[Pyros] Pyros neu gedacht!

Ich bräuchte für diese Welt Ideen für neue Rassen, und zu wissen ob euch die Ideen gefallen wäre auch nett, falls ihr andere ideen hat die man hinzufügen könnte, oder was man besser machen könnte nur her!

Pyros ist eine Fantasy Welt, in der riesige Flüsse Lava aus der Erde austreten, und aus diesen Lavaflüsen wachsen riesige Bäume mit versteinerten wurzeln, so etwa 20 mal so hoch wie die Bäume die wir auf der Erde als groß bezeichnen würden, sie beziehen ihre energie aus dem eher spärrlichen licht der sonne und der vom magma ausgestrahlten Energie.
In diesen bäumen gibt es ein eigenes ökosystem aus kleineren pflanzen und allerlei teren und auch humanoiden wesen.
(kleiner hinweis an die naturwissenschaftler : es handelt sich um eine FANTASY welt, bitte den biopyhsikalischen Knüppel im sack lassen, danke.)

[Blockierte Grafik: http://www.ghikra.de/pyros1.jpg]

(bild von ghikra!)

Ausserdem gibt es auf dieser Welt vulkanische hochebenen, vulkanische berge, erkaltet oder aktiv und weite aschfelder.

Von der stimmung der Welt her soll es eine phantastische welt voller urtümlicher magie und pracht sein, mit einer gewaltigen majestätischen natur, in der der mensch (das heisst... was auch immer, denn es gibt auf pyros keine menschen) vor der natur erzittern muss.

Soweit so gut, die Welt ist teilweise schon beschrieben, aber ich will sie etwas umkrempeln, zunächst zu den Rassen:

Die Laylin sind ein Volk das selbst als erwachsene kindhafte (allerdings sehr schöne) züge behällt, sie leben in kleinen gemeinschaften in dörfern die sie in den kronen der Bäume bauen, und sind mit ihrem umfeld in relativer harmonie, aber wehe man stört diese harmonie.
Sie haben einen hang zu neugierde, und mögen hübsche und bunte dinge, weshalb sie sich auch bunt kleiden und die haare färben, abgesehen davon sind sie die besten pfadfinder, zumindest im wald, sie kennen die pfade über die Bäume.
Sie führen Waffen aus Holz und Baumharz, zämen allerlei tiere und verfügen über Gifte.

Echsenmenschen (sie kriegen noch einen speziellen Namen)
Diese Echsenmenschen sind entfernt an die Maya angelehnt, sie haben eine strenge religöse, autoritäre kultur und ihre domäne sind vorallem die felsebenen und die vulkanberge, sie sind in stadtstaaten organisiert, die alle ihre eigenen götter verehren, und relativ viel untereinander krieg führen, die stämme unterschieden sich physiologisch teilweise, eventuell könnte man noch ein kastenwesen einbringen, in dem die physiologie der echsenwesen auf ihre zu verichtende arbeit abgestimmt ist.
Sie sind relativ viele, und handwerklich sehr begabt.

Wanderer (kriegen noch einen speziellen Namen)
Die Wanderer sind das gegenteil der echsenmenschen, sie glauben an die Erlösung dadurch eine Lebensaufgabe zu verfolgen, und sind gut darin sich wo immer sie sind individuelle ziele zu stecken.
Ihr glauben ist ein relativ freiher ahnenkult, und ihre populationen sind ständig in bewegung, die bewegung gehört zu ihrer kultur, und die aschwüsten sind ihre domäne, aber man trifft sie überall.
Sie sind in Stammesgesellschaften eingeteilt, die große züge bilden, aber zumeist allein unterwegs sind, ausserdem haben sie heimstätten, in denen die alten, hochschwangeren und jungen zuflucht finden. (junge männer sollten als ausgleich zu den frauen dort mindestends 9 monate dabei helfen die kinder zu ernähren und zu erziehen)
Die wanderer haben keine Pigmente in Haut, Haar oder Augen, weshalb sie sich um sich zu schützen in schwarze gewänder hüllen, sie sind bekannt für ihre waffen, und rüstungen die sie aus baumharz und rindenfasern fertigen, und tätowiedern sich den körper mit der zeit voll, entsprechend ihren erlebnissen.
Ach ja, sie tendieren dazu was ihre Ehre angeht recht persistent zu sein

