nach einer idee vom wb-treffen (danke andy *G*) hab ich jetzt mal meine blütenfeen skizziert... endlich weiss ich nämlich, warum die feen immer so stäuben und wo der feenstaub herkommt
Blütenfeen
1 Spann groß (ca. 20 cm)
Libellenartige Flügel, 20 cm lang und etwas breiter als „normale“ Libellenflügel
Kleines breites Gesichte mit großen Augen
Schmaler Mund mit langer Rüsselzunge und scharfen Zähnchen
Tschilp- und Trillerlaute zur Verständigung
Keine Nasen und Ohren, dafür „Riech- und Hör-Geweihe“, wie Motten-Antennen
Vier Arme, zwei Beine
Hohle Knochen
Unbehaarter Körper, bläuliche Haut
Vermehrung durch Bestäubung *G* - Feenstaub = Pollen/“Sperma“
„Pollen“drüsen oberhalb der Flügel, dadurch werden „Pollen“/Feenstaub gut in der Luft verteilt
„Stempel“ über Hintern: drei Spalten, die bei Bestäubung aufschwellen und Pollen auf Schleimhäuten aufnehmen. Eiablage aus je einer Körperöffnung unter den Spalten.
Irritation durch Blütenstaub, Mehl, etc. => Paarungszeit wenn Windbestäuber aktiv. Feen zwittrig. Nur bei Einwirkung von fremdem Staub wird zeitverzögert (einige Minuten) eigener produziert, daher Blütenstaub als Stimulanz nötig => Züchten in Gefangenschaft nur möglich, wenn Züchter weiß, wie Feen zu stimulieren sind *G*
Paarungstanz: gegenseitiges Umfliegen und Bestäuben.
Echter Feenstaub unterstützt Schwellung von Blutgefässen => Potenzmittelchen *GG*
(Man stelle sich hier den nackten Zauberlehrling vor, der einer widerspenstigen Fee hinterher über die Wiese rennt *GGG*)
Eier werden mit klebriger Substanz an geschützte Stellen geklebt. Daraus schlüpfen Larven, die sich verpuppen, aus der Puppe schlüpfen dann die erwachsenen Feen.
Behausungen:
wie Schwalben/Bienennester aus weißem, glitzernden Wachs
Intelligenz:
Intelligent aber relativ „unzivilisiert“. Leben allein oder in kleinen Grüppchen, beschäftigen sich mit Nahrungssuche und „Spielen“. „Singen“ gerne, klingt etwas ähnlich wie trillender Vogelgesang. Legen in ihren Nestern Wintervorräte an. Halten Winterschlaf mit Aufwachphasen um zum Essen.
Nahurng: Insekten- und Kleinvogelnahrung: Beeren, Pilze, Blätter, Blütennektar, Zapfen, etc, Bachwasser.
Magie: Beruhigen, Besänftigen, Schlaf, Tarnung
meine frage: fällt euch noch was ein, was ich vergessen hab? welche fragen tun sich bei euch auf? (ausser: warum goldstäubchenglitzerelfchen - ja ich mach auch mal düstere sachen, aber die elfchen sind mir gerade so eingefallen).
welche arten von magie könnten diese viecher noch können? wofür könnte man sie sonst noch einsetzen? irgendwelche lustigen assoziationen? *G*