Meine Cyberpunk Stadt

  • Inspiriert durch die Unterhaltung mit Yoscha habe ich angefangen eine kleine Cyberpunk Version meiner Heimatstadt zu erfinden, wobei ich nicht weiß ob Cyberpunk zutreffend ist. Es ist empfehlenswert beim Lesen eine Stadtkarte von Ahrensburg geöffnet zu haben, damit man ungefähr weiß wo ich grade bin ;D
    hier findet man eine


    Nun ja, hier ist das was ich bisher so zusammengeschrieben hab (und es bringt wirklich Spaß seiner Stadt eine alternative Zukunft zu verpassen ;D):



    Ahrensburg im Jahre 2065


    Ahrensburg, Hamburgs schöne Nachbarin! Das war einmal. Doch wie kam es dazu und was ist aus Ahrensburg geworden?


    Man könnte sagen, dass Ahrensburg das Beste Beispiel dafür ist, was passieren kann, wenn man Unternehmen zuviel Macht gibt. Im Jahre 2065 wird Ahrensburg mehr oder weniger von drei Großen Konzernen regiert, die das Stadtbild nachhaltig verändert hatten.


    Aber nicht nur das Industriegebiet ist gewachsen. Auch Ahrensburg selbst wuchs und wuchs. 2065 gehört 80% der Gesamtfläche des Kreises Stormarn zu Ahrensburg. Und über 300.000 Menschen leben in der Stadt. Doch das macht die Stadt nicht unbedingt lebenswerter.


    Im Jahre 2015 erfand ein Engländer ein Filtersystem für Industrieschornsteine, die dem Rauch sämtliche Schadstoffe entzogen. Aufgrund Chemischer Reaktionen wurde der ausgestoßene Rauch jedoch Dunkelbraun. Zu allem Überfluss musste man noch eine andere Art von Dampf hinzufügen, damit auch die letzten Schadstoffe rausgefiltert wurden. Was übrig blieb war haufenweise dunkelbrauner Dampf, der sich nach und nach wie ein Schleier über die Stadt legte. Doch das war nicht der einzige Eingriff in das Stadtbild, der auf das Konto der großen Drei ging. 2019 kamen sie auf die Idee, einen Kanal zu bauen, der von der Elbe mitten durch Ahrensburg bis nach Lübeck führte. Offiziell wollte man damit die Gewinne steigern und mehr Arbeitsplätze schaffen. Das Land hatte keine andere Wahl, als das Projekt zu genehmigen. Acht Jahre später war er dann fertig, doch man zahlte einen Hohen Preis für den Cargo-Kanal, wie der Kanal später getauft wurde: Nicht nur, dass 75% der Baukosten von Bund und Land bezahlt wurden, auch die Gemeinde Großhansdort im Süd-Osten der Stadt musste fast komplett weichen. Dafür bauten die drei Großen wie versprochen neue Fabriken und stellten mehr Arbeitskräfte ein. Doch die brauchten Platz.
    Der Stadtteil Gartenholz, der direkt an das alte Gewerbegebiet grenzte, eignete sich hervorhangend für neue Wohnsiedlungen. Also kauften die drei Großen die meisten Grundstücke im Stadtteil auf und rissen die alten Häuser ab. Dafür entstanden 30-Stockwerk Hohe Plattenbauten. Und mit den Jahren kamen immer mehr dazu, bis fast das ganze Viertel, sowie große Teile von Delingsdorf, welches sich im Jahre 2024 mit Ahrensburg zusammenschloss, davon bedeckt waren. Zwischen den Plattenbauten entwickelte sich schnell eine Sub-Kultur, die aus Obdachlosen und rivalisierenden Jugendgangs bestand. Aus irgendwelchen Gründen setzte sich irgendwann der Begriff Schluchtis durch, der diese Randgruppe beschreibt.


    Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, lockten die drei Großen immer mehr Firmen nach Ahrensburg. Und da der Kanal viel Platz weggenommen hatte, begannen die Ingeneure und Architekten damit, die Fabriken einfach über den Kanal zu bauen. So kam es, dass 70% der Kanallänge nun unterirdisch verläuft. Dies, diverse nicht genutzte Kellerräume in Fabriken und stillgelegte Abwasserrohre führte zur Bildung einer weiteren Sub-Kultur: Die Kanalratten. Eine Sub-Kultur, die als Piratenvolk bezeichnet werden kann.


