Endless Empire - Die Endzeit-Galaxie (WiP)

  • WWBT sei dank gibt es Neuigkeiten. [raise thread from the dead...]


    Zusammen mit @Logan hab ich ein wenig herumgesponnen und über Logans Cimorra-Ersatz-Projekt diskutiert. Es stellte sich heraus, daß - gemäß unserer Ergebnisse - beide Projekte zusammenpassen. Wir gehen galaktisch von den gleichen bzw. kompatiblen Prämissen aus. Natürlich muß man an den Schnittstellen sehr vorsichtig navigieren, damit man sich nicht gegenseitig in die Welt pfuscht.
    Auch die Bezeichnung 'PSI-Universum' ist nicht falsch, obwohl wir es bevorzugt den 'ES-Bob' nennen :D


    Wir gehen dabei davon aus, daß im Augenblick der Entstehung zwei primäre Aspekte erzeugt wurden: Geist und Materie.
    Dazu bzw. daraus entwickeln sich zwei Prinzipien: Ausgleich und Konzept
    Materie (in Lovecraftianschen Anwnadlung 'Azatoth' genannt) stellt alles physische dar und das Entropie-Prinzip. Azatoth reduziert alles auf bloße Existenz in maximaler Entropie. Zu Geist fiel uns eigentlich nur Perry-Rhodan-like 'ES' ein. ES strebt nach Komplexität und Weiterentwicklung. Je komplexer desto ES. Beide ziehen aus dem jeweiligen Konzept Kraft, das heißt, durch Zerstörung und Zerfall erstarkt Azatoth, durch Entstehung komplexer Gebilde ES. Durch Evolution immer komplexerer Materie und schließlich Leben entsteht Geist. Viel Geist bildet Soziologie, zunächst auf lokaler Ebene, dann planetarer Ebene. Noch komplexer ist Kultur. Zunäschst ziehen beide am meisten Kraft hier heraus - ES durch die Komplexität entstehender Kulturen, Azatoth aus deren Zerfall und destruktiven Prozessen darin. Auch das normale werden und vergehen komplexer Lebensformen und Kulturmitglieder gibt zuerst ES Kraft durch ihr Entstehen, später Azatoth durch ihr Sterben. Das Prinzip, daß alles was wird auch vergehen muß schafft den Ausgleich. Droht eines der Aspekte die Überhand zu gewinnen, greift das Prinzip des Ausgleichs und schafft neue Bedingungen. 'Konzept' verleiht dem ganzen eine Art Plan, das Streben danach, den aktuellen Status-Quo, den man auch nur aufrecht erhalten müßte, um den Aspekten genüge zu tun, auf eine höhere Ebene zu bringen.
    Nach den 'normalen' Kulturen auf lokaler planetarer Ebene folgen kontinentale Kulturen, dann weltumspannende. Jedes Mal steigt die Komplexität um eine Größenordnung und damit der Gewinn für ES bzw. Azatoth. Die nächste Ebene erreichen Kulturen, die sich über mehrere Planeten ausdehnen, System-Kulturen. Danach System-übergreifende und so weiter. Schließlich erreicht die Komplexität eine Grenze, sobald es die gesamte Galaxis umspannt.
    Der ursprüngliche Ansatz von Endless Empire, daß das Universum zu allererst psionischer Natur ist, weicht dem Gedanken der Dualität. Beide Elemente bedingen und verändern einander. Damit hab ich kein Problem, obwohl es an einem Grundgedanken rührt und den Top-Down Ansatz zunichte macht. Der neue Gedanke ist allerdings ebenfalls spannend und läßt noch genug vom ersten Ansatz übrig, um damit zu arbeiten.