Onokaro
Die Onokaro sind ein geschlechtloses grünes mittelding zwischen pflanze und insekt, sind sehr stark gebaut, besitzen erstaunliche selbstheilungsfähigkeiten, einen großartigen intellekt aber kaum bis keine gefühle (vor allem kein schmerz) sie haben eine starke geistige kontrolle über ihren körper und können so z.b. ihr altern verlangsamen, sie können sogar teilweise nur von wasser und licht leben, auch wenn sie das träge macht.
sie sind sehr selten (und wachsen an einem bestimmten baum...) und sind im prizip die interlektuellen vordenker von pyros, selbst wenn sie häufig gefürchtet oder zumindest mit misstrauen bedacht werden.
Sie haben weder mitleid noch andere schmerzen, weshalb die angst häufig gerechtfertigt ist.

Ausserdem gibt es noch ein noch namenloses Volk, dass im inneren von bestimmten riesenbäumen wohnt, eine symbiose mit ihnen hat und leicht gecko / amphibienartig daherkommt, das eine tendenz dazu hat emotionale bindungen zu gegenständen oder personen aufzubauen, ob sie jetzt erwiedert werden oder nicht.

http://www.everengine.de/bilder/kleinerkerl.jpg (einer von denen)

Dann Gibt es da noch die Stadt... sie ist ein relativ neues Phänomem.
Es gibt keine vergleichbar großen städte, und keine vergleichbar fortgeschrittenen, die stadt befindet sich schon in der zeit der industriellen revolution, und wird von allen rassen bevölkert (manche mehr manche weniger) die stadt ist auf einer hochebene gebaut und besteht aus betonartiger substanz und aus metall, viel metall.
Es gibt dampfmaschinen, mit denen fabriken, mechanische tore oder dampkanonen angetrieben werden, die wärme wird dabei thermisch gewonnen, das wasser kommt vom niederschlag naher berge (es gibt große gutbewachte pipelines) und gas, das ebenfalls auswerts gewonnen wird.
Sie ist quasi kommunistisch regiert, das heisst der staat weist die arbeit zu und besitzt einen "demokratisch" gewählten senat.
Natürlich gibt es armut, natürlich gibt es spannungen zwischen den völkern, aber es ist relativ sicher.
Die stadt hat ausserdem diverse enclaven, die sie mit dingen wie nahrung oder erz versorgen
die stadt ist recht expansiv, sie stellt als einzige stahlwaffen her, und ist ein handelsknotenpunkt, ausserdem beutet sie den wald um sich herum aus, denn sie braucht viel holz.

Magie auf Pyros

Auf pyros gibt es überall Geister, tiergeister, pflanzengeister, Ahnengeister, steingeister, feuergeister.
Diese geister können edel oder gemein sein, die mächtigeren von ihnen können sich materialisieren, oder besitz von körpern ergreifen, das sind dann sich bewegende bäume, oder kleine flammenteufel.
Manche geister sind so mächtig dass sie über einen großen raum bekannt und verehrt sind.
Magie auf pyros funktioniert über rituale, mit denen mann die Geister um beistand bittet, alle können ein bisschen magie, aber nur manche haben einen wirklich guten draht zu den geistern, auf jeden fall respektiert man sie.