    Die Ansiedlung vieler Weltkonzerne rief auch radikale Globalisierungsgruppen auf den Plan, die in Ahrensburg ihre Zelte aufstellten. Bis 2035 hausten sie im Untergrund bei den Kanalratten, bis eines Tages hunderte von ihnen den Bezirk rund um das Schloss besetzten und den Schlosspark nebst Anliegerstraßen und diesen Bezirk hermetisch abriegelten. Wenige Tage später erklärten sie das von ihnen besetzte Gebiet zu Konzernfreier Zone, kurz Konfree. Die Grenze zwischen Ahrensburg und dem Konfree verläuft heute zwischen der Verbindungsstraße B75 – L225, der Lübecker Straße, Große Straße, Bei der Doppeleiche und dem Reeshoop. Als Mittelpunkt des Konfree gelten offiziell die Schlossinsel und das Schloss. Man munkelt, dass die Globalisierungsgegner in jeden der vier Türme einen Raketenschacht installiert und jeden mit einer Atom-Rakette bestückt haben. Außerdem heißt es, dass sie unter dem Schloss und dem Schlossteich eine riesige Bunkeranlage gebaut haben, die sich über das gesamte Konfree Gebiet erstreckt.


    Südlich des Konfree grenzt der Innenbezirk an das Konzernfreie Gebiet an. Trotz der neuen Größe Ahrensburgs ist die alte Innenstadt nach wie vor das Geschäftliche Zentrum der Stadt. Nicht nur die alten Geschäftshäuser am Rathausplatz mussten in den Umbruchjahren 2025 neuen, modernen Kauf- und Bürohäusern weichen, auch das Jugendzentrum Bruno-Brücke-Haus, der Stormarnplatz und sämtliche Wohnhäuser zwischen Manfred-Samusch Straße, Klaus-Groth-Straße und Stormarnstraße mussten modernen Konsumtempeln weichen. Nur das autonome Jugendzentrum Juki42 an der Ecke Manfred-Samusch Straße und An der Reitbahn konnte wie ein Fels in der Brandung dem Konsumrausch standhalten. Hier wird auch heute noch regelmäßig Partys und Konzerte gefeiert.


    Nur das alte Rathaus konnte sich dem Abrisswahn am Rathausplatz entziehen und ragt wie ein Mahnmal in den nebligen Himmel. Nachdem die Stadtverwaltung im Jahre 2051 endgültig in die Arcology gezogen war, verfiel das alte Haus schnell zu einer Ruine. Da die großen Drei nicht viel von Nostalgie und Tradition hielten, hinterließen sie die komplette Einrichtung den Obdachlosen und Pennern, die wenige Tage nach dem Auszug das Rathaus für sich beanspruchten. Heute sind die Gänge von Müll übersäht und ein kühler Wind streift durch das Gemäuer. Im ersten Stock hängen noch die verstaubten Gemälde der vergangenen Bürgermeister und einige Fotographien vom alten Ahrensburg. Sie sind die letzten Zeugen des ländlichen Ahrensburgs, wo der Größte Teil der Stadtfläche noch mit Grün überzogen war. In den alten Büros trifft man nun statt Verwaltungsangestellte Obdachlose oder Autonome, die hier übernachten oder Illegale Geschäfte abwickeln.


    Genau gegenüber des Jugendzentrums Juki42 befindet sich das neue Krankenhaus. Erbaut im Jahre 2024 wurde es nach und nach erweitert und vergrößert. Das Kernstück des Ahrensburger Kreisklinikums (kurz AKK) bildet die Notfallaufnahme und dem dazugehörigen Operationsräumen für Unfallchirurgie, sowie der Stationseigenen Intensivstation. Darüber hinaus verfügt das Krankenhaus über einen Kreissaal mit dazugehöriger Säuglingsstation, eine Allgemeine Chirurgische Abteilung, Abteilung für Gefäßchirurgie, Kinderstation, Urologische Station, Neurologische Station, Abteilung für Innere Medizin sowie ein Rehazentrum. Quer durch das AKK verläuft die ehemalige Hamburgerstraße zwischen Rondell und Kreuzung Hamburger Straße – An der Reitbahn. Die Notfallaufnahme liegt genau im Zentrum der Klinik und ist über zwei Verbindungsstraßen erreichbar. Dazu befindet sich auf dem Dach ein Landeplatz für Rettungshubschrauber.


    Weiter Südlich grenzt das Bahnhofsviertel an den Innenbezirk. Dies ist mit Abstand der kleinste Bezirk Ahrensburgs, der sich nur zwischen der Hamburger Straße im Norden, der Bahntrasse im Süden, sowie der Woldenhorn (B75) im Osten und dem Ende der Bahnhofsstraße im Westen befindet. Dafür hat es das Bahnhofsviertel in sich, den hier befindet sich der kleine Rotlichtbezirk der Stadt. Dieser Beschränkt sich jedoch nur auf die Großen Hochhäuser, in denen hunderte Männer und Frauen ihre Dienste anbieten. An den Zufahrtsstraßen und im Bahnhofgelände selbst sind Prostituierte streng verboten. Der Bahnhof selbst ist an das Schienennetz Hamburg-Lübeck-Kiel angeschlossen. Insgesamt halten an diesem Bahnhof drei Linien: Die R10, die von Hamburg nach Kiel führt und alle 60 Minuten hier hält, die S4, die von Ahrensburg zum Hauptbahnhof fährt und an allen Bahnhöfen hält und zu guter Letzt die Ah1, eine Bahnstrecke, die von der Konzerneigenen Bahnlinie betrieben wird. Sie führ von Bahnhof Hammor quer durch das Industriegebiet über den Ahrensburger Bahnhof zur Arcology im Westen der Stadt.


