[Drugoon] Vorstellung

Einleitung

Drugoon ist ein, in weiten Teilen erforschter, Planet, der oberflächlich erdähnlich erscheint, da er um eine Sonne, die unserer gleciht, in einer, ähnlich zu unserer Umlaufbahn, kreist. Durch dies ist die grobe Zeitrechnung, die Atmosphäre und alles, was sonst noch so von der Sonne beeinflusst wird, erdähnlich. Jedoch wird Drugoon von zwei Monden umkreist. Der größere Mond erscheint silbrig-weiß am Nachthimmel und wird deshalb Yllwirion genannt, was in der Alten Sprache "Silberne Kugel" heisst. Während einer Umkreisung Drugoons um die Sonne, umkreist Yllwirion Drugoon rund zwölf Mal. Nach dieser Tatsache funktionieren die meisten Kalender auf Drugoon. In wenigen Regionen benutzt man den "Roten Kalender", der sich nach dem kleineren der beiden Monde richtet, Sirilion. Dieser Mond ist rot und hat eine kleinere Umlaufbahn als Yllwirion. Im "Roten Kalender" besteht deshalb ein Jahr aus rund 16 Monaten.
Durch die zwei Monde gibt es sogenannte "Weiße Nächte" (Wenn nur Yllwirion zu sehen ist), "Rote Nächte" (Wenn nur Sirilion zu sehen ist) und die "Dunklen Nächte" (Na, wer weiss´ es? Richtig! Wenn keiner der beiden
Monde zu sehen ist).
Drugoon ist ein sehr großer Planet, der aus mehreren Kontinenten und großen und weniger großen Inseln besteht. Bewohnt wird der Planet von rund 30 (mehr oder weniger) intelligenten Rassen und etlichen Tieren und
Pflanzen. Darüber hinaus gibt es noch die Ober- und die Unterwelt.

Rassen (WIP)

Hier werde ich nur kurz die wichtigsten (d. h. die von denen ich bis jetzt am meisten weiss) Rassen Drugoons anschneiden.

Azuri

Unterwasserlebende, humanoide Geschöpfe. Aussen pfui, innen hui! Sie sehen aus wie kleine, abgemagerte, blaue Menschen mit Glubschaugen, haben aber dafür eine Lunge, Kiemen und sie können auch Hautatmung betreiben. Sie leben in einer großen Stadt im Q´alechtu (ein Ozean) relativ abgeschottet von der Aussenwelt.

Elfen

Spitzöhrig, groß, (tuntig). Es gibt drei Arten von Elfen, die sich hauptsächlich in ihrer Lebensweise unterscheiden. 1. Die Wald- bzw. Urelfen - Waldlebend, naturverbunden | 2. Die Hochelfen - Stadtlebend, hochnäsig | 3. Schattenelfen - Umherschleichend, fies, tödlich, gefährlich...
Eigentlich wollte ich nicht, dass es klischeeartige Normalo-Elfen werden, aber bis jetzt läuft alles darauf hinaus.(WIP)

Gnolls

Hundeartige Wesen.(WIP)

Gnome

Kurzwüchsige Geschöpfe, die oft mit Zwergen verwechselt werden. Sie tun aber in Wäldern leben. Außerdem sind sie viel kleiner als andere vergleichbaren Spezies (abgesehen von den Kobolden). Sie sind sehr naturverbunden und freundlich, was sie sehr beliebt bei den Waldelfen macht. Aus diesen gemeinsamen Interessen hat sich im Laufe der Zeit eine enge Freundschaft zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Rassen entwickelt.

Halblinge

Relativ kleine Menschlein mit haarigen Füßen.

Kentauren

Halbmensch, Halbpferd. Waldlebend. Trinkfreudig. Mal nett, mal fies.(WIP)

Kobolde

Auch "Kleine Waldratten", wie sie von den Waldelfen genannt werden. Kleine, heimtükische Wesen, die keine Möglichkeit unversucht lassen, vorbeiziehende Reisende zu beklauen.

