster Zeit wieder mehr zu basteln.

  • Das klingt danach, dass alle danach trachten die Nüsse schnell umzusetzen. Und ist es dann nicht ein Problem, dass Nüsse nicht akzeptiert werden, wenn nicht bekannt ist, wann der Wert verloren ist?

  • @Blaps: Leider muss ich dich wieder enttäuschen, auch hier habe ich keine Skizze. :-/ Aber ich finds cool, dass du versucht hast Bertie Botts Bohnen zu basteln. :D


    Riothamus:
    Vorher hatte ich das Problem, dass die Nüsse langsam reifen und dann kommt der Rattenschwanz, ab wann will niemand mehr die Nüsse haben? Also ist ihnen jetzt der Reifeprozess erst ganz zum Schluss anzusehen. Jede Person die handelt, Lohn verdient oder Großode verkauft, muss davon ausgehen, dass ein Teil (gemittelt 1/60) der Nüsse am nächsten Tag wertlos und lecker sind (deshalb Händlerpech). Die einzigen Nüsse von denen man sicher weiß, dass sie frisch sind, sind die täglichen Nüsse des Grundeinkommens. Natürlich versuchen manche Leute, damit genau zu kalkulieren und sparen bis zu zwei Monate oder legen sich stets die jüngsten 20 Nüsse auf die hohe Kante. Generell soll das System den schnellen Fluss und Verbrauch von Nüssen bewirken und Nichtverdiener begünstigen. Ich weiß auch noch nicht wie groß Gehälter und Handelsumsätze sind oder wie viele Großode es geben wird.

  • Die Währung scheint irgendwie sehr stark inflationsgeschützt zu sein, da sehr viele Sachen einfach Fixpreise haben, und gleichzeitig regt das Reifen der Nüsse einen laufenden Geldfluss an.
    Das ist eine richtig, richtig coole Kombi^^


    Wie viele Notare gibt es denn ca? Und wie wird deren Ehrlichkeit sichergestellt?


    Wie funktionieren die Banken genau? Was machen die sonst noch alles?


    Wie hängen Banken und Notare zusammen? Gibt es eine Rivalität, oder gehören die eigentlich zum gleichen Organisationskreis, oder...?

  • Es gibt Neuigkeiten:
    In kn gibt es einen Bodenzyklus (Atem), welcher länger als der Jahreszeitenzyklus ist. Wenn der Boden anschwillt und Hügel entstehen, reißt der Boden an immer denselben Stellen auf. Diese Risse ziehen sich durch die ganze Stadt und teilen kn in sogenannte Schollen.
    Die Spalten zwischen den Schollen sind oft so klein, dass ein guter Sprung oder eine Planke reicht sie zu überqueren. Manche sind jedoch größer, sodass Schollen auch mal für längere Zeit abgeschnitten sind. Welche Schollen erreichbar sind oder nicht wird durch Durchsagen weitergegeben.
    Mein Plan ist es mir eine Karte von kn anzufertigen, in Schollen einzuteilen und diese dann mit Ton, Papier, Holz, etc. zu basteln. Großer Vorteil ich kann ein Diorama nach und nach in kleinen Abschnitten bauen und es nimmt auch viel weniger Platz weg.



    Durch die regelmäßige Aktivität des Bodens sind große Teile von kn nicht bebaubar, sie werden daher für Gärten und den Anbau von Steckrüben, Karotten, Kartoffeln, Amarant und Obstbäumen (viele Feigen) verwendet.
    Außerhalb von kn ist der Boden durch das alkalische Moor sehr unfruchtbar. Dort wachsen Gräser, Heidensträucher und einige Beeren. Auf diesen Freiflächen werden halbwilde Pferdeherden gehalten, die dort ganzjährig grasen.
    Neben den Pferdehütern arbeiten außerhalb von kn Lehmgräberinnen, Sammler, Jägerinnen (Rotkäppchen), Schatzsucherinnen, Holzfäller und Baumbarbiere. Letztere beiden arbeiten in den Lumpenwäldern hinter dem Moor. Dort stehen die weißen Wollbäume mit den pinken und violetten Blättern. Auf ihnen und um sie hängen viele Stoffe, die alle mit dem Wind zu ihnen getragen wurden. Doch diese Stoffe verdecken die Blätter und hemmen das Wachstum der Bäume, deshalb sammeln die Waldarbeiter die Stoffe ein und binden sie um die Stämme.
    Es gibt aber auch nützliche Rankengewächse, welche ähnlich der Wollbäume, bei Erfrierung sterben würden. Sie besitzen allerdings keine Wolle und nutzen stattdessen ihre beweglichen Ranken, um sich mit Material aus der Umgebung zu wärmen. Im Lumpenwald sind sie daher sehr nützlich, denn sie sammeln die Stoffe in ihrem Umfeld ein und ziehen sich damit an. Sie werden daher auch als Schäfersträucher oder Divabüsche bezeichnet.



