Arcpunk Slowbasteln - Aktuelles Thema: Architektur!

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    Willkommen in zu Arcpunks Gegenden!


    Arcpunks Gegenden sind strange, exotisch aber auch schön und besonders: Divers. Tatsächlich ist es irgendwie schwer über Gegenden zu reden ohne einen hunderte Seiten langen Roman zu schreiben. Das liegt nicht zwingend an Arcpunk, nein, es liegt daran das ich wohl ebenso viele Seiten bräuchte um Deutschland, oder nur Bayern zu beschreiben. Aber das möchte ich natürlich nicht. Deswegen habe ich mir gedacht ich beginne mit einer kleineren Einheit. Einer Stadt! Yawohl einer Stadt! KEINE AHNUNG ob ich das hier Richtig mache... aber ich poste das nun einfach mal! :D

    Da ich oft sehr chaotisch bin, nutze ich die Gelegenheit um mein Wiki in diese Richtung zu erweitern. Da ich diesen Text hier gerade NACH dem Beschreibungstext schreibe kann ich sagen.... uff war das eine Recherche im eigenen Wiki XD Das gezeigte Bild ist tatsächlich von mir und Zeigt GENAU die beschriebe Stadt. Und zwar das Südtor, direkt am Lishers Point. Zusehen sind einige Aloo (die kleinen Türkis-Grauen Gestalten) mit ihren Tards (die großen braunen Dinger). Allgemein was wir Menschen wohl als Vegetation ansehen würden und drei kleine Exemplare einer
    noch namenlosen Spezies der Familie der Hatoone. (Ich hoffe der Platz reicht)

    Satzergänzungen werde ich in dieser Farbe ■ markieren.

    Name: Kthan
    Gegend: Stadt
    Refugium: Unomanra

    Einwohner: 210K Einwohner.

    Allgemein:


    Kthan ist ein Industriezentrum und eine der Größten Metropolen Unomanras (Eine Region/Refugium im Ewigen Eis). Diese hauptsächlich von Aloo bevölkerte Großstadt, liegt im Zentrum des Refugiums und bezeichnet sich selbst als Wiege der Zivilisation. Während die Stadt vor dem Krieg der Uqi ein eher beschaulicher Ort auf einem Hügel war, entwickelte sich die Zeit nach der Katastrophe zu einem der größten Metropolen des Refugiums. Schon während der dunklen Zeit, aber besonders zu Beginn des Aufschwungs - und der damit wiederbelebten Uqi-handels-routen (Eine Art hochentwickelter lächerlich großer (Nicht lang) "Zug" der Uqi (Eine art nicht humanoider Riesen) auf duzend Meter hohen Hochbahnen durch die Eiswüste brettert) - wurde die Stadt zum Hauptstandort für die Produktion von Restic (Bau und Werkmaterial, vergleichbar mit Epoxsidharz oder Plastik). Besonders durch seine starke Industrie ist Kthan auch ein politisch wertvoller Standort. Denn nicht nur alle drei Mitglieder der UPUTL (United Powers of the Uqi Tradingline) (PTFC/MMTC/ITFG) (Das lasse ich mal so stehen xD) besitzen große Niederlassungen in der Stadt, auch viele andere refugiums-übergreifende Banken und Wirtschaftsunternehmen sind in Kthan vertreten. Letztlich ist Kthan auch ein Forschungszentrum. Die Stadt besitzt eine eigenen Universität - die Ettin Wallanct Universität - und viele industriell orientierte Forschungszentren. Überregnionalen Ruhm erlangte die Stadt auch durch ihren Sohn Ettin Wallanct, Entdecker der nach ihm benannten Mikroorganismen, Wallancten.


    Beschreibung:


    Innerer Stadtbereich:

    Das Zentrum der Stadt liegt auf einem sehr flachen Hügel, von wo aus sich die Stadt in unregelmäßigen Ringen bis an die Ufer des White river im Süden und des Sees Lishers Point im Norden der Stadt erstreckt. Anders als in vielen anderen Großstädten, wächst die Stadt zum einen wenig in die höhe, zum anderen grenzen sich Viertel gesellschaftlich nur wenig von einander ab. So ist die Distribution von Kapital, als auch die von ethnischen Gruppen beinahe gleichmäßig über die Stadt verteilt. Lediglich das Justitsviertel - in welchen sich auch alle großen Konzern- und Bankenniederlassungen befinden - besitzt eine hohe Ansammlung an Kapital auf relativ kleinem Raum.