Menschen

Schau mal in den Spiegel! Menschen sind Menschen, egal in welcher Welt. Allerdings gibt es sie auf Drugoon in verschiedensten Farben und Ausführungen.(WIP)

Orks

Grün, fett, stinkend.(WIP)

Riesen

Groß, fett, stinkend. Sehen aus wie etwas zu groß geratene Menschen. Leben ausschließlich im Tal der Riesen, und werden von vielen als ein Gerücht gehalten.(WIP)

Xianju

Geflügelte Humanoide. (WIP)

Yaghri

Echsenartige Humanoide. (WIP)

Zwerge

Klein, bärtig, trinkfreudig und häufig handwerklich begabt. (WIP)

[noch ohne Namen]

Pflanzenartige, Photosynthese betreibende Rasse. Haben eine derart klebrige Haut, dass massig an Insekten dran kleben bleiben und durch die Haut ausgesaugt werden. (WIP)

Taipan:
Ich habe bis jetzt nur grobe Zeichnungen von den Rassen gemacht. Wenn ich sie nur annährend vorziegbar aufgearbeitet habe, werde ich sie natürlich vorstellen. Grob kann ich sagen, dass Azuri 1, 70m groß sind, blaue oder grüne Haut haben, große puppilenlose, schwarze Augen, Schwimmhäute usw. | Yaghri (und nicht Yaghiri!) sind Dschungelbewohner, die einen länglichen Schädel, Schuppen haben. Weiter bin ich noch nich. | Xianju könnte man auf den ersten Blick mit Engeln verwechseln.

@Titania
Über diese Möglichkeit habe ich noch gar nicht richtig nachgedacht. Aber wahrscheinlich gibt es dann "Rosa Nächte".

Entstehungsgeschichte

Am Anfang der Zeit gab es die drei Hauptgötter Utari, Nereno und Geria. Sie schufen die Welt Elandorh, die heutzutage "Alte Welt" genannt. Sie wurde von den "Alten Völkern" bewohnt: Minotauren, Medusen, Sohlahr,
Gnolls, Xianju und Yaghri. Durch einen "Monster-Clash" (dazu bald mehr) der verschiedenen Rassen, wurde ganz Elandorh völlig zerstört und es gab kein Leben mehr. Das zumindest glaubten die Götter und erschufen eine neue Welt, Drah'ah'Gun. Sie wurde mit neuen Rassen bevölkert, wie z.B. Menschen, Elfen usw. Jedoch war die Alte Welt, doch nicht völlig zerstört und die Alten Rassen lebten dort weiter. Die Götter fanden die "Weltenschöpferei" an sich ganz lustig, und schufen zwei neue, nichtmaterielle, Welten, die jeweils nur von einer Rasse bewohnt werden. Die Djins und die Ifrits, das sind nämlich die beiden Rassen, stehen auf totalem Kriegsfuß miteinander und nicht selten kommt es zu Auseinandersetzungen. Die Welten der Djins und der Ifrits sind nur durch besondere Gefäße mit Drah´ah´Gun verbunden. Zusätzlich verbinden so genannte Weltentore die Alte und die Neue Welt. Diese Weltentore stehen jedoch nur Wesen mit dem Blut der Alten Völker zur Verfügung.

Auf Drah´ah´Gun gibt es bestimmte Symbole (oder wie auch immer man das am besten nennen sollte) die das Gleichgewicht der Welten bewahren. Zum einen sind das die fünf Urdrachen. Die Urdrachen besitzen sehr große Macht, die sie jedoch ungerne einsetzen (die meisten zumindest). Sie verbringen die meiste Zeit damit, sich als Stein zu tarnen und der Natur zu zuschauen. Darüber hinaus gibt es noch den Urbaum und den Urstein (diese Namen sind bis jetzt Platzhalter, da mir noch keine besseren eingefallen sind). Der Urbaum ist ein riesiger, fetter Baum, der von den Waldelfen mit ihrem Leben beschützt und bewacht wird. Der Urstein befindet sich tief im Gayandra (ein Gebirge) wo er von einem mächtigen Volk bewacht wird. Dieses Volk wurde von den Göttern extra dafür geschaffen und mit enormer Macht ausgestattet.

Also, ich versuch mal alle Fragen verständlich zu beantworten.

Frage 1:
Gehoeren die Hauptgoetter irgendwelchen besonderen Elementarkategorien an, die sie kennzeichnen?

Nereno ist sozusagen DER Hauptgott. Er schuf die Menschen und ist Symbol für Weisheit. Er wird oft als alter
Knacker dargestellt.
Utari ist der Gott der Schmiedekunst. Er schuf die Zwerge. Er wird oft als alter Krieger mit einem Hammer dargestellt.
Geria ist die Göttin der Natur. Sie schuf die Elfen. Sie wird oft als alte Frau, die von vielen Tieren umgeben ist, dargestellt.