    In kn gibt es Dämonoide. Das sind Wesen, die aus fiktiven/halluzinieren Welten in die reale Welt kommen können und wieder zurück. Aktuell stelle ich sie mir formbare Tintenwesen vor, so wie Inque von Batman, aber mit der Persönlichkeit von den in schwarzgekleideten Leuten, die im Theater unsichtbar sein sollen. Sie sind also eher schüchtern und genau das find ich interessant. Denn wir kennen den Fauststoff, dass ein Mensch einen Pakt schließt und seine Seele verkauft. Jetzt möchte ich jedoch, dass die Menschen versuchen Dämonoide zu locken und tückische Pakte mit ihnen schließen.
    Was könnte ein Mensch einem Dämonoid bieten? Wie kann der Mensch den Dämonoid ausnutzen? Es soll schon ein unmoralischer Handel sein, eben analog zum Seelenverkauf.

  • Divabüsche! Lass das nicht die Falsche hören!


    Die Schollen sind eine interessante Idee. Ich muss mir gerade vorstellen, wie Politiker immer auf die unzugänglichste Scholle verfrachtet werden, damit sie möglichst wenig Unheil anrichten.


    Hast Du über Styrodur (wie in Trittschalldämmung nachgedacht?) Das lässt sich gut bearbeiten. Oder Du nimmst Acryl, das Du einfach auf einer Plastiktüte modellierst. Die Farbe kannst Du vorher schon zugeben. Dabei gut befeuchtete Einweghandschuhe tragen! Aber wenn die Scholle flach sein soll, reicht etwas flaches wie Styrodur oder gleich Sperrholz oder MDF, das für die kleinen Unebenheiten mit der Fertigspachtelmasse aus dem Baumarkt bestrichen wird, dass sonst die Unebenheiten ausgleicht.


    Was kann ein Dämonoid wollen? In die richtige Geschichte zurückkehren? Etwas mitnehmen, dass ihm dort hilft oder die Geschichte verändert? Was kann der Mensch wollen? Einfache Dienste, die Erledigung von Unangenehmen, illegale Taten.

  • Divabüsche! Lass das nicht die Falsche hören!

    Wieso? Doppeldeutigkeiten sind doch was Feines. ^^

    Die Schollen sind eine interessante Idee. Ich muss mir gerade vorstellen, wie Politiker immer auf die unzugänglichste Scholle verfrachtet werden, damit sie möglichst wenig Unheil anrichten.

    Aber betreibt der Verfrachter nicht auch Politik und muss sich selbst auch mit verfrachten? Also sind die Bürger ohne Plan plötzlich einfach politikerlos.
    Ach, Moment mal. Das könnte ich tatsächlich für die Diebesgilde in kn nutzen: "Wir haben euch eure Politik geklaut." Super ^^


    Vielen Dank für die Schollenbastelvorschläge. Ich habe bisher eine Scholle getöpfert, aber ich will gerne andere Materialien ausprobieren. Vorher sollte ich aber mal eine grobe Karte von kn haben und damit tu ich mich aktuell recht schwer.
    Hm, vielleicht auch nicht. Ich mach einfach ein paar Schollen und ordne sie an wie es mir gefällt.


    Zu Dämonoiden:
    "In die richtige Geschichte zurückkehren?" Nee, auf keinen Fall.
    Tod der Narrative!! Es lebe die Welt!!
    !ch richte mich aktuell sehr gegen das allzu Erzählerische. (Vermutlich nur ne Phase ;) )
    Ich könnte mir eher vorstellen, dass Dämonoiden Wesen des Chaos sind, viel zu viele Bewusstseine haben, unendlich in sich sind, etc. und darunter leiden. Sie begehren vielleicht eine Form von Identität oder relativer Permanenz. Sie suchen nach Grenzen ihrer selbst, die ihnen von Natur/Fiktion aus nicht gegeben sind.
    Doch wie können Menschen ihnen das bieten? Sie versklaven?? Das bräuchte vielleicht einen mächtigen Pakt. Aber es wäre schon cool: Menschen, die Bringer der Unfreiheit. Die großen Begrenzer. Die Limitatoren. Die Tellerrandmacher. ;D


