[Eichenburg] Vorstellung

  • Ay Jundurg,


    Die Absolventen sind recht unterschiedlich alt - der Jüngste bislang war 12, der älteste knapp 30. Ungefähr 17-21 ist der Normalfall (niemand hat Probleme mit Abweichungen, und es kommt durchaus vor, dass jemand mit über 40 noch das Erststudium macht - bei Einbürgerungen beispielsweise).


    Vorher braucht man sich nicht ausweisen - wozu auch? Aber man zahlt halt bar. Und gegessen wird mit einem Kinderbesteck ...
    (Reisende bekommen ein Reisebesteck, wenn sie entweder Sicherheiten hinterlegen oder einen Bürgen haben. In den Gasthäusern gibt es ggf Leihbestecke - in Seedorf, wo die meisten Fremden auftauchen (Seeleute) haben die Herbergen eigene Bestecke als Haus/Zimmerschlüssel.


    Jedenfalls ist es kein leeres Sprichwort, wenn man in Eichenburg "den Löffel abgibt" ...


    cheers, Uli

  • Ay Bruder Jakob,


    Helf mir mal: dass Eichenburg ein Subgenre ist, ist klar - nur welches? Ich wusste schon damals nicht, wie ich das nennen soll ...In den Grauen Sümpfen erwarte ich noch ein paar angepasste Tiere und vor allem Pflanzen, aber da bin ich noch nicht dran - und im Rest der Welt ist gar nichts entschieden, das dauert! (Im übernächsten Band der Chroniken ist die Entsendung eines Expeditionsschiffes geplant ... )


    Das liegt alles daran, dass Eichenburg vorwiegend Setting für die Geschichten ist - und die sollen keine zu steile Lernkurve beim Leser verlangen ... Schwerpunkt ist das soziologische. Vor allem die Interaktionen zwischen den Kulturen.


    Ich würde es jetzt spontan ein postapokalyptisches Szenario (auch wenns was ganz anderes ist, aber dennoch etwas in die Richtung wie Mad Max etc) nennen. Die Welt bzw. die Menschheit ist beinahe untergegangen. Die Überlebenden müssen jetzt mit dem was (noch) vorhanden ist wieder etwas aufbauen. Was auch schön einen Background für das "sich um die Schwachen sorgen" erklärt. Man kann da entweder dem Egoismus nachgehen oder eben alternativ eine altruistische(re) Welt erschaffen.


    Übernächster Band? Was hast du denn für diese Welt bisher?


    Bei Caldirha ist es ähnlich, auch diese Welt ist "nur" als Hintergrundwelt für meine Geschichten entstanden, weil ich eine lebendige und glaubwürdige, umfassende Welt haben auf der dann die Geschichten gleich viel mehr Tiefe erhalten.

    "Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d. h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen"

  • ay Bruder Jakob,


    Bislang ist ein Roman(chen) ... mal fertig gewesen, aber der wird wird grad gründlich generalüberholt. Ein zweiter hat ca 2/3 geschafft, da fehlen nur die Beschläge, der dritte Teil ist geplottet und der vierte grob skizziert.
    Dazu gibt es eine Reihe "Geschichten aus den Außenland" - im Aufbau eine Ketten-KG oder Episodenroman - da existieren ± 200 Normseiten. Und eine kleine Sammlung "Geschichten aus dem Geisterland" (6 KGs), ein paar KGs aus dem "Gasthaus zur Eiche" und das große Fragment aus der Gründerzeit der Eichenburger Landes (ca 100 von 400 NS geschrieben, der Rest skizziert) Und allerhand Zeug in der Ideenkiste ... die Internet-Explorer (Forschungsschiff des Internationalen Netzwerkes, Hanse plus Seekelten) ist so eine - Wiederentdeckung vom Rest der Welt ... )
    Ich hab nur vor 4 Jahren die Arbeit daran zurückgestellt, weil ich dann doch allerhand zu lernen hatte. Vor allem die kurzen Formen haben viel Zeit in Anspruch genommen. Und jetzt bekommt Eichenburg einen Neustart mit verbessertem Antrieb (meine Güte, was hab ich alles falsch gemacht damals - auf meinem Blog steht der bisherige Anfang der "Detektive" - Hier. Und da bin ich grad drüber ...
    (das Intro zu "Außenland" ist da auch zu finden)