Allerdings haben die geister ein problem mit geschmiedetem stahl oder eisen, es ist für sie extrem unnangenehm, und die zerstörung ihrer domänen hat sie gegen die stadt aufgebracht, weshalb die städter keine magie wirken können.. zumindest keine normale, sie haben sogenannte hermetiker hervorgebracht, von ihnen geibt es bisher 3:

Alchemisten
Die alchemisten sind strukturmagier, sie sind in der lage materie zu verändern, gleichzeitig sind sie hervorragende architekten und ingenieure, ihre erfindungen sichern der stadt ihren status.
Sie haben es gelernt geister in materie einzuschmieden um ihr besondere magische eigenschaften zu geben, ein weiterer grund der geister sie zu hassen. Totengeister werden in der stadt, wo geister allgemein als böse angesehen werden, als etwas das man erlösen muss, nach dem tod eine sindivdduums magisch eingefangen und zum wohl der stadt eingeschmiedet.
Damit können sie waffen gegen andere geister, oder verrückte erfindungen wie z.b. dampfmechs bauen.

http://www.everengine.de/bilder/turm.jpg
(ein dampfgeschützturm, wie er auf der stadtmauer aus geisterstahl steht)

Former
Die Former sind die schmiede des geistes, sie beherrschen den verstand und kontrollieren die bürger der stadt auf magische art und weise, sie haben große visionen und setzen sie um.
Sie nehmen die wichtigsten positionen innerhalb der regierung und des geheimdienstes ein.

Pyropilare
Die Pyropylare beherrschen energieströme und können sie lenken, z.b. könnten sie steine schweben lassen oder feuer umlenken, aber ihre art der magie verzehrt den körper und den verstand und ohne medikation durch die alchemisten oder geistige beruhigung durch die Former würden sie wohl sehr schnell durchdrehen und alles um sich herum, inklusive sich selbst vernichten. es gibt ihrer nur wenige.

ach ja, zum hermetiker wird man gemacht, zwar setzt das eine begabung (in der wildniss haben die dann ein gutes verständniss mit geistern) vorraus, aber ohne training erwacht sie kaum. und das riskiert die stadt nicht.

Zu den Kreaturen von Pyros, da gibt es viel, killerameisen, riesenlibellen, bewegliche tumbe pilzwesen, kleine rattenartige kreaturen die sich mit ihren schwänzen an ästen aufhängen, und wenn sie bedroht werden loslassen, zweibeinige riesenechsen und riesenspinnen die als reittiere zu verwenden sind.. usw.

Ausserdem gibts Leviathane, das sind gewaltige bestien aus dem Inneren von pyros, die sehr selten aber umso verheerender sind.

Ach, ja, es gibt ausserdem die Sidhe, dass ist eine Rasse von Götterwesen, die Pyros erschaffen haben, und einst über alle völker geherrscht haben, aber mit der zeit begonnen haben zu "verblassen" dazu mehr später

du kannst ja unter http://www.everengine.de/web/content/pyros/Index.html
die alte Version der Welt lesen

Die wird allerdings kräftig umgekrempelt werden...

Freut mich sehr, dass sie dir gefällt.
Ich mag sie auch

Aber hast du noch ideen zu rassen?

Hm, die lava-fische sind nicht so mein fall...
Und feuerwesen gefallen mir auch nicht so gut, aber man könnte die idee in feuergeistern umwandeln, denn warum sollten geister keine gesellschaft haben?
Nur ein richtiges volk sollte imho schon aus fleisch und blut sein

Allerdings könnte jemand, der in einer engen beziehungs zu einem feuergeist steht, tatsächlich vor dem feuer geschützt sein

Man köntne natürlich auch einführen, dass bestimmte geister mit sterblichen sterbliche kinder zeugen können, das wären dann im prinzip halbelementare, aber das rziecht mir zu sehr nach ad&d...

Och, komm her apokalpyse

Mir gehts genauso... und zwar mit einer anderen welt nämlich naakinis und kainas von mechanical dream... die welt hat mich erst dazu gebracht mit pyros weiter zu machen, sie ist soooo genial...