    In Logans Projekt wird primär die planetare Ebene beleuchtet. Zwar liegt der betrachtete Planet eingebettet in eine interstellare Gesellschaft oder Imperium (ich denke da immer an Warhammer 40k :) ), das ist für das Projekt aber nur von nebensächlicher Bedeutung. Sein Projekt stelle ich hier nicht vor, daß macht er sicher selbst besser. Wichtig ist für mich hier der Aspekt, daß die planetare Kultur der übergeordneten galaktischen Kultur einen 'Tribut' zahlt, in Form von psionischer Energie und daß die übergeordnete Kultur, sowie die Spitze der planetaren, aus hybriden zwischen reiner Geist-Existenz und körperlichen Wesen besteht, welche die formende Kraft des Imperiums darstellen.
    Unser Ansatz war folgender, daß hier hinter der 'Einfluß' von ES bzw. Konzept steht, der das lokale System auf immer höhere, zusammenhängende Stufen zu bringen bestrebt ist. Deren (unbewußte) Agenten sind jene Hybridwesen. In meinen Kellariten hab ich hier eine spannende Parallele.


    In der Theorie haben wir jetzt ein Universum mit Galaxien, die jede für sich ein psionisches, denkendes Netz bildet, was das universale Überwesen, das Prinzip ES 'füttert'. Die nächste Stufe wäre demnach, der Zusammenschluß der Galaxien zu noch größeren, intergalaktischen Netzen. Hier wird es für mich und das Endless Empire interessant. In meinem Projekt gibt es das gleiche Konstrukt: eine galaktische Kultur, gesteuert und sorgfältig konstruiert durch eine übermächtige Kultur von geist-materiellen Hybridwesen, den Kellariten.
    Für mich ist es außerdem wichtig, die Kellariten aus der Galaxie zu entfernen in einem kataklystischen Ereignis. Bislang ging ich von einem konstruierten Ereignis aus, womit ich immer leichte Bauchschmerzen hatte, denn etwas, das mächtig genug wäre, die Kellariten galxisweit auszuschalten - wie bekomme ich das in der aktuellen Situation wieder weg? Ich kann eine solche Kraft da nämlich nicht gebrauchen.
    Das schöne daran ist, der neue Ansatz klärt genau diesen Punkt recht elegant. Angenommen, die Galaxie der Kellariten und jene Logans waren an der Grenze zum Zusammenschluß und es wurde der psionische Kontakt hergestellt. Vergleicht man dies mit dem Verbinden zweier Gas-Systeme mit natürlich unterschiedlichen Druckverhältnissen, ist ein kurzfristiger Ausgleich zu erwarten, ein Ausgleichsschock. Ich gehe davon aus, daß meine Galaxie hierbei schlicht und einfach der Verlierer war und die Kellariten diesen Schock als psionischste Existenzform nicht überstanden haben. Sollten noch vereinzelte Kellariten existieren, sind sie sicherlich geistig nicht mehr im Urzustand (sprich wahnsinnig).
    Ob es tatsächlich Logans Galaxie war, die den Schock auslöste, oder eine andere, ist eigentlich unerheblich und hängt davon ab, ob Logan ein vergleichbares Ereignis in einer weiteren Vergangeheit einfügen möchte oder nicht. Bei ihm müßte das Ereignis allerdings gegenteiliger Natur sein und müßte den lokalen Hybriden nicht das Licht auspusten. Vielleicht wirkt sich das ja auch rein Materiell aus, das wissen wir noch nicht.


    Ich habe also jetzt die Situation, ein robustes Hintergrundgerüst für das Endless Empire, das zusätzlich neue Optionen eröffnet (zB für Maroon)

    - "To make an apple pie from scratch you must first invent the universe." Carl Sagan

    - "Mehr pseudo als Mary geht nicht."

  • Es gibt ein paar Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Konzept. Der Top-Down-Aspekt ist nicht mehr so entscheidend und ich muß mich mal beizeiten um die Physik des Universums hier kümmern. Nach wie vor halte ich es hier mit Geist vor Materie, muß mich da aber wohl noch mit @Logan besprechen, wie er das sieht.


