[Zr'ton] Weltvorstellung

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    Da muss ich dich enttäuschen. Zr'ton liegt zwar möglicherweise im selben Universum wie die Erde (und hat deshalb auch die gleichen physikalischen Gesetze), aber zu einem Aufeinandertreffen mit der Menschheit wird es niemals kommen. Zr'ton liegt nicht einmal innerhalb des von der Erde aus beobachtbaren Universums.


    :idee: Also ist Zr'ton ein Alien-Planet und hat Anleihen an Fantasy und Sci-Fi, ohne klar einem der Genres anzugehören? So in etwa?

  • :idee: Also ist Zr'ton ein Alien-Planet und hat Anleihen an Fantasy und Sci-Fi, ohne klar einem der Genres anzugehören? So in etwa?


    Ja, so kann man es sagen. Es ist einfach eine "Welt". Man könnte vielleicht sogar sagen, Zr'ton gehört ins gleiche Genre wie unsere Erde in der Bronzezeit :)

    Und manchmal, manchmal, reimt sich irgendwas auf "od"


    Unterschätzen Sie niemals das dramaturgische Potential eines Kopfbahnhofes!

  • Zitat

    Ja, so kann man es sagen. Es ist einfach eine "Welt". Man könnte vielleicht sogar sagen, Zr'ton gehört ins gleiche Genre wie unsere Erde in der Bronzezeit


    Nun, unsere Erde in der Bronzezeit gehört höchstens in die Genres "historische Quelle" oder "Historienroman". ;)


    Woran machst du denn die Ähnlichkeit (oder Zugehörigkeit?) zur Bronzezeit fest? Deine Aliens und Ressourcen sind ja...anders und daher frage ich mich, wo du genügend Gemeinsamkeiten siehst. *neugier* :)

  • Woran machst du denn die Ähnlichkeit (oder Zugehörigkeit?) zur Bronzezeit fest? Deine Aliens und Ressourcen sind ja...anders und daher frage ich mich, wo du genügend Gemeinsamkeiten siehst. *neugier* :)

    Zr'ton ist wie die Erde ein Planet, auf dem sich in den letzten Jahrmillionen eine intelligente Spezies entwickelt hat. Und im In-World-Jetzt kommt es gerade dazu, dass aus sich aus Stämmen und Sippen komplexe Gesellschaften und Staaten bilden. Man beginnt, Dinge aufzuschreiben und die Welt systematisch zu erforschen. Handel über große Distanzen kommt auf. Und diese Charakteristika passen meines Erachtens nach am besten zu der Bronzezeit auf der Erde (ca. 2500-800 v. Chr im Mittelmeerraum)


    Der Grund, warum ich mir diese Epoche ausgesucht habe, ist, dass ich die Geschichte der Völker von Anfang an verfolgen wollte. Also fange ich mit einem sehr frühen Ist-Zustand an, worauf die Weltgeschichte dann möglichst widerspruchsfrei aufgebaut werden kann.

    Und manchmal, manchmal, reimt sich irgendwas auf "od"


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  • Dann bin ich auf jeden Fall gespannt, wie die Entwicklung dann weiter geht. Wo auf deiner Welt liegt das Äquivalent unseres Mittelmeerraums, sprich die Wiege der Zivilisation(en)? Und angesichts deiner Wesen, kribbelt es mir in den Fingern dich zu fragen, ob du schon mal Spore gespielt hast. War es womöglich eine kleine Inspirationsquelle für dich?

  • Die miesten etwas weiter entwickelten Kulturen befinden sich am Nordrand der großen Bucht des Kontinents in der Mitte und da vor allem an den Flüssen. Das einwohnerreichste Land liegt aber an der Ostküste desselben Kontinents, am Unterlauf eines großen Flusses das hat knapp über 1 Million Einwohner. Wissentschaftlich ist vor allem ein anderes Volk an der Ostküste aktiv, etwas nördlicher, genau am Äquator gelegen.


    Spore habe ich nie gespielt, aber es stimmt, Parallelen sind da.

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    Wo auf deiner Welt liegt das Äquivalent unseres Mittelmeerraums, sprich die Wiege der Zivilisation(en)?


    @ Nemedon: Inwiefern auf der Erde die Wiege der Zivilisation im Mittelmeerraum liegt, verstehe ich nicht ganz... Korrigiere mich bitte, wenn ich mich irre, aber soweit ich weis, wird gemeinhin das Zweistromland als Wiege der westlichen Zivilisation gehandelt, während etwa zur selben Zeit auch die Kulturen in Indien und China zu entstehen begangen. Und was die südamerikanische Zivilisation betrifft, schaut die Sache ja sowiso wieder anders aus...