Die idee mit der aquatischen rasse ist prinzipiell gut, das problem ist nur, dass ich keine ozeane auf pyros habe

Das wasser verdampft einfach sofort wieder, wenne s auf den boden kommt... es gibt zwar ein paar gewässer, aber ich glaube nicht, dass das ausreicht um aquatische kulturen hervorzubringen...

Aber halt, da kommt mir eine idee, theoretisch köntnen erloschene vulkane sich mit wasser füllen, und die könnten dann auch sehr tief sein... es könte richtige aquatisceh tunnelsysteme geben, aber dich fürchte die bewoner würden gefahr laufen beim nächsten ausbruch gekocht zu werden

*kaut auf der idee herum*

Mit dein eigenständigen maschine hast du mich auf eine idee gebracht!

Stadtgeister!

Sie dürften zwar noch selten sein, weil die domäne stadt noch nicht lange existiert, aber sie müssten existieren und könnten teilweise ordentlich für verwirrung sorgen !

Naja, der Kern brennt halt.. daher sind die bedingungen für leben da schlecht... man köntne natürlich steinwesen einführen, aber dann würde ich gefahr laufen die earthawn obsidianer zu kopieren!

Die idee das man die leviathane kontrollieren würde ist interessant *überlegt mal wer sowas machen könnte*

Das mit den Seelentieren ist eine klasse idee!
Wie wäre es damit, dass man totengeister auf magische art und weise in körpern von tieren binden kann, die daraufhin ein mischwesen werden?

Gefällt mir sehr gut die idee, viel besser als ewig viele chimärenwesen als eigenständige rassen einzustellen!

vielen dank erstmal für die vielen kommentare

hmm, schwer, schwer *denks*

Also geleeartige Wesen wären mir zu fremdartig, auch wenn so "riesenamöben" generell gesehen ne coole idee wären... aber nicht als kultur schaffendes volk (finde ich)

Ich glaube ich baue sowas wie risige fresspilze, die ganze landstriche kahl fressen ein, und in den aquatischen Tunneln könnte man tatsächlich so amorphe wesen einbringen.

Ich habe mir jetzt nochmal die Wasserwesen durch den kopf gehen lassen, und in meinem Kopf manifestiert sich zur zeit sowas wie die Zoras aus Zelda, vom äusseren her:

[Blockierte Grafik: http://hometown.aol.com/sunstar253/images/zora01.jpg]
(cute!)

Als psychologische Besonderheit der Rasse würde ich eventuell sowas wie eine dunkle romantik nahelegen, denn sie werden wohl die meiste zeit in dunkelheit leben, und befinden sich immer in einem schweren gleichgewicht zwischen feuer und wasser... und tatsächlich dürften sie auf den schutz von wassergeistern und auf die gnade von feuergeistern angewiesen sein.
Den anderen rassen dürften sie relativ fremdartig vorkommen, wie wesen die es eigentlich garnicht geben sollte, und ich schätze mal sie dürften sich mühe geben diesen eindruck noch zu verstärken.

Ich würde ihnen eventuell die möglichkeit geben an land zu überleben, wenn sie auch das problem haben, dass ihre haut mit der zeit eintrocknet, was recht schmerzhaft ist, wenn sie sie nicht regelmäsig benetzen.
Aber da es ja eh relativ viel regen gibt, so ein bis zwei mal am tag monsunartig, dürfte das normalerweise kein problem sein, dürfen halt nur nicht zu nahe an die lavatümpel *g*

Ein Problem, dass ich noch mit ihnen habe, ist weiterhin die frage wo man sie unterbringt, ich hätte 2 ideen :

a) einen oder mehrere riesige Krater, von meteoriteneinschlägen... da hätten wir dann einen großen, tiefen see... ist halt die frage ob das für eine ganze Kultur genug wäre

b)halt die vulkane... wobei ich mir schwer vorstellen kann, dass so etwas bei einem planeten mit so instabiler kruste halten kann...
Zumal es sowas auch nicht allzuhäufig geben dürfte

ich bin noch mit keiner lösung ganz zufrieden...