    Westlich des Innenbezirks befinden sich die Stadtteile Heimgarten-Bünningstedt und Reesenbüttel. Heimgarten-Bünningsstedt wird von Häuserblocks dominiert, die denen in der Bronx ähneln. Es sind 5-Stockwerk hohe Reihenhäuser, die je 3 Wohnungen auf einer Etage beherbergen. Wer hier wohnen darf, steht schon etwas höher auf der Kariere Leiter der Konzerne. Jedoch ist es hier wie im Rest der Stadt immer neblig und vor allem im Ostteil des Bezirks ist die Kriminalitätsrate sehr hoch.



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    Wer es bis hier geschaft hat: Mir ist klar das es sehr unwarscheinlich sit ads sich soviel Industrie hier ansiedelt, aber immerhin Axel Springer, Acer und Minolta haben sich schon hier her verirrt ;D Es gibt übrigends noch ne andere Version, die auch sehr interessant ist...

    Ich brauche wirklich keine Einbauküche! Ich will mir auch kein kleines Häuschen bauen! Was ich gerne hätt, das wäre eine Schaukel, dann würd ich schaukeln, und in den Himmel schauen.. (Scheiße in der Birne - Yok Quetschenpaua)
    Drungs Mucke

  • Zitat


    Aufgrund Chemischer Reaktionen wurde der ausgestoßene Rauch jedoch Dunkelbraun.


    Also mir ist kein umweltverträglicher, brauner Stoff eingefallen...
    Das einzige, was mir in den Sinn kam, war Eisenoxid (Rost).
    Aber Rost hat ja ein schönes Endzeit-Flair. ;D


    Ansonsten cool gemacht. :thumbup:
    Da bekommt man richtig Lust, dasselbe mal mit der größten Kleinstadt
    der Welt zu machen.:diablo:

  • Zitat

    Original von Dandelion
    Also mir ist kein umweltverträglicher, brauner Stoff eingefallen...
    Das einzige, was mir in den Sinn kam, war Eisenoxid (Rost).
    Aber Rost hat ja ein schönes Endzeit-Flair. ;D


    Umweltverträglichkeit zählt aber wohl nicht grade zu den Eigenschaften von Eisenoxid wa? Ich weiß auch nicht wie genau das funktioniert, ich wollt halt einfach nur dunkelbraunen Nebel haben ;)


    Zitat


    Ansonsten cool gemacht. :thumbup:
    Da bekommt man richtig Lust, dasselbe mal mit der größten Kleinstadt
    der Welt zu machen.:diablo:


    Danke :) Es bringt auch irgendwie Spaß seine Stadt mal richtig schön runterzuziehen ;D


    Zitat

    Original von Tabor
    Reno? ??? :schild:


    Reno?


    Und hier noch ein kleiner Teil:


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    Aus Reesenbüttel wurde endgültig der Schulbezirk. Zu der Integrierten Gesamtschule, der Fritz-Reuter-Schule und der Grundschule Am Reesenbüttel hat sich im Jahre 2045 noch eine Fachhochschule gesellt. Zehn Jahre nach der Gründung der Fachschule wurde aus ihre eine Universität, an der vor allem Konzernangehörige studieren können. Dazu hat sich im Umfeld eine künstlerische Szene entwickelt. Aus ehemaligen Wohnhäusern wurden Cafes oder Bars gemacht oder es entstanden Ateliers.


    Westlich dieser Bezirke liegt der Bredenbeker Teich der hermetisch von Konzernsicherheitsleuten abgeriegelt ist. Baden kann man in dem See schon lange nicht mehr, denn er wird von der riesigen Arcology der großen Drei umschlossen, die hier neben den Konzernzentralen auch die Wohnungen der oberen Führungsregie untergebracht haben. Dazu kommt ein breites Spektrum an Einkaufsläden und sonstigen Unterhaltungseinrichtungen. Dazu kommt auch ein eigenes Krankenhaus, dessen Ressourcen jedoch nur begrenzt sind. Zur Notfallbehandlung oder zu Operationen werden Patienten ins AKK geflogen, zur Genesung werden sie jedoch auf den Stationen des Arcology Krankenhauses gebracht.
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    Was noch kommt ist der Südliche Teil der Stadt sowie die naheliegenden Gemeinden Siek, Bargteheide, Bargfeld-Stegen, Hoisdorf und Trittau. Der Rest, der im Jahre 2065 zu Ahrensburg gehört wird nicht beschrieben, damit die Leser ihrer Fantasie noch freien lauf lassen können. Aus der Gemeinde Siek wird übrigends eine kleine unabhänige Grafschaft. Irgendwann muss ich ja das bekommen, was mir zusteht ;D (Achtung: Wortwitz)