    Im Norden der Stadt liegt ein Hafen mit mehreren Docks. Dieser dient nicht nur als Annahmestelle für "Inlands"-Lieferungen, sondern ist auch Hauptumschlagplatz für Waren, die über den Uqi-Hafen im Westes des Refugium die Region erreichen. Von dort aus gelangen die Waren auf die verschiedenen Märkte und Fabriken der Stadt. Der Hauptmarkt Kthans befindet sich ganz im Norden der Stadt nahe des Hafens, jedoch noch innerhalb der Stadtmauer.

    Anders als viele andere Großstädten ist das Stadtbild Kthans ein bisweilen gar idyllisches. Zurückzuführen ist dies, auf die Bestrebungen des Stadtrates Kthans um 120 a.Uw. (aUw = nach dem Uqi-Krieg) der sich nach dem Beschluss, der Restrukturierung der Stadt, um ein eher schönes Stadtbild bemühte. Dies beinhaltet Gärten und Parks, eine gleichmäßige, eher schlichte Architektur und sogar einige Teiche innerhalb der Stadtmauern. Damit bildet die Stadt einen starken Kontrast zu vielen anderen Metropolen Eplins.


    Äußerer Stadtbereich:

    Außerhalb der Stadtmauern befinden sich trotz der latenten Gefahr durch Wildtiere, viele Betriebe und Farmen. Besonders erwähnenswert ist die wohl größte, private Kinderfarm Unomanras (Kinder werden als Tierartige Kreaturen geboren, erst die jeweils 3. Generation besitzt höheres Denken). Hier werden die Erst und Zweitgenerationen der Stadtbewohner gehütet und gepflegt. Die "Child Care company Kthan (CCCK)" besitzt hier das absolute Monopol in der Aufzucht und Nachkommenspflege. Obgleich es für Unomanraner Kulturell nicht unbedingt üblich ist, bietet die CCCK sogar den Generationshandel an. (Kurz gesagt: Bis man ein höher denkendes Kind bekommt - also eine/n Urenkel/in - dauert es etwa 15 jahre. Um das zu verkürzen, gibt man seine Nachgeneration ab, und erhält ein Kind der 3.Generation aus der eigenen Linie im Austausch) Zu beginn des Aufschwungs gab es auch noch sehr viele Malfuser-Farmen in der Region. Doch als der Boom mit Resic zunahm, ging man schnell über das Restic nicht nachhaltig zu produzieren (siehe Harzernte Der link funktioniert hier natürlich nicht xD) , sondern die Malfuser einfach zu Roden. Dies führte zu einem beispiellosen Kahlschlag innerhalb des Stadtgebietes und weit darüber hinaus. Obwohl die Bevölkerung begonnen hat sich lautstark gegen den Kahlschlag auszusprechen, hält die Rodung der Auen Unomanras an.


    Ein Post reicht natürlich nicht... war ya klar :D

  • Die Stadtmauer:

    Aufgrund der Tatsache, dass es in Unomanra seit des Heroikums keine weiteres Reich gegeben hat, mag es vielleicht verwunderlich wirken, warum Kthan - aber auch viele andere Städte Unomanras - eine Stadtmauer Besitzt. Betrachtet man sich jedoch das Ökosystem des Refugiums wird einem schnell klar, warum es nötig ist solche Verteidigungsanlagen zu besitzen. Denn auf Unomanra existieren viele Spezies, die eine teils enorme Körpergröße erreichen. Da diese Kreaturen oft in Gruppen umherziehen, wenig scheu und teils gar aggressiv sein können, ist eine Möglichkeit Siedlungen von einem Ansturm dieser Kreaturen schützen zu können. Dieser Schutz führte auch maßgeblich zur Gestaltung der Stadt bei, da die Stadt sich, nach ausreichender Urbanisierung der außerhalb der Stadtmauer liegenden Bereiche, diese einverlaibt in dem eine neue Mauer um die neuen Gebiete geschlossen wird. Die alten Stadtmauern bleiben bestehen, brechen aber mit der Zeit natürlich immer mehr auf, da neue Bau Projekte oder teils auch der Zahn der Zeit an den alten Mauerringen nagen.