ach so, es gibt noch c) das wäre aber richtig geklaut : die äste/blätter und moose der bäume bilden in manchen regionen Moosebenen, auf denen es auch gewässer geben kann.
gefällt mir am wenigsten

Ach ja, zu den Geistern :
Es ist keinesfalls so, dass die geister Werkzeuge sind, dass würden sie sich überhaupt nicht gefallen lassen, die geister bilden eine eigene gesellschaft, die paralel zur sterblichen gesellschaft existiert, und sie haben genau die eigenschaften, die sterbilcieh auch haben... mal sind sie netter mal weniger.
Magie ist also mehr ein austausch von gefallen, und man muss schon SEHR taff sein wenn man einem geist seinen willen wirklich AUFZWINGEN will.

Aber eure ideen bezüglich der Tier und Elementarwesen haben mich auf eine neue idee gebracht :

Wie wäre es, wenn Geister, wenn sie sich Materialisieren immer einen Körper brauchen, den sie Beseelen können.

Das kann ein toter gegenstand, (z.b. eine flamme, oder ein haufen steine) sein, dieser verwandelt sich dabei dann zu etwas, dass wie ein lebewesen aussieht, oder eben etwas lebendiges, wie ein Baum, oder ein Mensch Intelligentes Wesen.
Die Gestalt, die am schluss bei rauskommt ist wie eine vermengung aus den beiden gestalten.
Das dürfte normalerweise temporär sein, und bei einem intelligenten lebewesen befinden sich die beiden geister in einem ständigen konflikt.
Nun könnte ein geist den geist des besessenen aber auch töten, oder vertreiben, und sich den körper entgültig anneignen... oder der geist könnte Eingeladen sein, für einen bestimmten zweck, eventuell könnte der geist des Einladenden den geist sogar für eine gewisse zeit unterjochen, um über seine übernatürlichen fertigkeiten zu verfügen...

Zu den tiergeistern, die idee ist zugegebenermaßen aus dem lied von eis und feuer geklaut, aber es könnte individuen geben, die ein besonderes verständniss zu tieren. bzw. deren geistern haben, jeder von ihenn hat ein bestimtme s seelentier, mit denen sie sich mehr und mehr verbinden, so kriegt das tier etwas interlligenz, wärend der andere irgendwie durch seine augen sehen kann oder so...
beide nähern sich immer mehr aneinander an, was den Humanoiden Tierhafter macht... wenn ihre verbindung stark genug ist könnten sich ihre Geister ja verbinden und zu einem wesen in einem körper werden, das vieleicht begrenzt in der lage ist seine gestalt zu wechseln...

*denkt darüber nach*

ach so! Ich woltle nochmal sagen wie toll ich es finde, dass du mir hilfst, ghikra!

Zum ersten.. zum zweiten... zum dritten... GEKAUFT!

Aber die musst du zeichnen, ghikra, ich bin nicht gut genug dafür

Es freut mich sehr, dass so ein krüder Übersichtstext, schon so vielen Personen gefällt

Leider hat Pyros bei mir zur zeit nicht oberste Priorität, was meine weltenprojekte angeht, deshalb werden die angekündigten neuen texte so schnell nicht eintrudeln

(Weshalb du dir auch keinen Stess machen musst/sollst Ghikra, denn ich brauche eh noch, bis ich mit den Beschreibungen nachkommen kann)

Wie die aquatischen heissen? Ich habe für so viele Rassen noch keine Namen

Aber mein erster Vorschlag wäre : Varvedin

Zum atmosphäre-Vorschlag :
Da kann ich mir jetzt nicht skonkretes drunter vorstellen... allerdings muss man bedenken, dass die athmosphäre von pyros ziemlich kalt ist, die sonne ist ja nur eine kleine schwache sonne, weshalb solche wesen es schwer hätten...
Zumndest fällt mir bisher nichts ein, was mir sinvoll erscheint