    Wo finde ich denn etwas von deinen Geschichten?


    cheers, Uli

  • Tja, meine Geschichten haben ein ähnliches Schicksal hinter sich. Vieles ist leider "gestorben".
    Bis vor drei oder vier Jahren war alles auf SF gemünzt (denke das waren insgesamt ca. 150 Seiten alles in allem) und dann kam ein Urlaub in - Rate mal ;D - genau Schweden! Danach war klar: Schweden iVm einem guten Fantasy (meinem ersten echten Fantasyroman) ergeben: SF ist klinisch tod!
    Daraufhin habe ich entdeckt, dass vieles sowieso viel mehr für Fantasy geeignet ist (ich hatte 2-3 Fragmente die schon vom Setting her ganz ohne Technologie-Schnickschnack auskamen). Was folgte war eine Umorientierung auf Fantasy und viele neue Ideen.
    Leider ist das Meiste zur Zeit "nur" Weltenbasteln und Hintergrund zur Welt. Die Story ist in groben Zügen fertig, aber irgendwo ist noch der Wurm drin - bis ich den gefunden habe wird eben die Welt weiterentwickelt. Dazu findest du hier im Forum ein paar Sachen. Gerade arbeite ich an meinen Riesen - die viel spannender sind als ich gedacht hätte. Werd da wohl auch bald was reinstellen.
    Die alten SF-Fragmente sind so schlecht, dass ich mnich dafür fast schon schäme ;(
    Bei Interesse kann ich dir mal die wenigen noch übriggebliebenen Reste und neuen Fragmente zur Welt von Caldirha zukommen lassen.


    Werd auf jeden Fall deinem Link mal folgen und mich nach Eichenburg begeben. Gibts irgendwelche wichtigen kulturellen Unterschiede, Sitten und Gebräuche zu beachten? Wo würdest du mir einen Kurzurlaub in deiner Welt empfehlen? Und klar: Was gibts zu essen 8)

    "Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d. h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen"

  • Grins - Klar, schick mir her, was noch zu finden ist!


    Die Webseite zu Eichenburg soll ja ein "Handbuch für den Reisenden" werden - da werd ich dann die Touristen-Tips sammeln ...
    Grob gesagt: du landest in Seedorf, wanderst nach Eichenburg (oder nimmst einen Karren, das Gasthaus "zur Eiche" ist ein Muss - und lernst Leute kennen, die reichen dich dann weiter. (Einladungen zur Heimathöfen oder so)
    Technisch interesierten Gästen empfehle ich, die Mobilien-Manufaktur zu besuchen - gerne auch als Jobber ...


    Essen? Da ist die Reichweite groß, aber die Highlights gibt es auf den Waldhöfen: Dinge aus Schwein und Rind. Viele Dinge ... das meiste wird gebraten. Und dazu ein "Eichenburger Bär", der Hausmarken-Brand derer von Waldhof (unbedingt mit etwas Wasser verdünnen ...)
    (Fisch-LiebhaberInnen sehen sich in Seedorf um. Oder in den kleine Orten an den Lachsflüssen. Nur die Heringskonserve .... aber das kennst du wahrscheinlich?)

  • Also meine kulinarischen Highlights waren in Schweden definitiv:


    - Elchbraten (von der Oma eines Bekannten) das Teil war riesig und wohl das beste Fleisch was ich bisher gegessen habe.
    - Selbstgesammelte Waldhimbeeren -leeeeeecker.


    Fisch bestand vor allem aus selbstgeangeltem Hecht - und Hecht schmeckt extrem nach Fisch. Jetzt nicht schlecht aber dennoch "anstrengend".


    Achja: Als ich das erste Mal schwedisch gehört habe bin ich schier vom Hocker gefallen. Klingt so urkomisch und trotzdem cool - wie hat sich denn die Sprache bei dir in den 1000 Jahren entwickelt?

    "Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d. h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen"

  • Elch ... hach ja ...