    Es gibt Straßen, denen du nicht folgen, und Städte, die du nicht belagern darfst. - Sun Tzu, Die Kunst des Krieges

  • Ups, vergessen hierauf zu antworten. "Wiege der Zivilisation" kann man natürlich, je nach Definition und Zusammenhang, anders verörtlichen. Das Zweistromland liegt letzten Endes am Mittelmeer. Aber natürlich hast du mit deinen Anmerkungen keineswegs unrecht. Im Grunde bezog ich mich schlicht und ergreifend auf Alphas vorherige Aussage:

    Und diese Charakteristika passen meines Erachtens nach am besten zu der Bronzezeit auf der Erde (ca. 2500-800 v. Chr im Mittelmeerraum)

  • Ich präsentiere das Ergebnis einer Sache, die ich vor über zwei Jahren mal angefangen habe, dann bei 90% getaner Arbeit liegen gelassen habe und heute endlich zu einem Abschluss bringen konnte: Die Besiedlungsgeschichte von Zr'ton. (das erste selbst erstellte gif meines Lebens, höhö...)


    Die Animation zeigt, wie sich von einem Punkt aus die Trch'zon über den Kontinent Thorn's verbreiteten. Es sind insgesamt 18 Einzelbilder, ich bin mir unsicher wie viel Zeit zwischen denen jeweils vergeht. Aus der Hüfte geschossen würde ich zwischen 100 und 1000 Erdjahre sagen, korrigiert mich, wenn das unrealistisch sind. Der Kontinent ist etwa so groß wie Afrika, Europa und die arabische Halbinsel zusammen.


    Ästhetische Anmerkungen sind ebenso willkommen wie logistische :engel:


    Und manchmal, manchmal, reimt sich irgendwas auf "od"


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  • Sehr coole Sache! Sowas muss ich unbedingt auch mal machen. :D


    Meine ersten Gedanken:


    Warum ist die Wiege der "Menschheit" ausgerechnet dort, an diesem Fluss in der Mitte des Kontinents? Was ist so besonders an diesem Ort? Was herrscht dort für ein Klima?


    Es scheinen ja im Laufe der Zeit einige Gebiete, die vormals bewohnt waren, wieder "entsiedelt" worden zu sein. Woran liegt das? Was hat die Trch'zon dazu bewegt/gezwungen, diese Gegenden zu verlassen und dann später teilweise wieder neu zu besiedeln?


    Was die Zeitangaben angeht: Ich müsste nochmal Jared Diamond nochmal befragen, der jedoch in diesem Moment im Regal im Schlafzimmer steht, wo meine Freundin gerade schläft. Aber ich meine mich zu erinnern, dass Amerika innerhalb einer sehr viel kürzeren Zeit besiedelt wurde, als man normalerweise erwarten würde. Ich würde also tendenziell kleinere Zeitabstände zwischen den Frames wählen als du intuitiv sagen würdest.


    Ich meine mich ebenfalls zu erinnern, dass Amerika sehr "zielstrebig" besiedelt wurde, also ohne größere Umwege und Verzögerungen. Dies scheint bei dir nicht der Fall zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass dein Modell nicht stimmen kann. Aber ich würde mir evtl. Gedanken darüber machen, weshalb es auf Zr'ton so anders abgelaufen ist als auf der Erde. Liegt es an geographischen Faktoren? Oder an wichtigen Unterschieden zwischen Menschen und Trch'zon? Falls es an letzterem liegt: Was für Unterschiede? Liegt es am Körperbau? An der Lebensweise? An ihrer Psychologie?


    Mehr fällt mir spontan nicht ein. Ich befrage den lieben Jared morgen nochmal und erstatte dir dann Bericht. Die Besiedlung von Amerika ist übrigens deshalb ein besserer Anhaltspunkt als die Besiedlung des Restes der Erde, weil Amerika zu einer Zeit besiedelt wurde, als es schon ausreichend kulturelle Artefakte gab, sodass Archäologen sehr viel genauer datieren können, wann die Menschen welchen geographischen Punkt erreichten.


    Ich hoffe das hat dir was gebracht! :) Gute Nacht! :zzz:

  • es wäre eventuell besser, wenn das Gif etwas langsamer läuft... sonst gibt es einen interessanten Eindruck wieder. Ich stelle mir auch schon vor, wo sich Kulturen entwickelt haben... Im Norden scheint sich eine kleine Enklave gebildet zu haben... vielleicht sogar unabhängig vom Rest...