Falayon : Ja, ich möchte vielfalt erzeugen... vorallem will ich das leben in der stadt, wo alle spezies zusammenarbeiten müssen interessant und dynamisch gestalten, wofür viele rassen imho eine gute idee sind

Deine Idee mit den Haulappen finde ich auch nicht schlecht, sie hat mich zu folgender Rasse Inspiriert :

Niculin

Die Niculin sind im schnitt vieleicht ein meter 50 hoch, sie sind auf dme boden leicht gebückt, haben einen roten pelz und fledermausarme, sowie ein kopf, der wie ein rundlicher Hundekopf aussieht, mit großen, runden goldenen augen, mit vertikalen schlitzen und Ohren die wie große Katzenohren aussehen.
Sie sind gute flieger und kletterer, 2 iund an ihren flügeln haben sie nochmal 2 lange finger (ihr wisst ja in etwa wie fledermausflügel aufgebaut sind)
Ausserdem haben sie einen Schwanz.

Sie wirken wie tiere, aber sie sind keine, die Niculin sind ein Soziales Volk von allesfressern, die sich vorammel von insekten und früchten ernähren, sie leben in kolonien, in denen sie sich über neue futterquellen austauschen, und schutz finden, dafür haben sie eine sprache entwickelt.
Die sprache ist für die Nikulin extrem wichtig, ein Niculin der viel zu erählen hat, ist sozialer angesehen als ein Einzelgänger, weshalb die Niculin eine große geschwätzigkeit entwickelt haben, die noch über die beschaffung von nahrung hinaus, hin zu gerüchten, geschichten und erlebnissen geht.
Eine Niculinkolonie schweigt nie.

Ansonsten ist ihre Kultur relativ einfach, sie haben weder den forscherdrang noch die möglichkeit großartig werkezuge zu nutzen anderer rassen, aber dennoch fühlen sie sich von anderen rassen angezogen, weil sie so viel stoff bieten über den man erzählen kann.
Niculin werden häufig als boten eingesetzt, und sie erfahren im nu alle geheimnisse in einem bestimmten gebiet, allerdings sind sie was die inhalte die sie erfassen angeht etwas naiv... sie kennens elten den utnerscheid zwischen fiktion und realität, häufig enthällt das, was sie ienem erzählen können sehr viel warheit, aber mindestends genausoviel dichtung... wer in der lage ist das unwichtige herauszufiltern, kann aus ihnen großartige informationsquellen machen, denn zuhören und erzählen sind die wohl wichtigsten dinge für die Niculin.
Häufig verwechselt man ihre naivität mit dummheit, aber das ist nur selten der fall, die Niculin sind aufmerksame beobachter und können duirchaus scharfsinnige schlüsse ziehen, allerdings fassen sie kommunikation etwas anders auf, als die meisten anderen wesen : als selbstzweck.
Manche leute macht die anwesenheit von Niculin angst, da sie fürchte, dass sie ihre intimsten geiheiinisse erfahren und verbreiten könnten, besonders die Echsenwesen, für die ich mal den Namen Azor nehme, verfolgen in ihren gottesstaaten häufig Niculin, weil sie ihr wissen als aus dämonischen ursprungs ansehen.

(wieder ein kurzer, stilistisch schrecklicher abschnitt... aber wie auch immer, ich schreibe das nochmal ganz neu

Was die pilze angeht hätte ich 2 verschiedene ideen :

1) eine riesige amorphe schleimmasse, die über die bäöume hinwegzieht und alles frisst was zwischen ihr und ihrem weg liegt... haben wir in klein auf unserem heimischen waldboden. sind da meistends gelb

2)etwa riesenschildkrötengroße Panzer aus chitin, mit einem blinden kopf ohne augen und nur 2 mandibulen, die das mail darstellen, anstelle von beinen wachsen lauter schleimige kleine tentakelarme utnter dem panzer hervor, die langsam über die bäume schleimen... wird ein solches wesen verletzt werden sporen freigesetzt, die sich von aas ernähren und langsam zu kleinen abbildern des erwachsenen tiers werden.

diese viecher dürften kangsam aber lautlos sein, ausserdem kennen sie weder schmerz noch angst, ihr einziger sinn ist der geruchssinn, und sie sind irgendwie gruselig

meistends ernähren sie sich aber wohl von aas, oder schlafenden tieren, sie sie pberraschen Oo

ich denke beide varianten könenn nebeneinander bestehen.