    Aber letztlich ziehe ich das Schwein vor (mit Pilzen und Preiselbeer-Kompott)
    Wenn auch nur, weil es so viele Varianten gibt ...


    Sprache: Die Sprache für Eichenburg wird nicht weiter ausgeführt - ich schreibe Deutsch und das ist ok so (es macht wenig sinn, dem Fokus-Land eine neue Sprache zu geben, weil man dann in dieser schreiben müsste) Ein wenig ... gedrechselter als heutzutage, gemahnt an die Ausdrucksweise vergangener Zeiten (und ist gelegentlich mit Kraftausdrücken angereichert)


    Die Sprache Eichenburgs ist zudem die Lingua Franca in der Hanse, die allgemeine Handelssprache - nur der Elfendialekt ist recht fremd.
    (Eine meiner Protas heißt "Eskaska", was in wörtlicher Übersetzung der Langform (eska-a-askar) "die aus dem Geisterland Entkommene" bedeutet) (die Elfen beherrschen aber die Landessprache Eichenburgs durchaus - mit Akzent und "einer seltsamen Art, sich auszudrücken, nicht wahr?"


    bis morgääähn - das Schupfenmittel TM macht müde ...

  • Das Land Eichenburg ist etwa 500 KM in der Nord/Süd - Ausrichtung und ± 300 KM in Ost/West


    Oder anders: Die Schwedische Seite des bottnischen Meerbusens entlang - und bis zu den Kammlinien der Norwegischen Berge. Die Stadt Eichenburg hat im Winter ± 500.000 EinwohnerInnen, im Sommer ± 60.000 (Die Leute verbringen den Winter gerne in der Stadt - weitere 300.000 Einwohner überwintern in Seedorf, der Hafenstadt, insgesamt fast 2/3 der Landesbevölkerung.


    Ich versuch mal ne Karte anzuhängen ...


    (die weißen Flächen sind die "Außenländer"

  • danke für das Lob!


    ganz auf dem Stand der Dinge ist die Karte leider nicht, aber im Großen und Ganzen schon OK (Die Wischeffekte macht der Gimp ganz gut)



    Die Außenländer sind im wesentlichen Gebiete, die nicht oder nur sehr dünn besiedelt sind und keine zentrale verwaltung haben (Also keine "Staaten" sind. Obwohl das nicht ganz korrekt ist: es gibt ein paar selbsternannte "Königreiche" und so - aber sehr winzige. die zählen also nicht. (Auch die freie Stadt Burghaven liegt im Außenland - ist aber durchaus anerkannt (und sehr neutral).
    Die Außenländer sind zum Teil Einflussbereich der Staaten, aber unterliegen nicht deren Gesetzen (oder der Besteuerung) - manche Gebiete wehren sich vehement gegen eine "Eingemeindung".


    Das Geisterland ist der hohe Norden, die Bezeichnung stammt von den Elfen (in ihrer Sprache: Askar). Dort überwintert niemand, das Land ist also 6 Monate im Jahr menschenleer - und die wenigen, die doch mal über den Winter dort blieben (und das überlebt haben) berichten von seltsamen Visionen und Begegnungen mit Geistern. Außerdem sieht man im Winter gelegentlich den Widerschein des Ratsfeuers der Geister, das Nordlicht.
    (Die dunklen Geister heißen Dummheit, Habgier und Überheblichkeit und versuchen seit Anbeginn, die Menschen zu vernichten. Natürlich klingen die elfischen Namen sehr viel ... elfischer ...)


    cheers, Uli

  • Gibst du Erklärungen für die Geistervisionen hier oder müssen wir die Bücher lesen? ;D


    Danke für deine erhellende Antwort. Die atmosphärischen Voraussetzungen für eine gelungene Welt erfüllt Eichenburg für mich jetzt schon -- selbst, wenn das kein objektives Urteil sein sollte. Die Details finden genauso meine Beachtung wie das technologische Konzept, auch wenn noch nicht ganz klar wird, wie verbreitet die moderneren Technologien bzw. deren abbaubare Ressourcen sind.


