Einundsechzigstes Speedbasteln am 20. September 2018: Tourismus

Liebe Bastler, die Weltenbastler-Olympiade hat begonnen, das WBO-Tool ist vorbereitet. Bitte meldet euch schnell an. Viel Spaß dabei!
  • Bei den hier verwendeten Namen und Bezeichnungen kann es sich um Platzhalter handeln, die im Lauf der Zeit durch die echten Namen und Bezeichnungen ersetzt werden können.


    Touris Mus


    „Hallo, und willkommen zurück zu Koch-mal-anders! Heute zeigen wir Ihnen, wie wir delikate Vorspeisen, Beilagen und Desserts aus exotischen Früchten machen. Der erste Kandidat ist Nuolon. Das ist eine nussähnliche Frucht, die bei vollendeter Reifung eine ähnliche Härte wie Haselnüsse zeigt. Aus Nuolon kann man zwar kein eigenes Gericht erstellen, doch es eignet sich hervorragend zum Verzieren von Gemüse-Risotto, was dem Ganzen einen leicht würzigen Nachgeschmack gibt.“


    Er reibt das Nuolon und streut die Brösel grob über das Risotto.


    „Die zweite Frucht ist Dillian. Dillian kennen wir als Gewürz und Suppeneinlage, doch aus den Früchten wird eine köstliche Beilage, wenn man sie im Ofen brät.“


    Er schneidet die Früchte in Scheiben, legt sie auf ein Backblech und schiebt dieses in den Ofen.


    „Einfach für zehn Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 200° anbraten, am besten mit einem Esslöffel Olivenöl, damit sie nicht ganz austrocknen.“


    Er nimmt die nächsten Zutaten her.


    „Der dritte Kandidat heute – und mein persönlicher Favorit – ist die Touris. Aus ihr werden wir heute ein Mus machen, das zu allen möglichen Desserts passt: Eis, Waffeln, Apfelstrudel, Kaiserschmarrn, Kaffe, und vieles mehr.“


    Er schält die Frucht.


    „Als erstes schälen wir die Touris, anschließend schneiden wir sie klein.“


    Er schneidet die Touris klein.


    „So können wir sie leichter mixen. Um das Mus feiner zu machen, fügen wir noch etwas Rohrzucker, geriebenes Nuolon und ein paar Blätter Dillian hinzu.“


    Er schüttet grob ein hellbraunes Granulat, das Nuolon von vorhin und besagte Blätter hinzu.


    „Nur noch mixen – ca eine halbe Minute, um gründlich zu sein – und dann für 20 Minuten kalt stellen. Schauen wir doch nach, wie es den gebratenen Dillianscheiben geht.“


    Er öffnet den Backofen.


    „Ah, sieht gut aus!“


    Er nimmt das Blech heraus.


    „Und nun anrichten!“


    Er legt die Scheiben neben den Braten, garniert mit Nuolonsplittern, und serviert die drei Gänge den vier Testessern im Publikum.


    Denen scheint es zu schmecken.


    „Vorzüglich.“


    „Köstlich.“


    „Delikat.“


    „Perfekt!“


    °‘°‘°‘°‘°‘°‘°‘°‘°‘°‘


    Janik schaltet den Fernseher aus. „Sowas gibt’s jetzt in allen Gasthäusern. Und so wollen sie Touristen anlocken. Pff…“


    Als er eine Glocke hört, geht er ins Esszimmer.


    (Tourismus fördert Tourismus?)

  • Der Tourist


    Ich erklärte euch ja bereits, dass Marisu für ihre Welt Menschen braucht, damit sie nicht einfach verschwindet. Die Rechnung ist ganz einfach: Je mehr Menschen hier sind, desto größer und detailreicher ist die Welt. Ihr wisst alle, dass die Ränder immer ein wenig unscharf werden und die äußeren Felder zu schrumpfen scheinen, kurz bevor sie sich neue, äh, Gäste sucht.


    Dabei müssen das natürliche, reine Menschen sein, wie man sie nur in der Art von Welt findet, die eben bedeutend realer ist, als unsere. Kurz gesagt, sie muss Menschen aus Universen entführen, die nach strengeren Naturgesetzen funktionieren, als unseres.


