[Xuanpu] Einleitung und Informationen

  • Karten kommen bald, wer schon seit ein paar Tagen im "Atlantischen Fred" rumgelesen hat, weiß das und außerdem kommt ja auch bald die Aufräumaktion meinerseits.
    Es wurden Änderungen vorgenommen.
    Änderung 1:
    Die Lung betreiben eine Art Metamorphose. Dabei ändern sie ihre Entwicklungsstadien und ihre Intelligenz wächst.
    Entwicklungsstufen des Lung:
    1. Wasserschlange
    2. Chiao oder Drachenkarpfen
    3. Lung unausgewachsen
    4. gehörnter Drachen
    5. Ying Lung- hat Flügel und ist von Naturgesetzen unbetroffen
    Änderung 2:
    Die Zerstörung der Dämonen ist nicht ganz so schrecklich abgelaufen. Menschen gibt es trotzdem nicht und auch die Kuppel bleibt bestehen. In dieser hausen aber längst nicht mehr so viele Wesen, weil auch in anderen Gebieten ein Überleben möglich ist.
    Es gibt drei Teilgebiete, oder "Zonen", mit Überlebenden.
    1. Longmen
    Genauer brauche ich nicht eingehen. Hier leben: Kappas, Lung, Kawausos, Katzlinge, Pari und die Tengu
    2. Die freien Ebenen. Hier überlebten viele Wesen, weil die Dämonen diesen Abschnitt nicht bereisten. Seit kurzem ist auch in diesem Bereich eine leicht düstere Stimmung, seit nächtliche Angriffe auf Dörfer erfolgen. Hier überlebten:
    Kamaitachis, die schweineartigen Cafren, die optimistischen Tanukis und die semiaquatischen Tigolopen
    3. Das Yaochi-Gebirge und der Himmapan Wald. Die Bai Ze, ein vierbeiniges Volk von magischen Geschöpfen, verteidigten die Yaochi-Berge erfolgreich gegen den Ansturm. In der Mitte der Gebirges leben klösterlich die Tenome, Wesen, die mit ihren Händen blicken. Deren Hauptkloster Avaiki liegt im riesigen Himmapanwald, einem stillen, aber auch tückischen Ort. Neben diesen beiden Völkern leben dort noch: die fledermausartigen Alan, die verzweifelten Preta, die geheimnisvollen Suea Peek und die ungestümen Tikbalangs.
    4.Tote Völker: Neben den Menschen starben auch die Zyklopen durch den Ansturm aus. Irgendwo auf Atlantis soll es Überlebende dieser archaischen Wesen geben.
    5. Veränderte: Die Dämonen änderten die Bevölkerung in Scheusale um, wie sie schrecklicher kaum sein könnten. Pennangallan (Kopf, der Gedärme als Gliedmaßen verwendet), Vampire, Langhälsige Monstren, Jorogumos und andere Abarten bewohnen Di Yu, die tote Fläche des Gerichts.

  • Das erscheint mir zwar immer noch recht dicht besiedelt, es ist aus meiner
    Sicht aber eine sehr große Verbesserung gegenüber dem Anfang von Xuan-
    pu, der für mich nur äußerst chaotisch und unanschaulich aussah.

  • Ermutigt von Gareii, ebenfalls eine "Weltenstadt", habe ich beschlossen, den ganzen Kontinent umzukrempeln und einige weitere Elemente (teilweise im wahrsten Sinne des Wortes :)) aus der chinesisch/japanischen Mythologie einzubauen. Zwar sollen die anderen Mythologien nicht darunter leiden, aber mal sehen. *werkel**schuft*:arbeit:

  • hey!
    also ich finde den Kontinent gar nicht langweilig ( da war ja mal so ne Umfrage auf Seite 4) Ich hab jetzt zwar noch nicht alles gelesen aber mal so durchflogen und da hat mich eine Frage ziemlich gequält die ich sicher wieder vergessen hätte wenn ich sie jetzt nicht gleich posten würde:


    wie wird die Kuppel aufrecht erhalten? Da sie ja aus Magie besteht wie du sagst ist es ja wahrscheinlich kein Materialfehler in dem Sinn, dass sie zusammengebrochen ist, wer hat die Kuppel die ganzen Jahre lang über aufrecht erhalten, oder wurde sie einfach geschaffen und existierte dann. (was meiner vorstellung von magie nicht so wirklich gerecht würde) Gibt es bestimmte Leute die ihr Leben der Magie der Kuppel widmen oder reicht es wenn die Soldaten die Löcher verteidigen?


    also dann mach ich mich mal dran weiter zu lesen! ;D

  • Danke Sartassa,


    Jetzt bin ich eine ganze Weile nicht zu den eigenen Welten gekommen, also ran an den Speck ;D.
    Neue Überlegungen über den Zustand der Kuppel und die Stadt darunter führten dazu, dass ich das gesamte Konzept des Kontinents umwarf und neu anfing, rumzusortieren. Nun ist die Kuppel bereits eingestürzt. Im Grunde bestand sie zwar aus einem magisch entstandenen Material, war aber dennoch nicht aus Mana (geht ja nicht, Mana ist bloss die magische Energie). Außerdem starben die Erschaffer der Kuppel irgendwann (an Altersschwäche) und gaben ihr Wissen ungenügend weiter. Das gesamte Königreich (oder reich des Pai? des Weißen? "das Weiße Königreich"?) war geschwächt. Kein Wunder, dass so ein Riesengebäude nach Jahrhunderten in sich zusammenfällt. Glücklicherweise, ohne Schaden anzurichten, die Kuppel wird einfach zu Luft, anstatt in riesigen Scherben die chitoner Bevölkerung zu zerquetschen (ausnahmsweise vermeide ich bösartige Hintergrundgedanken).


    Dann überlegte ich mir, dass ich Xuanpu gar nicht als totes Land haben wollte. Nur als eines, das niemand wirklich erforscht hat. Vielleicht zu Hälfte ruiniert. Die Kuppel war sowieso nur entstanden, weil ich bei einer Dokumentation über die chinesische Mauer...(eine Szene wo die Kamera ein fast rundes Tal überflog, dass ich mir unter einer Glaskuppel vorstellte)... über die Abgeschiedenheit des Landes nachdachte.
    So und jetzt gibt es insgesamt 5 Elementarbereiche (den chin. Elementen Holz, Stein, Wasser, Luft und Feuer zugeordnet), die für die Bewohner Schutz boten.


    Bin dankbar für Kritik, Vorschläge und Fragen

  • Weißes Königreich: Baiguo


    Wuxing=Wandlungsphasen= Holz, Feuer, Erde, METALL, Wasser


    Metall nicht= Stein.


    Bin formulierungsfaul gerade^^.


    Edith: oh und Luft ist auch kein chinesisches Element. *hüstel* Wo hast du die Liste denn her?


    Oder sagen wir so: im vierten Jhd. n.Chr. waren es definitiv die fünf oben unter Wuxing aufgezählten, weil all die schönen alchemistischen Schriften davon reden. Und davor und danach bin ich mir dank Allgemeingeltung des Yijing doch ziemlich ziemlich sicher, dass es auch da so ist.


    Ich meine die Reihenfolge wäre auch die der Ablösung - kann man sich super an dem Ablauf der Herstellung von Quecksilber merken: Mit HOLZ macht man FEUER mit dessen Hilfe ein FEUERfarbenes Material aus der ERDE (Zinnober) zu einem METALL wird, das flüssig ist wie WASSER. Schick. Es gibt da noch genauere Ausführungen zu was verträgt sich womit gut oder schlecht etc.. aber die kann ich nicht auswendig. Wenns interessiert, kann ich es aber herausfinden.