    P.S.
    Wenn die Leute Recurve- und Compoundbogen benutzen, sind das dann typische Jagdwaffen? Ist Schießpulver bei einer chemischen Industrie nicht mehr nutzbar? Oder sind die Bögen für andere Zwecke gedacht?

  • Ay Merlin,


    :lol: tja, die Geister-Visionen ... was soll ich sagen? Das ist eine Frage des Standpunktes ...


    Im Ernst: die Gegend ist , da nördlich vom Polarkreis, im Winter echt lausig kalt und finster. Und schon einsam. Und das menschliche Hirn reagiert da eben drauf ... vor allem dann, wenn in der Reiseapotheke ein paar Pilze und Kräuter vorhanden sind, die Schmerz und Hunger vertreiben (und der Zettel mit den Nebenwirkungen nicht aufmerksam gelesen wurde). Ganz ernsthaft, recht viele Sagen aus dem hohen Norden tragen diese Handschrift (wie auch etliches, was in Wüsten erdacht wurde).


    In den Büchern kommt das Geisterland kaum vor, nur in dem Bändchen "Geisterland-Geschichten" ist es Ort der Handlung. Und in den Geschichten sind die Geister real, teilweise Perspektivträger.



    Die Bögen sind die typischen Jagdwaffen, neben dem Stab, der mit der Aufschraub-Spitze zum Kurzspeer wird, und dem Wurfpfeil. Schießpulver ist zwar bekannt, wird aber nicht vertrieben und genutzt. Aus einfachen Gründen: innerhalb der Länder wäre es ja OK, aber im Außenland ist die Versorgung recht unzuverlässig - und ein Mann mit Gewehr und ohne Munition besitzt nur einen Stock. Pfeile kann man immer wieder verwenden und nötigenfalls anfertigen, Schießpulver nicht, und richtige Munition schon gar nicht.
    (Bei den Seekelten ist die Pistole ein Teil der Insignien des Adels und allen anderen verboten)
    Mit Vorderladern könnte man sich zwar auch selber behelfen, wenn man einige Kilo Schwefel und Salpeter mitschleppt (oder weiß, wie man das gewinnt), aber der Vorderlader ist einem guten Compount-Bogen hoffnungslos unterlegen, wiegt mehr und macht Lärm. Und erfordert Pflege (ein verschmutzter Lauf kann dem Schützen erhebliche Probleme bereiten).
    (Gewicht ist ein Thema, weil das Haupttransportmittel im Außenland die Füße sind - es gibt nur wenige "Straßen". Und die Handelszüge führen kein Schießzeug mit sich.
    Kurz und gut - bekannt ist das alles - aber der Nutzen ist zu gering.
    Ach ja: Die Elfen haben eine Art Allergie gegen Schusswaffen, und so freundlich diese Leute auch sonst sind, es ist wenig ratsam, so etwas mit sich herumzuschleppen.


    Also, insgesamt: Die Kosten/Nutzen Relation taugt nicht für solches Gerät, also ist es nicht (oder nur in homöopatischer Dosierung) im Umlauf.



    Vielleicht ist da noch zu erwähnen: Eichenburg ist sehr entschleunigt gegenüber unserer Zeit: Man hat Zeit, weil es für eine durchschittliche Lebensführung völlig ausreicht, etwa 2 Tage pro Woche zu arbeiten. Da verschieben sich Dinge sehr - nimm nur mal die Kombination aus Auto und Fitness-Studio: Wenn man zur Arbeit radelt, spart man einen Haufen Geld - und müsste weniger arbeiten, weil man weniger verbraucht.


    Die technologischen Errungenschaften sind also nur da wirklich verbreitet, wo sie erheblichen Nutzen bringen - und nicht zu ersetzen sind. Die Bremse ist dabei der Energieaufwand, Dinge herzustellen (ökologischer Rucksack ist eine gute Quelle). Um ein venünftiges Gewehr zu bauen und die Munition herzustellen, braucht man pro Schuss gut und gerne einen halben Tagelohn - mehr als das Hundertfache als ein Bogenschuss benötigt
    Rein Militärisch: Es gibt da so eine Aufstellung, nach der jeder Tote Feind Cäsars ± 2 Dollar gekostet, hat jeder Tote in Vietnam 5000 - inflationsbereinigt. Das bedeutet, dass viele Leute lange arbeiten müssen, um jemanden umzubringen, wenn man nicht zur guten alten Keule greift. So einen Unfug machen die Leute nicht mehr.