    Ich brauche wirklich keine Einbauküche! Ich will mir auch kein kleines Häuschen bauen! Was ich gerne hätt, das wäre eine Schaukel, dann würd ich schaukeln, und in den Himmel schauen.. (Scheiße in der Birne - Yok Quetschenpaua)
    Drungs Mucke

  • Reno besog sich auf Dandelions Kommentar.
    In Ammiland nennt man die Stadt Reno "The biggest little city in the world" *klugscheiß*


    Zu deiner Stadt Shark:
    :thumbup: :dafuer:

  • Jaaaaaa!
    Ich bin anscheinend nicht der einzige der dieses Spiel kennt ;D
    Aber "The biggest little city in the world" ist in Amerika ein normaler Begriff für die Casinostadt
    (hat glaub ich irgend was mit ner speziellen Gesetzgebung für diese Stadt zu tun. Oder so was in der Art.)
    Apropros Paderborn: Mach mal! ;D (dummer Kommentar von einem der selbst zu so was zu faul ist)


    EDIT: Zu welche Unzeiten sich zwei Schüler wie wir an einem Montag Morgen im Forum rumtreiben...tzz tzz...wirklich schlimm...

    Everybody loves my baby, but my baby ain't doesn't not no love nobody but me.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tabor ()

  • Zitat

    Original von Mr. Anti-Abiturient
    Es gibt übrigends noch ne andere Version, die auch sehr interessant ist...


    Das KonZent Ahrensburg?
    Insgesamt kann ich nur sagen, das war ein Chat der sich wirklich gelohnt hat.

  • Zitat

    Im Jahre 2065 wird Ahrensburg mehr oder weniger von drei Großen Konzernen regiert...


    Ich weiss ja nicht ob ichs nicht überlesen hab aber:


    Worin genau besteht die Tätigkeit dieser Großkonzerne eigentlich?
    In welcher Branche sind sie tätig?
    Bau, Chemie, Biotechnik, Elektronik..... oder quer durchs Beet in allen Branchen?
    Machen sie sich Konkurenz und bekämpfen sich bis aufs Blut oder schieben sie sich gegenseitig lukrative Aufträge zu?


    Soooo... jetzt genug gefragt ;D
    Ich wünschte nur, ich würde so was auch hinkriegen aber sobald es sich um meine eigene Heimatstadt handelt, ist meine Fantasie wie abgeschaltet *heul* >:(

  • Was mir eigentlich fehlt ist Ahrensburg. Ich kenne die Stadt nicht, aber ich finde in die Beschreibung eigentlich nichts wobei ich denke "hä? wie? das kann doch aber nur Ahrensburg sein!". Ja, die Straßennamen usw, aber die sind Austauschbar und mir die Stadteigene Straßenname/Ortsnamen konnte es quasi in jeder (Provinz) Stadt sein. Hat Ahrensburg kein Wahrzeichen und haben die Ahrensburger kein gewisses etwas das denen eindeutig (wenigstens in der Augen der Umwohnenden) zu Ahrensburger macht?


    Hm... eigentlich finde ich es Schade das da Jahren dazu geschrieben sind. Und sogar in der Nahe zukunft. Daher finde ich die Beschreibung auch ein wenig unglaubwürdig, da Stadtplaner nicht selten 50 Jahre im Zukunft blicken - 50 Jahre ist ein glaubwürdiger Zukunft, mit dem man rechnen soll, die heute schon geplant wird. Und die heutige Pläne zu noch zu ändern, ist es m.E. wichtig das du beschreibst was mit der heutige Pläne schief geht oder warum die sich nicht wie geplant entwicklen können > Research.


    Viel Platz weggenommen durch dem Kanal: ich denke nicht - das ist reine Transportraum, wie Autobahnen (die viel größer sind als Kanäle); und viel Transportraum braucht man in eine Großstadt mit 30 stockwerkhohe Häuser unbedingt. Und Autobahnen/Wegen die kann man -billiger und besser- überbauen als Kanäle *deutet auf diverse Projekte in Holland*


    Zitat

    radikale Globalisierungsgruppen


    Ich denke du meinst anti-Globalisierungsgruppen. Denn die radikale Globalisierer sind die von dir erwähnte multinationale Konzerne.


    Zitat

    Nachdem die Stadtverwaltung im Jahre 2051 endgültig in die Arcology gezogen war


    Was ist Arcology und wo ist er? Warum ist sie? Wer wohnt/lebt da?