    Vielen Dank für deine Anstöße :D

  • @Jundurg
    Die Diebesgilde ist dafür zuständig, den Menschen die Dinge zu nehmen, die sie nicht wirklich brauchen. Ich würde sagen, dass die Dinge materieller Natur sein müssen, um sie zu stehlen, denn Konzepte kann man vergessen, aber man kann sie nicht stehlen, dafür fehlt die Technologie/Magie. Das wohl wichtigere Argument dagegen ist, dass es nicht nach kn passt, wenn Diebe Gedanken und Konzepte stehen, auch wenn mir die Idee gefällt.

  • Das Konzept der Dämonoiden ist super
    Dass die Menschen diese fast omnipotenten Wesen Grenzen lehren müssen ist super


    Man könnte vielleicht das Leid der Dämonoiden mit der Langeweile der Q aus Star Trek vergleichen
    Die dämonoiden leiden unter ihrer Unbegrenztheit, vielleicht ist ihnen langweilig, da sie praktisch alle Möglichkeiten und Lebensweisen als unendliche Wesen ausgeschöpft haben.
    Deswegen könnten sie sich nach einem begrenzten Leben sehnen, nach einer Einschränkung
    Vielleicht leiden einige so stark dass sie den Tod herbeisehnen und hoffen dass eine Begrenzung ihnen die Möglichkeit des Sterbens bringt


    Es klingt jedenfalls etwas nach den Q, was nicht so schlecht ist
    Das Konzept der Q versuche ich auch zu verwenden, aber nur zu Teilen


    Das ist auf jedenfall sehr interessant

    Ich denke, ein gewisser Aspekt des Weltenbauens ist die Vision
    Die Vision von einer Wunschwelt, in der man seine Zeit verbringen möchte
    oder in der man ganz leben will, wie es bei mir der Fall ist ...

  • @RayNov
    Ich glaub ich hab dich noch gar nicht begrüßt. Hi :wink: schön dich hier zu haben.
    Hm, ich habe keine Ahnung von Star Träk, aber ich vermute, dass es zwei Hauptunterschiede zu den Q gibt.
    1. Die Q haben sehr viel mehr Macht, vor allem über sich selbst.
    2. Die Q langweilen sich.


    Die Dämonoiden (ich weiß gar nicht ob ein Singular oder Plural Sinn ergibt) sind einfach internes Chaos: Ein Sprachchat mit endlos vielen Teilnehmern; Twitch plays Pokemon; eine Grundschule bei Feueralarm in einem Geist. Deshalb sind sie alles andere als gelangweilt, sie sind viel mehr komplett überfordert und entnervt von ihrer Existenz. Außerdem haben sie in der allgemeinen Realität gar nicht viel Macht.
    Ich habe mir inzwischen auch Gedanken über den Pakt gemacht. Ein Mensch bietet an volle Macht über den Dämonoiden zu übernehmen, der Dämonoid ist dann an die subjektive Realität des Menschen gekettet. Der Dämonoid wird plötzlich nur noch von einer Stimme diktiert und ist damit zufrieden. Der Mensch hat plötzlich ein Wesen, welches sein persönliche Realität nach Wunsch beeinflusst, sprich er kann aus seiner Welt einen Traum machen und hat von außen betrachtet schwere Wahnvorstellungen. So funktionieren auch die Personen, die Nüsse generieren. Sie haben einen Pakt mit Dämonoiden und leben praktisch in einer Traumwelt, in der täglich Nüsse geerntet werden. Die Nüsse wird dann von den Dämonoiden in die Realität gebracht. Warum weiß ich noch nicht. Doch wenn der Mensch stirbt, geht auch die Welt unter und der Dämonoid... kehrt zurück ins Chaos?


    Edit: Ne, irgendwas fühlt sich falsch an. Zu episch. Die Dämonoiden sollten nicht so wichtig und extrem sein. Ihre Existenz ist einfach anders. Sie leiden an ihrer normalen Existenz, aber nicht mehr als Menschen das auch tun. Sie sind genauso dazu verleitet einen Pakt einzugehen, der ihr Leben besser zu machen scheint.