  • Was ist dieser türkisfarbige Fleck unterhalb vo nEichenburg? Ist das Burghaven?

    Die Rosen sind rot, Die Veilchen sind blau.
    Ich bin untot und farbenblind. Genau.
    *Mampf*
    Extreme-Weltenbastling @ 日本!

  • die beiden Flecken? Das sind die beiden großen Seen (von Hand und in Eile reingekrakelt) der Vänern und der - ähm - Vättern


    Burghaven ist der rote Punkt südlich davon (der rote Punkt am See ist Seeburg, Hauptstadt eines Mini-Königreiches)


    Burghaven ist wirklich nur die Stadt selber, und ein schmaler Ring aus Gärten und Weiden

  • Ah okay. Hat Seeburg eine spezielle Rolle? Irgendwie intressiert mich der Fleck da X)

    Die Rosen sind rot, Die Veilchen sind blau.
    Ich bin untot und farbenblind. Genau.
    *Mampf*
    Extreme-Weltenbastling @ 日本!

  • grins --- Trüffelschwein-Modus? Treffer!


    Ja, Seeburg hat eine spezielle Rolle: das ist die Heimatstadt der Familie Wagenbauer, die vor (zähl) ca 30 Jahren dort vertrieben wurde und nach Eichenburg umgesiedelt ist. Und Adam Wagenbauer ist der amtierende "Beauftragte der Hohen Runde für das Wohlergehen kleinen Länder" - der Protagonist der Außenland-Geschichten. (Hier das Intro).


    Die bisher eine Geschichte, die sich damit befasst, wird zu einem Schwerpunkt in der Serie (wenn ich mal wieder schnupfenfrei bin und Abwechslung von Eichenburg brauche), und die Stadt bekommt herausragende Bedeutung im Zusammenhang mit der invasion aus dem Hundekopf ... später. Viel später.

  • Die Karte ist eine gute Orientierungshilfe um sich vorstellen zu können, wie du dir die Lage deiner deiner Lönder vorstellst.
    ALlerdings sind dir Vänern und Vättern etwas weit nach oben gerutscht. Genauso wie die restlichen Landmarken in Schweden.
    Der Vänern endet im Norden ziemlich genau auf Höhe des unteren Endes des Oslofjordes. Damit liegt auch Karlstad weiter im Süden.
    Göteborg (eine tolle Stadt) liegt auf Höhe von Skagen.
    Torsby (ist nicht drauf auf deiner Karte liegt nämlich gleich weit im Norden wie Oslo und da fiel mir auf, dass da was nicht passen kann.


    Wo leben denn die Elfen in im Winter, wenn das Land wo sie beheimatet sind sechs Monate "menschen"leer ist?

    "Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, man kann sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d. h. man darf sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen"

  • ja, die Karte ist noch lange nicht perfekt - das wird schon noch. Hoffe ich ...


    Die Elfen ziehen durch die Gegend - etliche Züge überwintern in den Außenländern südlich von Eichenburg, vile andere in den Gegenden um Ruigia herum - einige Züge nehmen auch in Städten Quartier oder in unmittelbarer Nähe von Ortschaften. Allerdings nur in Ruigia - die VA sind nicht sehr elfenfreundlich, nd in Eichenburg zieht es den Großteil der Bevölkerung in die beiden Städte - so dass dort kein Platz ist, und die anderen Orte recht verlassen sind. Da hätte zwar niemand was dagegen, dass die Züge dort bleiben, aber sie hätten keine Kundschaft für ihren Handel,, den sie im Winter führen.


    (sorry, wg Kurz, gibt Essen!)


    Nachtrag: Die Kontinental-Elfen reisen bis nach Frankreich und weit in den Osten, bis ans Schwarze Meer. Manchmal. Wenn ihnen danach ist. Manche Züge leben sogar stationär - und es gibt zumindest zwei "Elfenstädte", nur weiß niemand (TM), wo die sich befinden ...

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