    Ich verstehe nicht warum die Konzerne nix mit den Sub-kulturen tun. Sobald die assimiliert sind, sind es wiederum Konsumenten = Gewinn. Und von was leben die Subkulturen eigentlich? Sind die nicht so ärgerlich das die Konzernen die versuchen los zu werden (assimilieren, deportieren, oder ermördern); wenn, warum ziehen die subkulturen nicht nach cyberspace um, oder, schlimmer, nach irgendwo wo es besser leben ist?


    Zitat

    Mir ist klar das es sehr unwarscheinlich sit ads sich soviel Industrie hier ansiedelt


    In der ganze Beschreibung ist das noch das meist glaubwürdige. Und zwar im folgende Szenario: Ahrensburg ist jetzt nicht viel, Hamburg ist von überbevölkerung bedroht. Neue Industrie siedelt sich gerne beim Hafen an, aber das ist ungunstig für die Stadt Hamburg. Die Regierung stellt in Ahrensburg gegen günstige Preise, Subsidien und solches und mit einige Zigarren, Alkohol und sonstige Bestechungen in Ahrensburg Geländen zur verfügung um der Druck auf Hamburg zu verringern. Ahrensburg selber ist froh die neue Industrie auf zu nehmen, denn die Gemeinde ist versprochen das damit die Arbeitslosigkeit verringert, außerdem baut man dann -für die neue Arbeiter- bessere Transportmöglichkeiten, funkelnagelneues Bahnhof, Sportanlagen, Parkanlagen, ein neue Hochschule für ... (ergänzen mit die wichtigste Ziele der Industrie) als Austausch für die Nachteile der Industrie.
    Solche Projekte hat es in der Vergangenheit schon -erfolgreich- gegeben. Und ich kann so einfach noch 2 andere Szenarien geben die sehr glaubwürdig sind.


    Schluchtis: ich denke, du meinst die leben im Schlucht zwischen die Hochhäuser. Da ist es, falls die zu nah an einander stehen und man damit kein “Enveloppe-Architektur” benutzt hat, sehr dunkel. Und nicht nur das... es weht auch sehr schlimm in solche Schluchte falls man damit nicht gerechnet hat und keine teuere Maßnahmen genommen hat. Ganz oben weht es auch hart, und zwar unberechenbar.


    Was ist mit Cyberspace? Und existiert da auch ein Konfree, bzw. ist es nicht logischer als Konfree mehr in Cyberspace ist als im echten Welt?

  • Da ich an der Entstehung dieses Textes nicht ganz unbeteiligt war eine kurze Bemerkung.


    Zitat

    Hat Ahrensburg kein Wahrzeichen und haben die Ahrensburger kein gewisses etwas das denen eindeutig (wenigstens in der Augen der Umwohnenden) zu Ahrensburger macht?


    So weit ich das mitbekommen hab das Schloss und das sensationell progressive Rathaus und den ähhhh Marstall von Schloss.


    Falls ich mal die Zeit finde kann ich ja noch mal meine Cyberpunk-Version von Ahrensburg posten, die Ahrensburg als Anhängsel einen Schicki-Micki-Kongress- und Freizeitzentrums für gestresste Hamburger Manager (dem KonZent Ahrensburg) sieht.

  • Zitat

    Original von Yaghish
    Was mir eigentlich fehlt ist Ahrensburg. Ich kenne die Stadt nicht, aber ich finde in die Beschreibung eigentlich nichts wobei ich denke "hä? wie? das kann doch aber nur Ahrensburg sein!". Ja, die Straßennamen usw, aber die sind Austauschbar und mir die Stadteigene Straßenname/Ortsnamen konnte es quasi in jeder (Provinz) Stadt sein. Hat Ahrensburg kein Wahrzeichen und haben die Ahrensburger kein gewisses etwas das denen eindeutig (wenigstens in der Augen der Umwohnenden) zu Ahrensburger macht?


    Nein eigentlich nicht. Die Arx Arnsburga die Burg Arnesvelde, von der aber nichts mehr übrig ist, schmückt das Wappen der Stadt. (Die Steine der Burg wurden 1595 für den Bau des Schlosses gebraucht). Aebr ansonsten gibt es hier nichts wirklich charakterristisches.


    Zitat


    Viel Platz weggenommen durch dem Kanal: ich denke nicht - das ist reine Transportraum, wie Autobahnen (die viel größer sind als Kanäle); und viel Transportraum braucht man in eine Großstadt mit 30 stockwerkhohe Häuser unbedingt. Und Autobahnen/Wegen die kann man -billiger und besser- überbauen als Kanäle *deutet auf diverse Projekte in Holland*


    über den Innenstädtischen Verkehr hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht *auf die To-Do Liste setz* Was die Kanäle angeht (die ja nur im Gewerbegebiet verlaufen): Ich hatte erst einen Verlauf der Deutschen Geschichte geschrieben und da steht folgendes:


    Zitat


    Im Jahre 2017 beantragte eine Delegation stellvertretend für die in Ahrensburg ansässigen Firmen beim Land Schleswig-Holstein den Bau eines Kanals von der Elbe direkt zum Industriegebiet Nord. Die Landesregierung versuchte zwar die Firmen davon abzubringen, am Ende jedoch mussten sie dem Bau zustimmen. Der Wirtschaftliche Nutzen dieses Unternehmens war jedoch von Anfang an zweitranig. Die Unternehmen wollten lediglich ihre Macht demonstrieren. Und das sehr erfolgreich.