    Industrie:

    Obwohl Kthan ein starker Industriestandort ist, ist er bei weitem weniger schmutzig als man es von vergleichsweise großen Städten in P'qun (Anderes Refugium) kennt. Das liegt zum einen daran, dass für die Herstellung der in Kthan produzierten Stoffe weniger Kraftstoff verbrannt werden muss, zum anderen, daran dass die Stadt Wasser und Uqi-Eier (Lünk) nutzt um seine Maschinen zu betreiben. Auch diese Entscheidung geht auf den Rat von 120 a. Uw. zurück und begleitet die Stadt bis heute. Das widerspiegelt sich sogar im Stadtbild und der Geräuschkulisse der Stadt. Mechanische Wellen reichen teils durch ganze Stadtviertel und treiben auch Fabriken an, die unter normalen Umstanden viel zu weit weg vom Wasser des White Rivers entfernt lägen. Gut geschmiert und justiert, klingt die Stadt wie ein gut laufendes Uhrwerk. Doch von zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass Dinge nicht rund laufen und schnell wird der sonst taktvolle angenehme Ton, zum schmerzhaften Krach.


    Klima:

    Das Klima der Stadt ist wie im Großteil Unomanras gemäßigt. Die Temperatur liegt as ganze Jahr über bei etwa 20-28°C. Bei 202 Tagen im Jahr, sind die im Schnitt zehn Regentage äußerst selten. Dennoch ist die Region keines Wegs trocken, da sich in den Morgenstunden meist dichter Nebel über die Landschaft legt und den Boden wässert. Stürme sind in Unomanra so selten, dass sie ohne weiteres als historisch bezeichnet werden können. In sehr seltenen Fällen - meist in den Wintermonaten - kann es zu Schneeregen kommen, der von kräftigen aus der Eiswüste - welche das Refugium umgibt - über die warmen Schichten des Refugiums hinweg geweht werden und von dort abregnen (Dies ist auch die metrologische Hauptursage für unomanras Regentage auf im allgemeinen).


    Bevölkerung:

    Die Diversität der etwa 210. 000 Einwohner starken Bevölkerung ist nicht so hoch wie in manch anderen Städten der UPUTL. Das liegt wohl auch daran, das Unomanra nicht teil des Dulay Import Contrakts zur Deportierung/Importierung dulay'scher Sklaven war, noch Firmen besaß, die in den Endzonen der Uqi-routen sehr aktiv waren - welche die Heimatrefugien der Qur einschließen. Dennoch sieht man auch hier unterschiedliche Völker. Die Stadt geht sehr offen mit den Vertretern anderer Spezies um und es gibt verschwindend wenige Vorfälle von rassistischer Diskriminierung.

    Etwa 80% der Einwohner sind Aloo (Davon etwa 65% Unomanraner, 25% P'qun und 10% andere Aloo ).

    Etwa 9% der Einwohner sind Qur (Davon sind 99% Qur der Baz Numin-Route [Baz Dshohm, Baz Anai, Baz Numin]).

    Etwa 7% der Einwohner sind Dulay (Meist Nachkommen P'qunischer oder Mananranischer Sklaven).

    Etwa 4% der Einwohner sind Xicca (Dabei handelt es sich hauptsächlich um Fernhändler).

    (Hierzu das Bild ganz Unten)


    Lebewesen:

    In Kthan gibt es allerlei Lebewesen. In den Flüssen kommen viele verschiedene Formen der Lishe vor, in den Garten und Parks leben viele Alooquafuser, Rokowisula und Atins in deren Familien, Gattung und Spezies. Auf den Straßen sind jedoch auch viele Nutztiere, wie das Tard zu finden. Größere Wildtiere werden jedoch durch die Stadtmauern abgeschirmt.

  • Geschichte:


    Die Stammeszeit:

    Wie es für alle Orte Eplins, gilt auch für Kthan, dass nur wenig aus dieser Zeit bekannt ist. Trotz alle dem bezeichnet sich die Stadt als "Wiege der Zivilisation". Warum ist das so? Das liegt Hauptsächlich an den archäologischen Forschungen die von der Ettin Wallanct University zur Zeit des Uqi War Guilt Trial(L) beauftragt wurde, die die legitimation des Krieges zu untermauern. Hier wurden Fragmente alter unomanranischer Zivilisation gefunden, die auf eine Zeit weit nach dem Heroikum zurück gehen. Einige Gelehrte sprechen von einer Zeit von 1200 jahren b.Uw.. Ob das jedoch als "Beweis" dafür herangezogen werden kann, dass die Aloo hier entstanden, ist fraglich.