  • Im Grunde muss man einfach nur Schritte oder Doppelschritte machen. Die Schritte sind sogar fast logisch - aus Holz wird zum Beispiel Feuer und aus Erde Metall. Für Feuer zu Erde habe ich keine Erklärung, aber Metall zu Wasser - so seltsam wie es klingt - ergibt einen Sinn: Das Sammeln von Wasser Nachts durch einen Metallspiegel. Es gibt in der chinesischen Alchemie die Technik 'Feuer von der Sonne' durch einen Brennspiegel und 'Wasser vom Mond' durch einen Spiegel zum Niederschlagen der Feuchtigkeit zu sammeln.


    Also, eines bringt immer das nächste hervor. Und so weit ich mich erinnere gestern gelesen zu haben unterdrückt immer eines das Übernächste - Holz vs. Erde, Feuer vs. Metall. Hat wohl nichts mit einer uns zugänglichen Logik zu tun? Aber so entsteht in einem Kreis mit allen Fünfen durch die Sprünge ein Pentagramm, und so werden auch diese Vorstellungsmodelle meist gezeichnet, zumindest in Sekundärliteratur.


    Und nicht zu vergessen, in einem ordentlichen Kreislauf löst ein hervorgebrachtes Element das hervorbringende ab - damit kann man auch toll symbolisches Schindluder treiben, so hatte die Han-Dynastie Rot als Farbe, die für Feuer steht, und zu ihrem Ende hin spross eine daoistische Sekte (das erste Taiping Dao, es gab in der Moderne auch ein christliches, wenn ich mich recht erinnere) mit Gelb als Symbolfarbe, die für die Mitte, aber auch für die Erde steht, die im Kreislauf Rot und Feuer ablöst...


    Es gibt auch eine Zuordnung zu den Kardinalrichtungen, Feuer auf jeden Fall Süden und Erde Mitte, ich glaube Metall war Norden... oder wars doch Holz... kann ich aber auch nächste Woche nochmal nachschlagen, wenn Interesse besteht.

  • Zitat

    Original von Mara
    Für Feuer zu Erde habe ich keine Erklärung


    Vielleicht Asche = Erde?


    Zitat


    Also, eines bringt immer das nächste hervor. Und so weit ich mich erinnere gestern gelesen zu haben unterdrückt immer eines das Übernächste - Holz vs. Erde, Feuer vs. Metall.


    Was heisst unterdruecken und wie wirkt Holz gegen Erde?

    Roald Dahl, Revolting Rhymes, Little Red Riding Hood and the Wolf:
    The small girl smiles. One eyelid flickers. / She whips a pistol from her knickers. / She aims it at the creature's head / And bang bang bang, she shoots him dead.
    A few weeks later, in the wood, / I came across Miss Riding Hood. / But what a change! No cloak of red, / No silly hood upon her head.
    She said, "Hello, and do please note / My lovely furry wolfskin coat."

  • *lach* Frag mich nicht, ich bin kein praktischer Alchemist, war nur Zwischenprüfungsthema...


    ...aber wenn ich in meinen Unterlagen krame, gibt es für Substanzen immer nach Farbe, Beschaffenheit und Herkunft elementare Zuordnungen. Zinnober kommt zwar aus der Erde, ist aber rot wie Feuer... In der Verarbeitung beeinflusst dann ein Material aufgrund seiner Eigenschaften ein anderes(?). Ich habe den Verdacht, dass das auch in die Medizin mit reinspielt, wo Krankheiten zum Beispiel auf Feuchtigkeit oder Hitze zurückgeführt werden und wo was mit Erd-Konnotation gegen Feuchtigkeit eingesetzt werden könnte *spekulier* hab leider nicht soviel Ahnung von TCM.


    Memo an mich: Huainanzi und Yijing-Handbücher nochmal lesen *g*.

  • Hey, danke. Vielleicht fällt dir noch mehr von dem Kram ein *bettel*:hail: :)
    Edit: das sind wirklich Elemente, so funktionierte auch das "europäische Alchemiesystem", nur, dass die Alchemisten der Renaissance den Elementen auch noch Gerüche, Körperflüssigkeiten, Himmelsrichtungen, Organe und Jahreszeiten zuordneten.