    Die Jahresdaten stimmen natürlich nicht mehr, aber der Hintergedanke ist geblieben. Ich bin mir nicht Sicher ob es Wirtschaftlich Sinn macht, einen Kanal nur für eine Stadt zu erbauen. Mein erster Gedanke war der, dass man so mehr Waren zu den beiden Häfen Hamburg und Lübeck transportieren kann (um sie von da aus nach Übersee und/oder in den Osten zu transportieren). und sich eventuelle Staus auf den Straßen spart.



    Zitat


    Ich denke du meinst anti-Globalisierungsgruppen. Denn die radikale Globalisierer sind die von dir erwähnte multinationale Konzerne.


    Öhm ja genau die meine ich...


    Zitat


    Was ist Arcology und wo ist er? Warum ist sie? Wer wohnt/lebt da?


    Die Arcology soll sich ungefähr [Blockierte Grafik: http://www.sieck-net.com/a-town/arcology.jpg] hier befinden. Der Text zur Arcology:


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    Westlich dieser Bezirke liegt der Bredenbeker Teich der hermetisch von Konzernsicherheitsleuten abgeriegelt ist. Baden kann man in dem See schon lange nicht mehr, denn er wird von der riesigen Arcology der großen Drei umschlossen, die hier neben den Konzernzentralen auch die Wohnungen der oberen Führungsregie untergebracht haben. Dazu kommt ein breites Spektrum an Einkaufsläden und sonstigen Unterhaltungseinrichtungen, sowie auch ein eigenes Krankenhaus, dessen Ressourcen jedoch nur begrenzt sind. Zur Notfallbehandlung oder zu Operationen werden Patienten ins AKK geflogen, zur Genesung werden sie jedoch auf den Stationen des Arcology Krankenhauses gebracht.


    -----------------------------------------------------------------------


    Gründe für den Bau: Prestigebau und man wollte die Verwaltung möglichst nahe an den Fabriken haben.



    Zitat


    Ich verstehe nicht warum die Konzerne nix mit den Sub-kulturen tun. Sobald die assimiliert sind, sind es wiederum Konsumenten = Gewinn. Und von was leben die Subkulturen eigentlich? Sind die nicht so ärgerlich das die Konzernen die versuchen los zu werden (assimilieren, deportieren, oder ermördern); wenn, warum ziehen die subkulturen nicht nach cyberspace um, oder, schlimmer, nach irgendwo wo es besser leben ist?


    Die Sub-Kulturen werde ich noch etwas ausführlich beschreiben. Die Kanalratten z.B. sind zu Schwach und zu Unorganisiert um etwas ausrichten zu können. Die Schluchtis hingegen leben in ihrer eigenen kleinen Welt, die in der Regel an der Bezirksgrenze endet. Sie sind so mit ihren eigenen Problemen beschäftigt (cool sein, Drogenverkaufen ect.) das die gar nicht auf die Idee kommen würden, einen Aufstand anzuzetteln. Und wenn es doch mal zu Konfrontationen kommt, sind das meist unmotivierte Spontanaktionen um etwas Fun zu haben. Ich denke, die 3 Großen Konzernführer sorgen für ein Gleichgewicht und das es nicht aus den Fugen gerät.



    Zitat


    Schluchtis: ich denke, du meinst die leben im Schlucht zwischen die Hochhäuser. Da ist es, falls die zu nah an einander stehen und man damit kein “Enveloppe-Architektur” benutzt hat, sehr dunkel. Und nicht nur das... es weht auch sehr schlimm in solche Schluchte falls man damit nicht gerechnet hat und keine teuere Maßnahmen genommen hat. Ganz oben weht es auch hart, und zwar unberechenbar.


    Jein. Sie heißen zwar Schluchtis leben aber zwangsläufig nicht nur dort. Es sind "normale" Menschen die in einen der Plattenbauten eine Wohnung haben. Daher erstreckt sich ihr Revier auf die Gänge, Keller und halt dem Platz um das Haus herum. Warscheinlich sind sie aber auch Konsumorientiert.



    Zitat


    Was ist mit Cyberspace? Und existiert da auch ein Konfree, bzw. ist es nicht logischer als Konfree mehr in Cyberspace ist als im echten Welt?