    Heroikum:

    Die Zeit der Sagen ist natürlich auch an Kthan nicht einfach so vorüber gegangen. Doch der Ort konnte zu dieser Zeit schwerlich als Siedlung bezeichnet werden. Es handelte sich wohl eher um einen Vorposten der damals wenige kilometer flussaufwärts gelegenen Siedlung Saǀa. Der Posten auf dem Hügel war wohl ein Wachposten, der damals - in dieser Zeit gab es noch kein geeintes Unomanra - als Schutz Saǀa's vor Angriffen aus dem Osten diente. Dennoch sollen dort viele sagenumwobene Besucher unterschlupf gesucht haben. Helden wie Keshuka der Ehrliche, die Kapitäne der Himmelsfähren Ontume und Bak'usanawa und gar der Denker selbst, soll als Reisender verkleidet, im Wachtturm unterschlupf gefunden haben.


    Die Zeit der Städte:

    Mit der Zeit der Städte und einem immer weiter zusammenwachsenden Unomanra, wurde der Wachtturm in seiner Funktion bedeutungslos. Allerdings wurde der Ort nicht aufgegeben sondern fand seine neue Bestimmung als Standort einiger Höfe und Herbergen. Gegen ende der Zeit der Städte, hatte sich eine kleine verträumte Gemeinde, ohne großen Einfluss auf das Weltgeschehen gebildet.


    Der Uqi-krieg:

    Wie überall änderte sich die Lage der Stadt mit den Geschehnissen im Jahr 0 dramatisch. Anders als andere Städte die der völligen Zerstörung durch die Uqi anheimfielen, blieb die Siedlung wie durch ein Wunder völlig erhalten. Dies ist besonders deshalb erstaunlich, da in anderen Regionen selbst kleinere Siedlungen teils vollkommen vernichtet wurden.

    Anders erging es jedoch der Nachbarstadt Saǀa. Die Stadt wurde von den Uqi komplett ausgelöscht. Die Vernichtung war derart schwer und gründlich, dass nach der Katastrophe in einem fast 2 Kilometer großen Radius, weder Anzeichen von Leben, noch von irgendwelcher Architektur auffindbar waren. Übrig geblieben war nur "der gebrochene Spiegel" eine im Durchmesser etwa 4 Kilometer große, kreisrunde Landschaft aus Glasfragmenten. den geschmolzene Überreste der Stadt.


    Die dunkle Zeit:

    Nach der Vernichtung Saǀa's, kamen die Aloo - die sich zum Zeitpunkt der Katastrophe nicht in der Stadt befanden - in Kthan zusammen. Kthan war über Nacht zum Zentrum der Zivilisation der Region geworden. Doch obwohl die Stadt nicht direkt von der Vernichtung der Uqi betroffen war, wirkte sich der Uqi-Krieg sehr deutlich auf die Siedlung aus. Zwar wuchs sie rasant an, litt aber auch immer mehr unter der verrohten Gesellschaft, die durch die Katastrophe gebrochen war. Bald kämpften autoritäre Mächte um die Kontrolle in der Siedlung und es kam immer öfter zu schweren Auseinandersetzungen. Die Lebenslage der Stadt war zwischen Zeitlich so schlimm, das Morde am helllichten Tag und auf offener Straße, blutige Straßenschlachten und auch missbräuchliche Gewalt zur Normalität wurden.

    Erst um 110 a.Uw. als sich die Gesellschaft zu stabilisieren begann - Kthan war bereits zu einer Stadt herangewachsen - gelang es einer mehreren Parteien der Stadt einen Rat aufzustellen der fortan für mehr Recht und Ordnung sorgen sollte. Dies geschah auch und mündete in der groß angelegten Restrukturierung der Stadt von 120 a.Uw.

    Von nun an entwickelte sich die Stadt vorbildlich. Bildung und Industrie rückten ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Gesellschaft. Die Kriminalität erreichte schnell einen Tiefpunkt. Durch den Handel, der klar anhand die Industrie gekoppelt war, wuchs der Wohlstand der Stadt immer mehr an. So sehr, dass die Stadt ab 195 a.Uw. zur Hauptstadt Unomanras wurde.