    Für die meisten Menschen, die so zu Opfern bzw. Gästen werden, ist das ein sehr traumatisches Erlebnis. Stellt euch nur mal vor, ihr sitzt gerade beim Abendessen und auf einmal landet ihr in einem völlig fremden Palast, den ihr noch nie gesehen habt, voller fremdartiger Dinge und Menschen, die ihr noch nie gesehen habt. Nunja, ich denke jedenfalls, dass es in der Zitadelle wie in einem Palast sein muss. Ich war ja selbst nie dort oben und ihr sicher auch nicht. Dafür stehen wir zu weit unten in der Nahrungskette.


    Jedenfalls sehen die neuen Gäste ihre Heimat nie wieder, denn Marisu lässt niemals jemanden gehen. Ich weiß gar nicht, ob man zurückkehren könnte, wenn sie es zulassen würde. Vielleicht ist das auch einfach ein Trip, der nur in eine einzige Richtung funktioniert. Vielleicht würde sie uns ja sogar gehen lassen, immerhin sind wir nutzlos für sie. Wir haben nicht diese Kraft, wie sie natürliche Menschen haben. Wir sind einfach schon zu lange hier. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt richtig ist, uns Menschen zu nennen, selbst wenn wir noch so aussehen. Wer kann das schon wirklich sagen?


    Jedenfalls, eigentlich wollte ich ja auf etwas hinaus. Ich sagte ja, ich war selbst nie in der Zitadelle. Aber wie wir alle kenne ich jemanden, der jemanden kennt, der schonmal dort oben war. Und der sogar mal die Gelegenheit hatte, mit ihren neueren Gästen zu reden. Und der hat es meinem Bekannten erzählt und der erzählte es mir. Leute, ich sag euch, das glaubt ihr mir nie.


    Er sagt mir nämlich, dass es dort draußen, also im richtigen Universum, nicht hier in unserer Weltenblase, dass es da Leute gibt, die WISSEN, dass es uns gibt. Oder besser gesagt, sie wissen, dass es Marisu gibt und dass sie hier ihre eigene kleine Welt erschaffen hat. Und diese Leute sind tatsächlich verrückt genug, dass sie hierherkommen wollen.


    Die sammeln Informationen über Marisu oder Wesen wie sie und treffen sich, um sich auszutauschen. Und zwar nicht nur so kleine Versammlungen, wie unsere hier, sondern richtig große. Und die sind sogar landesweit bekannt. Mein Bekannter sagte mir, dass man sie in ihrer Welt für ziemliche Spinner hält, aber die Meisten dort wissen es halt nicht besser oder wollen es gar nicht wissen. Jedenfalls treffen sie sich und manchmal gehen sie dann gemeinsam nach draußen und suchen nach Beweisen für unsere Blasenwelt und manchmal finden sie die auch. Manche versuchen uns Nachrichten zu schicken oder sie hoffen, dass wir ihnen Nachrichten schicken. Jedenfalls sagte mein Bekannter, dass es dort Leute gibt, die jahrelang nach uns suchen und sich nichts sehnlicher wünschen, als unsere Welt kennenzulernen.


    Offenbar hat er jemanden getroffen, dem genau das gelungen ist. Dieser Kerl hat Jahre damit verbracht, sich seltsame Lichter am Himmel anzusehen und aus umgeknickten Grashalmen Nachrichten zu lesen. Ich weiß nicht, ob Marisu ihn deswegen geholt hat oder es einfach nur ein dummer Zufall war. Jedenfalls ist er jetzt hier und scheint sich richtig drüber zu freuen, dass er jetzt oben in der Zitadelle festsitzt. Es scheint ihm nicht klar zu sein, dass er nur das Haustier der Königin ist.


    Ich für meinen Teil werde Lachen, wenn ihm klar wird, dass er hier festsitzt. Wenn er merkt, dass er nur ein Gefängnis gefunden hat. Wahnsinn gibt es wirklich in allen Formen. Nur weil jemand von dort draußen kommt, heißt das noch lange nicht, dass er normal tickt.

  • Gah, irgendwie kein Thema für mich. Aber bin grade da, also...