    :hmm: :weissnicht: Es wird sicherlich Cyberspace geben, aber nicht in der Form wie z.B. in Shadowrun. Vielleicht so ne Art wie z.B. im 3D-Kino. Man kann mit einer spezielen Brille zwar den Webinhalt dreidimensional wahr nehmen, ist aber mit seinem Geist nach wie vor in der Realität. Mal schauen....

    Ich brauche wirklich keine Einbauküche! Ich will mir auch kein kleines Häuschen bauen! Was ich gerne hätt, das wäre eine Schaukel, dann würd ich schaukeln, und in den Himmel schauen.. (Scheiße in der Birne - Yok Quetschenpaua)
    Drungs Mucke

  • Und noch ein kleinen Teil dazu:



    Süd-Östlich der Arcology liegt das Stellmoorer Tunneltal, eine Moorlandschaft, die durch den Nebel den Beinamen Geistertal verpasst bekommen hat. Wer sich hier nicht auskennt sollte das Tunneltal nicht betreten, den der Holzsteg, der durch das Moor führt, ist mehr als Baufällig und droht bei größeren Belastung zusammenzubrechen. Das Tunneltal wird seit je her als beliebte Entsorgungsanlage für Leichen genutzt. Einige Menschen behaupten zynisch, es gäbe mittlerweile mehr Leichen als Moor im Tunneltal.


    Die Bahntrasse Hamburg – Lübeck bildet eine natürliche Grenze zwischen dem Nord- und Südteil der Stadt. Südlich des Bahndamms liegt der ehemalige Prunkteil Ahrensburg: Der Hagen. Damals teilte man diesen Bezirk noch in verschiedenste Ortsbezeichnungen ein, doch das ist heute nicht mehr so. Der Bezirk Großraum Hagen erstreckt sich heute Süd-Östlich bis zur Grafschaft Siek und umschließt diese. Der Nördliche Teil vom Hagen hat unter den Veränderungen am meisten gelitten.


    Die Straßen Bismarckallee, der Nördliche Teil der Hagener Allee, Vossberg und die Parkallee, sie und einige weitere Straßen waren spätestens seit Ende des 2.Weltkrieges die Nobelstraßen mit den Prachtbauten. Hier wohnte, wer es sich leisten konnte und er wohnte perfekt. Vor allem die Straßen Hagener Allee und Vossberg waren ein Beispiel für die perfekte Wohnlage: Häuser in sehr ruhiger Lage, direkt im Grünen, aber nur wenige Fußminuten entfernt befand sich das Krankenhaus, der Bahnhof und die Innenstadt. Aber auch das gehört der Vergangenheit an. Zwar stehen viele der prunkvollen Villen noch, sind aber entweder zu Ruinen verfallen oder werden durch 4 Meter Hohe Sicherheitszäune geschützt. Der Rest des Viertels wird von Bunkern übersäht.

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  • Und wieder was neues:


    Diese Bunker sind die Zufluchtsstellen der Besserverdienenden, die zu Reich für die Slums, aber zu Arm für die Arcology sind. Wer zum ersten mal durch diese Gegend fährt wird die Bunker durch den Smog kaum erkennen, denn lediglich das oberste Stockwerk ragt aus dem Boden. Das mag aber auch an den grauen Anstrich liegen.
    Die wahre Schönheit der Bunker entfaltet sich erst in ihrem Inneren. Bis zu fünf Personen leben hier auf 300 m² und genießen einen Luxus, den nur die Arcology übertrifft.
    Im Erdgeschoss befindet sich neben der Eingangstür auch die Garage. Die hier abgestellten Fahrzeuge werden jedoch nur in der Freizeit genutzt, den in dieser Gegend wird man vom Konzerneigenem Linienbus abgeholt, der jeden Mitarbeiter praktisch direkt vor der Tür abholt. In die Wohnräume gelangt man entweder über die Wendeltreppe oder den Mini-Aufzug, der eine Person oder max. 120 kg hoch und runter befördern kann. Im 1. Untergeschoss befinden sich Bad, Küche und ein kleines Schlafzimmer. Während die Küche und das Schlafzimmer relativ klein Ausfällt, verfügt das Badezimmer über ausreichend Platz. Hier befindet sich neben der Dusche auch ein kleiner Whirlpool.
    Ein Stockwerk tiefer befinden sich zwei weitere Schlafräume, die je 25m² groß sind. Das 4. Untergeschoss wird gerne als Oase inmitten der staubigen Wüste bezeichnet. Der sich hier befindende Wohnraum verfügt über keine Zwischenwände und dank eines speziellen Lacks vermittelt er einem das Gefühl, sich inmitten eines Wintergartens zu befinden. Damit keine Bunker-Depressionen aufkommen, befinden sich an den Wänden biologische Fernsehgeräte, die dem Betrachter den Blick aus einem Fenster simulieren sollen. Je nach Geschmack kann der Betrachter zwischen 50 verschiedenen Landschaften frei wählen. Darunter befinden sich auch diverse Ausblicke auf die Wohngegend in verschiedenen Epochen. Wer es möchte, kann sich auch einen kleinen Wasserfall in den Wohnraum installieren lassen, der zusätzlich die Luft auffrischt.