    Der Aufschwung:

    Mit dem Aufschwung änderte sich auch für Kthan vieles. Besonders die Tatsache, das sie nun Machtzentrum war, führte zu einem rasanten Wachstum der Stadt. Um 210 a.Uw lebten bereits 100.000 Einwohner in der Stadt. Mit der Wiederaufnahme der Uqi-Routen durch die P'qun um 216 a.Uw und die somit aufkommende Schuldfrage im Uqi-Krieg, wurden der Uqi War Guilt Trial aufgenommen. Ein von der P'qunischen Trill Salt Factory initiierter Rechtsstreit darüber, welcher der beiden Refugien (Unomanra oder Mananra) - die während der Zeit der Städte Krieg führten und den Angriff der Uqi auslösten - nun Schuld am Uqi-Krieg hatte. Dieser Prozess fand unteranderem auch in Kthan statt.

    In den Jahren nach 210 a.Uw verlagerte sich das wirtschaftliche Interesse immer weiter weg von Kthan, hin zu der neu entstandenen Handelszone um den Uqi-hafen Unomanras, der wenige Jahre zuvor noch als unheiliger Ort galt. So stagnierte auch das Wachstum Kthans zusehends. Im vergleich zu Forbidden Woods war Kthan auch politisch immer weniger relevant, was darin gipfelte das 222 a.Uw, nach Verkündung des Urteils im Uqi war guilt trait und der Formung der UPUTL, Forbidden Woods zur Hauptstadt Unomanras gemacht wurde. Somit verlor Kthan drastisch an politischer Relevanz.

    Doch Kthan war keines Falls am Ende. Etwa um diese Zeit (222-225 a.Uw) blühte der Restic-Handel auf. Da sich in den Jahrzehnten zuvor eine relativ produktive Restic-Industrie in Kthan gebildet hatte, blühte die Stadt nach dem politischen Rückschlag nun industriell auf. Die Wälder und Auen wurden zuganglich gemacht und die Rodung großer Landstriche begann, da das ernten der zur Restic-Herstellung benötigten Flüssigkeit zu langsam und zu komplex erschien. Innerhalb weniger Jahre waren ganze Landstiche gerodet, was sich auch auf die Stadt auswirkte. So kam es zu einem großen Malfuser sterben um 231 a.Uw. innerhalb der Stadt.

    Eben dieses Sterben sollte jedoch einen der größten Wissenschaftler des gesamten Refugiums wenn nicht überhaupt hervor bringen.

    Ettin Wallanct beschäftigte sich in dieser Zeit mit dem Sterben der Malfuser und im Zuge dessen entdeckte er die nach ihm benannten Wallancten. Kleine microskopische Wesen die für die Zersetzung biologischen Materials und für die Wiederaufnahme von Stoffen in den Lebenskreislauf unabdingbar sind. Da diese Organismen allerdings die Nachkommen in der ersten Generatrion der Malfuser sind, starben mit den Malfusern auch die Wallancten in großer zahl ab. Letztlich begegnete man dem Sterben, in dem man Malfuser aus anderen Refugien imprtierte, die weniger stark auf die Nährwerte angewiesen waren als die Einheimischen Spezies.


    Der Bruch:

    Vom Bruch und der aufkommenden Sorge eines neuen Uqi-krieges blieb Kthan weitestgehend verschont. Zwar machte sich gerade in den heißen Jahren des Krieges zwischen der UPUTL und der PIRG eine sehr gedrückte Stimmung innerhalb der Stadt breit, anders als in manch anderen Städten blieb eine Abwanderung der Bevölkerung in ländlichere Gegenden beinahe vollkommen aus.



    So, jetzt noch die Frage: Wie findet man sich zurecht? Am besten fragt man nach dem Weg... wenn man Alooisch beherrscht.


    Soo viele Schreibfehler... naja darum kümmere ich mich wann anders. Hoffe es ist lesbar xD

  • Incen Kong

    Hat den Titel des Themas von „[2022-02] Kthan - ehemalige Hauptstadt Unomanras (Gegend)“ zu „Arcpunk Slowbasteln - Aktuelles Thema: Architektur!“ geändert.

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