    ~ ẞ ~


    Das Stufenwasserbad von Fréday (bei Torg)


    Torg hat den Beinamen "Arztstadt" - es fungiert als Sitz der großen medizinischen Universität von Issoy, sowie der zentralen Krankenhäuser. Und es ist die Stadt mit den meisten Altersheimen, sowie den mit Abstand höchsten Altersdurchschnitt ganz Issoys.


    Somit macht es Sinn, dass Torg auch zum Kurort wurde - oder besser, um sich herum mehrere Kurvorstädte angesammelt hat. Torg liegt zwar mitten in einer Wüste, aber auch nahe an Traumzonen, und die Wüste ist relativ stark durch Wetterkontrolle manipulierbar - da es sonst kaum Besiedlung im Umland gibt, ist es dort möglich, klimatisch wild herumzuexperimentieren. D.h. es hat in den Orten selbst kein Wüstenklima.


    Fréday ist ein Vorort von Torg, der für seine Bäder bekannt ist - spezifisch vor allem für das Stufenwasserbad. Wie schon gesagt, ist aufgrund der unbesiedelten Gegend jede Menge magische Experimentiererei möglich, die an anderen Orten lieber vermieden wird. In Fréday wurden Anker installiert, die innerhalb des Badebereichs die physikalischen Gesetze solcherart manipulieren, dass Wasser nicht nur einfach nach unten fließt, sondern auch Stufen und Schrägflächen bildet.


    Der untere Teil des Bades ist eher etwas für Senior*innen - dort funktioniert die Physik normal - aber der obere Teil, wo sich schräge Wasserflächen auftürmen, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Leute aus ganz Issoy.


    Wie generell alles in Issoy ist auch das Stufenbad für unsere Maßstäbe absolut dekadent riesig. Mit Magie lässt sich eben leicht bauen... ich verzichte auf eine Größenangabe, aber sagen wir mal, das Areal ist unüberschaubar groß.^^ Im Ödland von Torg ist schließlich Platz.


    Zu erreichen ist das Stufenbad über TORG HBF an den Hauptlinien 1 und 3 - und dann noch ein Stück mit einer der Stadtbahnlinien, die alle Vororte erschließen.


    ~ Zeit um ~

  • Nirve - das sonnige Dorf in den Hügeln


    Erholt Euch vom schweren Nebel der Niederungen, werter Leser. Wie klamm es in Seenähe zum Jahreswechsel sein kann, in Nirve wird man wieder trocken, um den feinen Schnee der zwölf Rodelpisten zu genießen. Zum Jahreszenit scheint die Sonne an den allermeisten Tagen und erwärmt das Wasser der vier kleinen Hügelseen um Nirve.
    Auch die Aussicht ist immer einen Besuch wert. Nach Westen und Süden überblickt Nirve die Küste, nach Norden das Kevaletal und die westlichsten Kämme des Vatergebirges, bei ausnehmend guter Sicht ist sogar der See Tabos zu erahnen. Im Osten bezaubert der Berg der Hügellande, auf dessen halber Höhe sich die malerischen Häuser von Nirve in die durch Wanderwege erschlossene Landschaft einfügen.
    Die Bewohner von Nirve werden Euch gastfreundlich willkommen heißen und Euch in einer der acht Zimmerwirtschaften großzügig unterbringen. Das Essen ist immer frisch und reichlich.
    Auch wem das Dorfleben zu klein ist, dem ist mit dem Kutschdienst nach Dirfara und dessen Nachtleben ein guter Reisegrund geboten.
    Besucht Nirve, Jahreswechsel oder Jahreszenit, es wird immer ein wunderbarer Aufenthalt sein!

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • Von mir gibt es heute schon frische Lobsbeeren, vielleicht mag Chrontheon die ja mitverkochen!


    @Chrontheon …und jetzt die Touris in Scheiben schneiden. Gnihihi, gefällt mir! Tolle Idee, Elk! Wenn man aus Nuolon selber nichts kochen kann, ist es demnach ein Gewürz und erinnert mich nach der Beschreibung an Muskat. Und jetzt habe ich Hunger und will dieses Menü probieren!
    @Jundurg Das klingt sehr cool und ich würde es sofort ausprobieren, wenn es real wäre. Erinnert mich auch ein wenig an Minecraft, da kann man ja die Wasserblöcke auch so platzieren, dass unmögliche Formen dabei herauskommen.
    @Veria Das ist die lokale Werbung, oder?