    Im 5. Untergeschoss befinden sich je nach Geschmack ein Garten, ein kleines Heimkino in verschiedenen Stilrichtungen (Klassisch, Retro oder Modern), ein Fitnessstudio oder ein Schwimmbecken. Es liegt im Ermessen der Bewohner, was aus diesem Raum wird. Außerdem liegt hier der Zugang zum AMVs, dem Automatischen Versorgungssystem, welches die Bunker von einem Zentralen Lager im Innenbezirk mit allen Lebensmitteln, Konsumgütern und Medikamenten versorgt.


    Die Alte U-Bahntrasse der U1 zwischen Ahrensburg West und Großhansdorf bildet die nächste Grenze. Während Nördlich der Trasse noch sehr viele Reiche wohnen, siedelte sich weiter Südlich mit den Jahren immer mehr Armut an. Die ehemals so idyllische Siedlung direkt am Stellmoorer Tunneltal, die wegen ihrer ruhigen Lage besonders bei Familien beliebt war, konnte zwar ihr allgemeines Stadtbild wahren, jedoch ist es hier schon lange nicht mehr so friedlich wie vor 60 Jahren. Die Einfamilienhäuser in den Straßen Burgweg, Am Rehm und der Scheunenkoppel stehen seit etwa 30 Jahren leer und werden von Obdachlosen bewohnt, die Nachts im Tunneltal ihr Unwesen treiben. Es geht das Gerücht um, dass sie die Leichen aus dem Moor fischen, um sie anschließend zu essen.
    Noch weiter Südlich, an der Ecke Am Hagen, Hagener Allee und Spechtweg befindet sich der ehemalige Jugendtreff Hagen, die Sportanlage des SSC Hagen und das Tobias-Haus, bis zum Jahre 2018 noch ein Seniorenheim. Im Jahre 2018 kaufte das Unternehmen Muio Entertainment das Tobias-Haus auf und baute es zu einem Hotel um. Zwei Jahre später folgten dann das Fußballfeld, das Vereinshaus und die Tennisanlage des SSC Hagen, der mangels Mitglieder aufgegeben hatte. Auf dem neu gewonnenen Land erbaute das Unternehmen eine kleine Schwimmhalle sowie eine Großraumdisco. Das Gebäude des Jugendtreff Hagen wurde 2021 ebenfalls aufgekauft. Im Gegensatz zum Tobias Haus und dem Sportplatz behielt es jedoch seinen Ursprünglichen Verwendungszweck und dient nun als Aufenthaltsraum für die Jugendlichen Hotelgäste. Rund um das Areal wurde ein moderner Überwachungszaun gezogen und die Straße Am Hagen, die direkt am Hotel vorbei führt, wird von Sicherheitskräften rund um die Uhr bewacht.


    Westlich von dem Areal liegt der Ursprüngliche Hagen. Der alte Hagen umfasst die Straßen Dänenweg, Brauner Hirsch und alle abzweigenden Nebenstraßen. Hier leben die traditionsbewussten Ahrensburger, die zumindest ein kleines Stück Ahrensburg erhalten wollten. Die Nachbarschaft wirkt noch so wie vor 60 Jahren und jeder kennt hier jeden von der Kindheit an. Die Alte Grundschule am Hagen wurde zum Schulzentrum umgewandelt, so dass die Jugend vom Hagen hier bis zur 13. Klasse die Schule besuchen kann. Schräg gegenüber der Schule befindet sich ein Supermarkt und eine Kneipe. Am Kreisel Dänenweg-Brauner Hirsch befindet sich der neue Jugendtreff Hagen. In dem Gebäude waren früher mal ein Fahrradladen und ein Getränkemarkt, doch nach dem Verkauf des alten Jugendtreffs fanden die wenigen Jugendlichen hier neue Räumlichkeiten, um ihre Freizeit zu verbringen.
    Eine Verbindung zur Innenstadt gibt es nur noch über den Braunen Hirsch – B75. Der Weg über den Nördlichen Teil des Hagens ist durch Sicherheitskräfte des Muio Konzerns. Jedoch fahren die meisten aus dieser Gegend gleich nach Hamburg.

    Ich brauche wirklich keine Einbauküche! Ich will mir auch kein kleines Häuschen bauen! Was ich gerne hätt, das wäre eine Schaukel, dann würd ich schaukeln, und in den Himmel schauen.. (Scheiße in der Birne - Yok Quetschenpaua)
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