    Wo ein Waldgott steht wächst grünes Gras,
    wo ein Waldgott ruht, sprießen Wälder,
    wo ein Waldgott weint, entstehen Sümpfe,
    wo ein Waldgott blutet, ist das Land geheiligt
    und wo ein Waldgott stirbt, wird leben sein.

  • Warum ist die Wiege der "Menschheit" ausgerechnet dort, an diesem Fluss in der Mitte des Kontinents? Was ist so besonders an diesem Ort? Was herrscht dort für ein Klima?


    Der gesamte Kontinent ist in tropischen und subtropischen Gebiet, der Äquator ist ziemlich genau in der Mitte. Nach klassischen Klimazonen würde ich das Entstehungsgebiet als Feuchtsavanne bezeichnen, sumpfig, liecht hügelig. Ist sicher nicht der einzige Ort, wo die Trch'zon sich hätten entwicklen können, aber halt einer davon.


    Es scheinen ja im Laufe der Zeit einige Gebiete, die vormals bewohnt waren, wieder "entsiedelt" worden zu sein. Woran liegt das? Was hat die Trch'zon dazu bewegt/gezwungen, diese Gegenden zu verlassen und dann später teilweise wieder neu zu besiedeln?


    Es gibt halt die Siedlungszentren in dr Mitte des Kontinents, die relativ konstant besiedelt waren und Gegenden, wo immer kleinere Gruppen unterwegs waren. Und wenn die aussterben oder weiterwandern ist halt einfach niemand mehr da. Der größte Teil sind ja nomadische Gruppen. (Eine Idee ist, im nächsten Schritt auch eine Karte mit sesshaften Populationen anzufertigen - da würde Entsiedelung natürlich deutlich seltener vorkommen.

    Was die Zeitangaben angeht: Ich müsste nochmal Jared Diamond nochmal befragen, der jedoch in diesem Moment im Regal im Schlafzimmer steht, wo meine Freundin gerade schläft. Aber ich meine mich zu erinnern, dass Amerika innerhalb einer sehr viel kürzeren Zeit besiedelt wurde, als man normalerweise erwarten würde. Ich würde also tendenziell kleinere Zeitabstände zwischen den Frames wählen als du intuitiv sagen würdest.




    Ich meine mich ebenfalls zu erinnern, dass Amerika sehr "zielstrebig" besiedelt wurde, also ohne größere Umwege und Verzögerungen. Dies scheint bei dir nicht der Fall zu sein. Das heißt natürlich nicht, dass dein Modell nicht stimmen kann. Aber ich würde mir evtl. Gedanken darüber machen, weshalb es auf Zr'ton so anders abgelaufen ist als auf der Erde. Liegt es an geographischen Faktoren? Oder an wichtigen Unterschieden zwischen Menschen und Trch'zon? Falls es an letzterem liegt: Was für Unterschiede? Liegt es am Körperbau? An der Lebensweise? An ihrer Psychologie?


    Naja, eine zielstrebige Besiedelung hat auf jeden Fall nicht stattgefunden. Ich stelle es mir mehr so vor, dass verschiedene Gruppen halt verstreut in den Wäldern und Steppen leben und hin und wieder mehr oder weniger zufällig in Gebiet vordringen, wo zuvor noch niemand gelebt ist. Die Lebensspanne von Trch'zon sind etwas kürzer als die von Menschen und in vielen Gegenden sind weite Reisen beschwerlich. Dazu kommt, dass der Teilungsprozess viele Trch'zon doch für einige Zeit reiseunfähig machen könnte.


    Als Zeitspanne zwischen zwei Bildern tendiere ich im Moment schon eher zu 100-200 Jahren, auf jeden Fall mehr als eine Lebensspanne eines Trch'zon (ca. 50 Erdjahre)

    es wäre eventuell besser, wenn das Gif etwas langsamer läuft...


    meine erste Version davon war tatsäclich langsamer, aber mir gefallen auch die dynamischen Effekte, wenn es etwas schneller geht, weil dann das Ganze mehr wie eine Bewegung aussieht. Ich kann aber auch später mal eine langsamere Version hochladen.

    Ich stelle mir auch schon vor, wo sich Kulturen entwickelt haben... Im Norden scheint sich eine kleine Enklave gebildet zu haben... vielleicht sogar unabhängig vom Rest...


    Das war auch meine Intention hinter der Aktion, wenn ich jetzt etwas über eine Gegend wissen will, schaue ich mir an, von wo aus die Einwanderung stattfand, ob es mehrere Wellen gab usw. Dann sehe ich, mit welchen anderen Völkern, die dort lebenden Trch'zon wohl am meisten zu tun haben werden. Im Norden sieht man, dass es eine Gruppe gibt, die von westlich an den einem Gebirge vorbeigezogen ist, die andere östlich und sehr viel später. Zwischen diesen Kulturen dürfte es große Unterschiede geben, ob wohl sie am Ende geographisch recht nah beianander liegen.