    Die Kellarite sind meine Form der Gott-Hybriden - jaja, ich weiß! 'Gott-Hybrid' ist ziemlich pulpig. Es soll ja auch nur verdeutlichen, daß es sich um die höchste, noch materielle Form von (naja, irgendwie) intelligentem Leben handelt.
    Gemäß der Direktive des 'ES' kultivieren sie Ordnung, Struktur und interstellare Kultur (kultivieren Kultur :hmm: :kopfkratz: ?) Der Kataklysmus kam in dem Moment, da die Kellariten die Ordnung auf ein noch höheres Niveau heben wollten. Wie gesagt, die Kellarite lieben Ordnung und tun, was sie tun, um der Galaxis Ordnung und Struktur zu verleihen und das unausweichliche Chaos zu vermeiden, welches einer unkontrollierten Entwicklung des Lebens folgen würde. Um diese Ordnung auch auf die Nachbar-Galaxie auszudehnen (der nächste Schritt), planten sie, ihr psionisches Netz dorthin auszuweiten - was zu besagter Rückkopplung führte, die die Kellarite allesamt entweder tötete oder wahnsinnig werden ließ. Auch in der Ziel-Galaxie dürften heftige Auswirkungen auf die dort lebenden Gott-Hybriden und/oder hohen Psionikern. Welcher Art, weiß der nächste Bastler :wink: :eyebrow: . Muß ja nicht gleicgh n Wipe sein, ein Schock aber wohl doch.



    Menschen.


    Also Menschen (bei mir oft als 'Hominis' bezeichnet) gibt es häufig, sie waren aber nicht die zahlenmäßig dominierende Gruppe in der Kellariten-Galaxis, das waren 6-gliedrig segmentierte, auch Sektoiden genannt. Seit dem Verschwinden jedoch erlebten die Hominis einen extremen Aufschwung. Sie sind psionisch zwar einer der eher schwachen Gruppen, schlossen aber die entstehenden Lücken mit am schnellsten. Der Grund ist, daß in der neuen, durch den Zusammenschluß entstandenen Referenzsphäre sind Hominiden jetzt einer der größten Wahrscheinlichkeiten.



    Forschung und Entwicklung.


    Unter den Kellariten gab es keine nennenswerte Forschung bei den Völkern. Es war einfach unnötig, da man so gut wie alles Wissen von den Kellariten erhielt und nur wenige es für nötig erachteten, dies zu hinterfragen oder gar zu umgehen. Natürlich erforschte man die Sterne und deren Weiten, schon allein, um neue Völker zu finden, die integriert werden würden. Man betrieb - in gewissen Grenzen - auch Archäolgie (die Kellariten hatten da natürlich n scharfes Auge drauf) und entwickelte auch stetig modernere 'Technik'. Grundlegende Wissenschaft gab es jedoch kaum. Seit dem Zusammenbruch hat sich das geändert. Ohne Kellarite arbeitet man unter Hochdruck daran, die verwendeten Technologien zu verstehen und selbst zu verbessern. Dies ist jedoch nicht ganz so einfach, da die physikalische Technologie zwar funktioniert, aber die Realität ungefähr genauso trifft, wie die Alchimie, nämlich eher durch Zufall und nur ungefähr. Das Zeug funktioniert, man hat aber keine zutreffende Vorstellung, warum.

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  • Nach wie vor halte ich es hier mit Geist vor Materie, muß mich da aber wohl noch mit @Logan besprechen, wie er das sieht.

    Ich bin ja grundlegend für einen Ausgleich von Geist und Materie innerhalb des bob. Vielleicht gibt es in deinem Bereich einfach mehr Geist als Materie. Ein anderes Niveau. Bin da recht offen, was das so angeht. :)

  • Nach langer Zeit mal gaaanz vorsichtig was neues posten.


