Diese Geschichte habe ich vor Monaten begonnen und sie macht wirklich Spaß. Es ist das erste Mal, das meine drei Protas zusammen sind.
Eventuell muss ich diese zensieren, wegen Erotischer BDSM-Liebschaften.
Vampirausflug: Chaos mit Blutsaugern
Adam
Ich ging die Treppe der Eingangshalle hinunter und sah meinen Schatz schon vor der Treppe stehen. Jasper Fagio trug sein hellblaues T-Shirt mit dem weißen Terrier drauf. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Ich sprang die letzten zehn Stufen mit einem gewaltigen Satz nach unten und verlor beim Aufkommem das Gleichgewicht. Jasper griff mich an der schwarzen Lederjacke und hielt mich fest.
"Pass auf!" Er tippte mir auf die Brust. "Mein Vampir."
Ich grinste und schloss meine Augen. Meine Fänge schoben sich aus dem Zahnfleisch und ich öffnete die Augen wieder und sie kribbelten extrem.
Jasper griff mich an den obersten Knöpfen meines Hemds und flüsterte.
"Deine weißen Augen sind wie glitzernde Edelsteine."
Dann küsste er mich einfach.
Ich staunte innerlich. Er schien heute richtig gute Laune zu haben.
Seine Zunge drängte sich in meinen Mund und ich musste sie mit Meiner zurückschieben, weil ich angst hatte er könnte meine Fänge berühren. Ich ging zurück und Jaspers Augen sahen mich enttäuscht an.
Ich wandte mich kurz ab und versteckte meinen Vampir wieder.
Dann sah ich ihn wieder an.
Er war so wunderschön.
"Achso!" , murmelte Jasper leise.
Ich trat an ihn heran und griff sein Kinn und zog seinen Kopf leicht nach Oben und flüsterte: "Guten Morgen, Liebster!"
Meine rechter Zeigefinger fuhr an seiner Brust herunter. Ich konnte seine Augen glitztern sehen. Auch fühlte ich durch meine extreme Wahrnehmung wie sein kleiner Kerl darauf reagierte.
Ich lächelte schelmisch und lies meine Hand sinken.
Dann vergrub ich meine linke Hand in seinem Haar und meine andere Hand legte sich in seinen Rücken.
Er stellte sich auf die Zehenspitzen und ich küsste ihn ein zweites Mal. Seine Spucke schmeckte himmlisch und unsere Zungen drängten sich gegeneinander.
Mein Körper fing nun auch an zu reagieren und meine Hose fing an zu drücken.
Dann zog sich Jasper etwas zurück. Aber ich wollte mich noch nicht von meinem Liebling trennen und drückte seinen Kopf sanft wieder zurück.
Ohne es zu wollen hörte ich seine Gedanken.
Adam, Alessandro wartet sicher.
Ich grinste in den Kuss hinein und drang in seine Gedanken ein.
Der Graf kann warten.
Scheinbar gefiel meine telepathische Antwort meinem Schatz gar nicht, denn er unterbrach den Kuss und ich lies sofort seinen Hinterkopf los.
"Lass uns gehen. Wir können im Wohnwagen kuscheln. Alessandro wird stinkig.", sagte Jasper.
Ich seufzte.
"Jasper, wenn du mich küssen möchtest dann ist das okay. Alessandro kann warten. Du musst nicht immer gleich da sein, nur bei sachen wie die Arbeit oder wenn wir heiraten.".
"HEIRATEN!", sagte Jasper geschockt und etwas lauter.
Ich legte ihm beruhigend die Hände auf die Schultern.
"Nein, Jasper. Ich weiß, das du es nicht verstehst. Ich will dir keine Angst machen. Es war das erste Gesellschaftliche Ereignis wo es wichtig ist Pünktlich zu sein, dass mir einfiel. Ich weiß, dass du nicht bereit dazu bist. Aber zum Hunderttausendsten Mal Heiraten, bedeutet nicht, dass du mir gehörst. Wir können uns jeder Zeit trennen. Heiraten ist nicht dazu da eine Person an sich zu binden. Du glaubst ja es wäre eine Art Abhängigkeit. Das es dann so sein Wird wie damals. Du gehörst dann vor dem Gesetz zu mir, ja. Als mein Mann. Aber das hat nichts mit Besitz zu tun, Jasper. Ich werde dich nie niemals besitzen können. Ich habe nicht das Recht, dir deinen Willen abzusprechen, wie es Rayn Cossa tat. Du bist ein selbständig denkendes Wesen und darfst und sollst eigene Entscheidungen treffen. Du darfst auch nein zu einer Hochzeit sagen. Du musst dich auch nicht davor fürchten, ich könnte dann sauer sein. Das bin ich nicht. Ich habe nur Angst, dass du dann als Schande beschimpft wirst. Mein Volk ist sehr altmodisch. Ich möchte, solltete ich ermordet werden, dass du mein Vermögen bekommst und den Rückhalt meiner Familie hast. Aber wenn wir nicht verheiratet sind, können die dich einfach raus schmeißen, weil du dann kein de Nuit bist."
Jasper sah mich aus seinen grünen Äuglein verwirrt an.
"Warte, wenn du nicht mehr bist, darf ich nicht in der Wohnung wohnen oder wie und komme nicht an dein Vermögen? Und deine Erbe bekomme ich nicht."
"Oui, noch dazu trägst du wahrscheinlich, die Schande einer bloßen Affäre des Kronprinzen. Meine Familie wird dich nicht aufnehmen können, ohne ihren Ruf zu schaden. Verstehst du das. Mein Volk ist nun mal altmodisch. Dann musst du hier bei den Dragos bleiben."
Jasper haute mir auf den Po.
"Ich bleibe viel lieber hier. Jetzt komm!" Er ging zum Schlossportal.
Ich folgte ihm augenrollend.
Jasper öffnete die Tür und trat aus dem Schloss.