    Dabei belass ich's erstmal und bastel wo anders weiter. :)

  • Achso, dann habe ich die Situation von einer falschen Warte betrachtet
    Ich habe gedacht dass die Dämonoiden vielleicht durch eben ihre Eigenschaften frustriert sind und deswegen sich an Menschen binden um sich einfacher zu machen
    ich glaube so wars ja


    Ach, manchmal bin ich in mir sehr verwirrt
    kommt mal vor


    Auf jeden Fall machen diese Daten, die du nanntest, jetzt etwas mehr sinn für mich
    Ist sehr interessant
    Bin gespannt was du aus den Dämonoiden noch so machst^^

    Ich denke, ein gewisser Aspekt des Weltenbauens ist die Vision
    Die Vision von einer Wunschwelt, in der man seine Zeit verbringen möchte
    oder in der man ganz leben will, wie es bei mir der Fall ist ...

  • Neue Änderungen von kn:


    Ich werde mit einem zwischenzeitlichen Konzept brechen. kn bekommt eine Geschichte!
    Ja, die Narrative ist zurück.


    Also kn wurde ursprünglich tatsächlich mal von ihrer Kaiserin regiert. Die Kluft zwischen arm und reich war recht groß, weil die Kaiserin und ihr Staatsapparat die Irrenhäuser und damit die Nussbringer hatten. Einbruch und Diebstahl gab es aber auch schon immer in kn und da beides kaum bestraft wurden, wurden die Reichen andauert bestohlen und das Diebesgut wurde versteckt, um dann an andere reiche Leute verkauft zu werrden. Das war so üblich und allerseits geduldet. Überall in kn wurden Schätze (keine Nüsse, die halten sich nicht) versteckt, die auch heute noch wiedergefunden werden, weshalb einige Schatzsucher durch kn wuseln.
    Das Treiben eskalierte allerdings. Irgendwann wurden Geiseln genommen und unter Lösegeld freigegeben. Und später wurde es noch schlimmer. Die Kaiserin wurde getötet und ihre Nachfolgerin starb wenige Stunden nach deren Krönung. Danach wollte erstmal niemand Kaiserin werden und die Bürger begannen sich selbst zu regieren.


    Heute gibt es Stadtteile, die theoretisch autark voneinander agieren, aber sich zur insgesamt zur funktionierenden Stadt zusammenschließen. Die Stadtteile haben unterschiedliche Regierungsformen. Püffzing ist natürlich wieder zum Kaiserreich zurückgekehrt. Küstz macht in etwa wie vorher weiter, wird steinreich und teilt diesen Reichtum mit dem Rest der Stadt. Übel Urbs wird anarchisch. Etc. Doch da die Stadtteile noch weiter in Schollen zerfallen, gibt es haufenweise Ausnahmen von der Theorie. So gibt es „freie“ Schollen, die sich komplett vom Rest der Stadt abkapseln, aber dafür mit der Außenwelt (wie auch immer die aussehen mag ^^) kooperieren und eine internationale Währung nutzen, statt die Nüsse.


    Weg vom Historischen und zurück zum Boden: Ich weiß jetzt, dass die Bodenbewegung in kn eher wie Wetter auftritt. Also sie ist ständig da und die Seismologen sind allzeit dabei Vorhersagen für die Kluften/Hügel und deren Ausmaße zu treffen. Damit man vorher bescheidweiß, ob die Scholle, die man besuchen möchte, für die nächsten Tage abgeschnitten ist. Ich suche aktuell noch nach einem guten Namen für dieses wetteranaloge Konzept.


    Achja, auch neu: Es gibt keine Waffen in kn. Keine Ahnung, ob die nie erfunden wurden, oder sie verboten wurden, oder aus der Mode gekommen sind, oder sonst was. Egal es gibt sie nicht, zumindest nicht klassisch. Die Bürger sollen schon kreativer werden, um sich gegenseitig wehzutun. ^^

  • Hm, gibt es Werkzeuge wie Hämmer und Äxte?


    "Eine Waffe ist ein Werkzeug, dass als Waffe verwendet wird."

  • Ich habe gerade eine Karte von kn erstellt:

    • Oben gehts zum Meer, unten zum Moor.
    • Farbig umrandete Gebiete sind die Stadtteile.
    • Schraffiertes zeigt die Unterstadt an.
    • Die dünnen Linien sind die Spalten zwischen den Schollen.

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