  • Zitat

    Original von Merlin
    Hey, danke. Vielleicht fällt dir noch mehr von dem Kram ein *bettel*:hail: :)
    Edit: das sind wirklich Elemente, so funktionierte auch das "europäische Alchemiesystem", nur, dass die Alchemisten der Renaissance den Elementen auch noch Gerüche, Körperflüssigkeiten, Himmelsrichtungen, Organe und Jahreszeiten zuordneten.


    Diese Zuordnungen gibt es im Chinesischen auch, keine Sorge. Kein Wunder, ist doch die europäische Alchemie, wie ich bei Vorbereitung auf die Zwischenprüfung lernte, die chinesische - mit mehreren 'Stille Post Fehlern' über den türkischen und dann arabischen Raum hierher verbracht. Daher auch die Suche nach artifiziellem Gold und dem Mittel zur Unsterblichkeit...


    All das kann ich mal aufarbeiten. Zur Zeit les ich aber vor allem an der chinesischen Volksreligion vor der VR-China, zur Zeit sogar vor der Republik, also wenn du was über Götter etc. wissen willst?

  • Ansonsten finde ich die Tatsache faszinierend, dass die meisten der kleineren Götter wie die Ortsgötter oder 'Götter von Graben und Wall' für Siedlungen meist früher Menschen waren - bis hin zu einem Gott, dem nur Rindfleisch geopfert wurde, weil er zu Lebzeiten Muslim war. (Na der wird sich wundern im Jenseits...) *Stirn klatsch*


    So kann ja mit dem System Himmels-Bürokratie, Höllenbürokratie und dazu die Ämter der irdischen Götter sowie Buddhas und Bodhisattvas die Struktur, aber nicht die Götter selber übernommen werden?


    Bzw. Diyu stimmt für Hölle - da war ich wie gesagt zu klassisch im Denken. Ist aber zumindest bis zur Volksrepublik fester Glaubensbestandteil gewesen, zehn Höllenkönige, einer zum Verteilen, acht zum Quälen und einer für die Wiedergeburt nach den Höllen. Hin kam aber jeder, nur die ohne Sünde wurden beim ersten König schon auf Wiedergeburten oder gar in die himmlische Bürokratie verteilt...

  • Ich habe mir sogar die "Höllen" im einzelnen angeschaut, aber die kleineren Sachen mit "Zehen ausreissen" etcetc. waren mir zu detailvoll. Also hab ich nur Diyu übernommen. AUf dem Kontinent Hyperborea habe ich dann einige der buddhistischen "Eishöllen" übernommen, obwohl die nicht wirklich chinesisch sind (wurden toleriert, darum die Bemerkung).

  • Xuanpu 2.0 loading
    Nach Ewigkeiten der Untätigkeit habe ich den Ursprung des Kontinents und seiner Bewohner kompllett überarbeitet. Es folgt der erste Text:


    Die Frühgeschichte von Xuanpu
    „Bis heute haben nur wenige alte Quellen unbeschädigt den Ansturm überstanden. Aus den wenigen verbliebenen Schriftstücken geht hervor, dass Xuanpu ursprünglich Kathai genannt wurde, von einer Menschenkultur, die älter ist, als bisher angenommen. Sie sprachen keinen heute gesprochenen Dialekt und es ist unklar, wer der Verfasser der Schriften ist, genannt wird immer ein gewisser „Bai Ze“. Über die Telchines ist folgendes bekannt: als einer der ersten Menschenkulturen und der am frühesten datierten Hochkultur ganz Azoths waren sie vermutlich die Begründer der Alchemie und die Erbauer des gigantischen Stadtkomplexes, der „Chiton“ genannt wird (ein Wort welches möglicherweise der Sprache der Telchines entstammt).
    Neben den Telchines bevölkerten auch andere Lebensformen das damalige „Kathai“. Dazu zählten die Ahnen der Zyklopen und Oger, die später nach Atlantis siedelten. Außerdem die nashornartigen Preta, scheue Pflanzenfresser mit sanftem Gemüt. Doch die Telchines befanden sich im Verlauf ihrer Geschichte mehrfach in großen ausschweifenden Bürgerkriegen. Dummerweise meistens aus den gleichen Gründen. Der gesamte Kontinent hatte unterirdische Höhlen, die ungeheure magische Energiequellen waren. Als Folge dessen musste die Regierung die Magie strengstens unter Kontrolle halten…mit eigener Magie. Eine Zeit lang blieben diese Bemühungen erfolgreich, doch nach einigen Jahrzehnten hatten illegale Schwarzmagier Wege gefunden, ihren Aufgaben weiter nachzugehen. Es begannen lange Schlachten zwischen den Kaisern und den Magiern, die der Verfasser Bai Ze als „Hexerkriege“ bezeichnet. Der Konflikt wurde erst beschwichtigt, als ein Herrscher den Entschluss fasste, bestimmte magische Tätigkeiten zu Unterbinden – wiederum auf magischem Weg. Er beauftragte gefangene Hexer, ihm bei diesem Unterfangen zu helfen und schuf mit ihnen die „magischen Gesetze“: Einschränkungen der magischen Tätigkeit, die bis heute gelten. Um diese Gesetze einzuhalten genügte es nicht sie übernatürlich zu sichern. Deshalb, so Bai Ze, sollten Wesen erschaffen werden, die als „Gesetzeshüter“ arbeiteten. Diese Wesen wurden mit Weisheit, Weitsicht und Würde ausgestattet. Sie sollten über die Vorgehensweise bei Überschreitungen der Magiebestimmungen entscheiden. Das Ergebnis dieser Idee waren die Long, Geschöpfe aus Luft, Wasser und Mana, die als karpfenartige Wesen geboren wurden und mit der Zeit echsengleicher wurden. Ihr Ursprung aus reiner Magie erlaubte ihnen, die Naturgesetze, die für andere Sterbliche Gültigkeit haben, zu umgehen. So konnten diese prächtigen Wesen schweben, fliegen, Gedanken lesen und durch Wände schreiten.
    Dennoch verbesserte diese Schöpfung die Streitereien nicht. Mehrere selbsternannte „Hexerfürsten“ begannen eine blutige Rebellion, bei der sie sich und den Kaiser aufs Blut bekämpften. Dieser Konflikt wird von Bai Ze als der „Chimärenkrieg“ bezeichnet. Die Hexerfürsten spalteten die Bevölkerung in Lager, während jeder von ihnen Wesen züchtete, die die anderen vernichten sollten. So entstanden die wieselgleichen Kamaitachi und die schrecklichen pferdeköpfigen Tikbalang. Bestien aller Art unterstützten die Fußsoldaten und die Kriegsmaschinerie (Bai Ze nennt darunter seltsame Gerätschaften, „Raketen“ genannt). Der Kaiser seinerseits war nicht bereit, sein Reich den Rebellen zu übergeben und so schuf er die Kawauso aus Flussottern, die erzogen wurden, alle Menschen zu verehren und Nachzuahmen. An dieser Stelle klingen Bai Ze`s Berichte mehr als glaubwürdig, denn noch heute legen die Kawausos dieses Verhalten an den Tag.
    Im Verlauf der Texte schildert Bei Ze den raschen Niedergang des Kaiserreiches der Telchines, bis er anmerkt, dass eine große Gruppe von ihnen nördlich über das Meer fuhr, um neue Lebensräume zu finden.“ Rezension von Kobol Xe, Literaturkritiker


    Bei Kritik und Fragen, meldet euch durch "antworten".

  • Besser. *g*


    Aber warum Long und Lung ändern - sind die chinesischen Begriffe bei dir keine Zeichenschrift (dann wirds happig mit nur 412 Silben) sondern von Anfang an eine Buchstabenumschrift?


    Schön sind Ideen wie die Metamorphosen der Long vom Karpfen zum 'Drachengeschöpf', da ein fettes Plus für. Am Ende bleibt mir ein bisschen sehr viel Magie und die Frage, wie die Leutchen mit den doch schwer unterschiedlichen Sprachen aufgrund der Herkunft aus unterschiedlichen Mythologien klar kommen als Kritik...

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