@Leviathane :

so wie ich mir die leviathane bisher vorgestellt habe, bewegen sie sich direkt durch die flüssige magma und scheinen zum teils elbst aus ihr zu bestehen... vieleicht sind es sehr mächtige böse feuergeister, wer weiss?
Auf jedenfall hallte ich sie für den strassenbau eher ungeeignet... vieleicht ändere ich meine meinung aber noch

Ich fände übrigends eine interessante fähigkeit für die wasserwesen die gabe sich von der färbung ihrer haut an die umgebung anzupassen.

Übrigends hat mich der thread mit dem orkersatz auf eine neue rasse gebracht, die Gor

Die sind nicht wirklich als orkersatz gedacht, da sie weder das böse, noch eine bedrohung für die gesellschaft, aber auch kein normales volk dastellen sollen - aber lest selber :

Die Gor sind ein primitives Volk, sie stellen eine art Protohumanoide da, allerdings eine sackgasse der evolution, sie werden von den höher entwickelten spezies immer mehr vedrängt.
Sie sind nicht sehr intelligent, haben nur eine krüde sprache und eine höchst primitive kultur, ihre körper sind massig und breit, von einer extrem dicken braun-grauen Haut und knochenplatten (auf kopf rücken und schultern) bedeckt.
Sie wirken unförmig, ihre glieder sind assymetrisch, wenn auch sehr stark, sie haben ein großes maul mir vielen kurzen scharfen zähnen, krötenartige augen, und besitzen regelrechte pranken.
Sie sind gute jäger, und besitzen tierische sinne une einen äußerst wiederstandsfähigen körper, allerdings sind sie in ihrer gesammtheit, wegen ihrer mangelnden intelligenz und der ebenfalls mangelnden fähigkeit größere gruppen zu bilden den anderen völkenr unterlegen, die sie häufig als ungeheuer verachten (was wohl auch daran liegt, dass die Gor nun mal jedes fleisch fressen, dass sie kriegen können, und keinen unterschied zwischen einem humanoiden und einem tier machen) und sie weiträumig ausgerottet haben - einer großen, mit bögen und speeren bewaffneten Jadtgesellschaft kann kein Gor, mag er auch noch so stark sein stand halten.
Die gor sind in schwer zugängliche gebiete zurückgedrängt, aber interessanter weise findet man viele von ihnen in der Stadt, für die ich übrigend smittleriwele einen Namen habe : Techa'nar
wo sie als genügsame und starke, wenn auch manchmal gefährliche arbeiter geschätzt werden, die Former arbeiten schon seid längerem daran, die Gor der stadt gesellschaftsfähig zu machen, ihnen eine größere intelligenz(wenn auch nicht zu viel) und eine hemmschwelle zur gewalt zu verpassen.

Übrigends ist mir ein Name für die Wanderer eingefallen : Shinidar !

Oh, du hast recht, der name ist mir auf dem schulweg eingefallen, egal, aber man könnte sie auch Gorog, Golan, Gorkar oder anders nennen
Aber im prinzip ist es mir egal, das jemand anderes in einem anderen thread eine ähnllichen namen eingebracht hat.

Naja, wenn man sie aus der sicht zivilisierter Wesen betrachtet sind sie dumm, aber für tiere sind sie zu intelligent, man könnte sie mit neandertalern vergleichen, die den chromanion Menschen unterlegen waren...