    Also, hab jetzt erstmal ein bescheidenes Konzept dafür, wie ich die Struktur des EE ausarbeiten möchte. Ich teile die Galaxis in Quadranten - gemäß der Wortbedeutung vorläufig in vier: Aquila, Bognorn, Cygnis und Dysterion. Die meisten Fakten habe ich bisher aus dem Aquila-Quadranten, aber auch Cygnis hat schon was vorzuweisen. In Aquila findet derzeit das meiste kulturelle Leben statt, will heißen, hier ist man aktuell am aktivsten beim Wiederaufbau der galaktischen Zivilisation. Das schließt natürlich bedauerlicherweise ein, daß hier im Moment die meisten Konflikte schwelen. Der gefährlichste Quadrant ist das jedoch noch lange nicht, denn hier geht man auch im Krieg boch recht zivilisiert vor, im Quadrant Cygnis ist das anders. Hier gibt's zwar wenig Aufbautätigkeit, das Meiste resultiert aus dem Geschehen in Aquila, in der Wahl der Mittel ist man hier recht hemmungslos. Bognorn enthält kleine, isolierte Inseln zivilisatorischer Aktivitäten, die weit verstreut sind und durch die Unwegsamkeit des Raumes dazwischen voneinander getrennt sind. Diese Unwegsamkeit resultiert durch Ströme Wilder Materia, verstrahlter Nebel und stellarer Aktivitäten (Supernovae, Sternenentstehungen et c) und ganz allgemein der großen Distanzen ohne jede Möglichkeiten, Vorräte aufzufrischen und/oder Energie und Treibstoff aufzutanken. Raumflug ist auch umso energiefressender, je tiefer man in den Quadrant vorstößt. Dysterion beherbergt neben einer ungeheuer großen Zahl kosmischer Gefahren wie Schwarze Löcher, Strabhlenstürme usw. auch eine ebenso hohen Anteil untergegangener Zivilisationen und Trümmerwelten. Die allgemeine Zerstörung die das Kellarite-Imperium dahingerafft hat, ist hier noch sehr gegenwärtig - dieser Quadrant ist auch sehr viel jünger, als die anderen. Noch etwas gibt es hier, was neu ist im EE: Leviathane.


    Ein Leviathan ist so etwas wie ein interstellares Lebewesen. Die Bezeichnung leitet sich aus der vordringlichen Eigenschaft ab, ihre Größe. Selbst der kleinste, je gesichtete Leviathan war noch deutlich größer als das größte künstliche Raumobjekt, welches unter den Kellariten geschaffen wurde (wobei es sich um eine Struktur vonb der Größe einer heutigen Metrolpole handelte).
    Ein Leviathan existiert im Cygnis-Quadranten und ist bewohnt. Zwei sind bekannt im Dysterion-Quadranten und werden weiträumig gemieden weil hoch aggressiv.
    Dabei sind Leviathane nicht einfach große Weltraumwale, die evtl mal gefährlich sein können. Für sie und in ihrer Nähe sind physikalische Gesetzmäßigkeit nicht mehr verläßlich. Oft üben sie auch über enorme Distanzen von mehreren Lichtminuten seltsamen Einfluß auf Lebewesen - insbesondere intelligenter - und auch auf Naturphänomene. Sie heben zwar nicht gerade die Schwerkraft auf, haben aber zB schon für spontane nukleare Katastrophen gesorgt, indem sie Werte für kritische Massen oder der Coulomb-Barriere. Auch ist Hochtechnologie in ihrer Nähe unzuverlässig.
    Hinter den Kulissen: Leviathane sind Rückstände aus Fragmenten der zerstörten Kellarite-Bewußtsein, das nach Abfluß der psionischen Kraft aus der Galaxis quasi in Stücke zerschmettert wurde. Die Kellarite selbst waren von ihrem psionischen Selbst so sehr physisch bestimmt, daß ihre Existenz nicht aufrecht erhalten werden konnte, nachdem sich die Größenordnung der Psi-Kraft in der Galaxis schlagartig reduzierte. Was übrig geblieben ist, konnte sich an manchen Stellen zusammenballen und auf zurückgebliebenen Bruchstücken konzentrieren. Gemäß der Natur des Endless Empire schufen sich diese geistigen Bruchstücke ihre physische Existenz. Ein Leviathan ist also quasi eine Manifestation eines zu Wahnsinn gewordenen Echos des Geistes einer Super-Intelligenz. Tempering not recommended.