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  • Die Karte wirkt sehr interessant und regt zum grübeln an. Wird der Ausgangspunkt der Entstehung der Trch'zon die Möglichkeit haben sich schnell zu entwickeln oder hält das tropische Klima und Fauna und Flora die Trch'zon darin zu sehr auf? Wo sind die für die Trch'zon entwicklungstechnisch am besten geeigneten Orte?


  • Die Karte wirkt sehr interessant und regt zum grübeln an. Wird der Ausgangspunkt der Entstehung der Trch'zon die Möglichkeit haben sich schnell zu entwickeln oder hält das tropische Klima und Fauna und Flora die Trch'zon darin zu sehr auf? Wo sind die für die Trch'zon entwicklungstechnisch am besten geeigneten Orte?


    Trch'zon mögen warme, feuchte Umgebungen, idealerweise kein zu dichter Wald. In Sumpfgebieten und Flussufern haben sie perfekte Bedingungen, verwinkelten Küsten mit vorgelagerten Inseln. Ihre Landwirtschaft ist zum größten Teil Unterwasserfeldbau, oder auch in unterirdischen Höhlen. In trockeneren Gegenden sind hauptsächlich Nomadenstämme beheimatet. Größere Städte gibt es bisher nur ganz wenige, die meisten davon liegen an Fulssdeltas.

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  • Wenn die Trch'zon Nomaden sind - wie groß ist denn dann das Gebiet was als Siedlungsraum auf der Karte gezeigt wird? (edit: ich bin doof, hattest du ja oben geschrieben)
    Und heißt dass sie haben Herden an Nutztieren mit denen sie umherziehen? Bzw brauchen sie die, wenn sie ihre Energie über Blitze beziehen?

  • Und heißt dass sie haben Herden an Nutztieren mit denen sie umherziehen? Bzw brauchen sie die, wenn sie ihre Energie über Blitze beziehen?


    Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht so genau. Trch'zon müssen schon auch essen, es kommt nicht die ganze Energie aus Blitzen. Aber ich bin mir gar nicht sicher, ob "Fleisch" überhaupt zu den Ernährungsquellen gehört. Generell denke ich eher an pflanzliche Nahrung. Wenn Nutztiere, stelle ich mir eher Kleintiere vor (in der Stadt Chton's'chr werden solche übrigens als "Akkus" benutzt. :diablo: Aber nur dort.) Wo ich mir ziemlich sicher bin, ist, dass es keine domestizierten Reit- und Lasttiere gibt.

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  • Noch einmal zurück zu deiner Gif-Weltkarte. Existiert ein besonderen Grund weshalb einzig der See im Süden des Kontinents Thorn's nicht von den Trch'zon besiedelt wird?

    Du meinst den auf der östlichen Halbinsel?
    Das ist ein sehr trockenes Wüstengebiet. Der See hat keinen Abfluss zum Meer, weil so viel verdunstet. Wie schon gesagt, fühlen sich Trch'zon in trockenen Gebieten nicht so wohl. Außerdem ist die Bevölkerungsdichte sowieso in der Umgebung relativ gering.

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  • Östliche Halbinsel? *verwirrt*


    Ich meinte den See ganz im Süden, kurz vor den vielen Gebirgsketten. Dieses zweitgrößte Gewässer wird gespeist aus drei Flüssen und die Trch'zon breiten sich über längere Zeit nur bis haarscharf davor aus. Es fällt einem schwer sich vorzustellen, dass dies reines Wüstengebiet sein soll. Andererseits überwinden die Trch'zon aber die weite Strecke zur Insel im Westen ihres Kontinents. Sobald sie also den südlichsten Zufluss des Sees erreichen, fände ich eine Besiedlung dort logisch. Doch vielleicht existieren ja noch andere Widrigkeiten.

  • Östliche Halbinsel? *verwirrt*


    Passt schon. Wir meinen eh den Gleichen. Und ja, das ist wirklich Wüstengebiet. Siehe die Klimakarte im Startpost. Die Flüsse sehen zwar wasserreich aus, sind aber eher Rinnsale, die in trockenen Phasen auch mal ganz austrockenen können. Ich stelle mir was in Richtung Tschad- oder Aralsee vor. Und wie gesagt: Bevölkerungsdichte is gering, auch in den Küstenregionen leben nicht viele.

    Und manchmal, manchmal, reimt sich irgendwas auf "od"


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