  • @Touris Mus
    Ach ja. Ich hatte ja noch nach Möglichkeiten gesucht, die Aufgabenstellung wörtlich anders zu verstehen, aber darauf bin ich nicht gekommen.^^ Mit ner Kochsendung hab ich jetzt irgendwie nicht gerechnet. ;D


    @Tourist (Teja)
    Irgendwie entfernt cthulhuesk, aber meine erste Assoziationen waren Feen... "a fey mood", welche die Leute dazu bringt, alles stehen zu lassen und einem Phantom nachzurennen. Oder nem Gral. (A what? A graaiil??) Kann ich irgendwie nachvollziehen, weil ich auch mal so drauf war. %-) Und joa, Pech, dann nicht mehr zurückzukönnen.^^


    @Nirve (Veria)
    Mir ist, als hätte ich "Nirve" schon mal gelesen. Hat der Ort weltintern noch mehr Bedeutung außer als Tourismusziel?

  • *Lobsbeeren verteil*


    Chrontheon: Eine halbe Minute mixen, um gründlich zu sein? So ein schnell pürierbares Obst will ich auch. :P
    Die alternative Interpretation gefällt mir aber. Ich mag ja solche Wortspiele sehr.


    Teja: Das ist ja eine klasse Idee. Ich liebe den Text!


    Jundurg: Ich will da hin!!!



    Teja: Ja, so sieht ein Werbezettel, wie er in den Städten verteilt wird, aus.


    Jundurg: Nein, Nirve ist neu. Aber fünf Buchstaben haben eine nicht so geringe Wahrscheinlichkeit, schon mal wo gewesen zu sein.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • @Chrontheon …und jetzt die Touris in Scheiben schneiden. Gnihihi, gefällt mir! Tolle Idee, Elk! Wenn man aus Nuolon selber nichts kochen kann, ist es demnach ein Gewürz und erinnert mich nach der Beschreibung an Muskat. Und jetzt habe ich Hunger und will dieses Menü probieren!

    :D Wenn du das Zeug nachkochen willst, musst du erst die Zutaten finden. Weißt du, wo die Touris wächst?

    @Touris Mus
    Ach ja. Ich hatte ja noch nach Möglichkeiten gesucht, die Aufgabenstellung wörtlich anders zu verstehen, aber darauf bin ich nicht gekommen.^^ Mit ner Kochsendung hab ich jetzt irgendwie nicht gerechnet.

    Ich hab im Chat ein bisschen was ausprobiert, da ist das rausgekommen. Den ersten Versuch musste ich ja verwerfen.

    Chrontheon: Eine halbe Minute mixen, um gründlich zu sein? So ein schnell pürierbares Obst will ich auch.
    Die alternative Interpretation gefällt mir aber. Ich mag ja solche Wortspiele sehr.

    Er hats auch klein geschnitten, und ist ein geübter Koch. Da braucht er nicht so lang.

  • Ich hatte zwar gestern keine Zeit zum Mitbasteln und Nachreichen krieg ich eh nie hin, aber für eure Beiträge habt ihr euch Lobsbeeren redlich verdient:


    @Chrontheon Gleich der erste Beitrag geht sehr kreativ mit dem Begriff um und sorgt, gerade wenn man die Beiträge morgens zum Frühstück liest, für Erheiterung - ein guter Einstieg in den Tag. Die Präsentationsform als Kochsendung ist genial, du hast nur vergessen den Satz "ich hab da schon mal was vorbereitet" unterzubringen ;) . Die Einblicke in die Früchtewelt sind auch jenseits der Touris sehr interessant. Insgesamt ein sehr toller Beitrag, danke dafür! :thumbup:


    @Teja Ich mag Marisus Welt ... also nicht so sehr, dass ich selbst da hin möchte, aber so rein konzeptuell, du verstehst :) . Das Phänomen der "Touristen" hast du sehr spannend umschrieben und ich finde super, dass man beim Lesen sowohl an Alien-nimm-mich-mit-Leute denken kann, als auch an Baumkuschler, die nach Eingängen ins Feenreich denken. Du verbindest hier, wieder einmal sehr gelungen, das Phänomen von Alienentführungen und Feenwelt. :thumbup:


    @Jundurg In Wüstenstädten wird ja häufiger mal mit Wasserspielerein geprotzt, aber deine Bäder setzen da völlig neue Beispiele. Die Idee Magie für so extravagante Bäder einzusetzen, muss man auch erstmal haben. Da deine Beschreibung sich gut in einer Reisebroschüre machen würde und ich sehr gerne schwimme, wäre das wirklich ein Reiseziel, das mich interessiert. :thumbup:


    @Veria Nirve klingt wie Die archetypische Idylletm - da ist die Werbung offensichtlich, aber wie erfolgreich ist sie? Ist Nirve zum Sinnbild der Idylle avanciert? - Ein sehr schöner Beitrag :thumbup:

  • Nharun: Nirve ist ein "normaler" Tourismus-Ort, nicht direkt inselweit bekannt. Ich hab *flüster* bei der Tourismuswerbung meines Heimatdorfes gespickt.

    Man kann gar nicht so rundum stromlinienförmig sein, dass es nicht irgendeine Pappnase gibt, die irgendetwas auszusetzen hat.
    - Armin Maiwald

  • *Frischen Lobsbeerenessig verteil* (Der Essig hat diesmal ein bisschen länger gereift.)


    @Teja: Manche Leute sind echt dämlich! Oder wissen es einfach nicht besser. Noch nicht. Wie in dem Fall. Wie hat der Tourist es aber geschafft (bzw wie könnte er es geschafft haben), Kontakt mit Marisu aufzunehmen?


    @Jundurg: Das ist mal ein Freizeitbad! Teja und Veria wären sicher nicht die einzigen, die das mal ausprobieren würden! Wie funktioniert das Schwimmen allerdings in den höheren Stufen? Könnte man, wenn man sich richtig blöd anstellt, ertrinken?


    @Veria: Bei der Werbung überlegt man sich schon, ob man nicht einen Urlaub dort verbringen sollte. Wobei ich dafür noch etwas mehr Informationen, oder zumindest Empfehlungen von Freunden bräuchte.


    °'°'°'°'°'°'°'°'°'°'

    @Chrontheon Gleich der erste Beitrag geht sehr kreativ mit dem Begriff um und sorgt, gerade wenn man die Beiträge morgens zum Frühstück liest, für Erheiterung - ein guter Einstieg in den Tag. Die Präsentationsform als Kochsendung ist genial, du hast nur vergessen den Satz "ich hab da schon mal was vorbereitet" unterzubringen . Die Einblicke in die Früchtewelt sind auch jenseits der Touris sehr interessant. Insgesamt ein sehr toller Beitrag, danke dafür!

    Ich muss jetzt jedes Mal lachen, wenn einer von euch (oder auch ich) "Touris" erwähnt. Als ich den Beitrag geschrieben hab, war mir nicht bewusst, dass "Touris" die umgangssprachliche Abkürzung für "Touristen" ist. :D


    Danke für die Lobsbeeren! Besser wärs noch gewesen, wenn du den Beitrag beim Mittagessen gelesen hättest - das ist nämlich ca die Zeit, wo er ausgestrahlt wird. "Ich hab da schon mal was vorbereitet" hätte er wirklich sagen müssen, da das meiste schon vorgefertigt war.

    Ich mag Marisus Welt ... also nicht so sehr, dass ich selbst da hin möchte

    Du bist also nicht der Tourist?

  • Teja: Manche Leute sind echt dämlich! Oder wissen es einfach nicht besser. Noch nicht. Wie in dem Fall. Wie hat der Tourist es aber geschafft (bzw wie könnte er es geschafft haben), Kontakt mit Marisu aufzunehmen?

    Ich schätze mal, er war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Marisu würde wohl kaum Aufmerksamkeit für ihn erübrigen, dafür ist er zu unbedeutend.

    Ich muss jetzt jedes Mal lachen, wenn einer von euch (oder auch ich) "Touris" erwähnt. Als ich den Beitrag geschrieben hab, war mir nicht bewusst, dass "Touris" die umgangssprachliche Abkürzung für "Touristen" ist.

    Echt nicht? Ich dachte, das hast du mit voller Absicht so geschrieben. :lol:

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