Frage 2:
Erfahren sie kultische Verehrung?

Ja. Es gibt etliche Tempel und Kultstätten, wie z.B. die große Utari-Statue bei den Zwergen.

Frage 3:
Welche anderen Goetter gibt es?

Es gibt noch die Untergötter, die meistens für Berufe und alltägliche Dinge stehen, wie z.B. Ackerbau usw.

Jedoch finde ich meinen Zettel mit der Liste der Götter druf schon seit mehreren Monaten nicht mehr.

Frage 4:
Warum koennen nur Wesen aus der alten Welt die Tore benutzen?

Weil die Götter meinten, dass die Neuen Rassen die Alte Welt lieber nicht sehen sollten. Ausserdem kann ja z.B. ein Mischling von einem Minotauren und Menschen das Tor auch benutzen.

Frage 5:
Was genau hat es mit diesen Symbolen auf sich?

Mit dem Wort "Symbol" habe ich vielleicht ein falsches gewählt. "Gleichgewichts-Halter" trifft es vielleicht besser. Wenn zum Beispiel der Urbaum von einer Krankheit befallen ist oder so, dann spürt man das z.B. durch das Scheiss-Wetter oder es können plötzlich "Löcher" in den Dimensionen vorkommen.

Frage 6:
Sind die Urdrachen lebendige Wesen?

Hmmm. Schwierige Frage. Sie essen nichts, trinken nichts, sind (fast) unsterblich, liegen die meiste Zeit unsichtbar herum. Aber irgendwie sind sie doch lebendig.

Frage 7:
Wie sehen sie aus und wie heissen sie?

Namen haben sie keinen, ledeglich "Nicknames" die sie von den Völkern bekommen haben. Mit dem Aussehen ist es auch ziemlich schwierig, da sie wie gesagt den ganzen Tag als Stein o.Ä. ausgeben.

Frage 8:
Was ist der Unterschied zwischen Djins und Ifrits?

Djins sind blau und Ifrits rot. Man kann nicht sagen, dass die einen gut und die anderen böse sind, denn sie sind sich sehr ähnlich in ihrem Verhalten. Weiteres wird wahrscheinlich bald in einem Text kommen.

Frage 9:
Wie heisst das Volk, das den Urstein bewacht?

Andere Völker wissen wahrscheinlich gar nicht, dass es dieses Volk gibt. Es sind die direkten Nachkommen der Sohlarh.

Frage 10:
Wie sieht es aus, welche Kraefte hat es und tut es noch was anderes als den Stein zu bewachen?

Es sind humanoide Geschöpfe, die keine Haare haben. Sie sind geschlechtslos. Sie haben eine eingeschränkte Kontrolle über die "Alten Kräfte"(dazu hoffentlich bald mehr). Sie betreiben sehr gerne Viehzucht, z.B. Bergziegen usw.

Logan: Nicht das das falsch verstanden wird, aber es soll schon eine ernsthafte Welt werden. Aber mit den "Rosa Nächten" und den tuntigen Elfen, dass hört sich doch schon etwas komisch an, da hast du recht.

Der Krieg der Zerstörung

Hier geht es um einen verheerenden Krieg in der "Alten Welt", der zur Entstehung der "Neuen" fürhte. Er kam durch die Gier und den Neid der Minotauren gegenüber den Sohlarh. Sie hatten es nämlich schon lange auf die wundersamen Nagahu-Kristalle abgesehen. Dies führte dazu, dass die Minotauren die Gnolls und die Medusen auf die Sohlarh aufhetzten. Im "Krieg der Zerstörung" kämpften somit die Minotauren, die Medusen und die Gnolls gegen die Sohlarh und ihre Verbündeten, die Xianju und die Yaghri. Es war ein langer Krieg, der in der "Letzten Schlacht" entschieden wurde. Alle Parteien mobilisierten noch einmal ihre letzten Truppen und als sich der Prinz der Minotauren und der König der Sohlarh gegenüberstanden zückten beide ihre magischen Waffen. Es war Hojibanc ("Axt der Glut") bei dem Minotauren und auf Seiten des Sohlarhs war es Akhron ("Frostiges Schwert"). Als das Metall der beiden mächtigen Waffen aufeinander knallte, gab es eine verheerende Implosion, die eine gewaltige Druckwelle nach sich zog. (Fast) alles Leben der Alten Welt wurde ausgelöscht.