Der Aberglaube besagt, dass der Gott, welcher die Menschen macht, oft betrunken ist: ergo fehlerbehaftet (er war früher selbst ein Mensch und übernahm nach seinem Tod die Aufgabe von den Weltenschöpfern)-- er vergisst sehr oft, den Haaren eine Farbe zu geben.
Also heißt es: nachfärben.
Ja, es gibt in Lal manchmal Menschen mit sehr komischen Haarfarben. Das sind allerdings Händler oder Kinder aus Händlerfamilien. Früher war dies verboten. Damals durften Haare nur "natürliche/göttergegebene" Haarprachten tragen. Doch wie so vieles hat sich diese Regelung gelockert.
Du schriebtest irgendwann mal (Seite 22), dass schwarze Haare in Lal umgefärbt werden, da der Gott von Lal mal Mensch war und demnach Fehler macht.
Später schriebtest du dann, dass das aber mal verboten war, weil Haare "göttergegeben" sind.
Das macht insofern keinen Sinn, dass sich Religionen zwar ändern, allerdings einen "fehlerlosen" Gott plötzlich in einen ehemaligen Menschen verwandeln. Ist zwar nur eine kleine Logiklücke, aber nichtsdestrotrotz sollte/könnte man das noch ändern
Und nenn Religion nich immer Aberglaube, sonst hau ich dich!