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  • Ich persönlich würde raten, eine Galaxis nicht in Quadranten, sondern in Ringe oder Radien einzuteilen.
    Das teilt eine Galaxis quasi in Klimazonen ein.


    Das Zentrum: galaktischer Kern, eine verstrahlte Todeszone, mit Novaen, verbrannten Welten, heißen Nebeln. Das Zentrum der Galaxis ist so gut wie unbewohnbar, die Helligkeit lässt jeden erblinden und die Strahlung ist so stark, dass sie sogar Metall glühen und verdampfen lässt. Riesige Megasterne, kaum Planeten und Gammastrahlungswellen prägen diese Todeszone.
    Zentrumsnaher Radius: hier ist das Verhältnis von Kohlenstoff und Sauerstoff umgekehrt, es existieren hier Kohlenstoffwelten mit enormen Rohstoffen doch kaum Sauerstoffwelten, ihr sind die Industrie- und Bergwerkswelten. Gebirge aus Kohle und Diamanten, Meere aus Teer, Säure die vom Himmel regnet.
    Die Strahlung ist immer noch extrem, es kommt zu häufigen Supernovaen und Gammablitzen. Wasser verdampft schnell durch die Strahlung und wird zur Mangelware. Die Bevölkerung besteht zu einem gutem Teil aus Mutanten, die von der Strahlung geschaffen werden und überall graben sich die Mutantenarbeiter tief in die Krusten von Planeten, um die wertvollen Rohstoffe zu fördern, und vor der gefährlichen Strahlung in Sicherheit zu sein.
    Habitabler Radius: Hier liegen die meisten Biosphären, Wohn und Agrarwelten und dichte Bevölkerung. Hier entstehen regelmäßig neue Sterne und Systeme, die Leben hervorbringen. Die Novae und Katastrophen sind moderat.
    Ferner Radius: In diesem Teil ist die Versorgung durch Wasserstoff an geringsten, die Sterne sind alt und ausgebrannt, die Welten kalte Felsbrocken ohne leben, zu diesem Radius zählen auch Kugelsternhaufen und Zwerggalaxien. Es gibt fast nur rote und braune Zwerge, die Planeten sind von Eis bedeckt und viele sind einfache Irrläufer. Auch hier graben sich die Einwohner wie Maden tief in die Leiber der Planeten, auf der Suche nach Wärme und Energie. Das Leben konzentriert sich hier auf wenige lichte Oasen.

  • Nicht von der Hand zu weisen. Wie die Quadranten geometrisch in der Galaxis liegen ist ja auch noch gar nicht definiert (wer sagt denn, das ein Quardant unbedingt radial aufgebaut sein muß? Kann ja auch konzentrisch sein).
    Ein wichtiger Faktor bei der Unterteilung in die Quadranten ist der Grad der Zerrüttung und hierfür ist ausschlaggebend das Maß an Population und/oder Aktivität der Kellarite in der Region zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs. Dysterion zB war eine Art Bevölkerungszentrum der Kellarite. Deshalb ist hier die Galaxis seit dem Zusammenbruch auch weniger gealtert. Bognorn ist ebenfalls sehr von Kellariten gepräbgt gewesen, allerdings hat sich das hier auf die Zeit genau andersherum ausgewirkt, dieser Quadrant hat die meiste Zeit beim Zusammenbruch abbekommen und ist somit subjektiv der älteste. Aquila besaß so gut wie keine psi-begabte Bevölkerung, ist deshalb weitestgehend stabil geblieben. Cygnis dagegen besaß von allen Gebieten der Galaxis den größten Anteil psionischer nicht-Kellarite Bewohner. Zeitlich hat sich das wenig niedergeschlagen, jedoch gibt es hier mehr Überraschungen als anderswo. Vielleicht hat das auch die Tendenz des Cygnis-Quadranten verursacht, weniger kreativ und aufbauend als stagnierend und destruktiv (oder auch depressiv) zu handeln.

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